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Tragödie in Osternburg

Wie die Polizei mitteilte, wurden heute Vormittag im Stadtteil Osternburg in Oldenburg vier leblose Personen aufgefunden. Es handele sich um einen Mann und drei Frauen, darunter zwei Kinder.

Laut den ersten Ermittlungen der Polizei und Staatsanwaltschaft soll ein Mann die Frau und die beiden Kinder getötet haben, bevor er Selbstmord beging. Die Motive hinter dieser Tragödie seien jedoch noch unklar.

Die Polizei und die Staatsanwaltschaft würden um Verständnis dafür bitten, dass sie derzeit keine weiteren Auskünfte zu den näheren Umständen des Geschehens und den Hintergründen erteilen könnten. Dies sei aus Rücksichtnahme auf die Hinterbliebenen sowie aus Gründen der Pietät.

Die Ermittlungen seien noch im Gange, um die genauen Umstände dieser Tragödie zu klären. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft würden alle erforderlichen Schritte unternehmen, um die Hintergründe dieses Verbrechens aufzuklären.

Die Stadt Oldenburg und die Gemeinde Osternburg seien in Trauer, da vier Menschen unter tragischen Umständen ihr Leben verloren haben. Die Gedanken der Bürger seien bei den Angehörigen der Opfer.


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Messerstecherei in Güstrow: Polizei sucht Zeugen

Die Polizei in Güstrow bittet um Mithilfe aus der Bevölkerung im Fall eines Messerangriffs am vergangenen Samstagabend. Demnach soll ein bislang Unbekannter einen 35-Jährigen mit mehreren Messerstichen in den linken Arm verletzt haben.

Der Vorfall ereignete sich kurz vor 23 Uhr in der Lindenstraße in der Innenstadt von Güstrow. Der Geschädigte, der angetrunken war, musste medizinisch versorgt werden. Die Polizei gibt an, dass der mutmaßliche Angreifer etwa 1,80 Meter groß und korpulent ist und einen Vollbart hat.

Die Ermittler bitten um Hinweise aus der Bevölkerung, die möglicherweise den Vorfall beobachtet haben oder Informationen über den Täter haben. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung und bittet jeden, der Informationen hat, sich bei jeder Polizeidienststelle zu melden.

Die Polizei in Güstrow ist bestrebt, den Fall schnellstmöglich aufzuklären und den Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Die Bevölkerung wird gebeten, bei der Aufklärung des Falles mitzuhelfen und alle relevanten Informationen an die Polizei weiterzugeben.

Die Regionalnachrichten aus Rostock berichten über den Fall und bitten um Mithilfe aus der Bevölkerung. Der Fall ist ein ernsthafter Angriff auf einen Menschen und die Polizei ist bestrebt, den Täter so schnell wie möglich zu fassen.


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Kanzler Merz verhöhnt Sorgen von Bürgern und Unternehmen

Bundeskanzler Friedrich Merz sei laut AfD-Bundessprecherin Alice Weidel an Bürgerferne und Verantwortungsverschiebung kaum zu überbieten. Mit seinen jüngsten Äußerungen über die Mentalität Deutschlands und die schlechte Stimmung in der Wirtschaft habe er die realen, existenziellen Sorgen zahlloser Unternehmen und Bürger verhöhnt. Weidel erklärte, dass Merz‘ Aussagen angesichts täglich neuer Hiobsbotschaften aus der Wirtschaft und zehntausender gestrichener Arbeitsplätze in deutschen Traditionsunternehmen kaum zu glauben seien.

Laut Weidel habe Merz es in der Hand gehabt, etwas zu ändern, aber er habe sich entschieden, an den fatalen politischen Weichenstellungen von Merkel-Ära und Ampel festzuhalten. Statt einer Politikwende, wie sie im Wahlkampf versprochen wurde, setze schwarz-rot die wirtschaftsfeindliche „Transformations“-Agenda nahtlos fort. Die Folgen seien ein Schrumpfen der Wirtschaft, Verluste von Marktanteilen für die Industrie und das Zusammenbrechen des deutschen Exportmodells aufgrund energiepolitischer Nachteile.

Die AfD-Bundessprecherin warf Merz vor, mit Rekordschulden und einer ruinösen Energiepolitik das Land tiefer in Inflation und Deindustrialisierung zu treiben. Deutschland stehe vor einem Herbst der Enttäuschungen, bei dem Bürger und Unternehmen den Preis zahlen würden – mit steigenden Abgaben, Rekordarbeitslosigkeit und schwindendem Wohlstand.

Weidel betonte, dass die AfD die einzige politische Kraft sei, die einen echten und längst überfälligen Politikwechsel bringen könne. Sie forderte ein Ende des Reformstaues und der Ideologiepolitik gegen die eigenen Bürger sowie sichere und bezahlbare Energie, Entlastung für Familien und Mittelstand, Schutz der Industrie und die sofortige Rückkehr zu solider Haushaltsführung. Nur so könne die Zukunftsfähigkeit Deutschlands erhalten werden.


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Schwere Schlägerei in Dortmund-Innenstadt

Wie die Polizei von Dortmund mitteilte, sei es am vergangenen Samstagabend zu einer schweren Schlägerei in Innenstadtnähe gekommen. Nach Informationen der Behörden sollen mehrere Menschen aufeinander losgegangen sein und sich mit Dönermessern, Holzlatten und Besenstielen bewaffnet haben.

Die Polizei sei schnell am Tatort eingetroffen und habe die Schlägerei beenden können, heißt es in der Mitteilung. Dabei seien drei Personen im Alter von 19, 22 und 31 Jahren leicht verletzt worden. Zeugen hatten laut Polizei angegeben, dass zwischen sieben und zehn Menschen beteiligt gewesen sein sollen.

Die Polizei rechnet die Beteiligten einem dort angesiedelten Friseurladen und einem Dönerimbiss zu. Beide Läden seien geschlossen worden. Die Polizei sprach Platzverweise aus.

Bei der Schlägerei sei auch ein Auto beschädigt worden, sodass die Polizei nun wegen gefährlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung ermittelt. Die Tatmittel, darunter auch die Dönermesser, seien sichergestellt worden.

Die Polizei teilte außerdem mit, dass die Schlägerei schnell beendet werden konnte, dank des entschlossenen Eingreifens der Beamten am Tatort. Es sei noch unklar, was den Grund für die Schlägerei war und ob es weitere Beteiligte gab. Die Ermittlungen dauern an.


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Wahlbetrug bei Kölner Integrationsratswahlen

Im Zuge der Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen kam es zu einem Eklat: Bei den Integrationsratswahlen in Köln sollen etwa 400 gefälschte Briefwahlstimmen eingereicht worden sein. Nachdem die Staatsanwaltschaft und die Polizei von dem Betrug erfahren hatten, durchsuchten sie am Donnerstag mehrere Wohnungen, Vereins- und Pflegediensträumlichkeiten.

Laut Polizeiangaben stehen zehn überwiegend russischstämmige Personen im Fokus der Ermittlungen. Sie sollen die Briefwahlunterlagen im Namen real existierender, russischsprachiger Wahlberechtigter beantragt und anschließend etwa 400 ausgefüllte Wahlzettel an die Stadt Köln übermittelt haben. Die Stimmen sollten zugunsten einer Kandidatin einer Kleinstpartei ausfallen, die selbst unter den Beschuldigten ist.

Das Wahlamt hatte den Betrug offenbar bereits am Wahltag gewittert und Strafanzeige erstattet. Im Rahmen der Ermittlungen wegen Wahlbetrugs und Urkundenfälschung wurden Durchsuchungsbeschlüsse für die 16 Objekte erwirkt. Die Polizei fand acht Beschuldigte vor und brachte sie zur „erkennungsdienstlichen Behandlung und Vernehmung“ in das Polizeipräsidium.

Während der Durchsuchungen konnten die Ermittler umfangreiche Beweismittel wie Mobiltelefone und Datenträger sicherstellen. Der Vorgang ist brisant, da nur wenige tausend Menschen bei den Integrationsratswahlen wahlberechtigt sind und 400 Stimmen demnach einen Unterschied ausmachen können.

Wahlberechtigt sind bei den Integrationsratswahlen in NRW Personen ab 16 Jahren mit ausländischer Staatsangehörigkeit, Eingebürgerte sowie in Deutschland geborene Kinder ausländischer Eltern nach Paragraf 4 Absatz 3 Staatsangehörigkeitsgesetz (StAG), sofern sie seit mindestens einem Jahr rechtmäßig im Bundesgebiet leben. Nicht wahlberechtigt sind dagegen Asylbewerber.

Die Polizei und die Staatsanwaltschaft ermitteln weiterhin wegen Wahlbetrugs und Urkundenfälschung. Es bleibt abzuwarten, ob die Ermittlungen zu Anklagen führen werden.


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Polizei Bremen verstärkt Kontrollen gegen Drogenkriminalität

Die Polizei in Bremen hat am Wochenende umfangreiche Abend- und Nachtkontrollen zur Bekämpfung der Drogenkriminalität in der Bahnhofsvorstadt sowie im Steintorviertel durchgeführt. Diese Maßnahmen sind Teil einer langfristig angelegten Strategie, um die Sicherheit in diesen Bereichen nachhaltig zu erhöhen.

Nach Angaben der Polizei fanden die Kontrollen am Freitag und Samstagabend statt, wobei ein Schwerpunkt auf der Überwachung der bestehenden Waffenverbotszone lag. Insgesamt wurden über 140 Personen kontrolliert und durchsucht sowie neun Platzverweise ausgesprochen.

Bei den Kontrollen konnten die Einsatzkräfte diverse Beweismittel sichern, darunter Messer, Kokain, Ecstasy, Cannabis sowie verschreibungspflichtige Medikamente und fremde Ausweisdokumente. Zudem wurden Straf- und Ordnungswidrigkeitenanzeigen gefertigt.

In der Freitagnacht fanden Polizisten bei einem Verdächtigen am Gustav-Deetjen-Tunnel eine Tüte mit mehreren verschreibungspflichtigen Schmerztabletten, für die eine entsprechende Anzeige nach dem Arzneimittelgesetz gefertigt wurde. Bei einer anderen Gelegenheit mussten die Einsatzkräfte bei einer gefährlichen Körperverletzung eingreifen, wobei ein Angreifer seinem Widersacher mit einer Glasflasche ins Gesicht schlug und der Tatverdächtige festgenommen wurde.

Die Polizei stellte auch einen Bunker mit Marihuana, Ecstasy und Kokain in der Linienstraße sicher. Zudem wurden Verstöße gegen das Glasflaschenverbot geahndet, ein tätlicher Angriff gegen eine Polizeistreife unterstützt, Jugendschutzkontrollen durchgeführt, eine vermisste Minderjährige zurückgeführt und eine Ingewahrsamnahme zur Durchsetzung eines Platzverweises vorgenommen.

Die Polizei Bremen betont, dass diese Maßnahmen Teil einer langfristig angelegten Strategie sind, um die Sicherheit im Bereich Bahnhofsvorstadt und Viertel nachhaltig zu erhöhen. In Zukunft werden gemeinsam mit Partnerbehörden gezielte Kontrollen fortgesetzt.


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Erneuter Einbruch in Tankstelle – Diebe stahlen Zigaretten

Einbrecher haben erneut eine Tankstelle in Buxtehude heimgesucht und Zigaretten gestohlen. Der Vorfall ereignete sich am Sonntag gegen 02:22 Uhr im Bereich Harburger Straße / Ostmoorweg. Wie die Polizeiinspektion Stade mitteilte, wurden mehrere Funkstreifenwagen zum Tatort entsandt, um den gemeldeten Einbruch zu überprüfen.

Bei der Ankunft an der Tankstelle stellten die Beamten fest, dass die Eingangstür zum Verkaufsraum mit roher Gewalt zerstört worden war, so dass Personen hinein gelangen konnten. Zudem löste eine Vernebelungsanlage aus, die die Feuerwehr Buxtehude zur Tankstelle rief. Glücklicherweise konnte jedoch schnell wieder abgerückt werden, da ein Brand ausgeschlossen werden konnte.

Laut ersten Ermittlungen waren drei Männer an dem Einbruch beteiligt, die sich auf Zigaretten konzentrierten und extra Taschen zum Abtransport mitgeführt hatten. Nachdem die Vernebelungsanlage die Sicht im Verkaufsraum beeinträchtigte, flüchteten die Täter in einem Auto.

Der Sachschaden und das gestohlene Diebesgut werden auf mehrere tausend Euro geschätzt. Beamte der Tatortgruppe aus Stade übernahmen die Spurensuche und -sicherung. Wer Hinweise zu dem Einbruch geben kann, meldet sich bitte bei der Polizei in Buxtehude.

Die Polizeiinspektion Stade rief dazu auf, dass mögliche Zeugen oder Hinweisgeber sich melden sollten, um die Ermittlungen zu unterstützen.


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400 Millionen Euro für Asyl-Migranten in Hotels

Es wird erwartet, dass allein die größten Städte in Deutschland in diesem Jahr rund 400 Millionen Euro für die Unterbringung von Asyl-Migranten in Hotels ausgeben. Grund dafür ist der Mangel an Wohnraum in Ballungsregionen. Viele Kommunen mieten deshalb Zimmer und ganze Etagen in Hotels an, manchmal wird sogar das ganze Gebäude gekauft und auf Steuerzahlerkosten luxussaniert.

Die Bild-Zeitung hat die größten deutschen Städte (Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt/Main, Stuttgart, Düsseldorf, Leipzig, Dortmund und Essen) sowie Dresden, Potsdam, Hannover, Chemnitz und Rostock kontaktiert. Laut den Behörden leben aktuell etwa 12.000 sogenannte Flüchtlinge oder Ukrainer mit Aufenthaltserlaubnis in Hotels und Pensionen (Stand: Ende Juni).

Die Kosten für die Unterbringung dieser Menschen sind erheblich. Allein im ersten Halbjahr zahlten die meisten der genannten Städte gut 193 Millionen Euro. Hochgerechnet auf das Jahresende dürften es rund 400 Millionen Euro sein.

Einige Beispiele verdeutlichen, wie teuer diese Unterbringung ist: In Hamburg leben 5.303 Menschen in Hotels, verteilt auf 55 Herbergen. Die Hansestadt zahlt 83 Euro Tagespauschale pro Kopf für Zimmer, Verpflegung und Wachdienst. Allein in Hamburg summieren sich die Leistungen von Januar bis Juni auf 86,2 Millionen Euro.

In Berlin wohnen 3.340 sogenannte Flüchtlinge in Hotels. Wenn man nur die Hälfte annimmt, gibt Berlin täglich rund 203.000 Euro für Zimmer in 13 Hotels aus. Im ersten Halbjahr waren es insgesamt knapp 37 Millionen Euro.

Auch andere Städte zahlen hohe Beträge: In Köln wohnen 1.307 sogenannte Flüchtlinge und Ukrainer in Hotels, die Steuerzahler haben bis Ende Juni über 12,2 Millionen Euro bezahlt. Die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt Düsseldorf überwies 5,5 Millionen Euro an Beherbergungsbetriebe für 758 sogenannte Flüchtlinge an 20 Standorten.

Es ist jedoch zu beachten, dass nicht alle Städte auf die Anmietung von Hotels als Erstunterkunft zurückgreifen. Dortmund, Potsdam, Bremen, Chemnitz, Dresden und Rostock verzichten laut Umfrage bislang auf diese Maßnahme. Stuttgart und Essen haben nicht geantwortet.

Die hohen Kosten für die Unterbringung von Asyl-Migranten in Hotels werfen Fragen über die Effizienz dieser Maßnahmen auf. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation in Zukunft entwickeln wird und ob es Alternativen zu diesem teuren System gibt.


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Messerdrama in Lübeck

In der Hansestadt Lübeck sei am späten Samstagabend ein 24-Jähriger bei einer Auseinandersetzung in einer Kneipe durch Messerstiche verletzt worden. Wie ein Polizeisprecher mitteilte, habe es zuvor einen Streit zwischen zwei Gruppen von Männern gegeben. Diese hätten sich dann auf die Straße begeben und dort geschlagen. Ein unbekannter Mann habe in dem Moment ein Messer gezogen und den 24-Jährigen mit drei Stichen in Beine und Oberkörper verletzt.

Nach Aussage des Polizeisprechers sei der Verletzte nach Behandlung im Krankenhaus entlassen worden. Die mutmaßlichen Täter hätten sich danach mit drei Autos abgesetzt. Zwei Begleiter des Opfers, 24 und 25 Jahre alt, seien von den Sicherheitskräften aufgegriffen worden.


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Erfolgreiche Personenkontrolle endet in JVA

Nach Informationen der Bundespolizei NRW habe es am 26. September einen erfolgreichen Fahndungserfolg gegeben, bei dem Beamte einen deutschen Staatsangehörigen mit offenen Haftbefehl entdeckt haben sollen.

Der Vorfall soll sich gegen 18:45 Uhr am Bochumer Hauptbahnhof ereignet haben, wo Einsatzkräfte den 32-Jährigen kontrollierten. Nach einer Abfrage seiner Personalien im polizeilichen Fahndungssystem habe man festgestellt, dass die Staatsanwaltschaft Bochum ihn wegen Diebstahls gesucht habe. Daraufhin verhafteten die Beamten den Mann.

Der Verhaftete soll die Wahl gehabt haben, entweder eine Geldstrafe in Höhe von 300 Euro (zuzüglich 86 Euro Kosten) zu bezahlen oder eine Ersatzfreiheitsstrafe von 10 Tagen zu verbüßen. Da der Wohnungslose angeblich angab, die erforderliche Summe nicht begleichen zu können, überstellten die Beamten ihn in die Justizvollzugsanstalt.

Es ist anzunehmen, dass die Bundespolizei mit diesem Fahndungserfolg einen wichtigen Beitrag zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit geleistet hat. Der Fall soll ein Beispiel dafür sein, wie wichtig eine effektive Zusammenarbeit zwischen den Sicherheitsbehörden und die Nutzung von Fahndungssystemen sein kann.


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BPOL NRW verhaftet Tatverdächtige nach räuberischer Erpressung

Nach einem brutalen Raubüberfall in Essen hat die Bundespolizei Nordrhein-Westfalen (BPOL NRW) mehrere Tatverdächtige festgenommen. Die Beamten waren am 26. September am Essener Hauptbahnhof im Einsatz, nachdem ein 22-jähriger Stuttgarter sich bei ihnen gemeldet hatte.

Dem Geschädigten sei mit einem Schlagstock angegriffen worden und dabei seien ihm 50 Euro entwendet worden, so der 22-Jährige. Er selbst erlitt eine Platzwunde und wurde im Anschluss mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.

Die Bundespolizisten fahndeten nach zwei Männern und einer Frau, die den Raubüberfall verübt hatten. Durch eine genaue Personenbeschreibung gelang es den Uniformierten, die Tatverdächtigen auf der Kettwiger Straße in Essen zu stellen.

Die beiden 22-jährigen Deutschen ließen sich nach dem Tatvorwurf und der Belehrung widerstandslos festnehmen. Die 18-jährige Deutsche versuchte jedoch, die Fesselung der Männer zu verhindern, und griff die Einsatzkräfte mit Schlägen an.

Die Beamten wehrten die Angriffe ab, brachten die Angreiferin zu Boden und fesselten sie. Anschließend bespuckte sie die Uniformierten, die ihr daraufhin eine Spuckhaube aufsetzten.

Bei einer anschließenden Durchsuchung fanden die Bundespolizisten bei dem 22-jährigen Wohnungslosen den Schlagstock, mit dem der Geschädigte angegriffen wurde. Die Beamten fertigten Lichtbilder der Tatverdächtigen an und sicherten deren Fingerabdrücke.

Nach Abschluss der Maßnahmen übergaben sie den 22-jährigen Duisburger und die beiden Wohnungslosen an das zentrale Polizeigewahrsam in Essen. Von dort aus übernahm die Kriminalwache der Polizei Essen die weiteren Maßnahmen.

Die Bundespolizei NRW begrüßt die Festnahme der Tatverdächtigen und betont, dass sie ihre Arbeit fortsetzen wird, um die Sicherheit in Nordrhein-Westfalen zu gewährleisten.


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Jugendliche mit Schlagstock und Schlagring in Hagen erwischt

Am 27. September hätten Beamte der Bundespolizei zwei Jugendliche am Hagener Hauptbahnhof kontrolliert und dabei verbotene und gefährliche Gegenstände bei sich getragen gefunden. Wie die Bundespolizeidirektion Sankt Augustin mitteilte, seien die beiden jungen Deutschen gegen 09:30 Uhr überprüft worden.

Bei der Kontrolle hätten die Einsatzkräfte die Jugendlichen gefragt, ob sie gefährliche oder verbotene Gegenstände bei sich tragen würden. Der 14-Jährige habe angegeben, dass er einen Schlagstock dabei habe. Bei einer Durchsuchung seien die Polizisten schließlich auf den Teleskopschlagstock gestoßen, der mit einem Holster am Gürtel befestigt war.

Auch in der Bauchtasche des 15-Jährigen fanden die Polizisten einen Schlagring und ein Einhandmesser. Die Beamten beschlagnahmten die Gegenstände. Nach einer Belehrung gaben die Hagener an, dass sie diese zum Selbstschutz mitführen würden.

Die Eltern der beiden Jugendlichen seien auf der Bundespolizeiwache informiert worden. Der 15-Jährige sei von seiner Mutter abgeholt worden, während der 14-Jährige die Wache selbstständig verlassen durfte. Die Jugendlichen müssten sich nun wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten.

Es ist zu hoffen, dass diese Vorfälle nicht nur ein vereinzelter Zwischenfall sind und die Bundespolizei weiterhin erfolgreich daran arbeitet, gefährliche Gegenstände von der Straße zu bekommen.


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Versuchtes Tötungsdelikt in Dortmunder Innenstadt

Es wird berichtet, dass am späten Samstagabend des 27. Septembers ein versuchtes Tötungsdelikt in der nördlichen Innenstadt von Dortmund stattgefunden haben soll. Dabei soll ein 56-jähriger Mann schwer verletzt worden sein.

Nach ersten Ermittlungen saß der 56-Jährige, ein Bosnier, gegen 23:15 Uhr in einer Gaststätte in der Bornstraße, als ein bislang unbekannter Mann hinzukam und dem Opfer mit mehreren Stichen in den Rücken verletzte. Anschließend soll sich der Unbekannte in Richtung der Schleswiger Straße abgesetzt haben.

Ein Rettungswagen brachte den schwer verletzten Mann daraufhin in ein Krankenhaus, um dort medizinische Hilfe zu erhalten. Die genauen Umstände des Vorfalls sollen nun von der Polizei untersucht werden.

Die Ermittler suchen nach Zeugen, die den Überfall beobachtet haben und Angaben zum unbekannten Mann machen können. Die Polizei hofft auf Hinweise aus der Bevölkerung, um den Fall schnellstmöglich aufzuklären.

Der Vorfall sorgte für Unruhe in der nördlichen Innenstadt von Dortmund und die Ermittler arbeiten daran, den unbekannten Mann so schnell wie möglich zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen. Die Bevölkerung wird gebeten, sich bei der Polizei zu melden, wenn sie sachdienliche Hinweise zum Fall haben.

Die Staatsanwaltschaft Dortmund und die Polizei Dortmund arbeiten eng zusammen, um den Fall aufzuklären und die Öffentlichkeit über weitere Entwicklungen zu informieren.


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