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In #Osnabrück kam zu einer Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe Jugendlicher und einem 60-jährigen Mann, die in einer #Messerstecherei endete. Dabei wurden sowohl ein 15-jähriger Jugendlicher als auch der 60-Jährige schwer verletzt. Der 15-Jährige musste reanimiert werden.

Die #Polizei hat Ermittlungen wegen Verdacht auf Mordversuch aufgenommen, um den Ablauf der Ereignisse und mögliche Motive zu klären. Zeugen werden gebeten, sich mit Hinweisen an die örtlichen Behörden zu wenden. Die genauen Hintergründe des Vorfalls sind derzeit noch unklar.

Das Wohnhaus des #AfD-Bürgerschaftsabgeordneten Dr. Claus Schülke in #Hamburg wurde zum Ziel eines Farbanschlags. Ein oder mehrere unbekannte Täter beschmierten die Fassade großflächig mit roter Farbe. #Polizei und Staatsschutz haben Ermittlungen eingeleitet.

Der AfD-Fraktionschef Dirk Nockemann verurteilte den Angriff scharf und erklärte, der rot-grüne Senat trage eine „mittelbare Mitschuld“, da er die AfD systematisch ausgrenze und diffamiere. Nockemann forderte den Senat auf, zu einem friedlichen politischen Diskurs aufzurufen und sich von linker Gewalt zu distanzieren. Er betonte, die AfD lasse sich nicht einschüchtern und werde ihre Arbeit fortsetzen.

Die #Polizei #Hannover bittet um Mithilfe bei Fahndung nach bewaffneten #Raubüberfall auf einen Kiosk an der Limmerstraße in Hannover-Linden-Nord am 30. Januar. Der Täter bedrohte eine Mitarbeiterin mit einem Messer und erbeutete Bargeld. Der Vorfall reiht sich ein in eine Serie ähnlicher Vorfälle in der Region.

Ein Kiosk an der Limmerstraße in Hannover-Linden-Nord wurde zum Tatort eines bewaffneten Raubüberfalls. Nach der Tat flüchtete der Mann in unbekannte Richtung. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zum Täter oder dem Vorfall geben können, sich beim Zentralen Ermittlungsdienst zu melden.

Eine Bäckerei in #Göttingen wurde Mittwochmorgen Opfer eines bewaffneten Raubüberfalls. Ein unbekannter Mann betrat das Geschäft und bedrohte die anwesende Verkäuferin mit einem Jagdmesser von etwa 10 bis 15 Zentimetern Länge. Der Täter forderte die Herausgabe von Bargeld und flüchtete laut #Polizei anschließend mit seiner Beute in unbekannte Richtung.

Die Polizei Göttingen hat umgehend die Ermittlungen aufgenommen und bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Zeugen, die Hinweise zum Täter oder dem Tathergang geben können, werden gebeten, sich bei der örtlichen Polizeidienststelle zu melden. Der Vorfall reiht sich in eine Serie ähnlicher Überfälle in der Region ein, bei denen Täter mit Messern bewaffnet waren.

Eine Reportage der US-Sendung #60Minutes, die sich mit dem Thema Meinungsfreiheit in Deutschland beschäftigt, erregt derzeit internationale Aufmerksamkeit. Reporter begleiteten Beamte der #Polizei und Staatsanwaltschaft bei Wohnungsdurchsuchungen in #Niedersachsen, wobei Handys sowie Laptops von Bundesbürgern beschlagnahmt wurden, denen unterschiedliche „Meinungsverbrechen“ vorgeworfen werden.

Staatsanwälte äußern sich zu Grenzen der Meinungsfreiheit

Im Rahmen der Reportage wurden drei Staatsanwälte der „Zentralstelle zur Bekämpfung von sogenannter „Hasskriminalität“ im Internet – Niedersachsen“ interviewt: Dr. Matthäus Fink, Svenja Meininghaus und Frank-Michael Laue. Sie erläuterten den US-Journalisten, wie weit ihrer Ansicht nach die Meinungsfreiheit in Deutschland reicht und wo deren Grenzen liegen.

Auf die Frage, wie Betroffene reagieren, wenn ihnen das Handy abgenommen wird, antwortete Oberstaatsanwalt Laue: „Sie sind geschockt.“ Diese Aussage wurde von den Staatsanwälten mit Lachen begleitet. Meininghaus betonte zudem, dass es keinen Unterschied mache, ob jemand einen Beitrag selbst verfasst oder lediglich geteilt habe; beides könne strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.

Zuschauer kritisieren repressive Maßnahmen

Die Ausstrahlung der Reportage führte zu kontroversen Diskussionen, insbesondere in den USA. Kritiker argumentieren, dass die gezeigten Maßnahmen der deutschen Behörden gegen sogenannte „Hasskriminalität“ im Netz die Meinungsfreiheit einschränken und als Vorwand dienen könnten, um gegen Regierungskritiker und politische Gegner vorzugehen.

Politische Implikationen und internationale Debatte

Die Thematik der Meinungsfreiheit und der Umgang mit „Hasskriminalität“ im Internet haben nicht nur in der Öffentlichkeit, sondern auch auf politischer Ebene für Diskussionen gesorgt. Politiker beider Länder äußerten sich zu den unterschiedlichen Herangehensweisen, wobei einige Politiker scheinheilig die Bedeutung eines ausgewogenen Verhältnisses zwischen dem Schutz der Meinungsfreiheit und der Notwendigkeit, gegen vermeintliche „Hasskriminalität“ vorzugehen betonten.

Zwei Unbekannte überfielen am Sonntagabend ein #Wettbüro in #Delmenhorst. Ein 51-jähriger Mitarbeiter wurde mit einer #Schusswaffe bedroht, gezwungen das Wettbüro zu öffnen, die Tageseinnahmen herauszugeben und in eine Tüte zu verstauen. Anschließend flohen die Täter zu Fuß.

Die #Polizei sucht nun nach Zeugen, die zwischen 23:15 und 23:50 Uhr verdächtige Personen in der Nähe des Tatortes gesehen haben. Die Täter waren etwa 180 cm groß und komplett dunkel gekleidet. Hinweise nimmt die örtliche Polizei entgegen.

Ein Mann bedrohte am Montag einen Arzt in der Uniklinik in #Düsseldorf mit einem #Messer. Die Einsatzkräfte der #Polizei setzten zunächst ein Elektroschockgerät ein, das jedoch keine Wirkung zeigte. In der Folge gab ein Polizist einen Schuss ab und traf den Mann am Bein. Der Verletzte wurde umgehend vor Ort notoperiert.

Aus Neutralitätsgründen hat die Polizei #Duisburg die Ermittlungen übernommen. Ein Sprecher des Universitätsklinikums bestätigte, dass der Polizeieinsatz beendet sei und keine Gefahrenlage mehr bestehe. Das Klinikpersonal wurde entsprechend informiert, dennoch blieb die Polizei vor Ort präsent.

Ein Discounter an der Heinrich-Plett-Allee in #Bremen-Huchting wurde am Freitagabend von einem maskierten Mann überfallen. Der Täter bedrohte die Angestellten an der Kasse mit einem #Messer, entnahm Bargeld aus der geöffneten Kasse und ergriff anschließend die Flucht.

Die #Polizei beschreibt den Verdächtigen als etwa 35 Jahre alt und 1,85 Meter groß. Er trug eine blaue Jacke, einen schwarzen Kapuzenpullover, Jeans und dunkle Schuhe; sein Gesicht war mit einem Mund-Nasen-Schutz verdeckt. Zeugen, die Hinweise zum Täter oder dem Vorfall geben können, werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst zu melden.

Die #Polizei hat einen 48-jährigen Mann in #Eichstetten am Kaiserstuhl erschossen, nachdem er während eines Streits seine 47-jährige Partnerin und deren 10-jährigen Sohn mit einer Schrotflinte bedroht hatte. Der Mann verstarb später nach einer Notoperation im Krankenhaus.

Die Frau hatte zuvor die Polizei alarmiert und sich in einem Zimmer verbarrikadiert. Laut aktueller Nachrichtenlage schoss der bewaffnete Lebensgefährte auf die verschlossene Tür, wodurch der Junge ein Knalltrauma erlitt. Angaben zufolge ignorierte der Angreifer mehrfache Aufforderungen der Polizei, die Waffe niederzulegen und bedrohte die Beamten, woraufhin diese das Feuer eröffneten. Er soll bereits wegen Körperverletzung sowie Drogen- und Waffenbesitz vorbestraft gewesen sein.

Im Hamburger Stadtteil #Eidelstedt hat es einen größeren #Polizeieinsatz gegeben, bei dem ein Spezialeinsatzkommando (#SEK) die Wohnung eines 75-Jährigen stürmte. Der Mann hatte zuvor mehrfach den Notruf gewählt, die Beamten beleidigt und damit gedroht, Einsatzkräfte anzugreifen sowie seine Wohnung in Brand zu setzen. Daraufhin rückten Feuerwehr, #Polizei und SEK zu dem Wohnhaus aus.

Am Sonntagabend gegen 21:15 Uhr erfolgte der Zugriff in der Wohnung des Verdächtigen am Hörgensweg durch das SEK, wobei der Bewohner in Polizeigewahrsam genommen wurde. Weitere Hintergründe zu den Motiven des Mannes sind derzeit nicht bekannt.

Ein 43-jähriger Mann attackierte eine 19-jährige Frau am Bahnhof in #Hodenhagen und fügte ihr mit mehreren Messerstichen lebensgefährliche Verletzungen zu. Die junge Frau wurde umgehend in ein Krankenhaus eingeliefert. Die #Polizei konnte den Täter noch am Tatort festnehmen.

Aufgrund der laufenden Ermittlungen wurde der Bahnhof in Hodenhagen vorübergehend gesperrt, was zu Unterbrechungen im Bahnverkehr zwischen #Hannover und #Soltau führte. Bei dem Täter soll es sich um einen deutschen Staatsbürger handeln. Die Hintergründe der Tat sind bislang unklar.

Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdelikts wurden eingeleitet. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zum Tathergang geben können, sich bei den örtlichen Behörden zu melden.

#Einbrecher haben mehrere Firmenfahrzeuge in #Celle aufgebrochen und hochwertige Werkzeuge entwendet. Die Täter schlugen in verschiedenen Stadtteilen zu und verursachten dabei erheblichen Sachschaden. Betroffene Unternehmen beklagen den Verlust von Arbeitsgeräten im Gesamtwert von mehreren tausend Euro.

Die #Polizei Celle hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Zeugen, die in Nacht zum 15. Februar verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet haben, werden gebeten, sich zu melden. Die Behörden weisen darauf hin, Firmenfahrzeuge möglichst auf gesicherten Parkplätzen abzustellen und keine wertvollen Gegenstände über Nacht im Fahrzeug zu lassen, um das Risiko von Diebstählen zu minimieren.

Der Fahrer eines Mercedes widersetzte sich einer #Verkehrskontrolle in #Seelze und flüchtete in ein Waldgebiet, wo er die Flucht zu Fuß fortsetzte. Die Einsatzkräfte der #Polizei forderten einen Hubschrauber an, konnten den Verdächtigen jedoch nicht ausfindig machen und bitten um Hinweise aus der Bevölkerung.

Die Waldbrücke, auf der der Fahrer sein Fahrzeug parkte, brach unter dem Gewicht des PKWs zusammen. Die Polizisten trafen nur einen 38-jährigen Beifahrer an, der mutmaßlich unter Drogeneinfluss stand, und nahmen diesen vorläufig fest. Die Polizei bittet nun die Bevölkerung um Mithilfe. Zeugen, die Hinweise zum Vorfall oder zum flüchtigen Fahrzeug geben können, werden gebeten, sich bei den örtlichen Behörden zu melden.