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Zahlreiche Gräber auf Friedhof in Peine geschändet

In der Nacht auf Sonntag wurde ein Bild der Verwüstung auf dem Friedhof an der Gunzelinstraße in Peine hinterlassen. Vermutlich mehrere Unbekannte verschafften sich im Zeitraum zwischen 20:00 Uhr Uhr am Samstagabend und 11:30 Uhr am Sonntagvormittag Zutritt zu dem weitläufigen Gelände und zerstörten Grabschmuck, Grabsteine, Figuren und Holzkreuze.

Laut Polizeiangaben sind aktuell 35 Fälle von Sachbeschädigungen erfasst worden, der Gesamtschaden dürfte jedoch noch weit darüber liegen. Die Friedhofsverwaltung wurde am frühen Montagmorgen über die nächtlichen Randale informiert und zeigte sich tief betroffen. „Wir bedauern das zutiefst, auch für die Angehörigen, die hier die Gräber versorgen und liebevoll pflegen. Das ist rücksichtslos“, sagte Barbara Grobe von der St.-Jakobi-Kirchengemeinde.

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen für die Vorfälle. Es handelt es sich in der Regel um Sachbeschädigung, die mit Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren geahndet werden kann. Hinzu kommt häufig Hausfriedensbruch, da Friedhöfe nachts geschlossen sind.


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81-Jährige mit Pfefferspray angegriffen und ausgeraubt

Die Polizei in Gladbeck sucht nach einem unbekannten Mann, der am Sonntagnachmittag eine 81-Jährige mit Pfefferspray angriff und ihre Handtasche entwendete. Der Vorfall ereignete sich gegen 16:10 Uhr in einem kleinen Waldstück hinter der Mathias-Jakobs-Stadthalle.

Laut Zeugenangaben kam der Mann plötzlich aus einem Gebüsch, sprach die ältere Dame an und setzte unvermittelt Pfefferspray gegen sie ein. Anschließend versuchte er, ihr die Handtasche zu entreißen, was zu einem Gerangel führte, bis die Geschädigte die Handtasche losließ. Der Täter flüchtete anschließend in Richtung Wilhelmstraße. Die 81-Jährige wurde bei der Tat leicht verletzt.

Die Polizei hat eine Personenbeschreibung des Verdächtigen erstellt: Er soll männlich, 20-30 Jahre alt und schlank sein, mit dunklen Haaren, einem kleinen Bart und dunkler Kleidung. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder weitere Informationen zum Täter haben, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Die Ermittlungen laufen noch und die Polizei hofft, den Verdächtigen bald zu identifizieren und festzunehmen.


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In der Göttinger Innenstadt hat es einen Polizeieinsatz rund um einen AfD-Infostand gegeben, der unter dem Motto „Erneuerbare Energien und die Umweltpolitik der AfD“ stand. Die Polizei Göttingen musste die anwesenden Personen mit Unterstützung aus mehreren Inspektionen der Polizeidirektion Göttingen vor den Gegendemonstranten beschützen, da es vermehrt zu Übergriffen kam.

Laut Polizeiangaben waren etwa 30 Personen beim Infostand der AfD, welche zeitweise bis zu 100 Gegendemonstranten gegenüberstanden, die sich mit linksextremer Hassmusik aufpeitschten. Im Laufe der Versammlung kam es zu Handgreiflichkeiten und Übergriffen auf den Infostand und die anwesenden Personen. Laut einer Pressemeldung der Polizei Göttingen wurden Anzeigen wegen Sachbeschädigung erstattet, und es werde derzeit geprüft, ob Körperverletzungsdelikte im Laufe der Versammlung stattgefunden haben.

Dass es auch friedlicher geht, zeigte beispielsweise ein Infostand der AfD Eckernförde, der bei bestem Sommerwetter am Meer durchgeführt wurde. Der Ortsverband Eckernförde beweise damit einmal mehr, dass direkter Kontakt zu den Bürgern der Schlüssel sei, um Vertrauen aufzubauen und echte Veränderung anzustoßen, heißt es in einer Pressemitteilung des Ortsverbandes,

80-jähriger von drei Männern überfallen und schwer verletzt

Ein brutaler Raubüberfall ereignete sich am frühen Samstagmorgen im Dahlengrund in Eißendorf, nahe dem Harburger Stadtpark. Ein 80-jähriger Rentner wurde von drei Männern überfallen und schwer verletzt. Laut Polizeiangaben erwartete der Senior seinen Gärtner, als dieser gemeinsam mit zwei Begleitern an der Haustür klingelte.

Der Rentner öffnete arglos die Tür. Doch kaum waren die drei Männer im Haus, schlug einer von ihnen dem Senior ins Gesicht und forderte Bargeld. Nachdem sie das Portemonnaie erhalten hatten, prügelten sie weiter auf ihr Opfer ein. Sie schleppten den Senior die Treppe hinunter und verlangten zusätzlich eine Geldkassette. Die Pflegekraft des Seniors hörte Hilfeschreie und verständigte umgehend die Polizei.

Die Täter konnten zunächst fliehen, wurden aber im Rahmen einer Sofortfahndung in Tatortnähe festgenommen. Auch das Fahrzeug des vermeintlichen Gärtners wurde sichergestellt. Die Ermittler fanden Schmuck im Wagen des Gärtners, ob dieser jedoch aus dem aktuellen Raub stammt, ist noch unklar.

Der verletzte Senior wurde medizinisch versorgt und ins Krankenhaus gefahren und die drei Festgenommenen ins Polizeirevier Harburg gebracht. Die Polizei vermutet, dass die Täter einen Teil der Beute vergraben haben könnten, da einer der Männer frische Erdanhaftungen an den Händen hatte. Die Ermittler gehen davon aus, dass es sich um einen geplanten Raubüberfall gehandelt habe.


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Spezialkräfte haben entflohenen Häftling in Magdeburg gefasst

In einem spektakulären Einsatz haben Spezialkräfte der Polizei in Magdeburg einen entflohenen Häftling aus Niedersachsen festgenommen. Wie die Polizei mitteilt, war der 39-Jährige zuvor aus dem Maßregelvollzug in Bad Rehburg im Kreis Nienburg entkommen.

Laut den Angaben der Polizei gab es einen Hinweis, dass sich der flüchtige Mann in einem Hotel in der Nähe des Magdeburger Hauptbahnhofes aufhalten könnte. Daraufhin haben die Spezialkräfte den Bereich um das Hotel kurzzeitig gesperrt und eine gezielte Razzia durchgeführt. Der Entflohene habe sich in einem Hotelzimmer aufgehalten, wo er widerstandslos festgenommen werden konnte.

Für die Bevölkerung habe während des Polizeieinsatzes keine Gefahr bestanden, so die Polizei. Der Festgenommene sei anschließend zurück in den Maßregelvollzug in Bad Rehburg gebracht worden. Bisher liegen keine Informationen vor, wie der Häftling entkommen konnte und welche konkreten Vorwürfe gegen ihn vorliegen.


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"Heftige Zusammenstöße bei linksradikaler Friedensdemonstration in Köln – Zwölf Polizisten verletzt"

Am Samstagabend und in der Nacht auf Sonntag kam es in Köln zu heftigen Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei bei einer linksradikalen „Friedensdemonstration“. Wie die Polizei mitteilte, wurden dabei zwölf Polizisten verletzt, von denen vier den Dienst verletzungsbedingt beenden mussten.

Die Demonstration, zu der das Bündnis „Rheinmetall entwaffnen“ aufgerufen hatte, zog etwa 3.000 Teilnehmer an. Laut Polizei vermummten sich die „Demonstranten“, zündeten Rauchtöpfe und legten Schutzbewaffnung an. Dabei seien sie mit entsprechendem Material aus einem Begleitfahrzeug versorgt worden. In dem Fahrzeug stieß die Polizei auf Pyrotechnik, Brennspiritus und Gasflaschen.

Die Demonstranten forderten Sozialismus und skandierten Parolen wie „Jugend. Zukunft. Sozialismus“. Die Einsatzkräfte stoppten den Aufzug nach eigenen Angaben wegen Angriffen auf sie und Verstößen gegen das Versammlungsrecht. Gegen 20:30 Uhr sei die Versammlung aufgelöst und eine aggressive Gruppe festgesetzt worden.


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33-Jähriger mit Schusswaffe in Shisha-Bar ermordet

Die Mordkommission hat die Ermittlungen im Fall des 33-Jährigen übernommen, der in einer Shisha-Bar in Hamburg-Hohenfelde am Sonntagmorgen tot aufgefunden wurde. Laut Angaben der Polizei Hamburg ist der Mann mit einer Schusswaffe getötet worden.

Die Polizei erhielt einen Notruf am Sonntag um 04:38 Uhr von Personen aus der Shisha-Bar in der Lübecker Straße. Rettungskräfte übernahmen die Erstversorgung des Verletzten, der jedoch im Rettungswagen seinen schweren Verletzungen erlag. Nachdem die Umstände des Todes zunächst unklar waren, übernahm das Landeskriminalamt (LKA 41) die Ermittlungen. Die Beamtinnen und Beamte der Mordkommission arbeiten in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft an der Aufklärung des Falles.

Die Polizei führte bislang erfolglose Fahndungsmaßnahmen durch mehrere Funkstreifenwagenbesatzungen durch. Die Ermittlungen, insbesondere zu den Hintergründen der Tat, dauern an. Das Kriseninterventionsteam (KIT) des Deutschen Roten Kreuzes übernahm die psychosoziale Akutbetreuung von Angehörigen.

Die Polizei bittet Zeuginnen und Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zu dem Sachverhalt geben können, sich bei einer Polizeidienststelle zu melden.


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Polizisten bei Schlägerei in Cuxhaven leicht verletzt

Bei einer Auseinandersetzung in Cuxhaven seien zwei Polizeibeamte leicht verletzt worden, heißt es aus Polizeikreisen. Die beiden Beamten, 25 und 37 Jahre alt, seien nach dem Vorfall weiter dienstfähig.

Demnach sei es in der Nacht zum Sonntag zu einer Schlägerei zwischen zwei Gruppen mit insgesamt etwa 30 Personen gekommen. Die Polizei habe die Streitenden getrennt und allen Platzverweise erteilt.

Ein 24-Jähriger folgte den Anweisungen trotz mehrfacher Aufforderung nicht, wie die Polizei weiter mitteilte. Der junge Mann leistete massiven Widerstand und versuchte mehrfach, die Beamten zu treten. Hierbei sei ein 25-jähriger Polizist leicht verletzt worden.

Dann trat ein weiterer bislang unbekannter Mann ebenfalls nach den Beamten und verletzte dabei den 25-Jährigen sowie einen 37 Jahre alten Beamten leicht. Der Mann flüchtete unerkannt.

Der Grund der ursprünglichen Auseinandersetzung sei zunächst unklar gewesen, wie die Polizei mitteilte. Die Polizei leitete diverse Strafverfahren wegen Körperverletzung, tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Landfriedensbruch ein.


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Polizeieinsatz in Hohenfelde wegen Schüsse mit Gaspistole

Wie der Lagedienst der Polizei mitteilte, rückten mehrere Streifenwagen sowie ein Hundeführer im Stadtteil Hohenfelde in Hamburg aus, nachdem Schüsse gemeldet worden waren. Die Beamten fanden am Ort des Geschehens Hülsen, die mutmaßlich von einer Schreckschusswaffe stammen. Ein unbeteiligter älterer Mann erlitt eine Panikattacke und wurde in eine Klinik gebracht.

Während der Fahndung nach dem Schützen konnte ein Tatverdächtiger ganz in der Nähe angetroffen werden, bei dem die Polizisten eine Gaswaffe in seinem Rucksack fanden. Allerdings gelang dem Mann die Flucht, während seine Personalien noch überprüft wurden.


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Jugendlicher schlägt 72-Jährigen mit Schlagring ins Gesicht

Nach Informationen aus Polizeikreisen wurde ein 72-Jähriger bei einem Streit mit zwei Jugendlichen in Bremen mit einem Schlagring verletzt. Die beiden Jugendlichen waren auf der Treptower Straße unterwegs, wo sie mit E-Scootern fuhren. Der 72-Jährige beschwerte sich bei den Jugendlichen, da ihre Fahrweise den Verkehr behinderte. Infolge dessen griff einer der Beiden den Rentner und sein Auto mit einem Schalgring an.

Wie berichtet wird, hatte sich der Mann aus seinem Auto heraus an die beiden gewendet und ihnen nahegelegt, auf dem Gehweg zu fahren. Doch anscheinend wollten die beiden Jugendlichen nichts davon wissen und es kam zu einem Gerangel zwischen den Beteiligten. Einer der Jugendlichen soll dabei versucht haben, mit einem Schlagring auf das Auto des 72-Jährigen einzuschlagen.

Als dieser versuchte, dies zu verhindern, sei er von dem Jungen mit dem Schlagring im Gesicht geschlagen worden. Nach diesem Vorfall seien die beiden Jugendlichen dann in Richtung Charlotte-Wolff-Allee geflüchtet. Die Polizei Bremen sucht nun nach Zeugen und hofft auf Hinweise zu den Tätern. Die beiden Jugendlichen werden als etwa 160 cm groß und um die 15 Jahre alt beschrieben, mit dunklem Teint. Sie trugen beide Kappen der Marke «Gucci», eine in blau und eine in schwarz.


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Mann in Hamburger Shisha-Bar tot aufgefunden

Die Leiche eines Mannes wurde in einer Shisha-Bar im Hamburger Stadtteil Hohenfelde gefunden, wie die Polizei mitteilte. Die Lübecker Straße wurde wegen des Polizeieinsatzes zeitweise gesperrt.

Nachdem gegen 05:00 Uhr ein Notruf bei der Polizei einging und am Telefon davon die Rede war, dass ein Mann dringend Hilfe benötige, rückten Rettungswagen und Notarzt an. Sie versuchten jedoch erfolglos den Betroffenen zu reanimieren. Die Ermittler gehen inzwischen davon aus, dass es sich bei dem Todesfall um ein Gewaltverbrechen handelt.

Am Sonntagmorgen sei die Polizei in einem Großeinsatz mit der Mordkommission vor Ort gewesen, heißt es weiter. Kräfte der Spurensicherung durchsuchten mit Spürhunden die Umgebung. Die Hintergründe des Falls seien laut Polizei jedoch völlig unklar. Zeitweise war ein DRK-Kriseninterventionsteam vor Ort, um die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bar zu betreuen.

Es sei nicht das erste Mal, dass es in dieser Bar zu schweren Vorfällen gekommen sei, berichten Anwohner. Im Dezember wurden dort zwei Männer bei einem Angriff verletzt. Vor knapp drei Jahren wurde dort ein 27-jähriger Mann erschossen. Die Anwohnenden erzählen, nach jedem Vorfall sei zwar der Name gewechselt worden, aber der Betreiber und die Gäste seien dieselben geblieben.


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Frauen auf Brokser Heiratsmarkt brutal überfallen

Nach den ersten Berichten der Polizei, dass der Brokser Heiratsmarkt friedlich verlaufen sei, wurden nun Einzelheiten über einen Angriff auf zwei Frauen aus Sulingen bekannt. Die beiden Frauen posteten in den sozialen Medien, dass sie am Dienstag von einem „Südländer“ in Bruchhausen-Vilsen „brutal überfallen und misshandelt“ worden seien.

Thomas Gissing, Polizeisprecher, bestätigte den Vorfall, der am Dienstag gegen 18:00 Uhr am Busbahnhof in Bruchhausen-Vilsen stattfand. Die Frauen hatten sich über den Notruf bei der Polizei gemeldet und mitgeteilt, sie würden überfallen. Beamte der Bereitschaftspolizei waren als erste vor Ort und haben einen Rettungswagen alarmiert sowie eine Anzeige aufgenommen.

Nach Angaben der Polizei war ein „männlicher Südländer“ der Täter, der die beiden Frauen angegriffen habe. Es wurden leichte Verletzungen dokumentiert, die vor Ort behandelt worden seien. Die Frauen hätten nicht im Krankenhaus versorgt werden müssen und der Mann sei unerkannt zu Fuß geflohen.

Die Angaben der Polizei weichen jedoch von denen der Betroffenen ab. Diese beschreiben den Angriff als brutal und berichten, dass sie „aus dem Nichts von hinten“ überfallen worden seien. Der Täter habe nicht an ihren Wertsachen interessiert gewesen, sondern „nur brutal Gewalt ausleben“ wollen. Die Polizei überprüft derzeit die Videoaufnahmen vom Marktgelände und teilt mit, dass die Auswertung noch andauere. Die Frauen verbreiten jedoch, dass die Polizei bereits die Aufzeichnungen überprüft habe und der Mann darauf nicht zu sehen sei.

Warum die Polizei nicht über diesen Vorfall berichtet hatte, begründet Thomas Gissing damit, dass die Einsätze der Bereitschaftspolizei noch nicht in den Lagebericht zum Heiratsmarkt eingeflossen seien. Die Polizei werde in den nächsten Wochen ein überarbeitetes Fazit des Volksfestes veröffentlichen.


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Betrügerische Anrufe in Harrislee: Polizei warnt vor gefährlichen Falschpolizisten

In der Region um Harrislee sei in letzter Zeit eine auffällige Zunahme an betrügerischen Anrufen zu verzeichnen, bei denen die Betrüger vorgeben, Angehörige der Polizei zu sein. Nach Informationen der Behörden versuchen diese falschen Beamten dabei, sensible Informationen über den Besitz von Bargeld oder Schmuck bei den Angerufenen zu erlangen.

Die Polizei in Harrislee möchte ausdrücklich auf die Tatsache hinweisen, dass sie niemals solche persönlichen und finanziellen Fragen stellen würde. Die Behörde rät daher allen Bürgern dringend davon ab, auf entsprechende Anfragen zu reagieren oder gar Auskünfte über ihre Vermögenswerte zu erteilen.

Solche betrügerischen Anrufe sind für die Polizei in Harrislee nicht neu, jedoch sei die aktuelle Häufung solcher Fälle besorgniserregend. Die Polizei bittet daher um Vorsicht und rät den Bürgern, ihre persönlichen und finanziellen Informationen sorgfältig zu schützen.

Die Polizei in Harrislee wird alle Fälle dieser Art intensiv verfolgen und rät allen Betroffenen dazu, unverzüglich Kontakt mit der zuständigen Behörde aufzunehmen. Nur durch ein entschlossenes Vorgehen gegenüber diesen Tätern können die Verluste für die Opfer minimiert werden.

Die Polizei in Harrislee steht ihren Bürgern jederzeit für weitere Informationen und Fragen zur Verfügung und bittet um deren Mithilfe, diese betrügerischen Praktiken zu unterbinden.


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