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Teenager in Elmshorn überfallen und verletzt

In der Nacht zu Samstag wurde ein 19-Jähriger in Elmshorn am Steindammpark überfallen, ausgeraubt und verletzt. Der Jugendliche hatte zuvor im Club „Lights“ am Steindamm mit vier Männern verbracht.

Die Polizei sucht Zeugen zur Tat und insbesondere nach Hinweisen zu den möglichen Tätern. Drei der Männer waren blond, einer trug ein Käppi. Hinweise können an die Telefonnummer (04121) 8030 gemeldet werden.

Vier junge Männer in Kiel wegen Tankstellenüberfällen festgenommen

In Kiel sind vier junge Männer festgenommen worden, denen drei Raubüberfälle auf Tankstellen zur Last gelegt werden. Die Täter sollen die Angestellten mit einer Schreckschusswaffe bedroht und dabei Bargeld sowie Tabakwaren erbeutet haben.

Bei den Überfällen wurde ein dunkelfarbener VW Polo als Fluchtwagen genutzt, dessen Kennzeichen zuvor gestohlen worden war. Ein zur Beschreibung passender Polo fiel Polizeikräften am Samstagabend in Kiel auf, wodurch die Festnahme von zwei 17- und 18-jährigen Tatverdächtigen erfolgte.

Dammer Karneval weitgehend friedlich, dennoch Raubversuch und Sachbeschädigung

In der Nacht zum Sonntag wurde ein 20-Jähriger aus Visbek auf dem Rückweg vom Dammer Karneval in der Steinfelder Straße überfallen. Drei dunkel gekleidete Männer forderten ihn auf, seine Börse und sein Handy herauszugeben, zogen aber letztendlich ohne Beute ab.

Abgesehen vom versuchten Raubüberfall gab es laut Polizei noch zwei Schlägereien während des Dammer Karnevals. Insgesamt sei die Veranstaltung jedoch mit rund 7.000 bis 8.000 Teilnehmern und 30.000 Besuchern „besonders friedfertig“ verlaufen. Auf dem Parkplatz des Café Tillia an der Mühlenstraße wurde zudem ein Pkw beschädigt, indem Reifen zerstochen und das Heck zerkratzt wurden.

Keine Anklage gegen Polizisten im Fall Lamin Touray

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Die Generalstaatsanwaltschaft hat das Verfahren gegen die Polizisten, die im Januar in Nienburg auf einen Mann mit einem Messer schießen und ihn töten, eingestellt. Der Tote wurde als Lamin Touray identifiziert.

Die Generalstaatsanwaltschaft begründet ihre Entscheidung damit, dass die Polizisten im Angesicht der lebensbedrohlichen Situation rechtmäßig gehandelt hätten.

Fußgängerin bei Unfall in Bremen schwer verletzt

Am Freitagmorgen ereignete sich in Bremen-Hemelingen ein Verkehrsunfall, bei dem eine 76-Jährige schwer verletzt wurde. Ein 25 Jahre alter Fahrer übersehen die Frau beim Überqueren der Straße und prallte mit seinem Citroen gegen sie.

Die Georg-Bitter-Straße musste für die Dauer der Unfallaufnahme in beide Richtungen gesperrt werden, was zu Verkehrsbehinderungen führte. Die Polizei hat Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen und bittet Zeugen um Hinweise.

Weitere mutmaßliche Beteiligte nach Schüssen in Bielefeld festgenommen

Nach den Schüssen in der Nähe des Landgerichts Bielefeld hat sich eine Frau, die zuvor von der Polizei gefahndet wurde, gestellt und befindet sich nun in Gewahrsam. Sie soll im Zusammenhang mit dem Vorfall ermittelt werden, ihre genaue Rolle ist jedoch noch unklar.

Bislang sitzt ein 40-jähriger Mann, der Bruder des getöteten Profiboxers, in Untersuchungshaft wegen vierfachen versuchten Mordes. Die Schüsse waren am Mittwoch nach einer Verhandlung über den Tod des Boxers gefallen und hatten vier Männer verletzt, darunter der Vater und der Bruder des mutmaßlichen Täters.

Autofahrer in Garbsen mit Schusswaffe bedroht

In Garbsen wurde am Freitagnachmittag ein Autofahrer von einem unbekannten Mann mit einer Schusswaffe bedroht. Der Vorfall ereignete sich gegen 16 Uhr am Kastanienplatz, als der Autofahrer an einer roten Ampel wartete.

Nach dem Täter wird nun gefahndet. Der Verdächtige ist etwa 35 bis 40 Jahre alt, schlank, 1,80 Meter groß und trug eine weiße Schirmmütze, einen dunklen Kapuzenpullover mit goldfarbenem Aufdruck „Kavalier“, hellblaue Jeans und schwarze Nike-Schuhe. Hinweise nimmt die Polizei Garbsen unter Telefon (05131) 4734515 entgegen.

Schockanruf: Täter erbeuten Goldschmuck im Wert von 29.000 Euro

In Wolfenbüttel haben Unbekannte am Freitagnachmittag ein Ehepaar mit einem sogenannten „Schockanruf“ betrogen und Schmuck im Wert von rund 29.000 Euro erbeutet. Die Polizei warnt vor dieser Masche und rät dazu, bei verdächtigen Anrufen immer zuerst den Notruf 110 oder die zuständige Polizeidienststelle direkt zu kontaktieren, um die Identität der Anrufer zu überprüfen.

Zwei junge Männer in Bremen-Neustadt angegriffen

Am späten Freitagabend wurde eine Gruppe aus zwei jungen Männern, einem 17-Jährigen und einem 24-Jährigen, am Neustadtswall in Bremen-Neustadt Opfer einer brutalen Attacke. Der 17-Jährige und der 24-Jährige wurden mit Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht und dort ambulant behandelt. Die Polizei hat Ermittlungen zu dem Vorfall aufgenommen und sucht Zeugen, die Hinweise zum Verbrechen geben können.

Unbekannte Postkarten locken Anrufer in Kostenfallen

Um sich nicht in Abo- oder andere Kostenfallen zu locken, sollten Verbraucher auf unbekannte Postkarten mit der Aufforderung zum Rückruf einer Telefonnummer nicht reagieren.

Es handelt sich bei den Postkarten nicht um offizielle Schreiben; seriöse Unternehmen geben sich mit eindeutigen Absendern zu erkennen. Betroffene können über Plattformen wie „Wer ruft an?“ oder Google-Suchen Hinweise erhalten, welche Erfahrungen andere mit der Nummer gemacht haben. Wer bereits Kontakt aufgenommen hat, sollte niemals persönliche Daten preisgeben.