Search for:
Räuber überfällt Discounter in Bremens Östlicher Vorstadt

Die Polizei Bremens sucht nach Zeugen eines Überfalls auf einen Discounter in der Östlichen Vorstadt. Am Mittwochabend um 22 Uhr betrat ein bewaffneter Täter den Einkaufsmarkt an der Bismarckstraße und forderte Bargeld unter Vorhalt eines Messers. Der Täter, der etwa 1,85 Meter groß und stämmig war, maskierte sich mit einem beigen Tuch vor dem Gesicht und trug eine dunkle Jacke und eine Jeans.

Er flüchtete ohne Beute in Richtung Osterdeich. Die Polizei fragt nach Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben könnten und kann Hinweise auf den Räuber geben. Der Kriminaldauerdienst nimmt Zeugenhinweise unter 0421 362-3888 entgegen.

Die Beschreibung des Taters lautet wie folgt: etwa 1,85 Meter groß, stämmig, schwarze lockige Haare, Vollbart und dunkler Teint. Er trug eine Brille mit schwarzem Rahmen und war in einer dunklen Jacke und Jeans gekleidet. Die Polizei sucht nach Informationen über den Überfall und bittet um Hilfe bei der Aufklärung des Falls.

Die Polizei Bremens hat bereits Zeugen gesprochen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben könnten. Der Kriminaldauerdienst ist jedoch immer noch auf der Suche nach neuen Hinweisen. Die Polizei bittet alle, die Informationen über den Überfall zu melden, um den Täter so schnell wie möglich zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen.

Die Polizei Bremens hat bereits mit dem Fall begonnen und arbeitet daran, den Täter zu finden. Die Ermittlungen sind im Gange, und die Polizei bittet um Hilfe bei der Aufklärung des Falls.

Gewalt am Bahnsteig: Drei Männer schlagen 26-Jährigen brutal in Hannover zusammen

Ein 26-Jähriger wurde in der Nacht zum Donnerstagmorgen in Hannover-Döhren von einer Gruppe von Männern brutal angegriffen und ausgeraubt. Die Polizei erhielt die Information durch Anwohner, die das Geschehen beobachtet hatten. Sofort eingegriffen, fanden die Beamten das Trio auch in der Nähe des Tatorts.

Die Details des Vorfalls sind noch nicht vollständig bekannt, aber es ist klar, dass die Gewalt am Bahnsteig in Hannover-Döhren ein ernstes Anliegen darstellt und die Polizei aktiv eingreift, um die Täter zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen. Die Sicherheit der Bevölkerung ist in solchen Fällen von höchster Bedeutung.

57-Jähriger festgenommen nach Mordversuch in Essen

Die Polizei in Essen hat einen 57-jährigen Mann festgenommen, der am 14. Juli einen 37-jährigen Essener angeschossen haben soll. Der Tatverdächtige wurde durch eine umfangreiche Fahndung und Spezialkräfte in Lünen gefasst.

Die Polizei hat eine Mordkommission eingerichtet und fahndet nach weiteren Hinweisen. Die Öffentlichkeitsfahndung für den Tatverdächtigen wurde bereits zurückgezogen, nachdem er festgenommen wurde. Die Polizei bedankt sich bei allen Bürgern und Medien für die Unterstützung bei der Fahndung.

Der 57-jährige Mann wird in Untersuchungshaft genommen. Die Mordkommission arbeitet weiter an der Lösung des Falls. Die Polizei in Essen hat am 14.

Juli einen schweren Angriff auf einen 37-jährigen Essener verübt, bei dem dieser von einem 57-jährigen Mann angeschossen wurde. Der Tatverdächtige wurde sofort von der Polizei festgenommen und ist seitdem in Untersuchungshaft genommen. Die Polizei hat eine Mordkommission eingerichtet, um den Fall zu untersuchen und nach weiteren Hinweisen zu suchen.

Die Öffentlichkeitsfahndung für den Tatverdächtigen wurde bereits zurückgezogen, nachdem er festgenommen wurde. Die Polizei bedankt sich bei allen Bürgern und Medien für die Unterstützung bei der Fahndung. Die Mordkommission arbeitet weiter an der Lösung des Falls.

Die Festnahme des Tatverdächtigen ist ein wichtiger Schritt in der Ermittlung des Falles. Die Polizei hofft, dass weitere Hinweise und Beweise gefunden werden können, um den Fall zu lösen. Die Öffentlichkeitsfahndung für den Tatverdächtigen wurde bereits zurückgezogen, nachdem er festgenommen wurde.

Zwei Tatverdächtige festgenommen nach mehreren Raubtaten in Schleswig/Tarp

Die Kriminalpolizei Schleswig hat zwei Tatverdächtige festgenommen, die für insgesamt fünf Raubtaten im Oktober und November verantwortlich gemacht werden. Bei den Ermittlungen wurden Beweismittel gefunden, darunter eine mutmaßliche Tatbekleidung und ein mutmaßliches Tatwerkzeug. Die Opfer der Raubtaten litten unter Verletzungen wie gebrochenen Gliedmaßen und Schnittwunden.

Der 22-jährige Tatverdächtige wurde am Mittwoch von Einsatzkräften festgenommen, während ein 17-jähriger Tatverdächtige am selben Tag wegen zwei weiterer Raubtaten in Schleswig verhaftet wurde. Die Polizei hofft, durch die Festnahme der Tatverdächtigen die Verantwortung für die Raubtaten zu klären und die Opfer zu schützen.

EU-Kommission reagiert auf Petition gegen Konversionstherapien für LGBTQ+-Bürger

Die EU-Kommission hat eine Bürgerpetition anerkannt, die ein Verbot von Konversionstherapien für Jugendliche und Erwachsene in der gesamten Europäischen Union fordert. Die Petition, die über 1,1 Millionen Unterschriften gesammelt hat, beinhaltet auch das Streichen von Gesprächen mit Psychologen oder ein Hinterfragen des Wunsches eines „Geschlechtswechsels“ als strafbar. Die EU-Kommission muss nun innerhalb von sechs Monaten auf die Petition reagieren und soll ein verbindliches Verbot solcher Angebote erlassen, entweder durch eine Änderung der Gleichstellungsrichtlinie oder durch Aufnahme in die Liste der Euro-Straftaten.

Die Petition fordert auch eine nicht-bindende Erklärung, die ein Verbot fordert. Die EU-Kommission muss nun entscheiden, wie sie auf diese Petition reagieren will und welche Maßnahmen sie ergreifen wird, um die Rechte von LGBTQ+-Bürgern zu schützen. Die Petition wurde am Montag als gültig anerkannt und stellt damit eine Herausforderung für die EU-Kommission dar.

Die EU muss nun entscheiden, wie sie auf diese Petition reagieren will und welche Maßnahmen sie ergreifen wird, um die Rechte von LGBTQ+-Bürgern zu schützen. Die Petition ist ein wichtiger Schritt in der Diskussion über die Rechte von LGBTQ+-Personen in Europa und zeigt, dass es eine breite Unterstützung für das Verbot von Konversionstherapien gibt. Die EU-Kommission hat bereits einen Bericht des EU-Parlamentsausschusses für bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres aus dem Juli 2023 veröffentlicht, der die Bedeutung eines Verbots von Konversionstherapien hervorhebt.

Die Petition fordert ein „verbindliches Rechtsverbot für Konversionspraktiken gegen LGBTQ+-Bürger“, was bedeutet, dass es ein Gesetz geben sollte, das explizit verbietet, Menschen zu verändern oder zu unterdrücken, wenn sie ihre sexuelle Orientierung, Geschlechtsidentität oder Geschlechtsausdruck ändern wollen. Die EU-Kommission muss nun entscheiden, wie sie auf diese Petition reagieren will und welche Maßnahmen sie ergreifen wird, um die Rechte von LGBTQ+-Bürgern zu schützen. Die Petition ist ein wichtiger Schritt in der Diskussion über die Rechte von LGBTQ+-Personen in Europa und zeigt, dass es eine breite Unterstützung für das Verbot von Konversionstherapien gibt.

Magdeburger Weihnachtsmarkt: Eine Frau erzählt von dem Tag des Anschlags

Die 20-jährige Maria Flemming hat am 20. Dezember 2024 auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt gegangen, obwohl sie eigentlich nicht wollte. Sie hatte von einem Anschlag erfahren, der elf Monate zuvor stattgefunden hatte, bei dem ein Mann mit seinem BMW über den Markt gerast war und sechs Menschen getötet und mehr als 300 verletzt hatte.

Flemming hat damals als Teil des Rettungsteams geholfen, Verletzte zu evakuieren und Sanitäter zu loten. Sie erinnert sich noch an die Kälte und den Schock, den sie empfunden hat, als sie von dem Anschlag erfahren hat. Elf Monate später stand sie wieder auf dem Markt, nicht aus Neugierde, sondern weil sie wissen wollte, wie es aussieht, nachdem der Anschlag stattgefunden hatte.

Die Frage nach dem „Warum“ bleibt jedoch immer noch offen, und Flemming sagt, dass sie ständig auf den Anschlag angesprochen wird, auch im Vorfeld des Marktes. Sie hat sich entschieden, ihre Erfahrungen nicht zu teilen, aber ihre Geschichte ist ein Zeugnis dafür, wie wichtig es ist, die Opfer und Überlebenden des Anschlags zu unterstützen und zu ehren.

Eine Infratest-dimap-Umfrage für den NDR hat die politische Landschaft in Niedersachsen auf den Kopf gestellt. Die rot-grüne Regierung würde bei einer Landtagswahl keine Mehrheit mehr haben, da die Sozialdemokraten nur noch 26 Prozent erhielten und die Grünen von 14,5 auf 12 Prozent abnahmen. Die Regierungsparteien kämen gemeinsam nur noch auf 38 Prozent.

Die oppositionelle CDU steht mit 26 Prozent schlechter da als vor drei Jahren, während die AfD ihr Ergebnis fast verdoppeln würde. Die Linke legt zu und die FDP verliert erneut die Chance, in den Landtag einzuziehen. Trotzdem wäre eine rot-schwarze Koalition möglich, wenn die Union mit der AfD zusammenarbeitet.

In Berlin, wo bereits im September nächsten Jahres gewählt wird, stürzt auch die CDU von 28,1 auf 22 Prozent. Die politische Landschaft in Niedersachsen und Berlin ist somit unter Druck geraten.

Polizei überwältigt Verdächtigen nach Schüssen in Lindhorst

In der Gemeinde Lindhorst im Landkreis Schaumburg gab es am Donnerstagabend um 23 Uhr Schüsse, bei denen ein Mann leicht verletzt wurde. Ein Spezialeinsatzkommando (SEK) konnte den Verdächtigen überwältigen und ihn in eine Psychiatrie bringen. Die Polizei hatte zuvor die Bevölkerung aufgerufen, Häuser und Wohnungen nicht zu verlassen, da es sich um einen Notfall handelte.

Nach der Festnahme des Mannes wurde die Warnung aufgehoben und es besteht keine Gefahr mehr. Der Hintergrund der Schüsse ist noch nicht bekannt und Ermittlungen laufen. Die Polizei hatte schwer bewaffnete Beamte vor Ort, ein Hubschrauber war ebenfalls im Einsatz, aber alle Absperrungen wurden gegen 23.30 Uhr wieder aufgehoben.

Die Polizeisprecherin bestätigte am NDR, dass der Verdächtige leicht verletzt wurde und anschließend vom Rettungsdienst behandelt wurde. Die Polizistinnen und Polizisten des SEK blieben unverletzt. Der Mann soll laut Polizei zuvor Schüsse aus seinem Haus heraus abgegeben haben, aber es ist noch nicht bekannt, warum dies geschehen ist.

Die Absperrungen in der Gemeinde Lindhorst wurden weiträumig durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Bevölkerung nicht gefährdet wurde. Die Polizei hatte Notrufe aus der Bevölkerung erhalten und Spezialkräfte angefordert, um den Einsatz zu unterstützen. Nach der Festnahme des Mannes wurde die Warnung aufgehoben, und es besteht keine Gefahr mehr.

Die Ermittlungen zum Hintergrund der Schüsse laufen noch, aber es ist noch nicht bekannt, warum der Verdächtige Schüsse abgegeben hat. Die Polizei hofft, dass die Ermittlungen bald Ergebnisse liefern werden.

Meldungen aus Norddeutschland vom 20.11.2025

Zusammenfassung von Nachrichten aus Niedersachsen, Bremen und Hamburg.

Polizei-Einsatz in Kiel und Neumünster: 200 Einsatzkräfte durchsuchen Objekte:
In den frühen Morgenstunden des vergangenen Dienstages haben Ermittler des Landeskriminalamtes Schleswig-Holstein und die Staatsanwaltschaft Kiel unter Beteiligung von mehr als 200 Einsatzkräften von Polizei und Zoll insgesamt 20 Objekte in den Kieler Stadtteilen Gaarden und Mettenhof sowie in Neumünster durchsucht. Den 14 Beschuldigten wird der unerlaubte Handel und Besitz von Waffen sowie der gewerbsmäßige Handel mit Betäubungsmitteln vorgeworfen. Im Rahmen der Durchsuchungsmaßnahmen wurden diverse elektronische Speichergeräte, Marihuana, Kokain und scharfe Munition sichergestellt.

Link zum Beitrag: https://niedersachsen.report/6736/polizei-einsatz-in-kiel-und-neumuenster-200-einsatzkraefte-durchsuchen-objekte/

Polizeieinsatz in Neuehrenfeld nach mutmaßlicher Schussabgabe:
Eine 46-jährige Frau wurde am Dienstagnachmittag im Stadtteil Neuehrenfeld von der Polizei festgenommen, nachdem sie laut Angaben des Fahrers eines Krankentransportwagens eine Person mindestens einen ungezielten Schuss aus einer Wohnung heraus abgegeben haben soll. Die Frau wurde zur Klärung des Sachverhaltes ins Polizeipräsidium Köln gebracht und die Ermittlungen zu den Hintergründen und der Durchsuchung der Wohnung dauern weiter an. Zahlreiche Einsatzkräfte, darunter Spezialeinheiten, überwältigten die Frau und fanden im Keller des Hauses eine Schreckschusswaffe vor.

Link zum Beitrag: https://niedersachsen.report/6728/polizeieinsatz-in-neuehrenfeld-nach-mutmasslicher-schussabgabe/

AfD-Vizebürgermeisterin Sabine Reinknecht wieder abgewählt:
Die AfD-Politikerin Sabine Reinknecht, die nach ihrer überraschenden Wahl zur Vize-Bürgermeisterin von Bad Salzuflen im November unerwartet zum Amt kam, wurde zwei Wochen später mit großer Mehrheit vom Stadtrat abgewählt. 57 Ratsmitglieder stimmten für ihre Abwahl, obwohl die AfD nur 13 Sitze im Rat hat. Die Abstimmung war geheim und es ist nicht bekannt, woher die abweichenden Stimmen für Reinknecht kamen.

Link zum Beitrag: https://niedersachsen.report/6722/afd-vizebuergermeisterin-sabine-reinknecht-wieder-abgewaehlt/

Polizei in Itzehoe: Messerangriff in Fußgängerzone:
Die Polizei in Itzehoe hat am Montagabend eine schwere Verletzung registriert, als ein 18-jähriger Syrer mit einem Messerstich im Rücken verletzt wurde. Der Mann kam ins Krankenhaus und ist derzeit nicht in Lebensgefahr. Die Ermittler gehen davon aus, dass es um einen Streit gegangen sei, und haben drei Männer festgenommen: einen 23-jährigen Iraker, den angeblichen Täter, und zwei weitere Männer, ein 26-jähriger Syrer und ein weiterer Mann, dessen Identität noch nicht bekannt ist.

Link zum Beitrag: https://niedersachsen.report/6720/polizei-in-itzehoe-messerangriff-in-fussgaengerzone-drei-tatverdaechtige-festgenommen/

AfD Lüneburg setzt sich für Politikwechsel und starke Rechtsstaatlichkeit ein:
Die AfD Lüneburg, geführt von Kreisvorsitzender Stephan Bothe, engagiert sich in der Region Lüneburg für die Belange ihrer Mitglieder. Sie setzen sich für einen Politikwechsel ein, der die Konsequenzen aus der gescheiterten Migrationspolitik zieht und eine Energie- und Wirtschaftspolitik fördern, die deutsche Interessen und die Interessen der Bürger in den Vordergrund stellt. Die Partei betont auch die Bedeutung einer konsequenten Bekämpfung von Kriminalität und innener Sicherheit sowie die Durchsetzung eines starken Rechtsstaats.

Link zum Beitrag: https://niedersachsen.report/6718/afd-lueneburg-setzt-sich-fuer-politikwechsel-und-starke-rechtsstaatlichkeit-ein/

Bundeswehr soll neue 200 Leopard-Panzer bekommen:
Die Bundesregierung plant, in den nächsten Jahren knapp 200 neu entwickelte Leopard-Panzer zu beschaffen. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius sagte, dass diese Panzer sowie die Panzerhaubitze 2000 A4 für die Zukunftsfähigkeit der Landstreitkräfte unverzichtbar sind. Er betonte, dass moderne Kriege keine reinen Drohnenkriege sein werden und dass Panzer, Schiffe, Flugzeuge und Soldaten weiterhin wichtig für die Verteidigung des Souveräns Territoriums sind.

Link zum Beitrag: https://niedersachsen.report/6716/bundeswehr-erhaelt-neue-leopard-panzer-im-kommenden-jahr/

Polizei Hamburg beschlagnimmt Vermögen eines verurteilten Betäubungsmittelhändlers:
Die Polizei Hamburg hat in den letzten Tagen das sechsstellige Vermögen eines 43-jährigen Deutschen gepfändet, der wegen Betäubungsmittelhandels mit rund 255 Kilogramm Marihuana rechtskräftig zu knapp vier Jahren Haft verurteilt wurde. Die Staatsanwaltschaft hatte drei Durchsuchungsbeschlüsse beantragt, um die Vermögenswerte des Verurteilten zu pfänden. In den von der Polizei vollstreckten Beschlüssen wurden rund 385.000 Euro Bargeld, 330.000 Euro Krypto-Währung sowie zwei hochwertige Fahrzeuge gepfändet.

Link zum Beitrag: https://niedersachsen.report/6715/polizei-hamburg-beschlagnimmt-vermoegen-eines-verurteilten-betaeubungsmittelhaendlers/

EU-Klimapolitik bedroht deutsche Wirtschaftsunternehmen:
Die europäische Emissionshandel und die Klimapolitik der EU stehen vor einer großen Herausforderung. Deutschland befindet sich inmitten einer wirtschaftlichen Krise, bei der Schlüsselindustrien ihre Produktion ins Ausland verlagern und die Angst vor einer tiefgreifenden Deindustrialisierung zunimmt. Die Energiepreise, die durch die Energiewende und Klimapolitik nach oben getrieben wurden, sind ein wichtiger Faktor für diese Entwicklung.

Link zum Beitrag: https://niedersachsen.report/6705/eu-klimapolitik-droht-mit-wirtschaftlichem-fiasko/

Diebstahl von Kirchenglocke in Bremen: Polizei sucht Zeugen:
In der Hansestadt Bremen wurde eine 300 Kilogramm schwere Kirchenglocke gestohlen, deren Wert auf rund zehntausend Euro geschätzt wird. Der Diebstahl ereignete sich am Dienstagabend auf einem Kirchengelände im Stadtteil Vahr und war bereits zwei Wochen zuvor durch einen mutmaßlichen „Schweißeinsatz“ der Halterung der Glocke möglich geworden. Ein Mitarbeiter der Kirchengemeinde entdeckte die Glocke, die sich daraufhin in den Händen der Diebe befand.

Link zum Beitrag: https://niedersachsen.report/6671/diebra-von-kirchenglocke-in-bremen-polizei-sucht-zeugen/

Einbürgerungsfall in Berlin: Rücknahme wegen mutmaßlicher Hamas-Sympathien:
Die Behörde für Einwanderung in Berlin hat eine erst kürzlich erfolgte Einbürgerung wegen mutmaßlicher Hamas-Sympathien wieder aufgenommen. Der Betroffene, ein palästinensischer Araber namens Abdallah X., soll einen Instagram-Beitrag abgesetzt haben, in dem die terroristische Hamas verherrlicht wird. Die Rücknahme ist jedoch noch nicht rechtskräftig und der Betroffene hat vier Wochen Zeit, um Widerspruch einzulegen.

Link zum Beitrag: https://niedersachsen.report/6664/einbuergerungsfall-in-berlin-ruecknahme-wegen-mutmasslicher-hamas-sympathien/

Polizei-Einsatz in Kiel und Neumünster: 200 Einsatzkräfte durchsuchen Objekte

In den frühen Morgenstunden des vergangenen Dienstages haben Ermittler des Landeskriminalamtes Schleswig-Holstein und die Staatsanwaltschaft Kiel unter Beteiligung von mehr als 200 Einsatzkräften von Polizei und Zoll insgesamt 20 Objekte in den Kieler Stadtteilen Gaarden und Mettenhof sowie in Neumünster durchsucht. Den 14 Beschuldigten wird der unerlaubte Handel und Besitz von Waffen sowie der gewerbsmäßige Handel mit Betäubungsmitteln vorgeworfen. Im Rahmen der Durchsuchungsmaßnahmen wurden diverse elektronische Speichergeräte, Marihuana, Kokain und scharfe Munition sichergestellt.

Die Durchsuchungen dauerten aufgrund der Feststellung eines Anschlussobjektes bis in die Mittagsstunden an. Bei den Beschuldigten handelt es sich um Staatsangehörige aus Deutschland, Türkei, Schweden und Aserbaidschan. Intensive und verdeckt geführte Ermittlungen waren den Durchsuchungsmaßnahmen vorausgegangen.

##

Polizeieinsatz in Neuehrenfeld nach mutmaßlicher Schussabgabe

Eine 46-jährige Frau wurde am Dienstagnachmittag im Stadtteil Neuehrenfeld von der Polizei festgenommen, nachdem sie laut Angaben des Fahrers eines Krankentransportwagens eine Person mindestens einen ungezielten Schuss aus einer Wohnung heraus abgegeben haben soll. Die Frau wurde zur Klärung des Sachverhaltes ins Polizeipräsidium Köln gebracht und die Ermittlungen zu den Hintergründen und der Durchsuchung der Wohnung dauern weiter an. Zahlreiche Einsatzkräfte, darunter Spezialeinheiten, überwältigten die Frau und fanden im Keller des Hauses eine Schreckschusswaffe vor.

Der Bereich um die Äußere Kanalstraße wurde für den Verkehr gesperrt, bis 18.30 Uhr wieder aufgehoben wurde. Die Ermittlungen laufen weiter, ob die Frau den mutmaßlichen Schuss abgegeben hat und wem die PTB-Waffe zuzuordnen ist. Die Polizei hält derzeit keine Aussagen zu diesem Thema bereit.

Der Fall wird weiter untersucht, und es ist unklar, wann die Ermittlungen abgeschlossen sein werden. Die Polizei Köln hat am Dienstagnachmittag einen größeren Polizeieinsatz in Neuehrenfeld ausgelöst, nachdem eine Person mindestens einen ungezielten Schuss aus einer Wohnung heraus abgegeben haben soll. Die Frau wurde von der Polizei festgenommen und zur Klärung des Sachverhaltes ins Polizeipräsidium Köln gebracht.

Die Ermittlungen zu den Hintergründen und die Durchsuchung der Wohnung dauern weiter an, und es ist unklar, wann die Ermittlungen abgeschlossen sein werden. Die Polizei hält derzeit keine Aussagen zu diesem Thema bereit.

AfD-Vizebürgermeisterin Sabine Reinknecht wieder abgewählt

Die AfD-Politikerin Sabine Reinknecht, die nach ihrer überraschenden Wahl zur Vize-Bürgermeisterin von Bad Salzuflen im November unerwartet zum Amt kam, wurde zwei Wochen später mit großer Mehrheit vom Stadtrat abgewählt. 57 Ratsmitglieder stimmten für ihre Abwahl, obwohl die AfD nur 13 Sitze im Rat hat. Die Abstimmung war geheim und es ist nicht bekannt, woher die abweichenden Stimmen für Reinknecht kamen.

Die Politikerin selbst zeigt sich empört und spricht von einem „Skandal“. Die Abwahl ist ein seltener Schritt in der Stadt, der Fragen nach den rätselhaften Stimmen wirft, die sie zuvor ins Amt brachte. Die Abstimmung wurde von CDU, SPD, Grünen, USD, Linken und FDP eingereicht, obwohl die anderen Fraktionen sich im Vorfeld auf einen Kandidaten geeinigt hatten.

Reinknecht selbst hatte 16 Stimmen erhalten, was sie zu einer der wenigen Abgeordneten macht, die in der AfD-Fraktion sitzt. Die Abwahl ist ein weiterer Schlag für die AfD in Nordrhein-Westfalen, wo die Partei ihre politische Präsenz in den letzten Monaten unter Druck gesetzt hat. Die Stadt Bad Salzuflen hat eine Linke-Fraktion mit vier Sitzen im Stadtrat, was die Abwahl von Reinknecht als einen weiteren Beweis für die Unstimmigkeit in der Politik der Region darstellt.

Die Frage bleibt jedoch, woher die abweichenden Stimmen für Reinknecht kamen und ob dies ein Zeichen für eine Veränderung in der politischen Landschaft der Stadt ist.

Polizei in Itzehoe: Messerangriff in Fußgängerzone

Die Polizei in Itzehoe hat am Montagabend eine schwere Verletzung registriert, als ein 18-jähriger Syrer mit einem Messerstich im Rücken verletzt wurde. Der Mann kam ins Krankenhaus und ist derzeit nicht in Lebensgefahr. Die Ermittler gehen davon aus, dass es um einen Streit gegangen sei, und haben drei Männer festgenommen: einen 23-jährigen Iraker, den angeblichen Täter, und zwei weitere Männer, ein 26-jähriger Syrer und ein weiterer Mann, dessen Identität noch nicht bekannt ist.

Der 23-Jährige stand unter dem Einfluss von Drogen. Die Polizei fahndet nach einem dritten mutmaßlichen Tatverdächtigen, der noch auf der Flucht ist. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die drei Männer wieder freigelassen.

Die Polizei hat den Tatort gesichert und Spuren sichert, die bis in eine nahe Spielothek führten. Die Ermittlungen laufen weiter, aber es ist noch unklar, was genau bei dem Streit passiert ist. Die Polizei bittet um Hinweise von der Öffentlichkeit, um den dritten Tatverdächtigen zu finden.

Die Situation in Itzehoe bleibt weiterhin besorgniserregend, und die Polizei wird weiterhin Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.