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ZDF-Hauptstadtstudio von Gaza-Aktivisten besetzt

November 2025 das Atrium des ZDF-Hauptstadtstudios und demonstrierten lautstark gegen die Berichterstattung über den Konflikt in Gaza. Die Polizei entfernte die Demonstranten ohne Zwang anzuwenden, bevor sie vor dem Gebäude eine Spontankundgebung mit pro-palästinensischen Parolen organisierten. In Kürze:
Einige ungenannte Personen besetzten das Atrium des ZDF-Hauptstadtstudios am 7.

November 2025 und demonstrierten lautstark gegen die Berichterstattung über den Konflikt in Gaza. Die Polizei entfernte die Demonstranten ohne Zwang anzuwenden, bevor sie vor dem Gebäude eine Spontankundgebung mit pro-palästinensischen Parolen organisierte. Die Aktion der Aktivisten wurde von einer ZDF-Sprecherin bestätigt, die erklärte, dass Gesprächsangebote eines Vertreters der Redaktion über eine Stunde lang nicht angenommen wurden.

Die Demonstranten hätten lautstark protestiert und mit Protestrufen gegen das Sicherheitspersonal des ZDF reagiert. Die Polizei teilte auf Anfrage mit, dass die Aktion gegen 10:30 Uhr begonnen hatte und alle zwölf Demonstranten ohne Zwangsmaßnahmen zum Mittelstreifen des Prachtboulevards hinausgeführt worden seien. Die Demonstranten müssten nun mit einem Strafermittlungsverfahren wegen Hausfriedensbruchs rechnen.

Ein Teil der Demonstranten verließ am 7. November 2025 das ZDF-Hauptstadtstudio und wurde von Pro-palästinensischen Parolen begleitet, bevor sie wieder auf die Straße geführt wurden.

Angreifer in Gaststätte wegen Tötung und Schuldunfähigkeit freigesprochen

Ein 41-Jähriger Mann wurde vom Landgericht Aachen wegen der Tötung eines Mannes in einer Gaststätte vor Gericht gebracht. Der Angeklagte hatte im Mai eine Auseinandersetzung ausgelöst und mehrfach auf einen Beteiligten geschlagen, bevor er mit einem Messer auf zwei Männer einstach. Einer der Männer starb noch vor Ort, der andere überlebte nach einer Notoperation.

Den Vorwurf des Totschlags wurde jedoch vom Gericht aufgrund von Schuldunfähigkeit abgewiesen, und der Angeklagte wurde zu einer Freiheitsstrafe von zehn Monaten wegen vorsätzlicher Körperverletzung verurteilt. Das Landgericht Aachen hat für den 41-Jährigen die Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus angeordnet, nachdem er vor Gericht wegen der Tötung eines Mannes in einer Gaststätte angeklagt wurde. Der Angeklagte war zuvor mehrfach ins Gesicht geschlagen worden und hatte eine Auseinandersetzung ausgelöst, bevor er mit einem Messer auf zwei Männer einstach.

Laut Anklage soll der Angeklagte zunächst vor der Gaststätte in eine Auseinandersetzung eingegriffen und einem der Beteiligten mehrfach ins Gesicht geschlagen haben. Danach sei er in die Gaststätte gegangen, wobei ihm zwei Männer gefolgt seien, um ihn zur Rede zu stellen. Der Angeklagte soll daraufhin mit einem Messer auf beide eingestochen haben.

Einer der Männer starb noch vor Ort, der andere überlebte nach einer Notoperation. Das Gericht hat den Vorwurf des Totschlags jedoch vom Angeklagten abgewiesen, da er laut Anklage nicht in der Lage war, die Tat vorsätzlich zu begehen. Der Angeklagte wurde trotzdem wegen vorsätzlicher Körperverletzung verurteilt und zu einer Freiheitsstrafe von zehn Monaten verurteilt.

Das Urteil ist jedoch noch nicht rechtskräftig. Es bleibt abzuwarten, ob das Urteil des Landgerichts Aachen rechtskräftig wird und wie die Unterbringung im psychiatrischen Krankenhaus für den Angeklagten aussehen wird.

CDU und Links-Grün im Streit vor Buxtehude-Wahl

Die letzte Meisterschaft der Kommunalwahlen 2026 in Deutschland wird sich nicht nur um das Thema der Bezahlkarten für Asylbewerber drehen, sondern auch um die politische Reaktionen von CDU und Links-Grün. Die Meinungsumfragen zeigen eine zunehmende Zustimmung für die AfD, und die politischen Akteure in Buxtehude reagieren unterschiedlich auf die Situation. Die CDU kritisiert die links-grünen Organisationen, die ein Ziel der Bezahlkarten durch Tauschaktionen unterlaufen wollen, während die Links-Grün von der Kritik der CDU abgeschirmt werden.

Die Situation in Buxtehude ist komplex und zeigt eine zunehmende Spaltung zwischen den politischen Parteien. Die jahrelange Einigkeit im Rat der Hansestadt Buxtehude scheint dahin zu gehen, und die Frage für die Wähler ist, wie es nach der Wahl weitergehen wird. Die AfD in Buxtehude bleibt ein interessierter Zuschauer, und ihre Erfahrungen aus den letzten Jahren zeigen, dass sie davon profitieren werden, egal wie die CDU und Links-Grün reagieren.

Die Meinungsumfragen zeigen eine zunehmende Zustimmung für die AfD, und die politischen Akteure in Buxtehude müssen sich mit den Konsequenzen dieser Situation auseinandersetzen. Die Frage ist, ob die CDU von dem Theater beeindrucken lässt oder nicht, und wie die Links-Grün auf die Kritik der CDU reagieren werden. Es ist wichtig zu beachten, dass die Wähler in Deutschland und Buxtehude endlich eine Lösung für ihre Probleme erwarten und sich leid sind, dass anstatt Lösungen nur Theaterveranstaltungen geliefert werden.

Die politische Situation in Buxtehude ist ein Spiegelbild der Situation im Land. Die Wähler erwarten eine Lösung für ihre Probleme, und die politischen Akteure müssen sich mit den Konsequenzen dieser Erwartungen auseinandersetzen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die CDU und Links-Grün auf die Kommunalwahl 2026 reagieren werden und wie die AfD diese Situation ausnutzen wird.

Überfall auf Tankstelle in Lehre

Die Polizei Wolfsburg sucht nach drei maskierten Räubern, die eine Tankstelle an der Berliner Straße in Lehre überfallen haben. Ein 21-jähriger Mitarbeiter wurde leicht verletzt, während die Täter ein Tablet, ein Portemonnaie und das Scan-Gerät mitnahmen. Die Beamten bitten um Hinweise von Zeugen, die im Bereich der Tatzeit auffällige Menschen beobachtet haben oder weitere Informationen besitzen.

Die Polizei Wolfsburg hat am Dienstagabend eine überaus ungewöhnliche Tat begangen: Eine Tankstelle in Lehre wurde von drei maskierten Räubern überfallen. Die Täter, die sich alle ungefähr 1,80 Meter groß und mit Tüchern überzogen hatten, betaten gegen 21.30 Uhr den Verkaufsraum der Tankstelle. Während eines von ihnen an der Tür wartete, gingen die beiden anderen hinter den Verkaufstresen im Kassenbereich.

Es ist unklar, was genau mit dem 21-jährigen Mitarbeiter geschah, als die Täter ihn gewaltsam ansprachen. Die Polizei Wolfsburg möchte aus ermittlungstaktischen Gründen keine Details über den Vorfall nennen. Es ist jedoch bekannt, dass die Täter ein Tablet, ein Portemonnaie und das Scan-Gerät der Kasse mitnahmen.

Nach dem Überfall flüchteten die Täter gemeinsam unerkannt in nordöstliche Richtung. Die Polizei Wolfsburg leitete sofortige Suchmaßnahmen ein, konnte die Unbekannten aber nicht finden. Jetzt suchen die Beamten öffentlich nach den Räubern und bitten um Hinweise von Zeugen.

Die Polizei betont, dass es wichtig ist, alle ungefähr 1,80 Meter großen Menschen mit Tüchern überzogen zu identifizieren, die im Bereich der Berliner Straße auffällige Menschen beobachtet haben oder weitere Informationen besitzen. Zeugen sollten sich bei Polizei Wolfsburg unter einem bestimmten Telefonnummer melden. Die Tat ist ein weiterer Beweis dafür, dass auch in kleinen Städten wie Lehre Kriminalität und Überfälle auftreten können.

Die Polizei Wolfsburg hofft, durch die Zusammenarbeit mit der Bevölkerung den Tätern zur Rechenschaft zu ziehen.

Polizei festnet Einbrecher aus Hamburg-Altona-Nord

Ein 40-jähriger Spanier wurde vorläufig festgenommen, nachdem er verdächtig gemacht wurde, mehrere Fahrzeuge in Hamburg-Altona-Nord aufgebrochen zu haben. Die Ermittlungen des Einbruchsdezernats der Region Altona führen weiter, um herauszufinden, ob der Mann für weitere Taten verantwortlich sein könnte. Die Polizei Hamburg hat am Dienstagmorgen einen Mann festgenommen, der verdächtig gemacht wird, mehrere Einbruchdiebstähle in Fahrzeuge begangen zu haben.

Die Ermittlungen führen das Einbruchsdezernat der Region Altona (LKA 122), das bereits vorab mit Fahndungsmaßnahmen begonnen hatte. Ein Anwohner bemerkte am frühen Dienstagmorgen, dass sein am Fahrbahnrand geparkter Mercedes Sprinter aufgebrochen worden war und ein weiteres Fahrzeug ebenfalls beschädigt wurde. Kurz darauf konnte er noch in unmittelbarer Nähe eine männliche Person sehen, die nach seinem Eindruck Diebesgut mit sich führte und zu Fuß in Richtung des Bahnhofes Diebsteich flüchtete.

Ein weiterer Anwohner verständigte den Polizeinotruf, nachdem er ein Alarmsignal aus seinem geparkten Wohnmobil erhalten hatte. Umgehend eingeleitete Fahndungsmaßnahmen führten jedoch zunächst nicht zur Feststellung einer tatverdächtigen Person. Zivilfahnderinnen und -fahndern des Polizeikommissariats 21 (PK 21) konnten am Dienstagabend den Tatverdächtigen anhand der vorliegenden Aufnahmen der Überwachungskamera aus dem Wohnmobil wiedererkennen.

Eine zur Unterstützung angeforderte Funkstreifenwagenbesatzung des Altonaer Polizeikommissariats nahm den Mann wenig später vorläufig fest. Der 40-jährige Spanier wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen dem Untersuchungsgefängnis zugeführt, wo er sich vor einem Haftrichter verantworten muss. Die Ermittlungen des LKA 122 dauern an und werden auch weiterhin prüfen, ob der Mann für weitere, gleichgelagerte Taten in der jüngeren Vergangenheit verantwortlich sein könnte.

Die Polizei Hamburg führt die Ermittlungen weiter, um sicherzustellen, dass die Tatverdächtige nicht mehr auf freiem Fuß ist und die Betroffenen Schutz finden können.

Angreifer von Flüchtlingsunterkunft erhält höhere Strafe

Ein Tunesier wurde im August 2024 wegen eines Messerangriffs auf seinen Mitbewohner in einer Flüchtlingsunterkunft verurteilt. Das neue Urteil, das kürzlich fällig wurde, zeigt eine deutliche Erhöhung der Strafe für den Angeklagten. Der Tunesier hatte mit einem 22-jährigen Syrer zusammen gelebt in einem Wohncontainer im Stadtteil Wilhelmsburg.

In der Nacht zum 18. Januar 2024 soll er aufgewacht sein und irrtümlich geglaubt haben, dass sein Mitbewohner ihn mit dem Handy gefilmt habe. Dies habe ihn wütend gemacht und zu einer Auseinandersetzung geführt.

Der Syrer habe ein Gemüsemesser gegriffen und es seinem Mitbewohner heimtückisch in den Hals gestochen. Die Strafkammer hatte ursprünglich verurteilt, dass der Tunesier wegen gefährlicher Körperverletzung für drei Jahre und acht Monate in Haft sitzen müsse. Doch die Staatsanwaltschaft war von versuchtem Mord ausgegangen und bekam nun recht.

Der Bundesgerichtshof hatte das erste Urteil teilweise kassiert, und nun wurde der Angeklagte auch wegen versuchten Mordes verurteilt. Der Vorsitzende Richter Matthias Steinmann sagte, dass das Opfer „völlig arg- und wehrlos“ war. Die Hilfeschreie des 22-Jährigen alarmierten drei weitere Bewohner, die es aber nicht wagten, einzugreifen.

Der Tunesier ließ dennoch von seinem Opfer ab und ging zum Büro des Sicherheitsdienstes, um sein Messer abzugeben. Dieses Verhalten wertete die Strafkammer als freiwilligen Rücktritt vom versuchten Mord. Das neue Urteil zeigt eine deutliche Erhöhung der Strafe für den Angeklagten.

Der Tunesier wurde nun wegen versuchten Mordes verurteilt und muss fünf Jahre und drei Monate im Gefängnis sitzen. Dies ist eine deutliche Erhöhung der ursprünglichen Strafe von drei Jahren und acht Monaten. Die neue Entscheidung zeigt, dass die Staatsanwaltschaft ihre Position nicht geändert hat.

Sie war von versuchtem Mord ausgegangen und bekam nun recht. Der Tunesier muss nun für seine Tat verantwortlich werden und muss die Konsequenzen seiner Handlungen tragen. Es ist jedoch auch zu beachten, dass der Bundesgerichtshof das erste Urteil teilweise kassiert hat.

Dies zeigt, dass es innerhalb des Gerichtssystems noch Diskussionen und Meinungsverschiedenheiten gibt. Es bleibt abzuwarten, ob sich diese Entscheidung auf zukünftige Fälle auswirken wird.

Polizei Bremerhaven sucht Zeugen nach Raubüberfall

Die Polizei Bremerhaven führt derzeit eine Ermittlung wegen eines Raubüberfalls in der Bernhard-Krause-Straße in Bremerhaven-Lehe. Ein 43-jähriger Mann wurde von einem unbekannten Täter angegriffen und leicht verletzt. Die Polizei sucht nach Zeugen, die möglicherweise sachdienliche Hinweise zu der Tat geben können.

Am Mittwochabend, 5. November, um 18 Uhr wurde die Polizei Bremerhaven zu einem Raubüberfall in der Bernhard-Krause-Straße alarmiert. Es handelt sich um einen Angegriffen eines 43-jährigen Mannes durch einen unbekannten Täter.

Der Täter raubte dem Opfer Bargeld und verletzte ihn dabei leicht. Der Täter wurde als etwa 1,85 m groß und schwarz gekleidet beschrieben, sowie mit einem schwarzen Schlauchschal und einer schwarzen Baseballcap. Die Polizei fahndete nach dem Täter, der in Richtung Dionysiuskirche flüchtete, konnte ihn jedoch zunächst nicht ausfindig machen.

Die Polizei bittet nun alle Personen, die sachdienliche Hinweise zu der Tat geben können, sich unter keinen Umständen bei der Polizei Bremerhaven zu melden. Die Ermittlungen laufen weiter, und die Polizei hofft auf die Hilfe von Zeugen, um den Täter ausfindig zu machen. Die Bürger werden dazu aufgerufen, alle Hinweise, die sie haben könnten, der Polizei Bremerhaven zu melden.

Polizei Bremerhaven – Raubüberfall in Bernhard-Krause-Straße

Die Polizei Bremerhaven ist auf der Suche nach einem Täter, der am Mittwochabend einen 43-jährigen Mann in der Bernhard-Krause-Straße in Bremerhaven-Lehe angegriffen und von ihm Bargeld gestohlen hat. Der Täter wurde beschrieben als etwa 1,85 m groß und schwarz gekleidet, mit einem schwarzen Schlauchschal und einer schwarzen Baseballcap. Die Polizei bittet alle Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich zu melden.

Der Raubüberfall ereignete sich gegen 18 Uhr am Mittwochabend in der Bernhard-Krause-Straße in Bremerhaven-Lehe. Der 43-jährige Opfer wurde von einem bislang unbekannten Täter angegriffen, der ihm Bargeld gestohlen hat und ihn dabei leicht verletzt hat. Die Polizei fahndete nach dem Täter, der in Richtung Dionysiuskirche floh, konnte ihn jedoch zunächst nicht ausfindig machen.

Der Täter wurde als etwa 1,85 m groß und schwarz gekleidet beschrieben, mit einem schwarzen Schlauchschal und einer schwarzen Baseballcap. Die Polizei bittet nun alle Personen, die sachdienliche Hinweise zu der Tat geben können, sich unter der genannten Telefonnummer bei der Polizei Bremerhaven zu melden. Die Polizei Bremerhaven hat eine umfassende Ermittlung in Gang gesetzt und hofft auf die Hilfe von Bürgern, die möglicherweise Zeugen oder Hinweise zu der Tat haben.

Die Polizei hat bereits mehrere Anrufe erhalten, aber es ist unklar, ob diese relevant sind. Die Polizei Bremerhaven fordert alle Personen, die Informationen über den Raubüberfall haben, auf, sich an die Polizeistation in Bremerhaven zu wenden oder unter der genannten Telefonnummer eine Anzeige abzugeben. Die Ermittlungen werden weiterhin intensiv durchgeführt, um den Täter zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen.

Die Polizei Bremerhaven hat bereits mehrere Anrufe erhalten, aber es ist unklar, ob diese relevant sind. Die Ermittlungen werden weiterhin intensiv durchgeführt, um den Täter zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen.

Tatverdächtiger erscheint selbstständig bei der Polizei nach versuchtem Tötungsdelikt in

Ein 23-jähriger Iraner ist am Mittwochabend in einer Wohnung in Hamburg-Neuallermöhe schwer verletzt worden. Der Tatverdächtige erschien selbstständig bei der Polizei und wurde dort vorläufig festgenommen. Es besteht der Verdacht eines versuchten Tötungsdelikts, und die Ermittlungen sind noch im Gange.

Der 23-jährige Iraner hatte sich unter einem Vorwand an der Anschrift seiner ehemaligen Lebenspartnerin bewegt, um Zugang zu ihrer Wohnung zu erhalten. Als diese die Tür öffnete, kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen den Beteiligten, in deren Verlauf der Iraner seinen 24-jährigen Bekannten mit einem Messer verletzte. Der Tatverdächtige floh anschließend in unbekannte Richtung.

Die Polizei führte mehrere Fahndungsmaßnahmen durch, aber zunächst nicht zur Festnahme des Iraners. Der 24-jährige Verletzte wurde notärztlich versorgt und mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht, wo er derzeit keine Lebensgefahr hat. Die 21-jährige Frau, die von dem Tatverdächtigen verletzt wurde, ist leicht verletzt.

Der Kriminaldauerdienst übernahm die ersten Ermittlungen vor Ort und übertrug sie an das örtlich zuständige Landeskriminalamt und die Staatsanwaltschaft. Heute Morgen erschien der Tatverdächtige am Polizeikommissariat 43, wo er durch Polizistinnen und Polizisten vorläufig festgenommen wurde. Er wird nun dem Untersuchungsgefängnis zugeführt und muss sich dort vor einem Haftrichter verantworten.

Die Ermittlungen sind noch im Gange, und die Polizei arbeitet weiterhin daran, die Umstände des Vorfalls zu klären.

Münchner Ex-Freund greift neuen Partner mit Messer an

Ein 23-Jähriger Mann aus Neuallermöhe hat am Mittwochabend bei seiner 21-jährigen Freundin zu Besuch sein Ex-Freund, der neue Partner ihrer Freundin, schwer mit einem Messer angegriffen. Das Opfer wurde in ein Krankenhaus gebracht und ist derzeit noch nicht aus dem Komma heraus. Der mutmaßliche Täter stellte sich am Donnerstagmorgen bei der Polizei, um sich der Ermittlungen zu stellen.

Die Ereignisse des Mittwochabends sind wie folgt abgespielt: Der 23-Jährige war vorher bei seiner Ex-Freundin gewesen und soll unter einem Vorwand zu ihrer Wohnung gekommen sein. Dort traf er den neuen Partner der jungen Frau, mit dem es offensichtlich nicht gut ging. Der Ex-Freund soll dann den neuen Partner schwer verletzt haben.

Das Opfer wurde sofort ins Krankenhaus gebracht, wo es derzeit in einer stabilen Verfassung ist. Die Polizei ermittelt nun wegen eines versuchten Tötungsdelikts gegen den mutmaßlichen Täter. Es ist noch unklar, ob der 23-Jährige vorher bereits mit dem neuen Partner getreten war oder ob es sich um einen Vorfall handelte, der plötzlich eskalierte.

Der 24-Jährige Ex-Freund soll am Donnerstagmorgen bei der Polizei erschienen sein und sich der Ermittlungen stellen. Es ist noch nicht bekannt, ob er Rechtsbeistand hat oder ob er selbst einen Anwalt beauftragt hat. Die Ermittlungen sind noch im Gange, und die Polizei hofft auf eine schnelle Lösung des Falls.

Die Verletzten werden weiterhin im Krankenhaus überwacht, um sicherzustellen, dass sie nicht weiter leiden.

Jungen bedrohen Mitarbeiter mit Softairpistole und Messer

In Lüneburg hat eine Gruppe von vier jungen Männern einen Drogeriemitarbeiter bedroht, nachdem sie versucht hatten, Parfüm zu stehlen. Zuvor hatten zwei der Jungen ein Parfüm eingesteckt und den Laden verlassen wollen, aber der Mitarbeiter hatte sie aufhalten können. Als die Polizei eingriff, wurden die Jungen aggressiv und zog einer von ihnen eine Softairpistole und ein Messer und bedrohte den Mitarbeiter.

Die Polizei ermittelt gegen die vier Jungen wegen räuberischen Diebstahls. Die Vorfälle ereigneten sich am Dienstag in einem Drogeriemarkt in Lüneburg. Laut Angaben der Polizei hatten zwei der vier Jungen, die im Alter zwischen zwölf und vierzehn Jahren liegen, ein Parfüm eingesteckt und versucht, den Laden zu verlassen.

Der Mitarbeiter hatte sie aufhalten können und daraufhin seien die vier Jungen aggressiv geworden. Ein Zwölfjähriger hatte dann eine Softairpistole und ein Messer gezogen und bedroht damit den Mitarbeiter. Die Polizei ermittelt wegen räuberischen Diebstahls gegen die vier Jungen, die laut Angaben der Beamten in einem Gerangel mit dem Mitarbeiter konfliktiert haben.

Es ist unklar, ob die Jungen bereits vorher Informationen über das Parfüm gesammelt hatten oder ob sie einfach nur versucht haben, es zu stehlen. Die Polizei hat noch keine Aussagen zu den Umständen des Vorfalls gemacht und wie die Jungen auf die Bedrohung mit der Softairpistole und dem Messer reagiert haben. Es ist auch unklar, ob die Jungen bereits vorher ähnliche Vorfälle begangen haben oder ob dies ein einziger Angriff war.

Die Polizei hat in einem Pressemitteilung betont, dass sie die Sicherheit der Mitarbeiter und Kunden im Drogeriemarkt ernst nimmt. Die Ermittlungen gegen die vier Jungen laufen weiter und es ist möglich, dass weitere Informationen folgen werden.

Polizei in Hamburg startet zweite Testphase bei intelligentem Videoüberwachungs-System

Die Hamburger Polizei hat am Donnerstag die zweite Testphase bei der intelligenten Videoüberwachung gestartet, um Gewalttaten schneller zu verhindern. Die KI nutzt die Aufnahmen von Überwachungskameras und filtert auffällige Bewegungen heraus, um Alarm auszulösen. Der Versuch soll bis August des kommenden Jahres abgeschlossen sein und wird überprüft, inwiefern das Assistenzsystem die Polizei bei der Arbeit unterstützt hat.

Die Hamburger Polizei startet die zweite Testphase bei der intelligenten Videoüberwachung, um Gewalttaten schneller zu verhindern. Die KI nutzt die Aufnahmen von Überwachungskameras und filtert auffällige Bewegungen heraus, wie Schläge oder Tritte. Dies soll es ermöglichen, mögliche weitere Straftaten frühzeitig zu erkennen.

Der erste Test vor zwei Jahren am Hansaplatz war mit der Methode auf Tritte gegen den Kopf eines Menschen aufmerksam geworden, die von keinem Passanten gemeldet worden war. Die Polizei ist sich sicher, dass die KI nicht mit Gesichtserkennung oder Bestimmung von Alter, Geschlecht oder Ethnie arbeitet. Einwände von Datenschützern gibt es nicht, da Gesichter, Alter, Geschlecht oder Herkunft nicht registriert werden.

Die KI soll weiter trainiert werden, um ihre Leistung zu verbessern. Der Versuch läuft bis August des kommenden Jahres und wird überprüft, inwiefern das Assistenzsystem die Polizei bei der Arbeit unterstützt hat. Die Hamburger Polizei ist sich sicher, dass die intelligente Videobeobachtung keine Gesichtserkennung oder Bestimmung von Alter, Geschlecht oder Ethnie durchführt.

Der Versuch soll den Polizeibeamten helfen, schneller vor Ort zu sein und mögliche weitere Straftaten zu verhindern.

Frau in Haftbefehl wegen Mordverdachts

Die Staatsanwaltschaft hat einen Haftbefehl wegen dringenden Mordverdachts gegen eine Frau ausgestellt, die im Zusammenhang mit dem gewaltsamen Tod eines achtjährigen Jungen aus Güstrow angeklagt wird. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen, und die Identität der Frau bleibt geheim. Die Polizei hat in den letzten Tagen mehrere Objekte in der Region durchsucht und mehrere Fahrzeuge sichergestellt.

Die Familie des jungen Jungen hat bereits beerdigt worden, und die Region erwarten Gewissheit über die Umstände seines Todes. Die Ermittlungen im Zusammenhang mit dem Tod von Fabian, einem achtjährigen Jungen aus Güstrow, haben sich in eine neue Richtung gewandelt. Nachdem ein Haftbefehl wegen dringenden Mordverdachts gegen eine Frau ausgestellt wurde, sind die Ermittler weiterhin auf der Suche nach Beweisen und Hinweisen.

Die Identität der Frau bleibt jedoch geheim, da sie weiterhin als unschuldig gilt. Der Staatsanwalt Harald Nowack hat am Donnerstag in Rostock bestätigt, dass der Haftbefehl bereits vollstreckt wurde. Er teilte mit, dass die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen sind und dass die Identität der Frau nicht preisgegeben werden kann, ohne die Identifizierung dieser Person zu ermöglichen.

Die Polizei hat in den letzten Tagen mehrere Objekte in der Region durchsucht. Am frühen Donnerstagmorgen durchsuchten 120 Polizeibeamte mehrere Objekte, und bei den zehn Stunden währenden Durchsuchungen wurden unter anderem drei Fahrzeuge sichergestellt. Auch trugen Ermittler Sportschuhe in Plastiktüten aus einem Wohnhaus in Reimershagen.

Die Familie des jungen Jungen hat bereits beerdigt worden, und die Region erwarten Gewissheit über die Umstände seines Todes. Der Bürgermeister von Güstrow, Sascha Zimmermann, hat sich nach der Verhaftung der Tatverdächtigen ausgesprochen und danken für die intensiven Ermittlungen der Polizei. Er betonte, dass die Familie des jungen Jungen sowie die Barlachstadt Güstrow und die Region Gewissheit benötigen.

Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen, und es bleibt abzuwarten, ob die Frau, die im Haftbefehl angeklagt wird, tatsächlich schuldig ist. Die Polizei wird weiterhin auf der Suche nach Beweisen und Hinweisen sein, um die Umstände des Todes von Fabian zu klären.