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Körperverletzung in Wilhelmshaven: Polizei sucht Täter

Eine körperliche Auseinandersetzung an der Haltestelle Banter Weg / Peterstraße in Wilhelmshaven führte zu einer schweren Verletzung des Opfers, das unter anderem zwei Zähne verlor. Die Ermittlungen laufen noch, und die Polizei sucht einen männlichen Täter, der etwa 175-180 cm groß ist und eine rote Mütze oder Cappy trägt. Eine Zeugin beschrieb den Täter detailliert, und die Polizei hat bereits eine Person angetroffen, auf die die Beschreibung zutrifft.

Die Ermittlungen sind noch im Gange, und die Polizei ruft alle Zeugen auf, die sachdienliche Hinweise geben können, um sich bei der Polizei Wilhelmshaven zu melden.

Polizei Bremen: Jugendliche festgenommen nach brutalen Überfällen

Die Polizei Bremen hat einen Erfolg erzielt und einen 16-jährigen Tatverdächtigen festgenommen, der zusammen mit zwei anderen Jugendlichen zwei Männer in eine Falle lockte und sie daraufhin attackierte. Die Opfer wurden schwer verletzt und mussten stationär aufgenommen werden. Im Oktober hatten die beiden Männer sich über ein Chatportal zu einem Treffen mit einer Frau verabredet, stattdessen wurden sie von den Jugendlichen angegriffen und beraubt.

Die Polizei leitete umfassende Ermittlungen ein und erhärtete den Tatverdacht gegen die drei Jugendlichen. Gegen den 16-jährigen Tatverdächtigen wurde ein Untersuchungshaftbefehl erlassen, und er wurde in die Justizvollzugsanstalt Bremen überstellt. Die Ermittlungen sind noch im Gange, und die Polizei bittet um Rückfragen bei der Staatsanwaltschaft.

Betrugsanrufe in Kreis Stormarn – Polizei ruft zu Vorsicht auf

In den letzten Tagen sind mehrere ältere Bürger im südlichen Kreis Stormarn Opfer von Betrugsanrufen geworden, bei denen sich die Angreifer als Polizeibeamte ausgaben und um Geld oder Wertgegenstände bat. Die Polizei in Ahrensburg hat bereits Verdächtige festgenommen, die die Adresse der angerufenen Person bei sich hatten. Die Kriminalpolizei ruft insbesondere ältere Menschen dazu auf, bei solchen Anrufen vorsichtig zu sein und umgehend die Polizei zu informieren.

Jüngere Familienangehörige werden dazu ermutigt, ihre lebensälteren Verwandten und Bekannten für das Thema zu sensibilisieren. Die Polizei gibt Tipps für eine sichere Sicherheit, wie zum Beispiel nicht unter Druck gesetzt zu werden, persönliche Informationen nicht am Telefon zu teilen und niemals Geld oder Wertgegenstände an unbekannte Personen zu übergeben. Wenn man unsicher ist, kann man die Polizei unter 110 rufen oder die örtliche Polizeidienststelle kontaktieren.

Versuchter Tötungsdelikt am Dortmunder Hauptbahnhof

Die Polizei Dortmund hat einen 50-jährigen Mann festgenommen, der einen 66-jährigen Mann aus Herne mit Schläger und Füßen angegriffen haben soll. Der Herner erlitt lebensgefährliche Verletzungen und wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Der Tatverdächtige wird wegen versuchtem Totschlag in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung angeklagt.

Die Staatsanwaltschaft Dortmund hat einen Untersuchungshaftbefehl gegen den Mann erlassen, und der Haftrichter hat die Anfrage genehmigt. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft Dortmund arbeiten eng zusammen, um den Fall zu klären und sicherzustellen, dass der Verantwortliche zur Rechenschaft gezogen wird.

Überfall in Porz: Polizei sucht zwei verdächtige Männer

Ein 82-jähriger Senior wurde am Montagnachmittag im Kölner Stadtteil Porz von zwei maskierten Männern in FFP2-Masken überfallen. Die Angreifer trugen auffällige Jacken mit DHL-Logo und suchten nach Schmuck und Wertgegenständen in der Wohnung des Opfers. Die Polizei ermittelt nun und sucht Zeugen, die gegen 11.30 Uhr oder gegen 16.45 Uhr verdächtige Beobachtungen gemacht haben.

Das Kriminalkommissariat 14 hat die Ermittlungen übernommen und bitten um Meldung bei der Telefonnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an [email protected]. Die Tatverdächtigen werden beschrieben als zwei Männer, die etwa 40 Jahre alt sein könnten und eine Höhe von etwa 1,70 m bzw. 1,80 m haben. Sie trugen eine auffällige schwarz-gelbe Jacke mit DHL-Logo und eine helle Jacke als Komplize. Die Ermittlungen laufen im Rahmen der Kriminalpolizei Köln.

Polizistin schießt auf 12-jähriges Mädchen, Ermittler gehen davon aus, dass es angegriffen hat

Die Polizei und Staatsanwaltschaft in Bochum gehen davon aus, dass ein 12-jähriges Mädchen die Polizisten zuvor angegriffen hat. Der Schuss der Polizistin auf das Mädchen sei erst gefallen, als es mit zwei Messern in der Hand unmittelbar vor den Beamten befunden habe. Das Mädchen wurde bei dem Einsatz am Bauch getroffen und mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.

Da das Mädchen noch unter strafmündiger Alters ist, gibt es keine Ermittlungen gegen es wegen des mutmaßlichen Messerangriffs. Die Zwölfjährige wurde von Betreuern vermisst und hatte offenbar zu ihrer Mutter nach Bochum gefahren, wo die Polizei dann an der Wohnungstür anklopfte. Nach einer Stunde öffnete sich die Tür, und das Mädchen und sein Bruder wurden in der Wohnung gefunden.

Die Ermittler hatten die Mutter zunächst fixiert, um den Zugang zum Mädchen zu erhalten. Das Mädchen liegt derzeit auf der Intensivstation im Krankenhaus mit einem kritischen, aber stabilen Zustand.

Bürgerinitiative gegen Windkraftanlage in Groß Lobke

In Groß Lobke hat sich eine Bürgerinitiative gegründet, die den geplanten Windpark „Algermissen-Süd“ stoppen will, der zwischen Algermissen und Groß Lobke entstehen soll und von der Gemeinde Algermissen politisch vorangetrieben wird.

Die Bürgerinnen und Bürger sehen das Landschaftsbild und die beliebte Feldmark gefährdet, die bisher landwirtschaftlich genutzt wird und als Freizeitgebiet dient. Auch Naturschutz spielt eine große Rolle: Besonders der streng geschützte Rotmilan könnte durch die Windräder in seinem Lebensraum beeinträchtigt werden. Dazu kommen Sorgen über Verschattung, nächtliche Blinklichter, Geräusche und möglichen Infraschall.

Viele Anwohner befürchten zudem Belastungen während der Bauphase sowie einen dauerhaften Rückgang der Lebensqualität und sinkende Immobilienwerte. Scharf kritisiert wird auch die Informationspolitik der Gemeinde. Aus Sicht der Initiative seien wichtige Details zu spät, unvollständig oder gar nicht kommuniziert worden.

Unklar sind außerdem die finanziellen Rahmenbedingungen. Fragen betreffen mögliche Einnahmen für die Gemeinde, deren Verteilung sowie die Tatsache, dass Einnahmen aus Windparks nur für freiwillige Leistungen genutzt werden dürfen. Besonders strittig ist, dass im Flächennutzungsplan lediglich 2,2 Prozent Fläche für Windenergie vorgesehen sind, die Gemeinde aber 13 Prozent nutzen möchte. Für zusätzliche Irritation sorgten einzelne Aussagen von anwesenden Politikvertretern, die viele Bürger als wenig respektvoll empfanden.

Der geplante Bau der Windkraftanlage „Algermissen-Süd“ ist ein weiteres Beispiel dafür, wie abgehobene Politiker über die Köpfe der Bürger hinweg und gegen deren ausdrücklichen Volkswillen entscheiden. Doch die Bewohner der Gemeinde Algermissen wollen sich das nicht weiter gefallen lassen und wollen den Bau mit einem Bürgerentscheid stoppen.

Polizei fasst Verdächtige nach Raubüberfällen in Bremen

Die Bremer Polizei hat zwei 16-Jährige und ein 14-Jährigen in Zusammenhang mit zwei Überfällen in den Stadtteilen Blumenthal und Burglesum festgenommen.

Den Jugendlichen wird vorgeworfen zwei Männer in eine Falle gelockt und überfallen zu haben. Die Opfer hatten sich im Oktober über ein Chatportal zu einem vermeintlichen Treffen mit einer Frau verabredet, stattdessen wurden sie brutal attackiert und ausgeraubt. Die schwer verletzten Männer mussten im Krankenhaus behandelt werden.

Die Polizei hat bereits einen der Hauptverdächtigen in U-Haft genommen und weitere Ermittlungen sind im Gange. Es bleibt abzuwarten, ob die Jugendlichen in einem Gerichtsverfahren verurteilt werden.

AfD gewinnt Rechtsstreit gegen ehemaligen Polizeipräsidenten

Der niedersächsische Landesverband der AfD hat einen Rechtsstreit gegen den ehemaligen Oldenburger Polizeipräsidenten Johann Kühme gewonnen. Das Urteil bestätigt, dass Kühmes Aussagen über die AfD rechtswidrig waren und gegen das Neutralitäts- und Sachlichkeitsgebot verstoßen.

Der ehemalige Polizeipräsident Kühme hatte Ende August 2023 in einem Interview mit der Nordwest-Zeitung unter anderem gesagt, dass die AfD täusche die Bürger „perfide mit ihrem Lügenkonstrukt und wird damit zur Gefahr für die Innere Sicherheit“. Ein Sprecher des Verwaltungsgerichts Oldenburg bestätigte jedoch, dass einige dieser Aussagen rechtswidrig waren. Der ehemalige Polizeipräsident wurde verpflichtet, seine Äußerungen zu korrigieren und anzuerkennen, dass sie rechtswidrig waren.

Die AfD-Führung ist mit dem Urteil zufrieden und sieht es als einen großen Erfolg für die Demokratie. Der Chef der niedersächsischen AfD, Ansgar Schledde, kritisierte Kühme scharf und sagte, dass seine Aussagen „unverschämte Entgleisungen“ waren. Der stellvertretende AfD-Landesvorsitzende Stephan Bothe bezeichnete das Urteil als „großartigen Erfolg“, der die Demokratie stärke.

Das Urteil hat auch Auswirkungen auf den neuen Polizeipräsidenten Andreas Sagehorn, der Kühmes Nachfolger ist. Sagehorn sagte, dass er die Entscheidung respektiere, obwohl ihn „nicht alle Argumente zur Begründung des Urteils überzeugt haben“. Es bleibt abzuwarten, wie sich das Urteil auf die innere Sicherheit und die Polizeiarbeit in Niedersachsen auswirken wird.

Tankstelle überfallen in Hannover / Bothfeld

Die Polizei Hannover führt eine Ermittlung wegen eines bewaffneten Raubüberfalls in einer Tankstelle in Bothfeld. Trotz einer Fahndung konnte der Täter unerkannt entkommen.

Der Täter war bewaffnet und hat sich nach dem Überfall schnell aus dem Gebäude entfernt. Die Polizei Hannover ist auf der Suche nach Zeugen des Verbrechens.

Die Ermittler bitten die Öffentlichkeit, eventuelle Hinweise oder Zeugenaussagen zu melden.

Es ist unklar, ob der Täter bereits verhaftet wurde oder ob es zu einer weiteren Verfolgung kam. Die Polizei Hannover wird die Ermittlungen fortsetzen und alle notwendigen Schritte unternehmen, um den Täter zu finden.

Die Überfallsszene in Bothfeld ist ein weiterer Fall von Gewalt am Arbeitsplatz, der die Sicherheit der Mitarbeiter und Kunden gefährdet.

Die Polizei Hannover wird sich bemühen, die Öffentlichkeit über die Fortschritte der Ermittlungen zu informieren und die Verantwortlichen für den Überfall zur Rechenschaft zu ziehen. Die Polizei Hannover hat bereits eine erste Stellungnahme abgegeben, in der sie die Bedeutung von Zeugenaussagen betont.

Brandanschlag auf Ladesäulen in Bremen

Die Polizei in Bremen prüft ein Bekennerschreiben nach einem Brandanschlag auf mehrere E-Ladesäulen und einen Schaltkasten in der Nacht zu Montag. Der 43-jährige Autofahrer, der die Brände bemerkte, hat das Schreiben auf einer Internetplattform veröffentlicht und gibt als Grund den Kampf gegen Kolonialismus und Kapitalismus an. Die Polizei Bremen hat nach dem Brandanschlag begonnen, das Bekennerschreiben auf Echtheit zu prüfen.

Der Staatsschutz der Polizei ist für die Ermittlungen zuständig und sucht weiterhin Zeugen, die in der vergangenen Nacht verdächtige Beobachtungen im Bereich des Niedersachsendamms gemacht haben. Die Polizei hofft, dass Hinweise von den Bürgerinnen und Bürgern unter der Rufnummer 0421 362-3888 erhalten werden können. Die Brände auf den Ladesäulen und dem Schaltkasten entstanden um 01:05 Uhr am Montagmorgen.

Die Einsatzkräfte der Polizei und Feuerwehr löschten die Flammen schnell, ohne dass es zu Verletzungen oder Sachschäden kam. Der Autofahrer, der die Brände bemerkte, wurde nicht verletzt. Die Ermittlungen sind noch im Gange, und die Polizei hofft, dass sie bald mehr über den Hintergrund des Brandanschlags erfahren werden können.

Die Öffentlichkeit wird aufgerufen, alle Hinweise zu melden, um die Ermittlungen zu unterstützen. Die Polizei Bremen hat bereits eine Pressemeldung veröffentlicht und erwartet weitere Informationen von den Bürgerinnen und Bürgern. Die Ermittlungen werden weiterhin intensiv geführt, um die Gründe hinter dem Brandanschlag zu klären.

Kriminalfall in Kiel-Elmschenhagen

Eine Gruppe von drei Personen soll am Donnerstagabend einen 25-Jährigen im Tröndelweg ausgeraubt haben. Die Polizei Kiel führt Ermittlungen und sucht Zeuginnen und Zeugen, die die Tat beobachtet haben.

Die Polizeidirektion Kiel hat am Donnerstagabend eine Anzeige erstattet, dass drei Personen einen 25-Jährigen im Tröndelweg ausgeraubt haben. Laut der Polizei begegnete dem Geschädigten die Gruppe gegen 18:50 Uhr in Kiel-Elmschenhagen.

Eine Zeugin gab an, beobachtet zu haben, wie eine Person den am Boden liegenden Menschen getreten und geschlagen sowie einen schusswaffenähnlichen Gegenstand vor den Körper gehalten habe. Schwerer Raub: Tasche mit Bargeld gestohlen

Dem 25-Jährigen wurde seine schwarze Umhängetasche mit seiner Geldbörse und Bargeld gestohlen.

Anschließend seien die drei Personen geflüchtet, berichtete die Zeugin. Die Polizei Kiel berichtet zusätzlich laut Ermittlungsstand, dass dem Geschädigten auch Pfefferspray besprüht worden sei.

Die drei Personen werden beschrieben als männlich, zwischen 20 und 30 Jahre alt und mit dunklen Kapuzenjacken und dunklen Hosen bekleidet.

Zwei der drei Personen trugen schwarze Schuhe, die dritte Person weiße Schuhe. Die Polizei sucht weitere Zeuginnen und Zeugen, die die Tat beobachtet haben. Das Kommissariat 13 der Bezirkskriminalinspektion Kiel führt die Ermittlungen und hat bereits eine Anzeige erstattet.

Polizeikontrollen am Kieler Hauptbahnhof

Die Polizeidirektion Kiel hat am Freitag, 14. November, gemeinsame Kontrollen mit der Bundespolizei durchgeführt, um die Sicherheit im öffentlichen Personennah- und fernverkehr zu gewährleisten. Rund 100 Personen wurden kontrolliert, wobei 87 Personen durchsucht und deren Mitführgepäck überprüft wurde.

Zehn Messer wurden sicher gestellt, und entsprechende Straf- und Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet. Die Kontrollen wurden sowohl von den betroffenen Personen als auch von unbeteiligten Reisenden positiv aufgenommen. Die Kontrollen bündeln die Kompetenzen der Landes- und Bundespolizei und bieten einen erweiterten Handlungsrahmen in Bezug auf die jeweiligen sachlichen und örtlichen Zuständigkeiten.

Die Bundespolizei hat den Kieler Hauptbahnhof als gefährdetes Objekt mit entsprechenden Kontrollbefugnissen eingestuft, während die Landespolizei Schleswig-Holstein ebenfalls erweiterte Kontrollbefugnisse hat. Die gemeinsamen Kontrollen waren Teil eines gemeinsamen Schwerpunkteinsatzes zur Reduzierung der Gewaltdelikte. Die Kontrollen wurden am Samstagmorgen beendet, nachdem die Maßnahmen positiv aufgenommen worden waren.

Die Beamtinnen und Beamten der Polizei haben sich um eine gute Zusammenarbeit bemüht, um die Sicherheit im öffentlichen Personennah- und fernverkehr zu gewährleisten. Die Kontrollen unterstreichen die Bedeutung einer gemeinsamen Arbeit zwischen den Behörden, um die Sicherheit in den Städten zu gewährleisten. Die Polizei wird weiterhin auf die Überwachung von Personen und Gegenständen fokussieren, um die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten.