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Militärische Verteidigungsübung "Red Storm Bravo"

Die Bundeswehr hat angekündigt, dass sie vom 25. bis 27. September 2025 in Hamburg die regionale Verteidigungsübung „Red Storm Bravo“ durchführen wird. Diese Übung soll gemeinsam mit Behörden, Blaulichtorganisationen und Hamburger Unternehmen das Trainieren der zivil-militärischen Zusammenarbeit zum Ziel haben.

Das Übungsszenario sieht vor, dass im Hamburger Hafen ankommende Truppen und ihre Ausrüstung weiter in Richtung Osten transportiert werden. Diese Übungsbewegungen finden im öffentlichen Raum überwiegend nachts statt, um Verkehr und Wirtschaft möglichst wenig zu beeinträchtigen.

An allen drei Übungstagen ist im Hafenbereich mit einem erhöhten Aufkommen von militärischen Boden- und Luftfahrzeugen zu rechnen. Einige Übungsszenarien können auch Knallgeräusche oder Rauchentwicklung im Bereich des Werfthafens verursachen. Hubschrauberflüge, auch zur Nachtzeit, sind ebenfalls Bestandteil der Übung.

Die Polizei warnt vor temporären Verkehrsbehinderungen in der Nacht von Donnerstag auf Freitag im östlichen und südöstlichen Teil Hamburgs. Fahrzeugkolonnen werden mit einer blauen Flagge auf der Fahrerseite aller Fahrzeuge kenntlich gemacht; nur das letzte Fahrzeug führt eine grüne Flagge.

Drohnenführende werden darauf hingewiesen, dass der Betrieb von Drohnen über sowie innerhalb eines seitlichen Abstands von 100 Metern zu mobilen Einrichtungen und Truppen der Streitkräfte im Rahmen angemeldeter Manöver und Übungen grundsätzlich untersagt ist. Ein Drohnenflug in diesen Bereichen ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Einsatzleitung zulässig.

Für weitere Informationen verweist das Landeskommando Hamburg der Bundeswehr auf seine Webseite und Facebook-Seite.


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Schwere Auseinandersetzung in Flüchtlingsunterkunft

Ein schwerer Zwischenfall ereignete sich am Wochenende in einer Flüchtlingsunterkunft im pfälzischen Kusel, bei dem zwei Männer schwer verletzt wurden. Der mutmaßliche Täter, ein 29-Jähriger, soll seine Mitbewohner mit einem Messer angegriffen haben und anschließend geflüchtet sein.

Wie die Polizei mitteilt, wurde der Mann nach einem Zeugenhinweis am Nachmittag in Altenglan (Kreis Kusel) festgenommen. Er habe sich widerstandslos festnehmen lassen, was einen positiven Ansatz für die Ermittlungen darstellt. Es bestehe jedoch der Verdacht eines versuchten Tötungsdelikts.

Zum Motiv der Tat liefen noch Ermittlungen, während der Festgenommene zunächst nicht zu den Vorwürfen Stellung nahm. Ein Ermittlungsrichter wurde um die Präsentation des Verdächtigen ersucht.

Die Polizei warnte bereits frühzeitig vor einer möglichen Bewaffnung des Gesuchten und riet von einem direkten Ansprechen ab, da der Mann bewaffnet sein könnte. Die Öffentlichkeit sollte stattdessen die Polizei informieren, um weitere Konfrontationen zu vermeiden.

Die beiden 29 und 31 Jahre alten Opfer mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden, wie die Polizei bestätigt hat. Lebensgefahr bestehe jedoch nicht, so dass von einer positiven Entwicklung in der medizinischen Versorgung ausgegangen werden kann.

Insgesamt bleibt zu hoffen, dass dieser Vorfall bald vollständig aufgeklärt sein wird und die Sicherheit für alle Beteiligten wiederhergestellt ist.


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Maskierte Täter nutzen Übersetzer-App bei Raubüberfall in Ahaus

In der Nacht vom 19. September auf den 20. September 2025 geschah ein ungewöhnlicher Raubüberfall in Ahaus. Zwei maskierte Täter überfielen einen 24-jährigen Mann aus Ahaus, als dieser sein Pedelec auf der Kivitstegge schob. Die beiden Täter hielten ihrem Opfer ein Smartphone mit einer Übersetzer-App vor, auf dem die Aufforderung in deutscher Sprache erschien, Geld zu übergeben.

Der Überfall ereignete sich gegen 22:10 Uhr, als das Opfer auf der Kivitstegge unterwegs war. Plötzlich standen ihm zwei maskierte Männer gegenüber, die ihn an der Jacke ergriffen und gegen einen Zaun drückten. Einer der Täter hielt ein Messer an den Hals des Opfers, während der zweite das Mobiltelefon zeigte. Auf dem Bildschirm erschien neben der Geldforderung auch eine Drohung.

Die beiden Täter griffen nicht ins Wort und sprachen kein Wort. Sie durchsuchten die Jackentasche des Opfers und entwendeten dessen Portemonnaie. Anschließend flüchteten sie über das Gelände des Berufskollegs in Richtung Fuestingstraße.

Die Polizei bittet um Hinweise auf die beiden Täter, die männlich sind und jeweils circa 180 cm groß waren. Sie trugen maskierte Sturmhauben, schwarze Handschuhe und dunkle Kleidung. Wer hat zur Tatzeit im Bereich des Berufskollegs verdächtige Beobachtungen gemacht? Die Polizei hofft auf Hinweise von Zeugen, um die beiden Täter zu fassen.

Die Polizei ist bemüht, den Fall zu klären und bittet die Öffentlichkeit um Mithilfe. Wer Informationen zum Überfall hat, kann sich an die Kriminalpolizei in Ahaus wenden.


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Kriminalität in Berlin: Sieben Plätze, die als gefährlich eingestuft werden

Berlins Polizei hat kürzlich eine Analyse vorgestellt, die sieben Plätze in der Hauptstadt als kriminalitätsbelastete Orte (kbO) ausweist. Diese Orte sind nicht nur Hotspots für Kriminalität, sondern auch Bereiche, in denen die Polizei besondere Befugnisse hat, um Personen ohne konkreten Verdacht anzuhalten und nach dem Ausweis zu fragen.

Die sieben Plätze, die als kriminalitätsbelastete Orte eingestuft werden, sind der Alexanderplatz, der Görlitzer Park/Wrangelkiez, der Hermannplatz/Donaukiez, die Hermannstraße/Bahnhof Neukölln, die Karl-Marx-Allee, die Warschauer Brücke und das Kottbusser Tor. An diesen Orten kam es im vergangenen Jahr zu einer Vielzahl von Straftaten, darunter Körperverletzungen, Raus, Drogen-Delikte und Taschendiebstähle.

Die Polizei hat besondere Befugnisse, um Personen ohne konkreten Verdacht anzuhalten und nach dem Ausweis zu fragen. Außerdem kann sie Personen abtasten und Taschen oder Rucksäcke nach Waffen durchsuchen. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, die Sicherheit in diesen Bereichen zu erhöhen und die Kriminalität zu bekämpfen.

Die Analyse der Polizei zeigt auch, dass es an einigen dieser Orte zu einer Zunahme von Straftaten gekommen ist. Beispielsweise kam es am Alexanderplatz zu 2843 Identitätsfeststellungen und 5204 Straftaten im vergangenen Jahr. Am Görlitzer Park/Wrangelkiez registrierte die Polizei 179 Körperverletzungen und 39 Sexualdelikte.

Die Polizei ist jedoch auch bemüht, die Gründe für die Kriminalität an diesen Orten zu verstehen. Sie geht davon aus, dass es oft ein komplexes Zusammenspiel von Faktoren gibt, die zur Kriminalität beitragen. Beispielsweise kann der offene Drogenhandel in einigen Bereichen die Sicherheit beeinträchtigen und zu einer Zunahme von Straftaten führen.

Insgesamt zeigt die Analyse der Polizei, dass es wichtig ist, die Kriminalität an diesen Orten ernst zu nehmen und Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit zu erhöhen. Dies kann durch eine verstärkte Präsenz der Polizei, aber auch durch präventive Maßnahmen wie Aufklärungskampagnen und Sozialprogramme erreicht werden.


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Betrug in Bönen: 91-Jährige übergibt Bankkarte

In der Stadt Bönen ereignete sich am Freitag, dem 19. September 2025, gegen 09:45 Uhr ein Fall von Betrug, bei dem eine 91-jährige Frau Opfer einer betrügerischen Handlung wurde.

Eine männliche Person gab sich in einem Anruf als Mitarbeiter der Sparkasse aus und teilte der 91-Jährigen mit, dass ihre Bankkarte nicht sicher sei. Der Anrufer erklärte, bei mehreren Kunden seien widerrechtlich Geldbeträge abgebucht und Bankkarten kopiert worden.

Die Seniorin wurde dann aufgefordert, ihre PIN-Nummer anzugeben und ihr wurde mitgeteilt, dass ihre Bankkarte nicht mehr gültig sei. Kurz darauf erschien eine unbekannte männliche Person an der Wohnanschrift der 91-Jährigen in der Freiherr-von-Ketteler-Straße.

Die Bönenerin übergab dann der Person ihre Bankkarte, woraufhin der Täter eine Abbuchung und eine EC-Kartenzahlung in einer vierstelligen Summe von dem Konto der 91-Jährigen abging. Der unbekannte Täter konnte wie folgt beschrieben werden: männlich, europäischer Phänotyp, zirka Mitte 40, schlanke Statur, kurze, leicht gewellte Haare, blaues Hemd, beige-braune lange Hose und sprach akzentfreies Deutsch.

Die Polizei in Kamen hat Zeugen aufgerufen, sich zu melden. Es wird dringend empfohlen, polizeiliche Präventionshinweise zu beachten: Öffnen Sie unbekannten Personen nicht die Tür, geben Sie keine Auskünfte über Vermögensverhältnisse oder andere sensible Daten und beenden Sie Telefonate direkt.

Es ist ratsam, sich persönlich bei Ihrem Bankinstitut zu erkundigen und eine Vertrauensperson hinzuzuziehen. Wenn verdächtige Feststellungen gemacht werden, sollte man sich in jedem Fall an die Polizei wenden.


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Neuer Verfassungsschutz-Chef will Medienkritik kriminalisieren

Der künftige Chef des Bundesverfassungsschutzes, Sinan Selen, hat in einem Auftritt im Twitch-Format des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB) für die Kriminalisierung von Kritik am öffentlich-rechtlichen Rundfunk geworben. Er verknüpfte diese Kritik mit dem Vorwurf der „Desinformation“, die angeblich die Demokratie gefährde.

Selen, der 1972 in der Türkei geboren wurde und 2019 unter Bundeskanzlerin Angela Merkel zum Vizepräsidenten des Amtes aufstieg, war in dieser Funktion wesentlich an der umstrittenen Entscheidung beteiligt, die AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ einzustufen.

Es wird berichtet, dass Selen in seinem Auftritt im RBB Kritik an den GEZ-Medien mit dem Vorwurf der „Desinformation“ verknüpfte und behauptete, dass die Nachrichtenvermittlung, wie sie stattfindet, beispielsweise im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, in Zweifel gezogen werde. Dies sei eine Gefahr für die Demokratie.

Aktuelle Umfragedaten zeigen jedoch einen starken Vertrauensverlust der Bevölkerung in die Institutionen des Staates, vor allem in die öffentlich-rechtlichen Medien. Laut Forsa schenkt nur noch weniger als ein Drittel der Deutschen den GEZ-Sendern Glauben.


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Autos in Lünen in Brand gesetzt

Ein mysteriöser Vorfall ereignete sich am Montagmorgen (22. September) in der Stadt Lünen, als zwei Autos auf einem Parkstreifen in der Straße Zum Dahl 12 plötzlich in Brand gerieten.

Die Polizei gab an, dass die beiden nebeneinander geparkten Fahrzeuge, ein Skoda und ein Chevrolet, gegen 4 Uhr morgens in voller Ausdehnung brannten. Die Feuerwehr wurde rasch zur Stelle gerufen und löschte die Flammen.

Beide Autos wurden stark beschädigt, da die Flammen von dem einen Fahrzeug auf das andere übergriffen. Der Schaden wird auf 15.000 Euro geschätzt.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen vorsätzlicher Brandstiftung übernommen und sucht nun Zeugen, die möglicherweise verdächtige Beobachtungen gemacht haben.

Die Polizei appellierte an die Öffentlichkeit, sich bei der Kriminalwache Dortmund zu melden, wenn jemand etwas Verdächtiges gesehen oder gehört hat. Die Ermittler hoffen auf Hinweise, die zum Täter führen könnten.

Es ist noch unklar, ob es sich um einen absichtlichen Brand oder ein technisches Missgeschick handelt. Die Polizei arbeitet an der Aufklärung des Falls und hofft, dass Zeugen wichtige Informationen liefern können, um den Fall aufzuklären.


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Arzt Dr. Heinrich Habig wird für das Ausstellen falscher Impfbescheinigungen zu drei Jahren Haft verurteilt

Der Arzt Dr. Heinrich Habig aus Recklinghausen trat am 11. August 2025 eine dreijährige Haftstrafe im Gefängnis an, weil er Impfbescheinigungen ausgestellt hatte, die nach dem Wissen von damals nicht hätten ausgestellt werden sollen.

Nach Angaben seines früheren Anwalts Wilfried Schmitz wurde Habig wegen des Ausstellens falscher Impfbescheinigungen zu drei Jahren Haft verurteilt. Sein „Verbrechen“ bestehe darin, dass er Menschen vor staatlicher Impf-Nötigung rettete, indem er ohne Impfung Impfbescheinigungen ausstellte.

Die Zivilcourage dieses mutigen Arztes und ihre Folgen für ihn sind viel zu wenigen bekannt. Um auf den Fall aufmerksam zu machen, haben sich die „Schneemänner mit Würde“ vor der Justizvollzugsanstalt Bielefeld versammelt, um dem inhaftierten Arzt ihren Respekt und ihre Solidarität zu zeigen.

Die „Schneemänner mit Würde“ sind eine Gruppe von Menschen, die sich im November 2021 gegründet haben, um eine Alternative zu den lauten Demos anzubieten. Sie wollen die Menschen auf der Straße durch stille Aktionen erreichen und eine positive Botschaft nach außen bringen.

Die Gründerin Kristina Scheyhing erklärte, dass die Gruppe entstanden ist, weil sie das Gefühl hatten, dass sie gerne eine Alternative zu den lauten Demos bieten wollten. Sie glaubten, dass sie die Menschen auf der Straße durch stille Aktionen vielleicht nochmal anders bewegen könnten.

Die „Schneemänner mit Würde“ wollen die Menschen, die Herzen der Menschen berühren. Deswegen haben sie sich entschieden, sich hinzustellen und positive Wortbotschaften vor ihrer Brust zu tragen. Sie wollen eine Kontrast zur negativen Stimmung in der Gesellschaft bieten und eine positive Botschaft nach außen bringen.

Der Fall von Dr. Heinrich Habig hat aufgezeigt, dass die deutsche Justiz das Ausstellen falscher Impfbescheinigungen als schwerere Tat ansieht als die Vergewaltigung von Frauen. Während Habig zu drei Jahren Haft verurteilt wurde, erhalten Vergewaltiger oft nur Bewährungsstrafen.

Der Journalist Boris Reitschuster schreibt in seinem Kommentar, dass es eine dieser Nachrichten ist, bei denen man hoffen möchte, sie seien falsch. Doch sie stimmt. Dr. Heinrich Habig sei wieder im Gefängnis, weil er Menschen vor staatlicher Impf-Nötigung rettete.

Die „Schneemänner mit Würde“ wollen auf den Fall von Dr. Heinrich Habig aufmerksam machen und die Öffentlichkeit über die Vorfälle informieren. Sie hoffen, dass ihre Aktionen dazu beitragen werden, die Menschen zu erreichen und eine positive Veränderung in der Gesellschaft herbeizuführen.


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Festnahme nach Camper-Aufbruch und Messer-Bedrohung in Kölner Innenstadt

Ein 40-jähriges Frau aus Aserbaidschan soll am Samstagvormittag (20. September) einen geparkten Camper auf der Straße „Am Blaubach“ in der Kölner Innenstadt aufgebrochen haben. Wie die Polizei Köln mitteilt, beobachteten mehrere Zeugen gegen 10:50 Uhr, wie die Frau an dem Campervan hantierte. Als einer der Männer sie ansprach, zog sie ein Messer und bedrohte ihn damit.

Der Zeuge nahm daraufhin Abstand zu der Frau und alarmierte die Polizei. Währenddessen durchsuchte die Verdächtige das Fahrzeug und flüchtete anschließend zu Fuß in Richtung Poststraße. Dank aufmerksamer Passanten konnten Polizisten die 40-Jährige festnehmen.

Die Einsatzkräfte stellten das Messer, das sie auf der Flucht verloren hatte, sicher. Zudem fanden die Beamten bei ihr ein Tablet, das vermutlich aus dem Camper stammt. Ein Haftrichter schickte die mutmaßliche Autoaufbrecherin in Untersuchungshaft.

Die Polizei Köln betonte, dass es Dank der aufmerksamen Passanten möglich war, die Verdächtige so schnell zu fassen. Die Ermittlungen sind noch im Gange und weitere Details zum Vorfall werden noch bekannt gegeben.


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Deutsche Drohnen-Firma unterstützt Ukraine im Kampf gegen Russland

Einem Bericht der „Bild“-Zeitung zufolge hat eine deutsche Drohnen-Firma namens United Unmanned Systems (UUS) aus Bad Nenndorf, nahe Hannover, Drohnen an das „Antares“-Bataillon der vierten Brigade der Nationalgarde „Rubisch“ in der Ukraine geliefert. Die Drohnen sollen dabei helfen, russische Soldaten im umkämpften Gebiet von Pokrowsk zu bekämpfen.

Laut dem Bericht wurden die Drohnen teilweise mit deutschen Geldern und deutschem Know-how hergestellt. Der technische Direktor von UUS, Julian Kelterborn, erläuterte in einem Interview, dass man sich gerade „Rubisch“ ausgesucht habe, weil in dieser Brigade viele des Englischen mächtig seien und hochprofessionelle Leute von der NATO ausgebildet wurden.

Die Drohnen würden nach ihrer Entwicklung aus Deutschland per Transporter in die Ukraine gebracht, wo sie dann endgültig für den Einsatz fertiggestellt würden. Ein Angehöriger von „Rubisch“ zeigte sich im Interview hochzufrieden mit den von den Deutschen gelieferten FPV-Drohnen und erklärte, dass diese hauptsächlich gegen „Gebäude, Keller und Personal“ eingesetzt würden.

Der Bericht wirft jedoch auch Fragen über die Rolle Deutschlands im Konflikt zwischen der Ukraine und Russland auf. So erklärte Kelterborn, dass man anstelle von 7-Zoll-Drohnen nunmehr 10-Zoll-Drohnen entwickelt habe, um den Drohnenmarkt zu professionalisieren. Dies könne als Vorbereitung auf den kommenden Krieg mit Russland interpretiert werden.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die deutsche Regierung zu diesem Vorfall äußern wird und ob sie ihre Unterstützung für die Ukraine im Kampf gegen Russland weiter ausbauen wird.


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Menschenrechtspreis

Die Friedrich-Ebert-Stiftung würde den diesjährigen Menschenrechtspreis an die International Detention Coalition (IDC) verleihen, heißt es in einem Bericht. Die Preisverleihung soll am 13. Oktober in Berlin stattfinden und das Preisgeld betrage 10.000 Euro.

Die IDC ist ein internationales Netzwerk, das Gruppen in mehr als 75 Ländern aktiv ist und sich systematisch gegen Abschiebungen einsetzt. Sie tritt seit Jahren gegen die Inhaftierung von Migranten ein und setze sich für eine Unterbringung von Migranten in Gemeinden statt in Haftanstalten ein.

Die Jury der Friedrich-Ebert-Stiftung habe die Auswahl mit der Beharrlichkeit und Systematik der IDC begründet. Stiftungsvorsitzender Martin Schulz sagte, dass eine starke zivilgesellschaftliche Kraft wie die IDC mehr denn je gebraucht werde – als „Anwältin der Betroffenen“, als Stimme in der öffentlichen Debatte und als Beraterin von Staaten zu Alternativen zum Freiheitsentzug. So kommt es immer wieder vor, dass straffällige Migranten nicht inhaftiert, sondern direkt wieder freigelassen werden.

Die Friedrich-Ebert-Stiftung wird fast vollständig aus Steuermitteln finanziert, heißt es. Im Jahr 2023 habe sie rund 206,8 Millionen Euro eingenommen, davon etwa 196 Millionen Euro direkt aus Bundes- und Landeshaushalten. Das entsprach knapp 95 Prozent des Gesamtetats.


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Zwei Männer bei Auseinandersetzung in Wohnung verletzt

Es wird angenommen, dass am Freitagabend (19.09.2025) gegen 22:10 Uhr eine Auseinandersetzung in einem Mehrfamilienhaus in der Straße „Am Fuchspfad“ in Euskirchen stattgefunden hat, bei der zwei Männer verletzt wurden.

Dem bisher vorliegenden Ermittlungsstand zufolge sollen drei noch unbekannte Täter gegen 22:00 Uhr in eine Wohnung des Mehrfamilienhauses eingedrungen sein. Dort sollen sie den 46-jährigen Bewohner und einen gleichaltrigen Besucher mit Schlagwerkzeugen attackiert und verletzt haben. Anschließend verließen sie die Wohnung.

Es wird angenommen, dass einer der beiden angegriffenen Männer so schwere Verletzungen erlitt, dass er vor Ort notärztlich versorgt und anschließend einer Klinik zugeführt werden musste, wo er stationär behandelt wird. Eine ebenfalls in der Wohnung anwesende Frau blieb bei dem Geschehen unverletzt.

Im Rahmen einer durch die alarmierte Polizei umgehend eingeleiteten Fahndung konnten die drei Täter bislang nicht angetroffen werden.

Es wird berichtet, dass aufgrund der Gesamtumstände eine Mordkommission der Bonner Polizei unter Leitung von Erster Kriminalhauptkommissar Norbert Lindhorst zusammen mit Staatsanwalt Timo Heering die weitergehenden Ermittlungen zu Ablauf und Hintergrund der Tat übernommen hat.

Es wird vermutet, dass mögliche Zeugen, die Beobachtungen im Zusammenhang mit dem geschilderten Tatgeschehen gemacht haben, gebeten werden, sich in Verbindung mit den Ermittlern zu setzen.


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Skandal um unveröffentlichte Impfstudie – Erhebliche Gesundheitsrisiken bei geimpften Kindern

Laut einer nicht veröffentlichten Studie des Henry Ford Health Systems besteht ein deutlicher Zusammenhang zwischen der Impfung von Kindern und dem Auftreten chronischer Krankheiten wie Asthma. Die Forscher fanden heraus, dass 57 Prozent der geimpften Kinder nach zehn Jahren eine chronische Erkrankung aufwiesen, im Vergleich zu lediglich 17 Prozent der ungeimpften Kinder.

Die Studie wurde von Dr. Marcus Zervos und seinem Team durchgeführt, die Gesundheitsdaten von 18.468 Kindern analysierten, die zwischen 2000 und 2016 geboren wurden und über das Henry Ford Health System krankenversichert waren. Die Ergebnisse zeigen ein etwa 2,5-fach höheres Risiko für geimpfte Kinder, eine chronische Erkrankung zu entwickeln, insbesondere bei Krankheiten wie Asthma, allergischen Erkrankungen, Ekzemen, Autoimmunerkrankungen und neurologischen Entwicklungsstörungen.

Die Studie wurde erstmals von Aaron Siri in seinem Buch „Vaccines, Amen: The Religion of Vaccines“ vorgestellt. Siri und Del Bigtree, der Geschäftsführer der Organisation Informed Consent Action Network, berichten, dass sie sich 2017 mit Dr. Marcus Zervos getroffen und ihm vorgeschlagen hätten, die Gesundheit von geimpften und ungeimpften Kindern zu vergleichen.

Dr. Zervos sah Siri und Bigtree direkt in die Augen und versicherte ihnen, dass er ein integrer Mensch sei und die Ergebnisse veröffentlichen würde, unabhängig davon, wie sie ausfallen würden. Doch die Studie wurde nie veröffentlicht, da die Vorgesetzten bei Henry Ford Health wollten nicht, dass die Studie zur Veröffentlichung eingereicht werde.

Ein Sprecher des Henry Ford Health Systems bestätigte, dass Forscher der Einrichtung die Studie durchgeführt hatten. „Dieser Bericht wurde nicht veröffentlicht, weil er nicht den strengen wissenschaftlichen Standards entsprach, die wir als führende medizinische Forschungseinrichtung verlangen“, erklärte ein Sprecher von Henry Ford Health gegenüber Epoch Times in einer E-Mail.

Die Ergebnisse der Studie werfen Fragen über die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfungen auf. Siri und Bigtree fordern die Forscher auf, die Ergebnisse unabhängig von deren Inhalt zu veröffentlichen. „Dr. Zervos sah uns direkt in die Augen und versicherte uns, dass er ein integrer Mensch sei und die Ergebnisse veröffentlichen würde, unabhängig davon, wie sie ausfallen würden“, sagte Siri.

Die Studie wirft auch Fragen über die Rolle von Interessenkonflikten in der medizinischen Forschung auf. Die Tatsache, dass die Studie nie veröffentlicht wurde, obwohl die Ergebnisse ein deutliches Gesundheitsrisiko für geimpfte Kinder zeigen, lässt darauf schließen, dass es einen Konflikt zwischen der Wissenschaft und der Politik gibt.

Es ist wichtig, dass die Ergebnisse der Studie unabhängig von deren Inhalt veröffentlicht werden, um die Öffentlichkeit über die potenziellen Risiken von Impfungen zu informieren. Die Gesundheit von Kindern sollte nicht von politischen oder wirtschaftlichen Interessen beeinflusst werden.


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