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Rechtsanwalt Dirk Schmitz erhebt schwere Vorwürfe gegen die Landesmedienanstalt Niedersachsen (NLM). In einem #Interview mit Alexander Wallasch bezeichnete er sie als „übergriffig“ und sagte, dass sie nicht zuständig für die Kontrolle journalistischer Inhalte sei. Seiner Einschätzung nach, würden solche Institutionen als Zensurbehörden agieren, obwohl sie dazu keine rechtliche Befugnis hätten.

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https://niedersachsen.report/613/

Rechtsanwalt Dirk Schmitz erhebt schwere Vorwürfe gegen die Landesmedienanstalt #Niedersachsen (NLM) und bezeichnete sie in einem Interview mit Alexander Wallasch als „zentrale Zensurbehörde“, die „übergriffig“ und nicht zuständig für die Kontrolle journalistischer Inhalte sei.

Er betonte, dass solche Institutionen versuchen würden, als Zensurbehörden zu agieren, obwohl sie dazu keine rechtliche Befugnis hätten. Schmitz kritisierte, dass die Landesmedienanstalten jährlich mit 160 Millionen Euro ausgestattet werden, um politisch Andersdenkende im Sinne von „Demokratie gegen rechts“ zu verfolgen.

Einschüchterung durch juristisch fragwürdige Maßnahmen
Im #Interview mit Alexander Wallasch erläuterte Schmitz, dass die Landesmedienanstalten Anbieter im Sinne des Telemedien-Staatsvertrags anschreiben, um Einfluss auf politische Publikationen zu nehmen. Dabei würden sie vermeintliche Verstöße gegen die „journalistische Sorgfaltspflicht“ anführen, obwohl dieser Begriff gesetzlich nicht klar definiert sei und es keine gesicherte Rechtsprechung dazu gäbe. Schmitz betonte, dass solche Maßnahmen zu einer Atmosphäre der Verunsicherung führen sollen, damit kritische Medien ihre Inhalte selbst zensierten.

Fehlende rechtliche Grundlage für die Eingriffe
Schmitz wies darauf hin, dass es in Deutschland bislang kein einziges #Gerichtsurteil gäbe, das die Landesmedienanstalten als befugt zur Überwachung journalistischer Sorgfaltspflichten einstufe. Er betonte, dass selbst bei einem Verstoß gegen diese Sorgfaltspflicht weder Bußgelder noch strafrechtliche Sanktionen vorgesehen seien. Daher seien die Landesmedienanstalten nicht berechtigt, als staatliche Strafverfolgungsbehörden aufzutreten.

Überwachung durch künstliche Intelligenz
Der Anwalt kritisierte zudem den Einsatz von künstlicher Intelligenz durch die Landesmedienanstalten zur Überwachung von Online-Inhalten. Er stellte infrage, ob diese Programme tatsächlich intelligent agieren, und sieht darin einen Angriff auf die #Meinungsfreiheit. Schmitz forderte die Landesmedienanstalten auf, ihre Aktivitäten einzustellen, da sie die Freiheit nicht schützen, sondern gefährden.

Forderung nach Auflösung der Landesmedienanstalten
Abschließend forderte Schmitz die Auflösung sämtlicher Landesmedienanstalten, da sie seiner Meinung nach die Freiheit nicht schützen, sondern essenziell gefährden. Er rief dazu auf, gegen diese Entwicklung vorzugehen und die Meinungs- und #Pressefreiheit zu verteidigen.

Ein 75-Jähriger ist bei einem schweren #Autounfall im ostwestfälischen #Büren ums Leben gekommen. Er verlor auf einer Landstraße die Kontrolle über seinen Wagen, der daraufhin von der Straße abkam und sich überschlug.

Der Mann verstarb noch an der Unfallstelle. Die #Polizei hat den Unfall aufgenommen und ermittelt die genauen Ursachen. Es gäbe jedoch keine Hinweise auf mögliche weitere Faktoren, die zu dem tragischen Vorfall geführt haben könnten. Der #Unfall ereignete sich auf einer wenig befahrenen Landstraße.

Seit März 2024 wurden in den Landkreisen #Göttingen und #Northeim insgesamt 29 Zigarettenautomaten gesprengt. Die Täter agieren nachts zwischen 00:30 und 03:30 Uhr, nutzen verschiedene Fahrzeuge und schlagen an unterschiedlichen Wochentagen zu. Der entstandene Schaden beläuft sich auf einen unteren sechsstelligen Betrag.

Um die Aufklärung der Taten zu unterstützen, hat die Tabakwaren Union GmbH & Co. KG eine Belohnung von bis zu 2.500 Euro für Hinweise ausgelobt, die zur Ergreifung der Täter führen. Hinweise nimmt die #Polizei Göttingen unter der Telefonnummer 0551/491-2115 entgegen.

In #Schwanewede (Landkreis #Osterholz) hat ein 56-jähriger Mann seine Eltern (84 und 83 Jahre), seine 59-jährige Schwester und seine 55-jährige Lebensgefährtin mit einem Hammer schwer verletzt. Die Tat ereignete sich auf einer Straße, wo die Opfer blutend von den Einsatzkräften gefunden wurden.

Der Täter flüchtete anschließend in ein Haus und wurde später tot aufgefunden. Die verletzten Familienmitglieder wurden mit Rettungswagen und einem Hubschrauber in Krankenhäuser gebracht.

In #Wildeshausen versuchte ein 16-jähriger Mofafahrer, sich einer #Polizeikontrolle zu entziehen. Die Beamten verfolgten ihn, bis er stürzte und leicht verletzt wurde. Es stellte sich heraus, dass das #Mofa technisch verändert war und der Jugendliche keine gültige Fahrerlaubnis besaß.

Gegen den Jugendlichen wurden Ermittlungen wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Verstößen gegen das Pflichtversicherungsgesetz eingeleitet. Die #Polizei warnt vor den Gefahren illegaler Fahrzeugmanipulationen und appelliert an Eltern, ihre Kinder über die Risiken aufzuklären.

Seit Jahresbeginn hat die Hamburger #Polizei 81 Ermittlungsverfahren wegen zerstörter, beschmierter oder gestohlener Wahlplakate eingeleitet. Diese Zahl bezieht sich auf die Verfahren, nicht auf die Gesamtzahl der beschädigten Plakate.

Besonders #CDU und #AfD beklagten zuletzt vermehrte Beschädigungen und Verschmutzungen ihrer Wahlplakate. Die Polizei ermittelt in diesen Fällen und bittet die Bevölkerung um Hinweise zu den Tätern.

Ein 31-jähriger #Polizist aus #Gifhorn steht derzeit vor Gericht, da er von einem Autofahrer 1.200 Euro gefordert haben soll, um auf eine Anzeige wegen Geschwindigkeitsüberschreitung zu verzichten. Der Autofahrer informierte die Behörden, die den Beamten bei einer fingierten Geldübergabe festnahmen.

Dem Beamten der #Polizei drohen bei einer Verurteilung wegen Bestechlichkeit sechs Monate bis fünf Jahre Haft sowie dienstrechtliche Konsequenzen, einschließlich der möglichen Entfernung aus dem Dienst.

In einer Wohnung in #Lübeck wurde ein 36-jähriger Mann im Gesicht und ein 31-Jähriger am Bauch und an der Schulter mit einem Stichwerkzeug schwer verletzt. Ein unbekannter Täter hatte zuvor an der Tür geklingelt und griff die beiden nach Betreten der Wohnung an.

Die #Polizei ermittelt wegen gefährlicher #Körperverletzung und sucht nach dem flüchtigen Täter sowie einer weiteren Person, die mit ihm geflohen sein soll. Eine Fahndung in der Umgebung und die Suche nach dem Tatwerkzeug blieben bislang erfolglos.