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Hessens Ministerpräsident verurteilt Gewalt in Gießen

Hessens Ministerpräsident Boris Rhein hat die Ausschreitungen in Gießen, die im Umfeld des AfD-Jugendkongresses stattfanden, scharf verurteilt und fordert von linken Parteien und Gruppen eine Distanzierung von den Gewalttaten. Er betont, dass der Rechtsstaat alle schützt und dass es die Verantwortung aller ist, diesen zu unterstützen.

Die Linken im Bundestag haben dagegen gefordert, dass die Sicherheitsbehörden rasch gegen die neue Jugendorganisation der AfD vorgehen sollten, da viele ihrer Mitglieder angeblich Kontakte zu rechtsextremistischen Organisationen und Personen pflegen.

Hessens Ministerpräsident hat sich jedoch entschieden, nicht auf diese Forderung einzugehen und stattdessen eine Distanzierung von Gewalt und Aggression zu fordern. Rhein hat auch betont, dass es wichtig ist, einen demokratischen Umgang mit allen Menschen zu fördern, auch mit denen, die man ablehnt.

AfD-Bundestagsabgeordneter verletzt bei Angriff in Gießen

Der AfD-Bundestagsabgeordneter Julian Schmidt wurde nach einem Angriff von Linksextremisten in Gießen kurzzeitig festgesetzt. Die Polizei hatte zunächst nicht eingegriffen und die Situation nur beobachtet. Nachdem er von den Beamten festgesetzt wurde, sprach Schmidt mit einem der Angreifer über die Auseinandersetzung.

Eine Person aus dem Lager der Linksextremisten wurde festgenommen und ein Fahrzeug beschädigt. Die Polizei hatte Schmidt und seine Begleiter zur Überprüfung der Identität festgesetzt. Die Auseinandersetzung ereignete sich am Samstagmorgen in einem Industriegebiet, als die AfD-Teilnehmer auf eine größere Gruppe vermummter Gegendemonstranten trafen.

Die Protestgruppe fing die AfD-Teilnehmer ab und pöbelte sie unter dem Ruf „Faschisten raus“ an. Schmidt wurde geschlagen, zu Boden gestoßen und mit Obst beworfen.

Gründung der neuen AfD-Jugendorganisation in Gießen

Die AfD-Jugendorganisation „Generation Deutschland“ hat ihre Gründung in Gießen abgeschlossen. Der neu gewählte Vorsitzende Jean-Pascal Hohm betonte, die Organisation solle „ein Projekt von der Jugend für die Jugend“ sein. Die Veranstaltung fand unter massiven Polizeischutzs tatt

Gegen die Gründung formierte sich ein breiter Protest: Tausende Demonstrierende versammelten sich im Stadtgebiet, zahlreiche Bündnisse hatten zu Blockaden und Kundgebungen aufgerufen. Im Verlauf des Tages kam es zu teils heftigen Auseinandersetzungen mit der Polizei, darunter Blockadeversuche, Durchbruchsversuche sowie Angriffe auf Einsatzkräfte, Pressevertreter und AfD-Anhänger.

Nach Angaben der Polizei befanden sich zeitweise rund 25.000 Menschen auf den Straßen. Die Einsatzkräfte setzten Hubschrauber, Drohnen, Reiterstaffeln und Wasserwerfer ein, um die Lage zu kontrollieren und Blockaden aufzulösen. Mehrere Beamte wurden leicht verletzt, genaue Zahlen lagen zunächst aber nicht vor. Auch unter Demonstrierenden gab es Verletzte.

AfD Niedersachsen überholt CDU in Umfrage

Die Wahlforscher von Infratest dimap haben bei der Sonntagsfrage eine Überraschung bereitet: die AfD Niedersachsen hat um 5 Prozent zugenommen und erreicht damit den höchsten jemals gemessenen Wert. Das Ergebnis ist eindeutig: die AfD steht derzeit für eine Politik, die Niedersachsen endlich wieder auf Erfolgskurs bringt. Der Vorsitzende der AfD Niedersachsen, Ansgar Schledde, ist überglücklich und sieht das Ergebnis als einen Ansporn, die politische Arbeit fortzusetzen.

Die CDU hingegen hat um 6 Prozent abgenommen und verhungert hinter ihrer Brandmauer. Es bleibt abzuwarten, ob die AfD ihre Führungsposition behaupten kann und wie die Altparteien auf das Ergebnis reagieren werden.

In einer aktuellen Umfrage des Instituts Infratest dimap, die im Auftrag des NDR durchgeführt wurde, kommt die AfD in Niedersachsen auf ganze 20 Prozent Zustimmung. Damit verbessert sie sich um fünf Punkte und erreicht ihren bisher höchsten Wert in dem norddeutschen Bundesland Niedersachsen. Die CDU verlor dagegen insgesamt sechs Prozentpunkte und stürzte ab auf nur noch 26 Prozent.

Der Vorsitzende der AfD Niedersachsen, Ansgar Schledde, wertet das Ergebnis als deutlichen Rückenwind. Er erklärte, immer mehr Menschen würden die Politik seiner Partei unterstützen. Zugleich kritisierte er die CDU und warf ihr vor, sich von ihren eigenen politischen Grundsätzen zu entfernen.

Die AfD sieht sich durch die neuen Zahlen bestärkt und kündigt an, ihr Engagement in Parlamenten und im direkten Kontakt mit Bürgerinnen und Bürgern weiter auszubauen.

Somit folgt die AfD Niedersachsen dem allgemeinen Deutschlandtrend und etabliert sich immer mehr in der Mitte der Gesellschaft, was die politische Konkurrenz in helle Panik versetzt, da sie ihre korrupten Machenschaften zunehmend gefährdet sieht.

Die nächsten zwei Schicksalsjahre werden entscheidend sein für die Zukunft Niedersachsens. Bei der bevorstehenden Kommunalwahl und der darauf folgenden Landtagswahl haben die Niedersachsen die seltene Gelegenheit, die Vorherrschaft der Altparteien zu brechen und einen echten Politikwechsel in Gang zu setzen.

Mehrheit der Deutschen glaubt, Regierung wird nicht halten

Eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa hat ergeben, dass 54 Prozent der deutschen Bürger denken, dass die schwarz-rote Regierungskoalition von Bundeskanzler Friedrich Merz vorzeitig enden wird. Die Mehrheit unter den Wählern der Linkspartei und der AfD glaubt, dass der Rentenstreit ein wichtiger Grund dafür ist. Das geplante Rentenpaket der Bundesregierung ist Gegenstand hitziger Debatten, und die „Junge Gruppe“ von 18 Unions-Abgeordneten hat angekündigt, es nicht zu unterstützen.

Die Regierung benötigt ohne die Unterstützung der „Jungen Gruppe“ eine Mehrheit im Bundestag, um das Rentenpaket durchzusetzen. Wenn die jungen Abgeordneten bei ihrem Nein bleiben, würde das Paket scheitern. Die Wähler der Union sind die einzigen, die mehrheitlich von einer regulären Legislaturperiode bis 2029 ausgehen.

Die Regierung hat ohne die Unterstützung der „Jungen Gruppe“ keine Mehrheit im Bundestag, und es bleibt abzuwarten, ob das Rentenpaket durchgesetzt wird. Die Debatte um das Paket ist noch nicht beendet, und es bleibt zu sehen, wie sich die politische Landschaft entwickelt.

 

Northeimer Gespräche: MdL Vanessa Behrendt unter Druck

Die „Northeimer Gespräche“ fanden am Sonntag statt, bei denen MdL Vanessa Behrendt über die LGBTQ-Bestrebungen sprach und sich über politisch motivierte Ermittlungen beschwerte. Der KV Nordheim lud sie ein, nachdem der Landtag die Immunität der Landtagsabgeordneten aufgehoben hatte. Die Staatsanwaltschaft Göttingen führt eine Anklage gegen sie wegen angeblicher Volksverhetzung und Beleidigung.

MdL Behrendt betrachtet diese Ermittlungen als ein Versuch, sie öffentlich zu diskreditieren und unter Druck zu setzen. Der KV Nordheim wünschte den Teilnehmern viel Erfolg bei dem Gründungskongress der neuen Jugendorganisation der AfD, bei dem linke Gruppen Proteste angekündigt haben. Die Veranstaltung fand im Rahmen der „Northeimer Gespräche“ statt, bei denen auch MdL Vanessa Behrendt und andere Vertreter des KV Nordheim teilnahmen.

Die Ermittlungen gegen MdL Behrendt sind ein weiterer Beweis für die zunehmende politische Verfolgung von Politikern, die über die Schattenseiten der LGBTQ-Community aufklären. Der KV Nordheim hat seine Solidarität mit MdL Vanessa Behrendt ausgedrückt. Die Veranstaltung war ein wichtiger Schritt in Richtung einer offeneren Diskussion zum Thema LGBTQ.

Hamburger Verfassungsschutz verklagt Linken-Abgeordneten

Das Hamburgische Landesamt für Verfassungsschutz hat eine Klage gegen den Abgeordneten der Linken, Deniz Celik, eingereicht. Die Behörde wirft Celik vor, über den Verfassungsschutz gelogen zu haben und behauptet, dass seine Aussage über die „Vertuschung“ des Inlandsgeheimdienstes und das Schutz rechter Netzwerke als falsch angesehen werden muss. Die Behörde argumentiert, dass Celiks Aussage das Vertrauen der Bürger in den Verfassungsschutz untergraben könnte.

Celik selbst hält das Vorgehen des Verfassungsschutzes für illegitim und behauptet, dass die Innenbehörde versucht, kritische Abgeordnete einzuschüchtern. Die CDU und SPD in Hamburg haben bereits Kritik an Celiks Aussage geäußert. Das Landesamt für Verfassungsschutz hat Celik eine Aufforderung zur Unterzeichnung einer Unterlassungserklärung geschickt, die er jedoch abgelehnt hat. Die Situation zeigt, dass das Verhältnis zwischen der Regierung und den Oppositionsparteien in Hamburg angespannt ist.

AfD-Vertreter kritisiert Windkraftausbau in Hildesheim

Der Vorstandsvorsitzende der AfD in Hildesheim, Mario Minkmar, hat den monatlichen „Stammtisch“ des Parteisitzungsbezirks als „politischen Abend“ bezeichnet. Zu Gast war MdB Marcel Queckemeyer, der als Experte für Windkraft und Umweltangelegenheiten sprach. Er kritisierte den Windkraftausbau und das „Repowering“, bei dem ältere Windkraftanlagen abgerissen werden sollen, um neue, größere Anlagen zu errichten.

Queckemeyer betonte, dass die staatliche Förderungszeit von 20 Jahren vorbei ist und dass dies nicht mehr wirtschaftlich betrieben werden kann. Er warnte auch vor mangelhaften Rückbauvorschriften und Kontrollen sowie der Verwendung des hochgiftigen Treibhausgases SF6 in den Windkraftanlagen. Die Zuhörer waren schockiert von diesem Beispiel, das Queckemeyer als Beispiel für die Notwendigkeit von strengeren Umwelt- und Klimaschutzvorschriften hervorheben wollte.

Das norddeutsche Bundesland Niedersachsen und seine Nachbarländer Bremen und Hamburg befinden sich im wirtschaftlichem sowie kulturellem Niedergang. Im Zuge des demographischen Wandels wird die einheimische Bevölkerung zunehmend verdrängt. Kriminalität und Überfremdung nehmen ihren Platz ein.

AfD-Vizebürgermeisterin Sabine Reinknecht wieder abgewählt

Die AfD-Politikerin Sabine Reinknecht, die nach ihrer überraschenden Wahl zur Vize-Bürgermeisterin von Bad Salzuflen im November unerwartet zum Amt kam, wurde zwei Wochen später mit großer Mehrheit vom Stadtrat abgewählt. 57 Ratsmitglieder stimmten für ihre Abwahl, obwohl die AfD nur 13 Sitze im Rat hat. Die Abstimmung war geheim und es ist nicht bekannt, woher die abweichenden Stimmen für Reinknecht kamen.

Die Politikerin selbst zeigt sich empört und spricht von einem „Skandal“. Die Abwahl ist ein seltener Schritt in der Stadt, der Fragen nach den rätselhaften Stimmen wirft, die sie zuvor ins Amt brachte. Die Abstimmung wurde von CDU, SPD, Grünen, USD, Linken und FDP eingereicht, obwohl die anderen Fraktionen sich im Vorfeld auf einen Kandidaten geeinigt hatten.

Reinknecht selbst hatte 16 Stimmen erhalten, was sie zu einer der wenigen Abgeordneten macht, die in der AfD-Fraktion sitzt. Die Abwahl ist ein weiterer Schlag für die AfD in Nordrhein-Westfalen, wo die Partei ihre politische Präsenz in den letzten Monaten unter Druck gesetzt hat. Die Stadt Bad Salzuflen hat eine Linke-Fraktion mit vier Sitzen im Stadtrat, was die Abwahl von Reinknecht als einen weiteren Beweis für die Unstimmigkeit in der Politik der Region darstellt.

Die Frage bleibt jedoch, woher die abweichenden Stimmen für Reinknecht kamen und ob dies ein Zeichen für eine Veränderung in der politischen Landschaft der Stadt ist.