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Deutsche Bahn: Pünktlichkeitquote im November bleibt enttäuschend

Die Deutsche Bahn hat im November weiterhin massive Probleme mit der Pünktlichkeit. Nur etwa jeder zweite Fernzug erreichte sein Ziel rechtzeitig, wie vorläufige Zahlen zeigen.

Die Zuverlässigkeit der Deutschen Bahn ist enttäuschend und bleibt seit Jahren ein Problem. Die Pünktlichkeitsquote im November lag bei 54,5 Prozent, was nur leicht höher ist als die Quote im Oktober, bei der die Deutsche Bahn einen Negativrekord aufgestellt hatte.

Die Deutsche Bahn erklärt, dass die dargestellten Prozentwerte den Anteil pünktlicher Halte an allen Unterwegs- und Endhalten darstellen, wenn die planmäßige Ankunftszeit um weniger als sechs Minuten überschritten wird. Die Situation bleibt unverändert, und die Deutsche Bahn muss weiterhin mit den Problemen der Schieneninfrastruktur kämpfen.

Die Pünktlichkeitquote ist ein wichtiger Indikator für die Zuverlässigkeit und Qualität des Eisenbahnverkehrs in Deutschland. Die Deutsche Bahn muss sich weiterhin bemühen, die Pünktlichkeit zu verbessern und die Probleme der Schieneninfrastruktur zu lösen.

Falsche Identität: Libaneser mit 28 Aliasnamen festgenommen

Die Bundespolizei hat am Aachener Hauptbahnhof einen 37-jährigen libanesischen Staatsangehörigen festgenommen, der unter mehreren Identitäten in Deutschland und anderen EU-Staaten aufgetreten ist. Der Mann war aus Belgien eingereist, obwohl ihm ein Einreiseverbot zuteilge gefallen war.

Er wurde mit einem libanesischen Reisepass und einem nicht Schengen wirksamen italienischen Aufenthaltstitel identifiziert. Die Bundespolizei registrierte den Mann im Fahndungssystem unter insgesamt 28 verschiedenen Namen, was als besonders bemerkenswert gilt.

Der Mann war ein abgelehnter Asylbewerber und hatte seit Jahren unter mehreren Identitäten in Deutschland und anderen EU-Staaten aktiv sein. Die Festnahme erfolgte am Abend des 6. Dezember, als der Mann aus einem Regionalzug aus Belgien kontrolliert wurde.

Die Bundespolizeidirektion Sankt Augustin bestätigte die Identität des Mannes und seine Anzahl an Identitätswechseln. Die Festnahme ist ein weiterer Beweis für die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen den polizeilichen Behörden bei der Bekämpfung von Falschidentitäten.

Vier Personen verletzt in Auseinandersetzung am Berliner U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord

Am Dienstagabend wurde eine 36-Jährige Person in einer Auseinandersetzung mit einer Gruppe von acht bis zehn Personen am Berliner U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord verletzt. Vier Passanten, die eingreifen wollten, wurden ebenfalls verletzt.

Zwei Verdächtige wurden später festgenommen. Die Polizei berichtet, dass die Gruppe versucht hat, eine Scheibe der Haltestelle zu beschädigen, was jedoch nicht gelang.

Ein Mitglied der Gruppe schlug dem Verletzten ins Gesicht und mehrere Personen traten weiter auf ihn ein. Drei Männer und eine Frau wollten dem Verletzten helfen, nachdem die Auseinandersetzung eskaliert war.

Die Polizei ist derzeit mit der Ermittlung der Umstände der Auseinandersetzung beschäftigt. Es ist unklar, ob die Gruppe aus Rassismus oder anderen Gründen handelte.

Die beiden Verdächtigen wurden später festgenommen und werden wegen Körperverletzung angeklagt. Die Verletzten wurden in ein Krankenhaus gebracht, wo sie derzeit in einer stabilen Verfassung sind.

Die Polizei hat bereits mehrere Personen aus der Gruppe identifiziert, die als Verdächtige in Frage kommen. Die Ermittlungen laufen noch weiter und es ist unklar, ob weitere Personen festgenommen werden werden.

Die Auseinandersetzung am U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord war eindeutig ein Verbrechen und die Polizei wird sich bemühen, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen.

Bundestagsabgeordnete Daniela Rump besucht Polizeiinspektion Hildesheim

Die Polizeiinspektion Hildesheim hat kürzlich eine Besuchsveranstaltung mit der Bundestagsabgeordneten Daniela Rump (SPD) durchgeführt. Frau Rump begleitete den Einsatz- und Streifendienst der Polizeiinspektion Hildesheim, um die Arbeit der Kolleginnen und Kollegen besser kennenzulernen.

Im Rahmen des Besuchs erhielt sie eine kurze Vorstellung der Organisation und der Themenschwerpunkte der Hildesheimer Polizei. Anschließend begleitete sie ein Streifenteam auf unterschiedlichen Einsätzen im Stadtgebiet, wobei sich die Bundestagsabgeordnete u.a. über die Arbeit des Teams informierte.

Die Besuchsveranstaltung war ein wichtiger Schritt zur Stärkung der Zusammenarbeit zwischen der Polizei und den politischen Vertretern in Hildesheim. Durch diese Veranstaltung soll die Bundestagsabgeordnete Daniela Rump besser verstehen, wie die Polizei im Stadtgebiet tätig ist und welche Herausforderungen sie bei ihren Einsätzen zu bewältigen hat.

Die Polizeiinspektion Hildesheim hat sich durch diese Besuchsveranstaltung wiederum gezeigt, dass sie bereit ist, ihre Arbeit transparent und offen mit den politischen Vertretern zu teilen.

Samet Yilmaz zum Kieler Oberbürgermeister gewählt

Samet Yilmaz wurde am Sonntag in einer Stichwahl zum Oberbürgermeister der Stadt Kiel gewählt. Der Grüne-Politiker erhielt 54,1 Prozent der Stimmen und setzt sich gegen den parteilosen CDU-Kandidaten Gerrit Derkowski durch.

Die Wahlbeteiligung war bei der Stichwahl etwas geringer als bei der Hauptwahl, bei der Yilmaz bereits am 16. November zum Oberbürgermeister gewählt worden war. Die Entscheidung des Verfassungsschutzes, Yilmaz von seinem Posten zu entlassen, wurde aufgrund seiner Unterstützung für eine Veranstaltung türkischer Rechtsextremisten bekannt.

Yilmaz‘ Sieg markiert einen wichtigen Schritt in der politischen Karriere des Politikers, der nun die Herausforderung hat, die Stadt Kiel zu führen und seine Bürger zu vertreten. Die Zukunft der Stadt Kiel bleibt abzuwarten, aber es ist klar, dass Samet Yilmaz eine wichtige Rolle in der Stadtspolitik spielen wird.

Polizei fängt mutmaßlichen Taschendieb in Hannover fest

Die Polizeidirektion Hannover hat am Samstagmittag einen Mann festgenommen, der im Verdacht steht, gezielt Seniorinnen und Senioren die Geldbörsen gestohlen zu haben. Gegen 12:45 Uhr meldete eine Zeugin bei der Polizei zwei Männer in einer Bankfiliale in Hannover-Vinnhorst verdächtig beobachtet, die sich ohne ersichtlichen Grund aufgehalten und älteren Kunden beim Geldabheben über die Schulter geschaut haben.

Sofort entsandte Einsatzkräfte und konnten einen der Männer kurze Zeit später im Bereich Schulenburger Landstraße in seinem Auto kontrollieren. Die Polizei ermittelt wegen mehrerer Eigentumsdelikte und arbeitet weiterhin an den Ermittlungen, um weitere Taten zu klären.

Der Mann wurde festgenommen und derzeit wird er von der Polizei verhört. Die genauen Umstände des Vorfalls sind noch nicht bekannt, aber die Polizei hofft, durch die Festnahme einen weiteren Taschendieb auszuschließen.

Die Ermittlungen laufen weiterhin, und die Polizei bittet um Hinweise von der Öffentlichkeit, um weitere Taten zu verhindern.

Transsexueller Sexualstraftäter in der Pflege: Londoner Krankenschwester suspendiert

Eine 40-jährige londoner Krankenschwester, Jennifer Melle, steht vor einer möglichen Entlassung aus dem staatlichen Gesundheitsdienst NHS nachdem sie öffentlich gemacht hat, von einem transsexuellen Sexualstraftäter am Arbeitsplatz beleidigt worden zu sein. Der Gefangene war in Handschellen zur Versorgung einer Harnwegsinfektion in die Klinik gebracht worden und wurde indirekt als „Mr.“ bezeichnet.

Die Klinik spricht von einem Verstoß gegen Vertraulichkeitsregeln. Melle hat zwölf Jahre lang ohne Beanstandungen im Gesundheitsdienst tätig sein, aber der Fall machte die britische Zeitung Express öffentlich und hat zu einer Suspendierung geführt.

Die Entscheidung des St-Helier-Krankenhauses bleibt unklar, ob es sich um eine strafbare Handlung oder ein Verstoß gegen die Vertraulichkeitsregeln handelt. Die Situation wirft Fragen über die Behandlung von transsexuellen Patienten und die Einhaltung der Vertraulichkeitsregeln auf.

Die Klinik hat nicht erklärt, warum Melle suspendiert wurde, sondern nur, dass es sich um einen Verstoß gegen die Regeln handelte. Die Entscheidung des Krankenhauses bleibt ein Thema der Diskussion und wirft Fragen über die Behandlung von transsexuellen Patienten auf.

Polizei Bremerhaven – Raubversuch im Supermarkt

Die Polizei in Bremerhaven ermittelt im Fall eines versuchten schweren Raubes, der am vergangenen Freitag, 5. Dezember, im Supermarkt „Goethestraße/Adolfstraße“ stattfand. Ein vermummter Mann betrat den Markt, forderte Geld von der Kassiererin und bedrohte sie, aber die Mitarbeiterin alarmierte ihre Kollegen, was zu seiner Flucht ohne Beute führte.

Der Täter hatte sein Gesicht mit Kleidungsstücken vermummt und trug eine dunkle Jacke, Hose und Schuhe. Die Polizei bittet um Hinweise von Personen, die zu dieser Zeit im Markt einkaufen waren oder andere relevantes Wissen besitzen.

Sie können sich unter der Telefonnummer 0471/953-4444 melden. Die Ermittlungen laufen weiter, und die Polizei hofft auf eine schnelle Lösung des Falls.

Der Fall ist noch nicht abgeschlossen, und weitere Informationen werden bekannt gegeben, sobald sie verfügbar sind.

Merz-Feinde im Visier der SPD

Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) hat sich zu einer Stellungnahme über die Kritik von Friedrich Merz geäußert. Der SPD-Fraktionschef Matthias Miersch hat erklärt, dass das Auslachen einer Ministerin „gar nicht geht“.

Dieser Aussage folgt eine Reihe von öffentlichen Auseinandersetzungen zwischen Merz und verschiedenen Politikern der SPD, darunter die Ministerin Bärbel Bas. Diese Auseinandersetzungen haben zu einer Debatte über die Sensibilität politischer Figuren und ihre Fähigkeit geführt, Kritik zu widerstehen.

Die SPD sieht in diesen Auseinandersetzungen eine „Klasse“ von Politikern, die sich als „kleine Sonnenkönige“ und -königinnen darstellen, die aufgrund ihrer Sensibilität und ihres Egos oft nicht in der Lage sind, vernünftige Politik zu machen. Die Debatte um Merz und seine Kritiker zeigt die politische Landschaft in Deutschland und die verschiedenen Ansichten innerhalb der Parteien.

Graffiti-Schmierereien in Gieboldehausen – Polizei ermittelt

Die Polizeiinspektion Göttingen hat am Montagmorgen (02.12.2025) eine weitere Schmiererei im Bereich der Grundschule Gieboldehausen festgestellt. Die Betroffenheit war die Bushaltestelle an der St.-Laurentius-Straße / Schulstraße, wo mehrere Schriftzüge in blauer, schwarzer und pinker Farbe zu erkennen waren.

Die Polizei sucht nun Zeugen und ermittelt gegen die Täter. Dies ist nicht die erste Mal, dass im Nahbereich ähnliche Farbschmierereien aufgetreten sind.

Die Polizei wird weiterhin die Situation überwachen und Maßnahmen ergreifen, um die Sachbeschädigungen zu verhindern. Die genauen Umstände der Schmierereien sind noch nicht bekannt.

Die Schriftzüge, die am Wochenende 29./30. November 2025 aufgetreten waren, sind laut Polizeibericht „TREK“, „161“, „ZERO“, „JORK“, „BILDUNG“, „1213“ sowie „FCK NZS“. Die Polizei hofft, dass Zeugen der Schmierereien sich melden werden und die Ermittlungen voranschreiten können.

31-Jähriger Mann festgenommen wegen Cannabis-Handel

Ein 31-jähriger Mann wurde am Sonntagmorgen gegen 01:00 Uhr morgens von Bundespolizisten an dem Flughafen Hannover festgenommen. Gegen ihn lag ein Untersuchungshaftbefehl vor, da er vorgeworfen wird, unerlaubt mit Cannabis in nicht geringer Menge gehandelt zu haben.

Der Mann hatte sich seit 2020 den Behörden entzogen und galt seitdem als untergetaucht. Nach Vorführung bei einem Haftrichter sitzt er nun in der JVA Hannover ein.

Die Festnahme erfolgte nach einer Einreise aus Antalya, wo dem Mann möglicherweise Cannabis zugeführt wurde. Die genauen Umstände des Falles sind noch nicht bekannt.

Der Fall wird weiter untersucht, und es ist unklar, ob weitere Personen in Zusammenhang mit dem Fall festgenommen werden. Die Bundespolizei hat den Fall ernst genommen und hat Maßnahmen ergriffen, um die Rechte der Beteiligten zu schützen.

Der Mann wird nun wegen des Verdachts auf Cannabis-Handel angeklagt und muss sich in der JVA Hannover auskennen lassen. Die Festnahme ist ein wichtiger Schritt in der Ermittlungsgeschichte, und es wird erwartet, dass weitere Informationen in den kommenden Tagen bekannt werden.

Der Fall zeigt die ständige Überwachung der Grenzen durch die Bundespolizei und ihre Bemühungen, den illegalen Handel mit Drogen zu bekämpfen. Die Polizei arbeitet eng mit anderen Behörden zusammen, um die Sicherheit am Flughafen und in der Region zu gewährleisten.

Demonstrationen in Deutschland zum Jahrestag des Sturzes des Assad-Regimes

Am Sonntag haben Zehntausende Syrer in Deutschland zu Demonstrationen aufgerufen, um den ersten Jahrestag des Sturzes des Assad-Regimes zu feiern. Die größten Versammlungen fanden in Essen und Berlin statt, wo sich laut Polizei rund 2.000 Menschen auf einen Aufzug zum Pariser Platz versammelten.

In Essen kamen jedoch nur etwa 10 von 2.500 angemeldeten Teilnehmern an der Kundgebung teil. Die Demonstrationen waren unter dem Titel „Jahrestag zum Sturz des Assad Regime in Syrien.

Die Freude der Befreiung“ angemeldet und verlief nach Angaben der Polizei störungsfrei. Die Veranstaltungen wurden von vielen Medien berichtet, darunter auch das RBB.

Die Demonstrationen sind ein Zeichen für die Solidarität mit den Syriern, die 2011 den Sturz des Assad-Regimes erlebt haben.

Bohlen kritisiert Merz und Regierungspolitik

Die Bundesregierung hat nach Ansicht von Dieter Bohlen zentrale Erwartungen der Bürger enttäuscht. Der Pop-Titan kritisierte Kanzler Friedrich Merz (CDU) dafür, dass er sich in der Koalition mit der SPD nicht durchgesetzt hat und viele angekündigte Maßnahmen ausgeblieben sind.

Bohlen befürwortet eine stärkere Regierungsführung und fordert, dass der Kanzler den Staat wieder zurücknimmt. Er kritisiert auch die Wirtschafts- und Regulierungspolitik der EU, die er als Belastung für den Mittelstand ansieht.

Bohlen sieht sich selbst nicht in die Politik einbeziehen, aber seine Kritik an der Regierung könnte als Ruf zur Verantwortung interpretiert werden. Die Kritik von Bohlen an Merz und der Regierungspolitik zeigt, dass auch Prominente wie der Pop-Titan nicht zögern, ihre Meinung zu äußern, wenn sie sich von den politischen Entscheidungen betroffen fühlen.