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Polizeikontrollen am Kieler Hauptbahnhof

Die Polizeidirektion Kiel hat am Freitag, 14. November, gemeinsame Kontrollen mit der Bundespolizei durchgeführt, um die Sicherheit im öffentlichen Personennah- und fernverkehr zu gewährleisten. Rund 100 Personen wurden kontrolliert, wobei 87 Personen durchsucht und deren Mitführgepäck überprüft wurde.

Zehn Messer wurden sicher gestellt, und entsprechende Straf- und Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet. Die Kontrollen wurden sowohl von den betroffenen Personen als auch von unbeteiligten Reisenden positiv aufgenommen. Die Kontrollen bündeln die Kompetenzen der Landes- und Bundespolizei und bieten einen erweiterten Handlungsrahmen in Bezug auf die jeweiligen sachlichen und örtlichen Zuständigkeiten.

Die Bundespolizei hat den Kieler Hauptbahnhof als gefährdetes Objekt mit entsprechenden Kontrollbefugnissen eingestuft, während die Landespolizei Schleswig-Holstein ebenfalls erweiterte Kontrollbefugnisse hat. Die gemeinsamen Kontrollen waren Teil eines gemeinsamen Schwerpunkteinsatzes zur Reduzierung der Gewaltdelikte. Die Kontrollen wurden am Samstagmorgen beendet, nachdem die Maßnahmen positiv aufgenommen worden waren.

Die Beamtinnen und Beamten der Polizei haben sich um eine gute Zusammenarbeit bemüht, um die Sicherheit im öffentlichen Personennah- und fernverkehr zu gewährleisten. Die Kontrollen unterstreichen die Bedeutung einer gemeinsamen Arbeit zwischen den Behörden, um die Sicherheit in den Städten zu gewährleisten. Die Polizei wird weiterhin auf die Überwachung von Personen und Gegenständen fokussieren, um die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten.

Autobahn-Grausamkeit

In der Nacht zu Montag wurden auf der A45 in Nordrhein-Westfalen Körperteile einer unbekannten Frau auf der Fahrbahn entdeckt. Die Polizei geht nicht von einem Unfall aus und hat eine Mordkommission übernommen, um die Ermittlungen zu führen. Die Entdeckung der Leichenteile wurde von einem Autofahrer alarmiert, der gegen 3 Uhr auf der A45 unterwegs war.

Die Polizei rückte sofort an und sicherte den Fundort ab. Die Autobahn wurde für die erweiterte Absuche des Fundortes und die Spurensicherung in dem betreffenden Abschnitt voll gesperrt. Die Staatsanwaltschaft Siegen und die Polizei Hagen bestätigten am Montagmorgen, dass auf der A45 in Richtung Gießen Körperteile einer unbekannten Frau gefunden wurden.

Laut ersten Ermittlungen gehen die Behörden von einem Tötungsdelikt aus, einen Verkehrsunfall schließen sie aus. Die Hintergründe des grausigen Fundes sind noch völlig unklar. Eine Mordkommission der Hagener Polizei hat gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft Siegen die Ermittlungen übernommen.

Laut Pressemitteilung können weitere Auskünfte derzeit nicht erteilt werden. Die Autobahn-Grausamkeit bleibt ein dunkles Kapitel in der Geschichte der Nordrhein-Westfalen. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft arbeiten nun daran, die Wahrheit über den Fund zu enthüllen und die Täter zur Rechenschaft zu ziehen.

Bremener Überfall: Polizei sucht Zeugen

Ein 34-Jähriger Mann wurde am Sonntagmorgen in der Östlichen Vorstadt in Bremen schwer verletzt und sein Mobiltelefon entwendet. Die Polizei sucht nun Zeugen, die möglicherweise Hinweise zur Tat oder zu den Tätern geben können. Die Polizei Bremen berichtet von einem Überfall auf einen 34-Jährigen Mann, der gegen 6:30 Uhr in einer Lokalität in der Straße Fehrfeld in der Östlichen Vorstadt angriffen wurde.

Die sechsköpfige Personengruppe schlug mehrfach auf ihn ein und setzte dabei auch eine Glasflasche ein, um ihn zu verletzen. Nach dem Überfall entwendeten die Täter das Mobiltelefon des Opfers sowie Bargeld und flohen in unbekannte Richtung. Der 34-Jährige wurde mit schweren Verletzungen am Kopf in ein Krankenhaus gebracht und dort stationär aufgenommen.

Die Ermittlungen, auch zu den Hintergründen der Tat, dauern an. Die Polizei Bremen bittet nun Zeugen, die möglicherweise Hinweise zur Tat oder zu den Tätern geben können, sich beim Kriminaldauerdienst zu melden. Die Polizei hat bereits angekündigt, dass sie mit den Ermittlungen fortfahren wird und möglicherweise weitere Informationen sammeln wird.

Es ist jedoch unklar, ob es Verbindungen zwischen dem Überfall und anderen Vorfällen in der Region gibt. Die Polizei bittet daher auch um die Zusammenarbeit aller Bürger, die möglicherweise etwas gesehen oder wissen, was mit den Tätern passiert ist. Die Polizei Bremen hat bereits eine Telefonnummer angegeben, über die Zeugen Hinweise zur Tat geben können.

Es bleibt abzuwarten, ob die Ermittlungen erfolgreich sein werden und die Täter verurteilt werden können.

Polizei sucht Zeugen für Wohnungseinbruch in Lübeck

Polizei sucht Zeugen für Wohnungseinbruch in Lübeck

Der Polizeidirektion Lübeck ist es gelungen, einen Tatverdächtigen zu beschreiben, der am Mittwoch (12.11.2025) gegen 13:20 Uhr eine 78-Jährige Frau in ihrer Wohnung angesteckt hat. Der Mann hätte sich als Handwerker vorgeschlagen und die Frau abgelenkt, um Bargeld aus der Wohnung zu entwenden. Der Tatverdächtige wurde als etwa 1,70 m groß mit kräftigen Körperbau beschrieben, hatte einen Bart und eine Brille getragen und trug eine schwarze Mütze, dunkle Hose und einen schwarzen Pullover mit einer gelben Warnweste darüber.

Er hatte auch eine ALDI-Tasche bei sich. Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise auf die beschriebene Person geben können oder denen verdächtige Fahrzeuge im Bereich der Straßen Schwartauer Allee und Neißestraße aufgefallen sind. Die Ermittlungen werden unter der Rufnummer 0451/1310 durchgeführt.

Die Polizei rät, dass man keine Unbekannten in die Wohnung lässt und vorher die Person durch Fenster oder Türspion ansehen sollte. Es ist auch ratsam, den Dienstausweis von angeblichen Amtspersonen zu zeigen lassen und bei Zweifeln die Behörde anzurufen. Es ist wichtig, dass man sich dieser Vorsichtsmaßnahmen bewusst ist, um sich vor Wohnungseinbrüchen zu schützen.

Die Polizei wird weiterhin Ermittlungen durchführen, um den Tatverdächtigen zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen. Polizei sucht Zeugen für Wohnungseinbruch in Lübeck

Versuchter Tötungsdelikt in Hamburg-Eidelstedt

Die Polizei Hamburg sucht Zeuginnen und Zeugen, die Hinweise auf einen versuchten Tötungsdelikt am Sonntagabend im Stadtteil Eidelstedt geben können. Ein 24-jähriger Mann wurde angegriffen und verletzt, aber nicht getötet. Der maskierte Tatverdächtige floh in Richtung der Straße Wietersheim und der Autobahnbrücke.

Die Polizei hat mehrere Fahrzeuge und Einsatzkräfte eingesetzt, um den Angreifer zu finden, aber bisher keine Festnahme. Laut den Erkenntnissen des Tatorts war ein Mann etwa 170 bis 180 cm groß, schlanke Statur und dunkel gekleidet am Tatort. Das Kriseninterventionsteam des Deutschen Roten Kreuzes übernahm die psychosoziale Akutbetreuung von Angehörigen.

Die Ermittlungen werden von der Mordkommission in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Kapitaldelikte der Staatsanwaltschaft Hamburg geführt. Die Polizei appelliert an alle Zeuginnen und Zeugen, die Hinweise geben können oder verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich unter der Telefonnummer 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden. Die Strafverfolgungsbehörden bitten um Diskretion und bitten die Öffentlichkeit, keine Spekulationen über den Fall zu machen.

Die Polizei Hamburg arbeitet eng mit anderen Behörden zusammen, um den Angreifer zu finden und die Verletzten zu unterstützen. Die Ermittlungen sind im Gange, aber bisher gibt es keine Festnahme des mutmaßlichen Angreifers.

AfD-Parteitag in Sarstedt

Der AfD-Kreisverband Hildesheim hat am 13. November in Sarstedt einen erfolgreichen Stammtisch abgehalten, bei dem die Mitgliederzahl der Partei in der Region stark gewachsen ist. Der stellvertretende Vorsitzende des KV Hildesheim, OStR Thorsten Althaus, betonte die Bedeutung dieser persönlichen Treffen für den Austausch und die politische Arbeit der Partei.

Die Stimmung beim Stammtisch war durchweg positiv, und drei neue Mitglieder wurden aufgenommen. Die Anwesenden kritisierten die Schwarz-Rot-Koalition und ihre Versprechen, und diskutierten über Themen wie Energiepolitik, Migrationspolitik und Bildungspolitik. Der AfD-Kreisverband Hildesheim hat in den letzten Monaten einen regen Zustrom an neuen Mitgliedern gesehen, was die Notwendigkeit regelmäßiger Stammtische in den einzelnen Städten und Gemeinden weiter unterstreicht.

Nur so kann der Austausch und die politische Arbeit der Partei effizient gestaltet werden. Der Stammtisch in Sarstedt wurde vom stellv. Vorsitzenden des Kreisverbandes Hildesheim, OStR Thorsten Althaus, geleitet.

Althaus betonte in seiner Eröffnungsansprache die Bedeutung dieser persönlichen Treffen, bei denen nicht nur politische Themen besprochen werden, sondern auch ein engerer Kontakt zwischen den Mitgliedern und der Partei hergestellt werden kann. Schön war auch, dass an diesem Abend drei neue Mitglieder aufgenommen werden konnten, die sich entschieden haben, aktiv in der AfD mitzuarbeiten und ihre politischen Anliegen zu vertreten. Die Stimmung beim Stammtisch war durchweg positiv.

In angeregten Gesprächen wurde vor allem die aktuelle politische Lage in Deutschland beleuchtet. Die Anwesenden waren sich einig, dass die Schwarz-Rot-Koalition ihre Versprechen längst nicht erfüllt habe und in vielen Bereichen deutlich gescheitert sei. Themen wie die Energiepolitik, die Migrationspolitik, die Bildungspolitik und die wirtschaftliche Lage wurden kritisch hinterfragt.

Ein weiterer wichtiger Punkt des Abends war die Vorbereitung des kommenden kommunalen Wahlkampfes in Niedersachsen im Jahr 2026. Die Mitglieder der AfD sind sich einig, dass sie ihre politische Agenda stärker auf die Bedürfnisse der Bürger ausrichten müssen, um eine erfolgreiche Wahl zu gewinnen.

Celle-Attentat: Soziale Medien füllen sich mit Mitgefühl

In der Nacht zu Sonntag wurde ein 21-Jähriger und ein 17-Jähriger schwer verletzt, nachdem sie in einer Diskothek in Westercelle angegriffen wurden. Die Opfer haben in den sozialen Medien viele unterstützende Nachrichten erhalten, wobei auch Kritik an der Nutzung des Vorfalls für politische Einstellungen und den Boykotten von Diskotheken geäußert wurde. Die Diskothek „Inkognito“ in Westercelle war die Szene des Angriffs.

Nach dem Vorfall haben viele Cellerinnen und Celler ihre Mitgefühl ausgedrückt, indem sie die beiden jungen Verletzten wünschten, eine baldige Genesung zu erlangen. Einige Nutzer haben auch die Täter gefragt, wie sie sich fühlen könnten, während andere den Tätern die gerechte Strafe gewünscht haben. Ein Kommentar einer Nutzerin ist jedoch besonders auffällig: „Traurig, dass solche Taten für politische Einstellungen oder den Boykott des Inkognito genutzt werden.

Und sich scheinbar weniger für die Opfer interessieren.“ Dieser Kommentar zeigt, dass nicht nur Mitgefühl und Unterstützung für die Opfer gefragt sind, sondern auch Kritik an der Nutzung des Vorfalls für politische Zwecke. Die Diskothek „Inkognito“ hat nach dem Vorfall ihre Sicherheitsmaßnahmen überprüft und angepasst. Die Polizei ist jedoch noch nicht in der Lage, den Täter zu identifizieren oder zu verfolgen.

Die Ermittlungen sind noch im Gange. Die Opfer des Angriffs werden derzeit in einem Krankenhaus behandelt. Ihre Genesung ist noch ungewiss, und die Polizei hofft auf eine baldige Lösung des Falls.

Polizeibetrug in Essen

Ein Senior in Essen wurde von zwei Trickbetrügern betrogen, die sich als Sparkassenmitarbeiter und Polizist ausgaben. Die Betrüger erbeuteten einen größeren Bargeldbetrag und rannten mit dem Geld weg. Die Polizei raten dazu, misstrauisch gegenüber unbekannten Anrufen zu sein und sich nicht auf Druck setzen zu lassen.

Sie warnen vor der Übergabe von Geld oder Wertsachen an unbekannte Personen. In einer aktuellen Affäre in Essen hat ein Senior die Hand eines Trickbetrügers getroffen, als dieser sich als Sparkassenmitarbeiter ausgab. Der Betrüger erhielt vom Senior eine größere Summe Bargeld, nachdem er behauptet hatte, dass auf dem Konto eine unrechtmäßige Buchung gegeben worden war und dass ein Polizeibeamter bald vorbeikommen würde, um das Geld zu kontrollieren.

Kurze Zeit später klingelte ein weiterer Unbekannter an der Haustür, der sich ebenfalls als Polizist ausgab und das Bargeld erhielt. Der Senior war von diesem Vorfall sehr betroffen und wählte den Notruf, um Anzeige zu erstatten. Die Polizei in Essen raten dazu, misstrauisch gegenüber unbekannten Anrufen zu sein und sich nicht auf Druck setzen zu lassen.

Sie warnen vor der Übergabe von Geld oder Wertsachen an unbekannte Personen, da dies ein klassisches Merkmal für Betrug ist. Die Polizei empfehlen, dass man sich immer Zeit nimmt, um die Angaben des Anrufers zu überprüfen und dann den Bankmitarbeiter des Vertrauens unter der bekannten Nummer anruft, um den Sachverhalt zu bestätigen. Es ist auch wichtig, dass man niemals Geld oder Wertsachen an unbekannte Personen übergibt.

Die Polizei in Essen ermutigen alle Bürger, auf ihre Sicherheit zu achten und sich nicht von Betrügern täuschen zu lassen. Sie bitten um die Zusammenarbeit aller Bürger, um solche Vorfälle zu verhindern.

Bremen-Messerattacke: Täter festgenommen

Ein 34-jähriger Mann wurde bei einer tödlichen Messerattacke in Bremen schwer verletzt und starb einen Tag später im Krankenhaus. Der 29-jährige Täter, der zunächst flüchtete, wurde am Samstagabend von der Polizei festgenommen, nachdem er sich offenbar bereit machte, sich zu stellen. Die Ermittlungen laufen weiter, um die Hintergründe der Tat zu klären.

Die Tat ereignete sich am Freitagnachmittag in der Friedrich-Stampfer-Straße in Bremen und wurde um 14:45 Uhr bei der Polizei gemeldet. Der Opfermann wurde im Treppenhaus eines Wohnhauses gefunden, wo er mehrere Messerstiche erlitten hatte und lebensgefährlich verletzt war. Rettungskräfte brachten ihn ins Krankenhaus, wo er einen Tag später starb.

Der Täter floh zunächst, aber die Polizei sperrte den Bereich um den Tatort ab und sicherte Spuren und Beweismittel. Am Samstagabend konnten die Beamten den 29-jährigen Täter im Stadtgebiet festnehmen. Er leistete keinen Widerstand und wollte sich offenbar gemeinsam mit seinem Anwalt auf den Weg ins Polizeirevier machen, um sich zu stellen.

Laut ersten Erkenntnissen kannten sich der Täter und das Opfer. Die weiteren Ermittlungen, einschließlich der Hintergründe der Tat, dauern noch an. Die Polizei arbeitet weiterhin daran, die Umstände der Tat zu klären und den Täter zur Rechenschaft zu ziehen.

Mord in Bremen-Vahr

Ein 34-jähriger Mann ist nach einem Messerangriff in der Bremer Vahr am Samstagnachmittag gestorben. Die Polizei hat einen Verdächtigen festgenommen, der mit dem Opfer bekannt war. Der 29-Jährige soll mit einem Messer auf seinen Bekannten eingestochen haben und anschließend geflüchtet sein.

Die Tat ereignete sich am Freitagnachmittag in einem Wohnhaus in Bremen-Vahr. Die Polizei hat den Verdächtigen festgenommen, nachdem er von der Straße abgelenkt wurde, als die Spezialkräfte zugriffen. Der 29-Jährige war gerade mit seinem Anwalt auf dem Weg zum Polizeipräsidium, als die Beamten ihn stoppten.

Ein Haftrichter soll noch am Wochenende entscheiden, ob der Verdächtige in Untersuchungshaft kommt. Die Tat ist ein weiteres Beispiel für Gewalt in unserer Gesellschaft. Es ist traurig, dass es immer wieder Menschen gibt, die sich nicht mehr imstande sehen, ihre Konflikte friedlich zu lösen.

Die Polizei und andere Behörden tun ihr Bestes, um solche Fälle aufzuklären und Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Es ist auch wichtig zu betonen, dass die Tat nicht nur ein individueller Akt von Gewalt ist, sondern auch ein Zeichen für eine größere Gesellschaftsproblematik. Wir müssen uns fragen, warum es so viele Menschen gibt, die sich in einer Situation befinden, in der sie sich nicht mehr imstande sehen, ihre Probleme zu lösen.

Es gibt viele Faktoren, die dazu beitragen können, wie zum Beispiel Armut, Diskriminierung und mangelnde Bildung. Die Polizei und andere Behörden müssen daher nicht nur die Täter zur Rechenschaft ziehen, sondern auch Maßnahmen ergreifen, um die Ursachen dieser Gewalt zu bekämpfen. Dazu gehören unter anderem die Förderung von Bildung und der Kampf gegen Armut und Diskriminierung.

Insgesamt ist es wichtig, dass wir uns mit solchen Fällen auseinandersetzen und Maßnahmen ergreifen, um Gewalt in unserer Gesellschaft zu reduzieren. Wir müssen uns fragen, warum es so viele Menschen gibt, die sich in einer Situation befinden, in der sie sich nicht mehr imstande sehen, ihre Probleme zu lösen. Es ist wichtig, dass wir gemeinsam daran arbeiten, eine sicherere und gerechtere Gesellschaft zu schaffen.

Tödliche Auseinandersetzung unter Arbeitskollegen in Ahlhorn

Ein 32-jähriger Mann ist bei einer Auseinandersetzung unter Arbeitskollegen im Wohnpark Ahlhorn ums Leben gekommen. Der Tatverdacht liegt gegen einen 23-jährigen Hausbewohner und Arbeitskollegen des Verstorbenen. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der tödlichen Auseinandersetzung dauern an.

In Delmenhorst ist am Sonntag, 16. November 2025, eine tödliche Auseinandersetzung unter Arbeitskollegen im Wohnpark Ahlhorn ereignet worden. Laut Polizeiinformationen wurde ein 32-jähriger Mann ums Leben gekommen, nachdem er in einer Auseinandersetzung mit einem seiner Kollegen im Wohnpark „Am Scheidewald“ verletzt wurde.

Die Bewohner des Wohnparks hatten gegen 01:30 Uhr den Sicherheitsdienst informiert über die Auseinandersetzung. Durch erste Ermittlungen vor Ort ergab sich ein Tatverdacht gegen einen 23-jährigen Mann, der auch als Hausbewohner und Arbeitskollege des Verstorbenen gilt. Im Laufe der Nacht wurde der 23-jährige Mann vorläufig festgenommen.

Die Ermittlungen zu den Hintergründen der tödlichen Auseinandersetzung dauern noch an. Es ist unklar, ob es sich um eine bewaffnete Auseinandersetzung oder ein Streit über Arbeitsplatzfragen handelte. Die Polizei in Delmenhorst arbeitet derzeit mit den Ermittlungen fort und sammelt weitere Hinweise.

Die Verletzten wurden in einem Krankenhaus behandelt, aber ihre Verletzungen sind schwerwiegend. Der Todesfall wird weiterhin untersucht. Die Polizei in Delmenhorst hat bereits eine Festnahme vorgenommen und ermittelt derzeit gegen den Tatverdächtigen.

Die Ermittlungen laufen noch an, und es ist unklar, ob weitere Personen in Zusammenhang mit dem Vorfall festgenommen werden. Die Polizei in Delmenhorst hat um eine Stillehaltung gebeten, um die Ermittlungen nicht zu stören. Die Ermittler arbeiten weiterhin daran, die Hintergründe der tödlichen Auseinandersetzung zu klären.

Körperliche Auseinandersetzung in Westercelle

In der Nacht auf Sonntag kam es in Westercelle zu einer handfesten Auseinandersetzung zwischen vier jungen Männern. Die Polizei meldet, dass ein 17- und ein 21-Jähriger mit zwei anderen jungen Männern zunächst verbal aneinandergeraten waren, bevor die Sache eskalierte und eine körperliche Auseinandersetzung auslöste. Ein 16- und ein 18-Jähriger wurden schwer verletzt und mussten ins Krankenhaus gebracht werden.

Die näheren Umstände der Tat sind noch unklar, aber die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen. Die Auseinandersetzung begann zunächst verbal in der Nähe der Diskothek Inkognito in Westercelle und eskalierte später vor dem Inkognito. Die Polizei wurde alarmiert und kam zu dem Ort, wo sie die beiden Tatverdächtigen festnahm.

Die näheren Umstände der Tat sind noch unklar, aber die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen. Die Celler Polizei hat Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, sich telefonisch unter einer bestimmten Nummer zu melden. Die beiden Schwerverletzten wurden ins Krankenhaus gebracht, wo sie weiterhin in der Betreuung sind.

Die Polizei hofft, dass die näheren Umstände der Tat bald klar werden werden. Es ist unklar, ob die Auseinandersetzung mit einer bestimmten Ursache verbunden war oder ob es sich um eine rein zufällige Konfrontation handelte. Die Polizei wird weiterhin Ermittlungen vornehmen und hofft, dass die Tatverdächtigen zur Verantwortung gezogen werden können.

Die Auseinandersetzung in Westercelle ist ein weiteres Beispiel für die Gewalttätigkeit unter jungen Menschen. Es ist wichtig, dass die Polizei und andere Behörden die näheren Umstände der Tat erforschen, um sicherzustellen, dass solche Vorfälle nicht wiederholt werden müssen.

CDU fordert Überprüfung Linken wegen Antisemitismus

Die Berliner CDU fordert eine Überprüfung des Landesverbands der Linken wegen möglicher antisemitischer und islamistischer Verbindungen. Der Verfassungsschutz soll die antisemitischen Entwicklungen in der Linkspartei und ihrem Umfeld sorgfältig prüfen. CDU fordert Überprüfung Linken wegen Antisemitismus

Die Berliner CDU hat eine Forderung an den Verfassungsschutz gestellt, dass dieser die antisemitischen Entwicklungen in der Linkspartei und ihrem Umfeld sorgfältig prüft.

Dieser Aufruf wurde auf einer Klausurtagung des Landesverbands in Magdeburg getätigt. Die CDU erwarten von der Verfassungsschutzbehörde, dass sie die antisemitischen Entwicklungen in der Linkspartei und ihrem Umfeld sorgfältig prüft und – falls erforderlich – einzelne Gliederungen oder den gesamten Landesverband unter Beobachtung stellt. Die Forderung der CDU ist nicht die erste, die die antisemitischen Verbindungen des Landesverbands der Linken in Frage stellt.

Seit Langem steht der Landesverband der Linken Berlin wegen seiner Nähe zu islamistischen und antisemitischen Strukturen in der Kritik. Der Verband hat sich mit dem „Vereinigten Palästinensischen Nationalkomitee“ (VPNK) kooperiert, das vom Berliner Verfassungsschutz als Plattform für Anhänger der Hamas und der PFLP eingestuft wird. Im August war die Linke Neukölln Mitveranstalterin eines palästinensischen Straßenfestes in Kreuzberg, bei dem ein Sprecher des VPNK auftrat.

Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, nannte die Veranstaltung damals „skandalös“. Innerhalb der Linken kommt es seit Monaten zu Auseinandersetzungen über den Umgang mit Israel. Mehrere prominente Mitglieder – darunter der frühere Kultursenator Klaus Lederer – verließen daraufhin den Saal und traten kurz darauf aus der Partei aus.

Ein parteiinternes Verfahren gegen den Aktivisten Ramsis Kilani läuft parallel dazu. Der Landesverband hatte ihn im Dezember 2024 ausgeschlossen, weil er Israels Existenzrecht infrage gestellt und den Terrorangriff der Hamas vom 7. November 2000 kritisiert hatte.

Die Forderung der CDU nach einer Überprüfung des Landesverbands der Linken ist ein weiterer Schritt in einem langen Prozess, der die antisemitischen Verbindungen der Partei in Frage stellt.