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Überfall in Elberfelder Innenstadt: Jugendlicher ausgeplündert

Laut Angaben der Polizei Wuppertal wurde ein junger Mann von drei Männern an der Schwebebahnhaltestelle Kluse in Wuppertal angegriffen und ausgeraubt wurde.

Dem Opfer zufolge hielt er sich friedlich an der Haltestelle auf, als die drei Unbekannten plötzlich herankamen und ihn ansprachen. Ohne Vorwarnung schlug einer der Täter dem 25-Jährigen ins Gesicht. Währenddessen durchsuchten die beiden anderen Männer seine Jackentaschen.

Die Polizei bestätigt einen Raub auf einen jungen Mann, gibt jedoch keine Auskünfte über das weitere Schicksal des Opfers oder die erbeuteten Gegenstände. Der Vorfall sorgte für Aufruhr in der Innenstadt. Die Ermittlungen dauern an. Die Polizei bittet Zeugen, sich zu melden.


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Drogenrazzia in Stade: Polizei durchsucht Wohnungen und Kulturverein

Wie die Polizeiinspektion Stade mitteilte, sei es im Rahmen eines laufenden Ermittlungsverfahrens wegen des Verdachts des Handelns mit Betäubungsmitteln in nicht geringen Mengen zu einer Durchsuchung von zwei Wohnungen und einem Kulturverein gekommen. Die Polizei hatte Unterstützung durch die Bereitschaftspolizei aus Lüneburg, Diensthundeführern sowie Verfügungseinheiten aus Stade und Rotenburg.

Bei den am frühen Abend in der Innenstadt von Stade stattgefundenen Durchsuchungen des Kulturvereins im Altländer Viertel hätten sich gegen eine 59-Jährige Frau und zwei Männer im Alter von 43 Jahren ergeben, die derzeit in dem Verfahren im Visier der Ermittler stehen. Die Frau sei vorläufig festgenommen worden, jedoch nach erkennungsdienstlichen Maßnahmen sowie ersten Vernehmungen wieder auf freien Fuß gesetzt worden.

Im Zuge der Durchsuchungen konnten eine geringe Menge Kokain, Bargeld sowie weitere Beweismittel sichergestellt werden. Die Ermittlungen in dieser Sache dauern weiter an.

Die Polizeiinspektion Stade teilte mit, dass das Verfahren gegen die Beschuldigten weiter geführt wird und alle Beteiligten nun den rechtlichen Ablauf abwarten müssen. Es sei jedoch noch zu früh für eine abschließende Beurteilung der Sachlage.


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Jugendlicher wird in Celle von drei Männern attackiert

In der Nacht vom 4. August sei es in der Straße „An der Hasenbahn“ in Celle zu einer Körperverletzung gekommen, teilte die Polizei mit. Ein 17-Jähriger saß um 22:20 Uhr mit zwei Begleitern auf einer Bank am Spielplatz gegenüber dem Einkaufszentrum, als sie von drei unbekannten jungen Männern angesprochen wurden.

Plötzlich trat einer der Unbekannten auf den 17-Jährigen ein und schlug ihm anschließend mit der Faust ins Gesicht. Das Opfer wurde dabei „nicht unerheblich verletzt“, wie die Polizei meldet. Die drei Täter entfernten sich nach dem Angriff in unbekannte Richtung.

Die Polizei fahndet nun nach den drei Männern und hat erste Beschreibungen erstellt. Der erste Täter ist etwa 18 Jahre alt, 1,75 Meter groß und hat schwarzes, leicht gewelltes Haar sowie einen schwarzen Ziegenbart. Er trug eine dunkle Weste und kaute Sonnenblumenkerne.

Der zweite Täter ist ebenfalls etwa 18 Jahre alt, 1,85 Meter groß und hat eine dünne, athletische Statur. Er hat kurzes, blondes Haar mit einem herausgewachsenen „Buzz Cut“ (Boxerhaarschnitt), ein flaches, ovales Gesicht und ist Raucher.

Der dritte Täter ist etwa 18 Jahre alt, zirka 1,80 Meter groß und hat nach Polizeiangaben eine „moppelige Statur“. Er hat dunkles Haar und trug ebenfalls einen „Buzz Cut“.

Die Ermittlungen zu dem genauen Tathergang dauern derzeit noch an. Zeugen der Tat und Personen, die Angaben zu den beschriebenen Männern machen können, werden gebeten, sich mit der Polizei in Celle in Verbindung zu setzen.


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Überfall in Geesthacht: Zwei maskierte Männer flüchten mit Bargeld

Am Mittwochabend ereignete sich ein Schockmoment in der Stadt Geesthacht im Kreis Herzogtum Lauenburg. Zwei maskierte Männer überfielen eine Supermarkt-Mitarbeiterin und erbeuteten mehrere Tausend Euro Bargeld, bevor sie in unbekannte Richtung flüchteten.

Laut Polizei geschah der Vorfall gegen 20.15 Uhr, als die 29-jährige Mitarbeiterin eines Einkaufsmarktes in der Straße Am Schleusenkanal nach Feierabend das Geschäft verlassen wollte. Sie wurde von zwei unbekannten Männern überrascht, die Clownsmasken trugen und sie mit Pfefferspray attackierten.

Die Täter erbeuteten einen mittleren vierstelligen Bargeldbetrag sowie einen Rucksack. Die junge Frau wurde dabei leicht verletzt und nach der Erstversorgung ins Krankenhaus gebracht. Eine sofort eingeleitete Fahndung blieb bislang ohne Erfolg. Die Kriminalpolizei Geesthacht ermittelt und bittet um Hinweise von Zeugen. Wer etwas gesehen hat, wird gebeten, sich bei der Polizei zu melden.


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Salafisten-Prediger muss Deutschland verlassen

Das Bundesverwaltungsgericht hat entschieden, dass der Imam Abbes Chihi abgeschoben werden kann. Der Bremer Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) hat mitgeteilt, dass die Innenbehörde nun den Salafisten-Prediger ausweisen kann. Bremen versucht seit Jahren, den sogenannten Hassprediger auszuweisen.

Der Imam des Islamischen Kulturzentrums in der Bahnhofsvorstadt hatte in seinen Predigten mehrfach zur Gewalt gegen Andersdenkende aufgerufen. Das Bremer Oberverwaltungsgericht hatte vor rund einem Jahr geurteilt, dass Chihi kein Recht mehr habe, in Deutschland zu bleiben. Seine Beschwerde dagegen hat das Bundesverwaltungsgericht nun zurückgewiesen.

Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) begrüßte die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts und betonte, dass für Hass und Ausgrenzung bei uns kein Platz ist. Er kündigte an, dass der Mann zeitnah abgeschoben werden wird, wenn er nicht freiwillig ausreist. Der Bremer Innensenator hob hervor, dass die Entscheidung des Gerichts Gewissheit bringt und dass man nun endlich handeln kann.


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Blutiger Streit in Gelsenkirchen: Zwei Männer schwer verletzt

Nach Angaben eines Polizeisprechers soll ein Mann am Mittwochabend in Gelsenkirchen auf zwei Kontrahenten eingestochen und sie schwer verletzt haben. Beide Opfer seien aber außer Lebensgefahr, hieß es weiter.

Der Tatverdächtige habe demnach in einem Streit ein Messer gezogen, seine Gegner attackiert und sei anschließend geflüchtet. Die Polizei hat inzwischen eine Mordkommission eingesetzt und ermittelt wegen versuchter Tötung. Nach ersten Informationen sei einer der beiden Opfer reanimiert worden. Die Hintergründe des Vorfalls seien zunächst unklar gewesen, so die Polizei. Ein Polizeisprecher teilte mit, dass die Ermittlungen noch im Gange seien und man sich nicht auf Spekulationen einlassen wolle.


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Letzter Tatverdächtiger nach Tötungsdelikt in Wehringhausen festgenommen

Die Polizei Hagen und die Staatsanwaltschaft haben mitgeteilt, dass der letzte flüchtige Tatverdächtige im Zusammenhang mit einem Tötungsdelikt in Wehringhausen am 29. August 2025 in Dortmund festgenommen wurde.

Laut den Ermittlern kam es am 6. Mai 2025 zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Männern und einem 26-Jährigen in der Buscheystraße in Wehringhausen, bei der der junge Mann mit Hieb- und Stichwaffen sowie durch Schläge schwer verletzt wurde. Der Mann erlag kurze Zeit später in einem nahe gelegenen Krankenhaus seinen Verletzungen.

Nach langwierigen Ermittlungen gelang es dem Landeskriminalamt NRW, der Hagener Staatsanwaltschaft und der Kriminalpolizei, den 23-jährigen Tatverdächtigen am Freitagmorgen in einer Wohnung in Dortmund zu lokalisieren. Durch ein Spezialeinsatzkommando wurde der Mann widerstandslos festgenommen.

Die Ermittlungen im Fall des Tötungsdelikts dauern an, um alle Hintergründe und Umstände aufzuklären. Die Staatsanwaltschaft und die Kriminalpolizei werden in den kommenden Tagen und Wochen weitere Ermittlungsschritte unternehmen, um den Fall abschließen zu können.


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Drei Tatverdächtige in Untersuchungshaft nach schwerem Raub in Oldenburg

Es besteht der Verdacht auf Clankriminalität, nachdem drei Männer im Zusammenhang mit einem schweren Raub in Oldenburg in Untersuchungshaft genommen wurden. Die Staatsanwaltschaft Osnabrück wirft den Männern im Alter zwischen 41 und 46 Jahren schweren Raub, Freiheitsberaubung, Bedrohung und gefährliche Körperverletzung vor.

Laut einem Sprecher der Staatsanwaltschaft sollen die drei Männer am 2. August 2025 zwei Männer in Oldenburg in ihre Gewalt gebracht und sie mehr als zwei Stunden lang psychisch und körperlich misshandelt haben, um ihnen Geld und persönliche Gegenstände abzunehmen und Informationen zu erhalten.

Die Polizei ist den Tatverdächtigen nach eigenen Angaben bei einer Hausdurchsuchung am frühen Morgen des 12. August auf die Spur gekommen. Mehrere Dutzend Polizisten hatten sechs Wohn- und Geschäftshäuser in Oldenburg und Rostrup (Landkreis Ammerland) durchsucht. Die Polizei hatte dabei Beweismittel beschlagnahmt und die Tatverdächtigen kontrolliert, aber noch nicht festgenommen.

Die drei Tatverdächtigen schweigen bislang zu den Vorwürfen, so der Sprecher der Staatsanwaltschaft. Es bestehe der Verdacht auf Clankriminalität, was bedeutet, dass die Tatverdächtigen möglicherweise Teil einer kriminellen Gruppe sind, die durch verwandtschaftliche Beziehungen und eine gemeinsame ethnische Herkunft verbunden ist.


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Farbanschlag auf "Parkhaus Rink" in Osnabrück

Ein Farbanschlag soll sich in der Nacht zum 28. August 2025 ereignet haben, als die traditionsreiche Gaststätte „Parkhaus Rink“ in Osnabrück Opfer eines Anschlags von mutmaßlichen Linksextremisten wurde. Der Eingang, der idyllische Biergarten und die umliegende Straße sollen mit Farbe zugekleistert worden sein, weil die Gastätte als Treffpunkt der AfD gilt.

Der Kreisvorsitzende der AfD Osnabrück-Stadt, Florian Meyer, äußerte sich in einer Pressemitteilung: „Dieser Anschlag zeigt klar und deutlich, wie die sogenannten ‚Gutmenschen‘ der linken Szene wirklich ticken! Hass, Hetze, Gewalt und Vandalismus stehen bei ihnen an erster Stelle.“

Es wird berichtet, dass die AfD Osnabrück-Stadt diesen linken Terror nicht hinnehmen werde. Sie soll an der Seite der Betroffenen, der hart arbeitenden Wirte und der Bürger stehen, die sich nach Sicherheit und Ordnung sehnen.


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"AfD kritisiert Erhöhung der Fördermittel für 'Demokratie leben!' – Weidel wirft Kanzler Merz Einlenken vor Linksparteien vor"

Die AfD-Bundessprecherin Alice Weidel hat scharfe Kritik an der geplanten Erhöhung der Fördermittel für das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ geäußert. Sie warf dem Kanzler Friedrich Merz vor, erneut vor der SPD einzuknicken und die einseitige Förderung politisch linksgerichteter NGOs nicht zu beenden, sondern sogar noch aufzustocken.

Laut Weidel würden damit Strukturen ausgebaut, die weder zivilgesellschaftlich noch unabhängig seien, sondern am Tropf der Bundesregierung hängen und systematisch in die politische Willensbildung eingreifen. Sie erinnerte daran, dass die Union vor der Wahl noch öffentlichkeitswirksam Fragenkataloge zur Überprüfung der NGO-Machenschaften versendet hatte, doch unter Merz als Kanzler von linken Gnaden sei eine konsequente Aufklärung im Sande verlaufen.

Weidel kritisierte auch die Praxis, mit Steuergeld kritische Meinungen zu diffamieren und auszugrenzen. Diese Praxis sei verfassungsrechtlich fragwürdig und demokratiepolitisch verheerend. Die AfD werde die parteipolitische Instrumentalisierung von NGOs beenden und die freie demokratische Meinungsbildung wiederherstellen, versprach Weidel.


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Grausiger Fund in Filderstadt: Leiche in Koffer entdeckt

In der baden-württembergischen Stadt Filderstadt (Kreis Esslingen) ist ein schockierender Fund gemacht worden. Mitarbeiter des Bauhofs haben am Stadtrand einen Koffer kontrolliert und darin die Überreste eines Menschen entdeckt. Der süßlich-beißende Gestank, der aus dem Koffer kam, muss bestialisch gewesen sein.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft ist die Leiche stark verwest und zum Teil bereits skelettiert, was darauf hindeutet, dass sie schon länger in dem Koffer gelegen haben muss. Die Ermittler sind noch dabei, die Identität des Toten zu klären. Sie hoffen, dass die Obduktion weitere Erkenntnisse bringt, um das Geschlecht, Alter, die Todesursache und den Zeitpunkt des Todes zu bestimmen.

Die Polizei hat eine 44-köpfige Sonderkommission gebildet, um die Ermittlungen zu führen. Experten des Landeskriminalamtes sind am Ort und befragen Anwohner und Spaziergänger. Auch eine Drohne überfliegt den Fundort an einem Bachlauf. Die Mülleimer in der Nähe wurden bereits durchsucht und verdächtige Gegenstände sichergestellt.


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Arbeitslosenquote auf 11,8 Prozent gestiegen in Bremen

Die Zahl der Menschen ohne festen Arbeitsplatz im Land Bremen ist im August weiter gestiegen. Laut den neuesten Zahlen der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit waren 44.430 Menschen arbeitslos, was einer Quote von 11,8 Prozent entspricht. Im Vergleich zum Juli sind nur 37 Menschen mehr ohne Job.

Der Anstieg ist jedoch nicht ungewöhnlich, da die Zahl der Arbeitslosen im Sommer traditionell höher ist, insbesondere nach dem Ende des Schul- und Ausbildungsjahres. Viele junge Leute melden sich in dieser Zeit zunächst arbeitslos. Dennoch sei die wirtschaftliche Situation weiterhin angespannt, betonte die Regionaldirektion.

Im Vergleich zum August 2024 ist die Zahl der Arbeitslosen um 2.332 gestiegen, und die Quote lag damals bei 11,3 Prozent. Dies deutet auf eine schwierige wirtschaftliche Situation hin. Auch in Niedersachsen stieg die Zahl der Arbeitslosen im August leicht an. Insgesamt waren 280.240 Menschen ohne Job, was einer Quote von 6,2 Prozent entspricht.

Auch wenn dies eine für diese Zeit übliche Entwicklung ist und viele sich nach dem Ende der Schulzeit oder einer schulischen Ausbildung vorübergehend arbeitslos meldeten, so wuchs auch die Gesamtzahl der Arbeitslosen im Vergleich zum Vorjahr um 12.924 – damals lag die Quote bei 6,0 Prozent.


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Ermittlungen wegen sexuellen Missbrauch in Kita

Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen einen früheren Erzieher einer Kindertagesstätte in Itzehoe wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs eines Kindes. Wie Oberstaatsanwalt Peter Müller-Rakow bestätigte, sei im Rahmen dieses Verfahrens eine Durchsuchung bei der beschuldigten Person durchgeführt worden. Die Staatsanwaltschaft werde nun mögliche Beweismittel auswerten.

Der Fall, der bereits einige Monate zurückliegt, wurde laut Müller-Rakow wegen eines betroffenen Kindes anhängig gemacht. Der Oberstaatsanwalt betonte jedoch, dass die Unschuldsvermutung für den Beschuldigten weiterhin gelte und daher keine näheren Angaben zu dessen Person gemacht würden.

Die Ermittlungen wurden nach entsprechenden Medienberichten eingeleitet. Es sei davon auszugehen, dass die Staatsanwaltschaft alle notwendigen Schritte unternehme, um den Fall umfassend aufzuklären. Sollte der Beschuldigte schließlich angeklagt werden, würde er sich vor einem Gericht verantworten müssen.

Die Kindertagesstätte, in der der Beschuldigte gearbeitet hat, habe noch keine Stellungnahme abgegeben. Es bleibt abzuwarten, ob die Einrichtung sich in Zukunft zu dem Fall äußern wird. Für die Eltern der Kinder in der Kita muss die Situation eine besondere Belastung darstellen.


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