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Messerattacke in Gelsenkirchener Einkaufszentrum

Ein 40-jähriger Mann aus Castrop-Rauxel sei am Montag in der Altstadt von Gelsenkirchen durch mehrere Messerstiche schwer verletzt worden, hieß es aus Polizeikreisen. Der Vorfall ereignete sich in einem Einkaufszentrum. Die Behörden ermittelten nach Angaben der Polizei gegen einen 23-Jährigen, der in Tatortnähe festgenommen wurde.

Laut Polizeiangaben sei eine Mordkommission eingerichtet worden und die Staatsanwaltschaft Essen sei in die Ermittlungen involviert. Die Beamten würden nach Zeugen suchen, die den Vorfall beobachtet hätten oder weitere Informationen liefern könnten.

Über die Hintergründe der Tat sowie über die Identität des Verdächtigen wurde nichts bekannt. Die Polizei äußerte sich nicht zu möglichen Motiven für die Messerattacke. Es sei jedoch davon auszugehen, dass die Ermittlungen in den kommenden Tagen weitere Erkenntnisse liefern würden.

Die Altstadt von Gelsenkirchen galt bisher als eine ruhige Einkaufsgegend ohne besondere Sicherheitsprobleme. Der Vorfall habe jedoch für Verunsicherung unter Passanten und Geschäftsleuten gesorgt, die sich Sorgen um ihre Sicherheit machten. Die Polizei versicherte jedoch, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um die Öffentlichkeit vor weiteren Vorfällen dieser Art zu schützen.

Der Zustand des Opfers sei derzeit stabil und es bestehe Hoffnung auf eine Genesung. Es wurde jedoch nicht bekannt, ob das Opfer bereits aus dem Krankenhaus entlassen werden konnte oder noch weiterhin medizinisch behandelt werde.


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Messerattacke in Dortmunder Gaststätte

Es sei davon auszugehen, dass ein 56-jähriger Mann am späten Samstagabend in einer Gaststätte in Dortmund durch einen bisher unbekannten Täter mit einem Messer schwer verletzt worden sei. Der Angreifer habe dem Opfer mehrfach in den Rücken gestochen, bevor er von der Tatort flüchtete.

Laut Polizeiangaben wurde das Opfer nach der Messerattacke mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Es ist davon auszugehen, dass die Verletzungen des Mannes schwer sind, weitere Details zu seinem Zustand seien jedoch nicht bekannt.

Die Ermittler suchen nun nach dem unbekannten Täter und versuchen, die Umstände der Tat aufzuklären. Es sei noch unklar, ob es sich um einen Streit oder eine andere Motivation für die Messerattacke gehandelt habe. Die Polizei bitte eventuelle Zeugen, sich bei ihr zu melden.

Die Gaststätte, in der die Tat stattfand, ist nach Angaben der Polizei wieder geöffnet. Es sei jedoch davon auszugehen, dass die Ermittler noch weitere Spuren und Beweise in dem Lokal sichern werden müssen, um den Täter zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen.

Die Messerattacke hat in der Dortmunder Bevölkerung für Unruhe und Besorgnis gesorgt. Es sei jedoch davon auszugehen, dass die Polizei alles in ihrer Macht stehende tut, um den Täter schnellstmöglich zu finden und die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger wiederherzustellen.


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Betrunkener belästigt Kinder in Bad Schwartau

Ein Vorfall am Abend des 19. September 2025 in der Innenstadt von Bad Schwartau hat für Entsetzen gesorgt. Ein stark alkoholisierter Mann soll sich zwei Kindern im Alter von etwa 5 und 7 Jahren genähert haben, die mit ihrem Vater vor einer Bäckerei saßen. Der Betrunkene packte einen der Jungen am Arm, wurde jedoch vom Vater weggeschubst.

Nach Angaben eines 55-jährigen Zeugen aus Bad Oldesloe, der den Vorfall beobachtete und die Polizei alarmierte, wandte sich der Mann anschließend einer Frau zu, die mit drei Kindern vor einem Geldinstitut saß. Erneut griff er zu und hielt eines der Kinder am Arm fest.

Dank des schnellen Eingreifens des Zeugen und weiterer Passanten ließ der Mann von dem Kind ab. Die Polizei wurde umgehend informiert, nachdem der Zeuge gegen 18.00 Uhr den Vorfall meldete. Der 47-jährige Tatverdächtige, ein Äthiopier, wurde bis zum Eintreffen der Beamten im Auge behalten.

Bei der Festnahme zeigte sich der Mann aggressiv und wurde in Gewahrsam genommen. Ein Atemalkoholtest ergab über 3,3 Promille, woraufhin er in ein Krankenhaus gebracht wurde. Die Kriminalpolizei in Bad Schwartau untersucht nun, ob straf


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Hamburg wird zur NATO-Drehscheibe

Ein Kriegsszenario, das sich in Hamburg abspielt, hat für drei Tage die Hansestadt in Atem gehalten. Unter dem Decknamen „Red Storm Bravo“ wurde eine militärische Übung durchgeführt, die nicht nur den Hafen, sondern auch Wohnviertel in der Innenstadt umfasste. Die Bundeswehrkolonnen rollten Tag und Nacht durch die Stadt, Hubschrauber kreisten über zivilen Gebieten – „Knallgeräusche“ und „Rauchentwicklung“ inklusive.

Das Übungsszenario sah vor, dass ein baltischer Staat sich bedroht fühlte und nach Artikel 4 des NATO-Vertrages um Konsultation bat. Multinationale NATO-Truppen samt schwerer Waffenausrüstung kamen im Hamburger Hafen an und wurden von dort auf Schiene und Straße nach Osten verlegt, Richtung russische Westgrenze. Vorbeugend, ohne vorherigen Angriff Russlands.

Die Bundeswehr kündigte zuvor an, dass geübt werde für den „Ernstfall“ und „so nah an der Realität wie möglich“. Oberstleutnant Jürgen Bredtmann, Sprecher der Bundeswehr in Hamburg, erklärte dazu: „Wir müssen in der Lage sein, große Truppenkontingente der Nato zu verlegen – und der Gegner muss wissen, dass wir das können“.

Die Hansestadt müsste im Kriegsfall den Transport von bis zu 200.000


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Linksextremistin Hanna S. zu fünf Jahren Haft verurteilt

Das Oberlandesgericht München hat die 30-jährige Linksextremistin Hanna S. zu einer Haftstrafe von fünf Jahren verurteilt. Nach Überzeugung des Gerichts war S. im Februar 2023 in Budapest an einer Attacke gegen Teilnehmer eines rechtsextremen Aufmarsches beteiligt. Bei dem sogenannten „Tag der Ehre“ sollen Rechtsextreme gezielt mit Schlagstöcken, einem Hammer und Pfefferspray angegriffen worden sein.

Ein Mann erlitt dabei schwere Kopfverletzungen, weitere Opfer trugen Prellungen und Platzwunden davon. Die Bundesanwaltschaft hatte S. versuchten Mord vorgeworfen und eine Freiheitsstrafe von neun Jahren beantragt. Das Gericht sah diesen Vorwurf jedoch als nicht ausreichend belegt an und entschied auf ein deutlich niedrigeres Strafmaß.

Die Verteidigung hatte einen Freispruch gefordert und zudem eine Entschädigung für die Zeit in Untersuchungshaft verlangt. Der Vorsitzende Richter sprach in der Urteilsbegründung von einer „Menschenjagd“, wie die Bild berichtete, die in Budapest stattgefunden habe. Selbst im Kampf gegen Rechtsextremismus könne ein solches Vorgehen nicht gerechtfertigt sein.

Das Verfahren hatte seit Februar dieses Jahres im


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Urteil im Prozess um Missbrauch in Regionalexpress – Mutmaßlicher Täter zu Gefängnisstrafe verurteilt

Ein Gericht in Hannover habe einem 24-jährigen Mann eine Freiheitsstrafe von zwei Jahren und drei Monaten auferlegt, weil er der Vergewaltigung einer 18-jährigen Schülerin im Regionalzug von Oldenburg nach Hannover für schuldig befunden worden sei. Das Urteil sei noch nicht rechtskräftig.

Anfang Februar war die 18-Jährige abends im Regionalzug unterwegs, als es zu einem medizinischen Notfall kam und sie vorbildlich Erste Hilfe leistete. Beim Ausstieg im Bahnhof habe sie aber ihre Sachen in der Bahn vergessen und sei zurück ins Abteil gegangen, in dem Moment setzte sich der Zug wieder in Bewegung und steuerte ein Abstellgleis an. Laut Anklage habe der 24-Jährige die Schülerin dann belästigt, festgehalten und missbraucht.

Die 18-Jährige habe sich gegen den Übergriff gewehrt und sei schließlich in einer Zug-Toilette in Sicherheit gebracht worden. Der mutmaßliche Täter sei einen Tag später aufgrund der Personenbeschreibung festgenommen worden und befand sich seither in Untersuchungshaft.

Der 24-Jährige habe den Tatvorwurf im Prozess bestritten, jedoch erkannte die Schülerin ihren Peiniger wieder. Sollte das Urteil rechtskräftig werden, könnte der mutmaßliche Täter wegen der Schwere des Sexualdelikts abgeschoben werden. Sein Asylantrag sei nach Informationen ohnehin bereits abgelehnt worden.

Der Staatsanwalt hatte für den 24-Jährigen eine Haftstrafe von dreieinhalb Jahren gefordert, das Gericht sah es jedoch als ausreichend an, eine Freiheitsstrafe von zwei Jahren und drei Monaten zu verhängen.


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Festnahme nach räuberischer Erpressung

Nach einer schweren räuberischen Erpressung in Friedeburg sei ein 23-jähriger Mann aus dem Landkreis Friesland festgenommen worden. Laut Polizeiangaben stehe der Beschuldigte unter anderem im Verdacht, einen Mann aus dem Landkreis Wittmund unter Androhung von Gewalt zur Herausgabe von Vermögenswerten im fünfstelligen Bereich gebracht zu haben.

Die Ermittlungen hätten nach Angaben der Polizei intensiv stattgefunden und seien schließlich zum Erlass eines Haftbefehls und zu Durchsuchungsbeschlüssen geführt. Der 23-Jährige sei am Donnerstag in Friedeburg nach einer Geldübernahme festgenommen worden, während im Landkreis Friesland und in Oldenburg zwei Objekte durchsucht wurden. Dabei seien umfangreiche Beweismittel sichergestellt worden.

An dem Einsatz hätten neben Kräften der Polizeiinspektion Aurich/Wittmund auch Kräfte der Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland sowie Spezialkräfte der Polizei Niedersachsen teilgenommen. Nach der Festnahme sei das Amtsgericht Aurich auf Antrag der Staatsanwaltschaft Aurich gegen den Beschuldigten den Vollzug der Untersuchungshaft angeordnet worden, woraufhin der 23-Jährige in eine Justizvollzugsanstalt gebracht wurde.

Die Polizei teilte mit, dass die weiteren Erm


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Falsche Polizisten auf der A44

Ein Autofahrer aus Rumänien wurde am Donnerstagnachmittag auf der Autobahn 44 Opfer falscher Polizeibeamter. Laut der Polizei Düren fuhr der 41-Jährige gegen 15:25 Uhr mit seinem Pkw in Fahrtrichtung Aachen, als er von einer schwarzen Limousine zum Anhalten aufgefordert wurde.

Zwei Männer saßen in dem Fahrzeug, und einer der Täter stieg mit einer Weste mit der Aufschrift „POLIZEI“ aus. Er trat an den Geschädigten heran und forderte die Herausgabe einer Goldkette im Wert von etwa 3.000 Euro, die der Mann um den Hals trug.

Zur Begründung gab der Täter an, es müsse überprüft werden, ob das Schmuckstück aus illegalen Drogengeschäften stamme. Dabei zeigte er eine Pistole, die er in einem Holster an der Hüfte trug. Aus Angst übergab der Geschädigte seine Goldkette.

Anschließend stieg der Täter zurück in die Limousine, und die beiden Männer flüchteten über die Autobahn in Fahrtrichtung Düsseldorf. Trotz einer sofort eingeleiteten Fahndung unter Beteiligung der Autobahnpolizei konnten die Täter nicht mehr angetroffen werden.

Es ist nicht das erste Mal, dass falsche Polizisten gezielt Reisende auf deutschen Autobahnen ans


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Tödlicher Brand in Gelsenkirchener Pflegeheim

In der Nacht vom Freitag auf Samstag sei es in einem Pflegeheim auf der Uechtingstraße in Schalke-Nord zu einem Brandereignis gekommen, bei dem ein 57-jähriger Bewohner ums Leben gekommen ist. Nach Angaben der Polizei Gelsenkirchen habe sich der Brand in einem Zimmer im Wohnbereich des Pflegeheimes entwickelt und sei gegen 21:49 Uhr gemeldet worden.

Die Feuerwehr sei schnell vor Ort gewesen und habe die Löscharbeiten aufgenommen. Nachdem der Brand gelöscht worden war, wurde ein lebloser Bewohner gefunden. Ein Arzt stellte den Tod des 57-Jährigen fest. Die Kriminalpolizei übernahm die Ermittlungen und beschlagnahmte den Brandort.

Die Polizei Gelsenkirchen sei noch dabei zu ermitteln, aus welcher Ursache der Brand entstand. Die Ermittler seien noch vor Ort und würden alle möglichen Spuren sichern. Es werde geprüft, ob es sich um einen technischen Defekt oder um eine andere Ursache handelte.

Die Polizei Gelsenkirchen bittet um Verständnis, dass aufgrund der laufenden Ermittlungen noch keine weiteren Informationen freigegeben werden können. Die Behörden seien bemüht, den Hintergrund des Brandes schnellstmöglich aufzuklären und die Öffentlichkeit über den Stand der Ermittlungen


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Schnelle Festnahme bei Raubüberfall in Bremen

Nach einem Raubüberfall am Freitagabend auf einem 16-Jährigen in Bremen-Mitte konnten die Tatverdächtigen von der Polizei schnell gefasst werden. Der Vorfall ereignete sich gegen 21:30 Uhr an der Wilhelm-Kaisen-Brücke, wo das Opfer von zwei Jugendlichen nach einer Zigarette gefragt wurde.

Laut den Ermittlungen versuchten die beiden Täter, das Smartphone des Opfers zu entwenden. Als dieser sein Handy festhielt, schlug ihn einer der Angreifer ins Gesicht und entriss ihm das Telefon. Im Rahmen eines lautstarken Streits wurden dem Opfer seine Airpods abgenommen, wofür er sein gestohlenes Handy zurückerhielt.

Zivilpolizisten, die im Umkreis patrouillierten, wurden alarmiert und stellten das Räuberduo rasch. Die Beute konnte aufgefunden und sichergestellt werden. Nachdem die polizeilichen Maßnahmen abgeschlossen waren, wurden die 15- und 17-jährigen Tatverdächtigen aus Syrien und Albanien ihren betreuten Wohneinrichtungen zugeführt. Gegen sie wird wegen schweren Raubes ermittelt.

Der schnelle Eingriff der Polizei verhinderte weitere Schäden und führte zur sicheren Festnahme der Verdächtigen. Die rasche Aufklärung des Falls ist ein Erfolg für die Zivilpolizisten, die im Stadtgebiet patrouillieren.


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Frau greift Jugendliche in Düsseldorfer Zentralbibliothek mit Messer an.

Es wird vermutet, dass am Samstagmorgen in der Zentralbibliothek in Düsseldorf eine Frau einen Jugendlichen mit einem Messer lebensgefährlich verletzte und die mutmaßliche Täterin daraufhin festgenommen wurde und in einer psychiatrischen Klinik untergebracht wurde.

Laut Polizeiangaben geriet die Frau am Samstagmorgen mit zwei 17-Jährigen in Streit, als sie einen der beiden mit einem Messer schwer verletzte. Der zweite Jugendliche erlitt leichte Verletzungen, wie die Polizei berichtet.

Rettungskräfte brachten die beiden Insassen ins Krankenhaus. Ob die mutmaßliche Täterin schuldfähig ist, sei noch nicht festgestellt worden, teilte eine Sprecherin der Polizei mit. Die Ermittler gingen dem Vernehmen nach davon aus, dass sie nicht Teil der Drogen- und Obdachlosenszene war. Ein Teil der Bibliothek wurde abgesperrt und die Ermittlungen würden andauern.


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Warnung vor betrügerischen Anrufen

Die Polizei in Oldenburg warnt die Bürgerinnen und Bürger vor einem erhöhten Aufkommen von betrügerischen Anrufen. In den vergangenen Tagen gingen bei etlichen Bürgern im Raum Oldenburg vermehrt solche Anrufe ein, in denen sich die Betrüger als falsche Polizeibeamte ausgaben und unter fadenscheinigen Vorwänden versuchten, die Angerufenen zu einer Zahlung zu bewegen. In einigen Fällen erzählten sie, dass ein nahestehender Angehöriger in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt wurde oder in die Nachbarschaft eingebrochen worden sei.

Die Polizei weist ausdrücklich darauf hin, dass seitens der Ermittlungsbehörden niemals am Telefon Geldforderungen gestellt oder Bürgerinnen und Bürger über deren Vermögensverhältnisse ausgefragt werden. Die Polizei bittet die Bürger um Vorsicht und um Beachtung einiger wichtiger Hinweise, um sich vor solchen Betrugsarten zu schützen.

Zu den Hinweisen gehören: Seien Sie misstrauisch, wenn unbekannte Nummern Sie kontaktieren und Geld fordern. Übergeben Sie niemals Geld oder Wertsachen an unbekannte Personen. Legen Sie bei derartigen Anrufen sofort auf, lassen sie sich nicht in ein Gespräch verwickeln oder unter Druck setzen. Sprechen Sie am Telefon niemals über Ihre persönlichen und finanziellen Verhältnisse und geben Sie keine Geheimzahlen oder Passwörter heraus.

Wenn Sie unsicher sind, ob es sich um einen betrügerischen Anruf handelt, sollten Sie die Polizei über den Notruf oder Ihre örtliche Polizeidienststelle anrufen. Es ist auch wichtig, mit Freunden und Verwandten über das Thema zu sprechen und Ihr Umfeld für diese Betrugsarten zu sensibilisieren.

Die Polizei rät den Bürgern, vorsichtig zu sein und sich nicht von den Betrügern täuschen zu lassen. Durch die Beachtung der Hinweise können Sie sich vor diesen Betrugsarten schützen und sicherstellen, dass Sie nicht Opfer eines solchen Anrufs werden.


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Hinweis auf Waffen in Eurocity-Zug entpuppt sich als Falschalarm

In Neumünster, Schleswig-Holstein, sorgten gestern Hinweise auf Menschen mit Schusswaffen in einem Eurocity-Zug für Aufsehen. Wie ein Sprecher der Bundespolizei mitteilte, wurde ein mit 200 Passagieren besetzter Zug im Bahnhof von Neumünster angehalten und die Umgebung abgesperrt.

Die Polizisten durchsuchten den Zug, konnten jedoch keine verdächtigen Gegenstände finden. Anschließend durfte der Zug seine Fahrt nach Dänemark fortsetzen. Während des Einsatzes mussten andere Züge den Bahnhof meiden und wartende Reisende wurden gebeten, den Bahnhof zu verlassen. Zeitweise wurde ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet.

In der Nacht teilte die Bahn mit, dass die Streckensperrung aufgehoben sei und der Zugverkehr wieder aufgenommen werde. Es könne jedoch noch zu Verspätungen kommen, hieß es in einer offiziellen Mitteilung. Die Passagiere konnten erleichtert aufatmen, nachdem sich der Hinweis auf Waffen im Zug als Falschalarm entpuppt hatte.

Der Einsatz der Polizei und die Absicherung des Bahnhofs seien jedoch notwendig gewesen, um die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten. Die Bundespolizei hat inzwischen ihre Ermittlungen abgeschlossen und bestätigt, dass es sich um einen Falschalarm handelte.

Der Zugverkehr zwischen Deutschland und Dänemark läuft wieder regulär, und die Reisenden können sich auf ihre Fahrten verlassen. Die Bahn bat die Passagiere um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten, die durch den Einsatz entstanden sind, und dankte der Polizei für ihre schnelle und professionelle Hilfe.


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