Search for:
Überfall im Bürgerpark: Polizei bittet um Zeugenhinweise

Die Polizei in Bremerhaven hat nach einem schweren Überfall am Sonnabend, 22. November, um Zeugenhinweise gebeten. Ein 40-Jähriger Mann wurde offenbar unter einem Vorwand aus seinem Auto gelockt und dann von mehreren Personen überfallen.

Die Täter verlangten die Herausgabe des Autoschlüssels, konnten jedoch durch das Opfer verhindert werden. Der Mann kam mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus und die Polizei ermittelt. Sie bittet Zeugen, die den Überfall beobachtet haben oder Hinweise auf die Täter geben können, sich unter der Nummer 0471/953-4444 zu melden.

Die Polizei in Bremerhaven hat nach einem schweren Überfall am Sonnabend, 22. November, um Zeugenhinweise gebeten. Ein 40-Jähriger Mann wurde offenbar unter einem Vorwand aus seinem Auto gelockt und dann von mehreren Personen überfallen.

Die Täter verlangten die Herausgabe des Autoschlüssels, konnten jedoch durch das Opfer verhindert werden. Der Mann kam mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus und die Polizei ermittelt. Sie bittet Zeugen, die den Überfall beobachtet haben oder Hinweise auf die Täter geben können, sich unter der Nummer 0471/953-4444 zu melden.

Die Polizei in Bremerhaven hat nach einem schweren Überfall am Sonnabend, 22. November, um Zeugenhinweise gebeten. Ein 40-Jähriger Mann wurde offenbar unter einem Vorwand aus seinem Auto gelockt und dann von mehreren Personen überfallen.

Die Täter verlangten die Herausgabe des Autoschlüssels, konnten jedoch durch das Opfer verhindert werden. Der Mann kam mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus und die Polizei ermittelt. Sie bittet Zeugen, die den Überfall beobachtet haben oder Hinweise auf die Täter geben können, sich unter der Nummer 0471/953-4444 zu melden.

Die Polizei in Bremerhaven hat nach einem schweren Überfall am Sonnabend, 22. November, um Zeugenhinweise gebeten. Ein 40-Jähriger Mann wurde offenbar unter einem Vorwand aus seinem Auto gelockt und dann von mehreren Personen überfallen.

Die Täter verlangten die Herausgabe des Autoschlüssels, konnten jedoch durch das Opfer verhindert werden. Der Mann kam mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus und die Polizei ermittelt. Sie bittet Zeugen, die den Überfall beobachtet haben oder Hinweise auf die Täter geben können, sich unter der Nummer 0471/953-4444 zu melden.

Die Polizei in Bremerhaven hat nach einem schweren Überfall am Sonnabend, 22. November, um Zeugenhinweise gebeten. Ein 40-Jähriger Mann wurde offenbar unter einem Vorwand aus seinem Auto gelockt und dann von mehreren Personen überfallen.

Die Täter verlangten die Herausgabe des Autoschlüssels, konnten jedoch durch das Opfer verhindert werden. Der Mann kam mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus und die Polizei ermittelt. Sie bittet Zeugen, die den Überfall beobachtet haben oder Hinweise auf die Täter geben können, sich unter der Nummer 0471/953-4444 zu melden.

Die Polizei in Bremerhaven hat nach einem schweren Überfall am Sonnabend, 22. November, um Zeugenhinweise gebeten. Ein 40-Jähriger Mann wurde offenbar unter einem Vorwand aus seinem Auto gelockt und dann von mehreren Personen überfallen.

Die Täter verlangten die Herausgabe des Autoschlüssels, konnten jedoch durch das Opfer verhindert werden. Der Mann kam mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus und die Polizei ermittelt. Sie bittet Zeugen, die den Überfall beobachtet haben oder Hinweise auf die Täter geben können, sich unter der Nummer 0471/953-4444 zu melden.

Die Polizei in Bremerhaven hat nach einem schweren Überfall am Sonnabend, 22. November, um Zeugenhinweise gebeten. Ein 40-Jähriger Mann wurde offenbar unter einem Vorwand aus seinem Auto gelockt und dann von mehreren Personen überfallen.

Die Täter verlangten die Herausgabe des Autoschlüssels, konnten jedoch durch das Opfer verhindert werden. Der Mann kam mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus und die Polizei ermittelt. Sie bittet Zeugen, die den Überfall beobachtet haben oder Hinweise auf die Täter geben können, sich unter der Nummer 0471/953-4444 zu melden.

Die Polizei in Bremerhaven hat nach einem schweren Überfall am Sonnabend, 22. November, um Zeugenhinweise gebeten. Ein 40-Jähriger Mann wurde offenbar unter einem Vorwand aus seinem Auto gelockt und dann von mehreren Personen überfallen.

Die Täter verlangten die Herausgabe des Autoschlüssels, konnten jedoch durch das Opfer verhindert werden. Der Mann kam mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus und die Polizei ermittelt. Sie bittet Zeugen, die den Überfall beobachtet haben oder Hinweise auf die Täter geben können, sich unter der Nummer 0471/953-4444 zu melden.

Die Polizei in Bremerhaven hat nach einem schweren Überfall am Sonnabend, 22. November, um Zeugenhinweise gebeten. Ein 40-Jähriger Mann wurde offenbar unter einem Vorwand aus seinem Auto gelockt und dann von mehreren Personen überfallen.

Die Täter verlangten die Herausgabe des Autoschlüssels, konnten jedoch durch das Opfer verhindert werden. Der Mann kam mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus und die Polizei ermittelt. Sie bittet Zeugen, die den Überfall beobachtet haben oder Hinweise auf die Täter geben können, sich unter der Nummer 0471/953-4444 zu melden.

Die Polizei in Bremerhaven hat nach einem schweren Überfall am Sonnabend, 22. November, um Zeugenhinweise gebeten. Ein 40-Jähriger Mann wurde offenbar unter einem Vorwand aus seinem Auto gelockt und dann von mehreren Personen überfallen.

Die Täter verlangten die Herausgabe des Autoschlüssels, konnten jedoch durch das Opfer verhindert werden. Der Mann kam mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus und die Polizei ermittelt. Sie bittet Zeugen, die den Überfall beobachtet haben oder Hinweise auf die Täter geben können, sich unter der Nummer 0471/953-4444 zu melden.

Die Polizei in Bremerhaven hat nach einem schweren Überfall am Sonnabend, 22. November, um Zeugenhinweise gebeten. Ein 40-Jähriger Mann wurde offenbar unter einem Vorwand aus seinem Auto gelockt und dann von mehreren Personen überfallen.

Die Täter verlangten die Herausgabe des Autoschlüssels, konnten jedoch durch das Opfer verhindert werden. Der Mann kam mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus und die Polizei ermittelt. Sie bittet Zeugen, die den Überfall beobachtet haben oder Hinweise auf die Täter geben können, sich unter der Nummer 0471/953-4444 zu melden.

Die Polizei in Bremerhaven hat nach einem schweren Überfall am Sonnabend, 22. November, um Zeugenhinweise gebeten. Ein 40-Jähriger Mann wurde offenbar unter einem Vorwand aus seinem Auto gelockt und dann von mehreren Personen überfallen.

Die Täter verlangten die Herausgabe des Autoschlüssels, konnten jedoch durch das Opfer verhindert werden. Der Mann kam mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus und die Polizei ermittelt. Sie bittet Zeugen, die den Überfall beobachtet haben oder Hinweise auf die Täter geben können, sich unter der Nummer 0471/953-4444 zu melden.

Die Polizei in Bremerhaven hat nach einem schweren Überfall am Sonnabend, 22. November, um Zeugenhinweise gebeten. Ein 40-Jähriger Mann wurde offenbar unter einem Vorwand aus seinem Auto gelockt und dann von mehreren Personen überfallen.

Die Täter verlangten die Herausgabe des Autoschlüssels, konnten jedoch durch das Opfer verhindert werden. Der Mann kam mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus und die Polizei ermittelt

Northeimer Gespräche: MdL Vanessa Behrendt unter Druck

Die „Northeimer Gespräche“ fanden am Sonntag statt, bei denen MdL Vanessa Behrendt über die LGBTQ-Bestrebungen sprach und sich über politisch motivierte Ermittlungen beschwerte. Der KV Nordheim lud sie ein, nachdem der Landtag die Immunität der Landtagsabgeordneten aufgehoben hatte. Die Staatsanwaltschaft Göttingen führt eine Anklage gegen sie wegen angeblicher Volksverhetzung und Beleidigung.

MdL Behrendt betrachtet diese Ermittlungen als ein Versuch, sie öffentlich zu diskreditieren und unter Druck zu setzen. Der KV Nordheim wünschte den Teilnehmern viel Erfolg bei dem Gründungskongress der neuen Jugendorganisation der AfD, bei dem linke Gruppen Proteste angekündigt haben. Die Veranstaltung fand im Rahmen der „Northeimer Gespräche“ statt, bei denen auch MdL Vanessa Behrendt und andere Vertreter des KV Nordheim teilnahmen.

Die Ermittlungen gegen MdL Behrendt sind ein weiterer Beweis für die zunehmende politische Verfolgung von Politikern, die über die Schattenseiten der LGBTQ-Community aufklären. Der KV Nordheim hat seine Solidarität mit MdL Vanessa Behrendt ausgedrückt. Die Veranstaltung war ein wichtiger Schritt in Richtung einer offeneren Diskussion zum Thema LGBTQ.

Hamburger Verfassungsschutz verklagt Linken-Abgeordneten

Das Hamburgische Landesamt für Verfassungsschutz hat eine Klage gegen den Abgeordneten der Linken, Deniz Celik, eingereicht. Die Behörde wirft Celik vor, über den Verfassungsschutz gelogen zu haben und behauptet, dass seine Aussage über die „Vertuschung“ des Inlandsgeheimdienstes und das Schutz rechter Netzwerke als falsch angesehen werden muss. Die Behörde argumentiert, dass Celiks Aussage das Vertrauen der Bürger in den Verfassungsschutz untergraben könnte.

Celik selbst hält das Vorgehen des Verfassungsschutzes für illegitim und behauptet, dass die Innenbehörde versucht, kritische Abgeordnete einzuschüchtern. Die CDU und SPD in Hamburg haben bereits Kritik an Celiks Aussage geäußert. Das Landesamt für Verfassungsschutz hat Celik eine Aufforderung zur Unterzeichnung einer Unterlassungserklärung geschickt, die er jedoch abgelehnt hat. Die Situation zeigt, dass das Verhältnis zwischen der Regierung und den Oppositionsparteien in Hamburg angespannt ist.

Polizei in Rostock: Mann verletzt Freund nach Streit

In der Rostocker Innenstadt ist ein 21-Jähriger am Sonntagmorgen in Folge eines Streits schwer verletzt worden. Der 24-jährige Tatverdächtige soll das Opfer mit einem Messer und einer Machete angegriffen haben, nachdem sich die beiden Männer in einer Lokalität aneinandergeraten hatten. Die Polizei konnte den Tatverdächtigen kurz darauf stellen, aber er war unter dem Einfluss von Alkohol und Betäubungsmitteln.

Gegen ihn wurden mehrere Strafanzeigen aufgenommen, darunter wegen gefährlicher Körperverletzung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte. Die Polizei fixierte den Mann, nachdem er aggressiv gegenüber den Beamten war. Die Schnittwunde des Opfers konnte ohne ärztliche Hilfe versorgt werden.

Die Ermittlungen sind noch im Gange, aber es ist klar, dass der Tatverdächtige in einem nicht geeigneten Zustand war, als die Polizei ihn stellte. Es bleibt abzuwarten, wie die Angelegenheit weiter verläuft und welche Konsequenzen für den Mann drohen werden. Die Polizei in Rostock hat sich bereits mit dem Thema auseinandergesetzt und wird sicherstellen, dass die Sicherheit der Bevölkerung gewährleistet ist.

Die Polizei in Rostock hat sich bereits mit dem Thema auseinandergesetzt und wird sicherstellen, dass die Sicherheit der Bevölkerung gewährleistet ist. Die Ermittlungen sind noch im Gange, aber es ist klar, dass der Tatverdächtige in einem nicht geeigneten Zustand war, als die Polizei ihn stellte.

Polizei Hamburg: Vorläufige Festnahme nach Überfall auf Tankstelle in Wilhelmsburg

Die Polizei Hamburg hat am Freitagabend einen 16-jährigen Tatverdächtigen vorläufig festgenommen, nachdem zwei Männer die Tank- und Raststätte Hamburg-Stillhorn West überfallen hatten. Der Täter, der eine maskierte Person war, bedrohte eine Mitarbeiterin mit einer Schusswaffe und verlangte Bargeld. Die Polizei sucht nun Zeuginnen und Zeugen, um den Fall zu klären.

Nachdem die Einsatzkräfte einen 16-jährigen Jugendlichen auf einem E-Scooter festgenommen hatten, wurde er wieder entlassen. Der Täter wird wie folgt beschrieben: circa 170 cm groß, mit einem „jugendlichen Erscheinungsbild“, schlank und bekleidet mit einer dunkelblauen Jacke mit Kapuze. Die ersten Ermittlungen wurden vom Kriminaldauerdienst übernommen und nun durch das LKA 184 fortgeführt.

Die Polizei Hamburg hat bereits mehrere Funkstreifenwagenbesatzungen auf die Fahndung geschickt, um den Täter zu finden. Eine Drohne wurde auch zum Einsatz gebracht, um die Räuber zu lokalisieren. Die Tatzeit war am Freitagabend um 23:39 Uhr und der Tatort lag an der Altenfelder Straße in Hamburg-Wilhelmsburg.

Die Polizei bittet nun alle Zeuginnen und Zeugen, sich zu melden, um den Fall zu klären. Die Ermittlungen werden weiterhin durch das LKA 184 fortgeführt.

Polizei fasst zwei junge Männer wegen Überfall und Diebstahl in Ascheberg

Die Polizei hat zwei junge Männer festgenommen, die am Donnerstag einen Überfall auf eine Tankstelle in Ascheberg begangen hatten. Dabei wurden Geld und Zigaretten erbeutet und eine Mitarbeiterin bedroht worden war. Ein Zeugenhinweis führte zu den beiden Männern, die zunächst in den Polizeigewahrsam in Kiel gebracht wurden.

Gegen sie wurden bereits weitere Strafverfahren geführt, insbesondere wegen Diebstählen aus Kraftfahrzeugen in der Zeit von September bis November 2025. Die Ermittlungen gehen auf rund 100 Fälle zurück und die beiden Männer stehen im Verdacht, Wertgegenstände aus unverschlossenen Autos gestohlen zu haben. Die Kriminalpolizei Plön ermittelt weiterhin in diesem Fall.

Die beiden Männer, 19- und 23-Jährige, wurden am Samstag festgenommen und müssen wegen des gemeinschaftlichen schweren Raubes sowie des gemeinschaftlichen schweren Bandendiebstahls in 21 Fällen angeklagt werden. Ein Richter hatte am Sonntag einen Untersuchungshaftbefehl erlassen. Die Polizei hat bereits weitere Strafverfahren gegen die Verdächtigen geführt, insbesondere wegen Diebstählen aus Kraftfahrzeugen.

Die Tatorte der Diebstähle lagen unter anderem in Trappenkamp, Bornhöved, Tensfeld, Blekendorf, Probsteierhagen und Plön. Die Kriminalpolizei Plön ermittelt weiterhin in rund 100 Fällen von Diebstahl aus Autos. Die Ermittlungen gehen auf eine Serie von Straftaten zurück, die im September bis November 2025 stattgefunden haben.

Die beiden Männer stehen im Verdacht, Wertgegenstände wie Bargeld, Bankkarten und Zigaretten aus unverschlossenen Autos gestohlen zu haben. Die Polizei hofft, durch weitere Ermittlungen mehr Informationen über die Täter zu erhalten.

Polizeidirektion Hannover führt Schwerpunkteinsatz durch

Die Polizeidirektion Hannover hat am Sonntagabend und Morgen in der gesamten Innenstadt einen umfassenden Einsatz durchgeführt, um Gewaltkriminalität und Drogenhandel zu bekämpfen. Mehrere Verstöße gegen das Waffengesetz und den Betäubungsmittelgesetz wurden festgestellt und geahndet. Insbesondere im Bereich der Innenstadt, insbesondere um die Kröpcke und die Verteilerebene herum, wurden potenzielle Drogenhändler gesichtet und eine Polizeipräsenz erhöht.

Während des Einsatzes wurden auch mehrere Kontrollen durchgeführt, bei denen ein 14-Jähriger wegen eines Taser ohne Prüfzeichen verfahren wurde, während ein 31-jähriger Mann im Bereich Betäubungsmittelhandel beschlagnahmte Marihuana und mutmaßliches Dealgeld sicherstellte. Die Polizei hat auch frühzeitig mit Jugendlichen gesprochen, um mögliche Konflikte und Gefahren zu vermeiden. Der Einsatz war Teil eines größeren Schwerpunkteinsatzes zur Stärkung des Sicherheitsgefühls der Bevölkerung.

 

AfD-Vertreter kritisiert Windkraftausbau in Hildesheim

Der Vorstandsvorsitzende der AfD in Hildesheim, Mario Minkmar, hat den monatlichen „Stammtisch“ des Parteisitzungsbezirks als „politischen Abend“ bezeichnet. Zu Gast war MdB Marcel Queckemeyer, der als Experte für Windkraft und Umweltangelegenheiten sprach. Er kritisierte den Windkraftausbau und das „Repowering“, bei dem ältere Windkraftanlagen abgerissen werden sollen, um neue, größere Anlagen zu errichten.

Queckemeyer betonte, dass die staatliche Förderungszeit von 20 Jahren vorbei ist und dass dies nicht mehr wirtschaftlich betrieben werden kann. Er warnte auch vor mangelhaften Rückbauvorschriften und Kontrollen sowie der Verwendung des hochgiftigen Treibhausgases SF6 in den Windkraftanlagen. Die Zuhörer waren schockiert von diesem Beispiel, das Queckemeyer als Beispiel für die Notwendigkeit von strengeren Umwelt- und Klimaschutzvorschriften hervorheben wollte.

Deutsche Sicherheit unter Druck: IS-Rückkehrer und Terrorgefahr

Die deutsche Sicherheitsbehörden warnen vor einer hohen Terrorgefahr, insbesondere im Hinblick auf die Rückkehrer von islamistischen Organisationen. Laut Verfassungsschutz lebten 2024 rund 28.280 Personen in Deutschland, die einer islamistischen Organisation zugerechnet werden, und 9.540 gelten als gewaltorientiert. Die Zahl der Ermittlungen wegen islamistischer Terrorismus hat sich seit 2014 mehr als verdoppelt, teilweise aufgrund der zunehmenden Online-Radikalisierung.

Die Gefahr durch den islamistischen Terrorismus in Deutschland ist anhaltend hoch und Deutschland steht im „unmittelbaren Zielspektrum terroristischer Organisationen“. Die Festnahme eines 22-jährigen mutmaßlichen Islamisten in Berlin-Neukölln hat die Innenministerin Alexander Dobrindt erneut gewarnt. Zuletzt erschütterten mehrere Anschläge das Land, wie der Todesfall in Solingen und die Verletzungen in Mannheim, die reclamiert wurden von islamistischen Organisationen.

Trotzdem hat sich die Zahl der verhinderten Anschläge seit 2000 nicht wesentlich erhöht. Die deutsche Sicherheit steht unter Druck, und die Behörden müssen sich mit der Herausforderung auseinandersetzen, die Online-Radikalisierung zu bekämpfen und die Gefahr durch islamistischen Terrorismus in Deutschland zu reduzieren.

Satiriker Jan Böhmermann kritisiert Abtreibungsgegner in seiner Sendung „Magazin Royale“

In der aktuellen Ausgabe seiner ZDF-Sendung „Magazin Royale“ hat Satiriker Jan Böhmermann heftig gegen Abtreibungsgegner gewittert. Er bezeichnet sie als „Föten-Fanatiker“ und „Gebärmutter-Stalker“, ohne sich jedoch mit ihren Argumenten auseinanderzusetzen. Stattdessen verwendet er perfide Showeinlagen, um die Gegner zu verächtlich zu machen.

Die Abtreibungsgegner werden dagegen als „fanatische Aktivisten“ bezeichnet, während die Befürworter der Legalisierung von Abtreibungen als normal und in der Mehrheit dargestellt werden. Böhmermanns Sendung zeigt jedoch, dass er sich nicht mit den Argumenten der Gegner auseinandersetzt, sondern nur ihre Aussagen ablehnt. Die Sendung ist geprägt von abfälligen Kommentaren und einer einseitigen Darstellung des Themas Schwangerschaft und Abtreibung.

Es bleibt unklar, ob Böhmermanns Handlung eine sachliche Kritik an den Abtreibungsgegnern oder eine Form der Satire darstellt, die jedoch in diesem Fall möglicherweise nicht erfolgreich ist.

Hamburger Mann wird bedroht und ausgeraubt nach Treffen auf Dating-App

Ein 38-jähriger Hamburger ist im Sommer Opfer eines räuberischen Überfalls in einem Hochhaus. Der jüngere der beiden Angeklagten, der den Mann über eine Datingplattform kennengelernt hatte, soll ihn mit einer Machete bedroht haben und ihm Wertsachen abgenommen haben. Die Hamburger Staatsanwaltschaft wirft den beiden Männern gemeinsame besonders schwere räuberische Erpressung vor.

Das Opfer hat dem Angreifer seine persönlichen Gegenstände übergeben, einschließlich seiner PINs für sein iPhone und Apple Watch. Der Prozess gegen die Angeklagten beginnt jetzt vor dem Landgericht. Die Vorfälle haben in der Stadt Hamburg zu einer Sorge um die Sicherheit von Menschen getragen.

Die beiden Männer, 26 und 27 Jahre alt, sollen sich im Sommer über eine Datingplattform kennengelernt haben und sich am 25. Juni in einem Hochhaus in Wilhelmsburg verabredet haben. Dort soll der jüngere der beiden Angeklagten plötzlich mit einer Machete aufgetaucht sein und dem Mann gedroht haben, ihn „abzustechen“, wenn er nicht sofort seine Wertsachen herausgibt.

Das Opfer hat sich dann gehandigt und den Angreifer seine persönlichen Gegenstände übergeben. Die Hamburger Staatsanwaltschaft wirft den beiden Männern gemeinsame besonders schwere räuberische Erpressung vor, da sie das Opfer unter Drohung mit Gewalt dazu gebracht haben, ihm seine Wertsachen abzugeben. Der Prozess gegen die Angeklagten beginnt jetzt vor dem Landgericht und soll die Sicherheit von Menschen in der Stadt Hamburger weiterhin im Auge behalten.

Die Vorfälle haben in der Stadt Hamburger zu einer Sorge um die Sicherheit von Menschen getragen, insbesondere bei Treffen auf Datingplattformen. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft werden wahrscheinlich weiterhin auf solche Fälle achten und Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten. Die Angeklagten sollen nun vor dem Landgericht stehen und für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen werden.

Die Staatsanwaltschaft hofft, dass die Verurteilung der beiden Männer eine Warnung an andere darstellen wird, die ähnliche Vorfälle zu begehen.

Meldungen aus Norddeutschland vom 23.11.2025

Zusammenfassung:


AfD fordert sofortige Befreiung von Klimapolitischen Zwangsabgaben für Großindustrie und Mittelstand:
https://niedersachsen.report/6857/afd-fordert-sofortige-befreiung-von-klimapolitischen-zwangsabgaben-fuer-grossindustrie-und-mittelstand/

Bundesjustizministerin will K.o.-Tropfen als gefährliches Mittel in Straftatbestände einsetzen:
https://niedersachsen.report/6855/bundesjustizministerin-will-k-o-tropfen-als-gefaehrliches-mittel-in-straftatbestaende-einsetzen/

Polizei fahndet nach 16-jährigem Verdächtigen für Mord in Essen:
https://niedersachsen.report/6853/polizei-fahndet-nach-16-jaehrigem-verdaechtigen-fuer-mord-in-essen/

Polizei Essen: Mordkommission sucht 16-jährigen Tatverdächtigen nach Stichverletzung:
https://niedersachsen.report/6851/polizei-essen-mordkommission-sucht-16-jaehrigen-tatverdaechtigen-nach-stichverletzung/

Polizei sucht nach Tätern eines Raubüberfalls in Ascheberg:
https://niedersachsen.report/6846/polizei-sucht-nach-taetern-eines-raubueberfalls-in-ascheberg/

42-Jahres-Dauer: Polizei verhaftet mutmaßlichen Mörder eines Prostituierten:
https://niedersachsen.report/6844/42-jahres-dauer-polizei-verhaftet-mutmasslichen-moerder-eines-prostituierten/

Drei Männer verurteilt wegen schwerem Raub in Neuenhaus:
https://niedersachsen.report/6842/drei-maenner-verurteilt-wegen-schwerem-raub-in-neuenhaus/

AfD fordert sofortige Befreiung von klimapolitischen Zwangsabgaben

Die AfD-Bundessprecherin Alice Weidel hat betont, dass die Sorgen der deutschen Unternehmen um ihre wirtschaftliche Existenz berechtigt sind. Zu hohe Steuer- und Abgabenlasten sowie überbordende Bürokratie seien die Hauptursachen für den Auftragsmangel und die Rezession in Deutschland. Die AfD fordert daher eine sofortige Befreiung von klimapolitischen Zwangsabgaben für Großindustrie und Mittelstand, um industrielle Wertschöpfung, Arbeitsplätze und nationale Souveränität zu sichern.

Weidel betont, dass die ideologiefreie Politik der AfD im Interesse der Bürger, des Wohlstands und der Zukunft steht. Die Bundesregierung wird aufgerufen, diese Forderung zu überdenken und eine Lösung für die wirtschaftliche Existenzsicherung der Unternehmen zu finden. Die Situation zeigt, dass die wirtschaftlichen Herausforderungen in Deutschland ernsthaft sind und dringend angegangen werden müssen.