Search for:
YouTuber "Shlomo Finkelstein"  aus dem Gefängnis an J.D. Vance gewendet

Der deutsche YouTuber „Shlomo Finkelstein“, der seit einiger Zeit im Gefängnis sitzt, wendete sich nun mit seinem Fall an US-Vizepräsident J.D. Vance. „Shlomo“ wurde wegen Verletzung von Bewährungsauflagen verhaftet, nachdem er sich nicht an seinem tatsächlichen Wohnort gemeldet und eine Geldstrafe bezahlt hatte. Um ihn zu finden, wurden Freunde und Familienmitglieder abgehört.

Großbrand in Osnabrücker Parkhaus – 19-Jähriger in Haft

In der Nacht zu Freitag brannten mehrere Autos im Parkhaus am Osnabrücker Hauptbahnhof aus. Ein Sachschaden von über einer Million Euro entstand.

Ein Taxifahrer hatte den Brand bemerkt und gemeldet. Das dritte und vierte Obergeschoss des OPG-Parkhauses sind bis auf Weiteres gesperrt, da 266 von insgesamt 665 Parkplätzen nicht nutzbar sind. Die Ermittlungen dauern an.

Windkraft im Landkreis Lüneburg: Diskussionen und Planungen

Die Frage der zukünftigen Windenergieanlagen im Landkreis Lüneburg sorgt für viel Gesprächsstoff in Politik, Verwaltung und unter den Bürgern.

Die Grünen im Kreistag haben kürzlich von der Kreisverwaltung wissen wollen, wie viele Windenergieanlagen bereits in Planung oder im Bau sind. Laut Kreisverwaltung gibt es in verschiedenen Gemeinden Anträge für Genehmigungen, sowohl Repowering-Vorhaben als auch Anlagen innerhalb bestehender Vorranggebiete. Doch nicht alle Anwohner sind erfreut über den als klimafreundlich deklarierten Sondermüll in ihren Gemeinden.

Bundespolizisten haben am Samstagnachmittag einen 33-Jährigen im Hauptbahnhof Recklinghausen kontrolliert, der ein japanisches Kampfmesser bei sich hatte. Der Mann wirkte alkoholisiert und hilflos.

Der 33-Jährige konnte keine Berechtigung zum Führen des Messers vorweisen. Aufgrund seines alkoholisierten Zustands erhielten die Beamten einen Platzverweis für den Hauptbahnhof. Das Messer wurde beschlagnahmt und gegen den Mann wird ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz eingeleitet.

Zweite Person nach Schüssen in Bielefeld festgenommen

Nach den Schüssen in der Nähe des Landgerichts Bielefeld, bei denen vier Männer verletzt wurden, sitzt nun eine zweite Person in Untersuchungshaft. Die Polizei hatte nach einer Frau gefahndet, die sich in der Nacht zu Samstag gestellt hat.

Zuvor war bereits ein 40-Jähriger, mutmaßlich Bruder des getöteten Profiboxers Besar Nimani, wegen versuchten Mordes in Untersuchungshaft gekommen. Die Schüsse waren am Mittwoch nach einer Gerichtsverhandlung gefallen, bei der es um die Tötung von Nimani ging.

Notlandung eines Kleinflugzeugs in Scheuen

Am heutigen Abend gegen 17:30 Uhr meldete ein Pilot der Leitstelle, dass während des Fluges die Schraube seines einmotorigen Kleinflugzeugs abgefallen sei. Er leitete daraufhin eine Notlandung ein.

Die Notlandung gelang dem Piloten erfolgreich. Er blieb unverletzt und konnte das Flugzeug verlassen. Es wurde jedoch ein Schaden am Fahrwerk festgestellt. Für die Bevölkerung bestand zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr, da das Flugzeug weiterhin manövrierfähig war.

Babyleiche in Heringen: Frau festgenommen

In einem Wohnhaus im osthessischen Heringen wurde am vergangenen Samstag die Leiche eines Säuglings gefunden. Die Polizei nahm daraufhin eine 34-jährige Frau fest, die unter dem Verdacht des Totschlags steht.

Ein 40-jähriger Mann, der laut Polizei mit der 34-Jährigen in einem persönlichen Verhältnis steht, wurde ebenfalls festgenommen, aber nach Abschluss der Ermittlungen wieder entlassen, da es keinen Tatverdacht gegen ihn gebe. Die Beziehung zwischen den Festgenommenen und dem toten Säugling ist noch unklar.

Tödlicher Verkehrsunfall bei Wunstorf-Bokeloh

Ein 86-jähriger Autofahrer kam am Freitagmorgen auf der Kreisstraße 346 bei Wunstorf-Bokeloh von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Der Mann verstarb noch am Unfallort an seinen schweren Verletzungen. Die genaue Ursache des Unfalls ist noch unklar.

Die Steinhuder Straße blieb für circa drei Stunden voll gesperrt, da die Polizei die Unfallaufnahme und die Bergung des Wagens durchführen musste. Zeugen werden gebeten, sich beim Verkehrsunfalldienst zu melden.