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Razzien gegen Online-Gruppe mit Bombendrohungen

Die Bundeskriminalamt (BKA) und die Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität haben in einer Reihe von Wohnungen in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Hessen und Sachsen-Anhalt Razzien durchgeführt. Unter den Beschuldigten sollen sich mehrere Jugendliche befinden, die Teil einer Tätergruppe gewesen sein, die hunderte Drohmails an Schulen, Bahnhöfe und andere öffentliche Einrichtungen verschickt hat. Die Ermittler glauben, dass die Gruppe islamistische Anspielungen verwendet hat, um die Drohungen dramatischer wirken zu lassen, aber keine echte religiöse Motivation gefunden haben.

Die Razzien sollen Schäden im hohen fünfstelligen Bereich verursacht haben und zeigen, wie wichtig es ist, Falschmeldungen zu vermeiden, um den öffentlichen Raum nicht lahmzulegen. In Österreich wurden ähnliche Drohserien ein massives Problem, und die Behörden glauben, dass gemeinsame Ermittlungen zu der Identifizierung der mutmaßlich Beteiligten geführt haben. Die Razzien sind ein weiterer Beweis dafür, wie wichtig es ist, Online-Kriminalität ernst zu nehmen und Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit im Internet zu schützen.

Räuberische Erpressung in Kiel: Polizei sucht Zeugen

Die Polizeidirektion Kiel hat eine schwere räuberische Erpressung in der Herzog-Friedrich-Straße registriert. Gegen 01:15 Uhr am Sonntag, den 23. November 2025, wurden zwei unbekannte Männer einen jungen Mann angesprochen und ihn erpressten, indem sie ihm ein Messer vor die Füße hielten.

Der Geschädigte war gezwungen, seine Brieftasche auf den Boden zu werfen, aus der die Täter einen niedrigen Bargeldbetrag entnommen haben. Die beiden Personen können als männlich, zwischen 20 und 25 Jahre alt mit türkischem Erscheinungsbild beschrieben werden. Sie trugen schwarze Jacken und Hosen und flohen in Richtung der Hörnbrücke.

Die Polizei sucht Zeuginnen und Zeugen, die die Tat beobachtet haben, und bittet sie sich unter der Telefonnummer 0431-160 33 33 zu melden. Die Ermittlungen werden von dem Kommissariat 13 der Bezirkskriminalinspektion Kiel geführt. Die Polizei hat bereits eine Beschreibung der beiden Personen erstellt, die als männlich, zwischen 20 und 25 Jahre alt mit türkischem Erscheinungsbild beschrieben werden können.

Es ist unklar, ob die Täter bereits festgenommen wurden oder ob es noch weitere Hinweise gibt. Die Polizei bittet alle, die die Tat beobachtet haben, sich zu melden und ihre Erfahrungen mitzuteilen. Die Ermittlungen sind noch im Gange, und die Polizei arbeitet daran, die Täter zu identifizieren und zu fassen.

Die Polizeidirektion Kiel hat bereits eine Pressemitteilung veröffentlicht und bittet um Verständnis, dass sie nicht in der Lage ist, weitere Informationen preiszugeben. Die Polizei wird weiterhin auf die Hinweise und Informationen auswarten, um die Ermittlungen voranzutreiben. Die Ermittlungen sind noch im Gange, und die Polizei bittet alle, die Informationen haben, sie zu melden.

Funk löscht eigenen Faktencheck von einem JF-Video

Die öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt Funk hat einen Faktencheck zu einem Video der Jungen Freiheit gelöscht, in dem es um die Kriminalitätsraten von Deutschen und Ausländern ging. Die Funk-Journalistin hatte selbst zugegeben, dass die Zahlen im Video korrekt waren, aber versuchte dann, die massive Überrepräsentation von Ausländern in der Polizeilichen Kriminalstatistik zu relativieren.

Die Jungen Freiheit kritisierte das Verhalten und Lena, Influencerin auf YouTube, hat sich auf ihrem neuen Kanal ausgiebig zu den Argumenten geäußert. Der Vorfall wirft Fragen über die Objektivität der Funk und ihre Methoden bei der Präsentation von Fakten auf.

Überfall in Lurup: Polizei sucht nach Zeugen

Eine 83-jährige Frau wurde am Montagmittag auf dem Laubsängerweg in Lurup von einem unbekannten Mann ausgeraubt. Der Angreifer, circa 25 Jahre alt und mit dunkler Hauttyp, schwarzen Haaren und einer hellen Jeansjacke, soll sie plötzlich geschubst haben und ihre Handtasche gestohlen. Die Polizei Hamburg lässt Hubschrauber aufsteigen und sucht nun Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zu dem Täter geben können.

Die Ermittlungen werden vom LKA 124 übernommen. Die Polizei bittet um öffentliche Hilfe und fordert Zeuginnen und Zeugen auf, sich unter der Telefonnummer 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden. Die Frau wurde von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht, wo sie verletzt ist.

Die Polizei hat bereits Hubschrauber aufgesteigen und sucht nach dem Angreifer, der möglicherweise mit einer hellen Jeansjacke und einer roten Wollmütze gekleidet war. Die Ermittlungen sind im Gange, aber es ist noch unklar, ob die Maßnahmen des Täters zu einer Festnahme geführt haben werden. Die Polizei Hamburg bittet um öffentliche Hilfe und fordert alle, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zu dem Täter geben können, sich zu melden.

Die Ermittlungen werden vom LKA 124 übernommen, und die Polizei arbeitet daran, den Angreifer ausfindig zu machen.

Polizeieinsatz in Asklepios-Klinik Barmbek Nord

In der Nacht zu Mittwoch hat ein 68-jähriger Patient in der Asklepios-Klinik Barmbek Nord mit einem Messer einen Arzt bedroht. Die Polizei rückte mit Spezialkräften an und drang in voller Schutzmontur in den dritten Stock des Krankenhauses vor, um den Mann zu überwältigen. Nachdem sich der Mann zunächst in einem Patientenzimmer aufgehalten hatte, schloss er sich schließlich in einem Badezimmer ein, wo ihn eine Psychologin dazu brachte, die Tür zu öffnen.

Der Einsatz wurde kurz nach Mitternacht beendet, ohne dass jemand verletzt wurde. Die Polizei bestätigte den Vorfall und teilte mit, dass der Mann überwältigt werden konnte. Das Krankenhaus mit 670 Betten ist ein wichtiger Teil der Hamburgischen Gesundheitskette und arbeitet rund 1800 Menschen.

Die Situation in der Klinik wurde durch die Anrufe von Mitarbeitern ausgelöst, nachdem der Patient den Arzt bedroht hatte. Die Polizei reagierte schnell und effektiv, um die Situation zu entschärfen. Es ist jedoch unklar, warum der Mann mit dem Messer handelte und ob es eine vorherige Aufforderung oder ein psychischer Krach gab.

Die Sicherheit der Mitarbeiter und Patienten in Krankenhäusern ist von höchster Bedeutung. Die Polizei und die Krankenkassen arbeiten eng zusammen, um solche Situationen zu verhindern und schnell zu reagieren.

Meldungen aus Norddeutschland vom 25.11.2025

Zusammenfassung:


📄 AfD-Vertreter kritisiert Windkraftausbau in Hildesheim: https://niedersachsen.report/6878/

📄 Polizeidirektion Hannover führt Schwerpunkteinsatz durch: https://niedersachsen.report/6882/

📄 Überfall im Bürgerpark: Polizei bittet um Zeugenhinweise: https://niedersachsen.report/6920/

📄 Polizei in Rostock: Schwerverletzer nach Messerangriff: https://niedersachsen.report/6904/

📄 Polizei Hamburg: Vorläufige Festnahme nach Überfall auf Tankstelle in Wilhelmsburg: https://niedersachsen.report/6902/

📄 Polizei fasst zwei junge Männer wegen Überfall und Diebstahl in Ascheberg: https://niedersachsen.report/6898/

📄 Mann verurteilt wegen Totschlags und Freiheitsberaubung mit Todesfolge: https://niedersachsen.report/6922/

📄 Hamburger Verfassungsschutz verklagt Linken-Abgeordneten: https://niedersachsen.report/6906/

📄 Deutsche Sicherheit unter Druck: IS-Rückkehrer und Terrorgefahr: https://niedersachsen.report/6876/

Mann verurteilt wegen Totschlags und Freiheitsberaubung mit Todesfolge

Die Staatsanwaltschaft Kiel und die Nebenkläger hatten nach dem ersten Urteil Revision eingelegt, da es ihnen zu milde war. Das Kieler Landgericht hat nun einen jungen Mann unter anderem wegen Totschlags zu einer Haftstrafe von sieben Jahren und sechs Monaten verurteilt. Der 19-Jährige soll vor zwei Jahren seine Ex-Freundin im Auto mit einem Messer angegriffen und tödlich verletzt haben, bevor er am Stresemannplatz einen schweren Verkehrsunfall verursachte.

Dies ist das zweite Urteil in dem Prozess, nachdem der Bundesgerichtshof die erste Entscheidung aufgehoben hatte. Das Landgericht hat nun eine vorsätzliche Tat gesehen und den Angeklagten mit dem härteren Strafmaß verurteilt. Er wurde wegen Totschlags in Tateinheit mit Freiheitsberaubung mit Todesfolge, vorsätzlichem Fahren ohne Fahrerlaubnis sowie wegen gefährlicher Körperverletzung verurteilt.

Das Urteil ist rechtskräftig und soll die Gerechtigkeit für die Opfer und ihre Familien bringen.

Überfall im Bürgerpark: Polizei bittet um Zeugenhinweise

Die Polizei in Bremerhaven hat nach einem schweren Überfall am Sonnabend, 22. November, um Zeugenhinweise gebeten. Ein 40-Jähriger Mann wurde offenbar unter einem Vorwand aus seinem Auto gelockt und dann von mehreren Personen überfallen.

Die Täter verlangten die Herausgabe des Autoschlüssels, konnten jedoch durch das Opfer verhindert werden. Der Mann kam mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus und die Polizei ermittelt. Sie bittet Zeugen, die den Überfall beobachtet haben oder Hinweise auf die Täter geben können, sich unter der Nummer 0471/953-4444 zu melden.

Die Polizei in Bremerhaven hat nach einem schweren Überfall am Sonnabend, 22. November, um Zeugenhinweise gebeten. Ein 40-Jähriger Mann wurde offenbar unter einem Vorwand aus seinem Auto gelockt und dann von mehreren Personen überfallen.

Die Täter verlangten die Herausgabe des Autoschlüssels, konnten jedoch durch das Opfer verhindert werden. Der Mann kam mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus und die Polizei ermittelt. Sie bittet Zeugen, die den Überfall beobachtet haben oder Hinweise auf die Täter geben können, sich unter der Nummer 0471/953-4444 zu melden.

Die Polizei in Bremerhaven hat nach einem schweren Überfall am Sonnabend, 22. November, um Zeugenhinweise gebeten. Ein 40-Jähriger Mann wurde offenbar unter einem Vorwand aus seinem Auto gelockt und dann von mehreren Personen überfallen.

Die Täter verlangten die Herausgabe des Autoschlüssels, konnten jedoch durch das Opfer verhindert werden. Der Mann kam mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus und die Polizei ermittelt. Sie bittet Zeugen, die den Überfall beobachtet haben oder Hinweise auf die Täter geben können, sich unter der Nummer 0471/953-4444 zu melden.

Die Polizei in Bremerhaven hat nach einem schweren Überfall am Sonnabend, 22. November, um Zeugenhinweise gebeten. Ein 40-Jähriger Mann wurde offenbar unter einem Vorwand aus seinem Auto gelockt und dann von mehreren Personen überfallen.

Die Täter verlangten die Herausgabe des Autoschlüssels, konnten jedoch durch das Opfer verhindert werden. Der Mann kam mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus und die Polizei ermittelt. Sie bittet Zeugen, die den Überfall beobachtet haben oder Hinweise auf die Täter geben können, sich unter der Nummer 0471/953-4444 zu melden.

Die Polizei in Bremerhaven hat nach einem schweren Überfall am Sonnabend, 22. November, um Zeugenhinweise gebeten. Ein 40-Jähriger Mann wurde offenbar unter einem Vorwand aus seinem Auto gelockt und dann von mehreren Personen überfallen.

Die Täter verlangten die Herausgabe des Autoschlüssels, konnten jedoch durch das Opfer verhindert werden. Der Mann kam mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus und die Polizei ermittelt. Sie bittet Zeugen, die den Überfall beobachtet haben oder Hinweise auf die Täter geben können, sich unter der Nummer 0471/953-4444 zu melden.

Die Polizei in Bremerhaven hat nach einem schweren Überfall am Sonnabend, 22. November, um Zeugenhinweise gebeten. Ein 40-Jähriger Mann wurde offenbar unter einem Vorwand aus seinem Auto gelockt und dann von mehreren Personen überfallen.

Die Täter verlangten die Herausgabe des Autoschlüssels, konnten jedoch durch das Opfer verhindert werden. Der Mann kam mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus und die Polizei ermittelt. Sie bittet Zeugen, die den Überfall beobachtet haben oder Hinweise auf die Täter geben können, sich unter der Nummer 0471/953-4444 zu melden.

Die Polizei in Bremerhaven hat nach einem schweren Überfall am Sonnabend, 22. November, um Zeugenhinweise gebeten. Ein 40-Jähriger Mann wurde offenbar unter einem Vorwand aus seinem Auto gelockt und dann von mehreren Personen überfallen.

Die Täter verlangten die Herausgabe des Autoschlüssels, konnten jedoch durch das Opfer verhindert werden. Der Mann kam mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus und die Polizei ermittelt. Sie bittet Zeugen, die den Überfall beobachtet haben oder Hinweise auf die Täter geben können, sich unter der Nummer 0471/953-4444 zu melden.

Die Polizei in Bremerhaven hat nach einem schweren Überfall am Sonnabend, 22. November, um Zeugenhinweise gebeten. Ein 40-Jähriger Mann wurde offenbar unter einem Vorwand aus seinem Auto gelockt und dann von mehreren Personen überfallen.

Die Täter verlangten die Herausgabe des Autoschlüssels, konnten jedoch durch das Opfer verhindert werden. Der Mann kam mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus und die Polizei ermittelt. Sie bittet Zeugen, die den Überfall beobachtet haben oder Hinweise auf die Täter geben können, sich unter der Nummer 0471/953-4444 zu melden.

Die Polizei in Bremerhaven hat nach einem schweren Überfall am Sonnabend, 22. November, um Zeugenhinweise gebeten. Ein 40-Jähriger Mann wurde offenbar unter einem Vorwand aus seinem Auto gelockt und dann von mehreren Personen überfallen.

Die Täter verlangten die Herausgabe des Autoschlüssels, konnten jedoch durch das Opfer verhindert werden. Der Mann kam mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus und die Polizei ermittelt. Sie bittet Zeugen, die den Überfall beobachtet haben oder Hinweise auf die Täter geben können, sich unter der Nummer 0471/953-4444 zu melden.

Die Polizei in Bremerhaven hat nach einem schweren Überfall am Sonnabend, 22. November, um Zeugenhinweise gebeten. Ein 40-Jähriger Mann wurde offenbar unter einem Vorwand aus seinem Auto gelockt und dann von mehreren Personen überfallen.

Die Täter verlangten die Herausgabe des Autoschlüssels, konnten jedoch durch das Opfer verhindert werden. Der Mann kam mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus und die Polizei ermittelt. Sie bittet Zeugen, die den Überfall beobachtet haben oder Hinweise auf die Täter geben können, sich unter der Nummer 0471/953-4444 zu melden.

Die Polizei in Bremerhaven hat nach einem schweren Überfall am Sonnabend, 22. November, um Zeugenhinweise gebeten. Ein 40-Jähriger Mann wurde offenbar unter einem Vorwand aus seinem Auto gelockt und dann von mehreren Personen überfallen.

Die Täter verlangten die Herausgabe des Autoschlüssels, konnten jedoch durch das Opfer verhindert werden. Der Mann kam mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus und die Polizei ermittelt. Sie bittet Zeugen, die den Überfall beobachtet haben oder Hinweise auf die Täter geben können, sich unter der Nummer 0471/953-4444 zu melden.

Die Polizei in Bremerhaven hat nach einem schweren Überfall am Sonnabend, 22. November, um Zeugenhinweise gebeten. Ein 40-Jähriger Mann wurde offenbar unter einem Vorwand aus seinem Auto gelockt und dann von mehreren Personen überfallen.

Die Täter verlangten die Herausgabe des Autoschlüssels, konnten jedoch durch das Opfer verhindert werden. Der Mann kam mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus und die Polizei ermittelt. Sie bittet Zeugen, die den Überfall beobachtet haben oder Hinweise auf die Täter geben können, sich unter der Nummer 0471/953-4444 zu melden.

Die Polizei in Bremerhaven hat nach einem schweren Überfall am Sonnabend, 22. November, um Zeugenhinweise gebeten. Ein 40-Jähriger Mann wurde offenbar unter einem Vorwand aus seinem Auto gelockt und dann von mehreren Personen überfallen.

Die Täter verlangten die Herausgabe des Autoschlüssels, konnten jedoch durch das Opfer verhindert werden. Der Mann kam mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus und die Polizei ermittelt

Northeimer Gespräche: MdL Vanessa Behrendt unter Druck

Die „Northeimer Gespräche“ fanden am Sonntag statt, bei denen MdL Vanessa Behrendt über die LGBTQ-Bestrebungen sprach und sich über politisch motivierte Ermittlungen beschwerte. Der KV Nordheim lud sie ein, nachdem der Landtag die Immunität der Landtagsabgeordneten aufgehoben hatte. Die Staatsanwaltschaft Göttingen führt eine Anklage gegen sie wegen angeblicher Volksverhetzung und Beleidigung.

MdL Behrendt betrachtet diese Ermittlungen als ein Versuch, sie öffentlich zu diskreditieren und unter Druck zu setzen. Der KV Nordheim wünschte den Teilnehmern viel Erfolg bei dem Gründungskongress der neuen Jugendorganisation der AfD, bei dem linke Gruppen Proteste angekündigt haben. Die Veranstaltung fand im Rahmen der „Northeimer Gespräche“ statt, bei denen auch MdL Vanessa Behrendt und andere Vertreter des KV Nordheim teilnahmen.

Die Ermittlungen gegen MdL Behrendt sind ein weiterer Beweis für die zunehmende politische Verfolgung von Politikern, die über die Schattenseiten der LGBTQ-Community aufklären. Der KV Nordheim hat seine Solidarität mit MdL Vanessa Behrendt ausgedrückt. Die Veranstaltung war ein wichtiger Schritt in Richtung einer offeneren Diskussion zum Thema LGBTQ.

Hamburger Verfassungsschutz verklagt Linken-Abgeordneten

Das Hamburgische Landesamt für Verfassungsschutz hat eine Klage gegen den Abgeordneten der Linken, Deniz Celik, eingereicht. Die Behörde wirft Celik vor, über den Verfassungsschutz gelogen zu haben und behauptet, dass seine Aussage über die „Vertuschung“ des Inlandsgeheimdienstes und das Schutz rechter Netzwerke als falsch angesehen werden muss. Die Behörde argumentiert, dass Celiks Aussage das Vertrauen der Bürger in den Verfassungsschutz untergraben könnte.

Celik selbst hält das Vorgehen des Verfassungsschutzes für illegitim und behauptet, dass die Innenbehörde versucht, kritische Abgeordnete einzuschüchtern. Die CDU und SPD in Hamburg haben bereits Kritik an Celiks Aussage geäußert. Das Landesamt für Verfassungsschutz hat Celik eine Aufforderung zur Unterzeichnung einer Unterlassungserklärung geschickt, die er jedoch abgelehnt hat. Die Situation zeigt, dass das Verhältnis zwischen der Regierung und den Oppositionsparteien in Hamburg angespannt ist.

Polizei in Rostock: Mann verletzt Freund nach Streit

In der Rostocker Innenstadt ist ein 21-Jähriger am Sonntagmorgen in Folge eines Streits schwer verletzt worden. Der 24-jährige Tatverdächtige soll das Opfer mit einem Messer und einer Machete angegriffen haben, nachdem sich die beiden Männer in einer Lokalität aneinandergeraten hatten. Die Polizei konnte den Tatverdächtigen kurz darauf stellen, aber er war unter dem Einfluss von Alkohol und Betäubungsmitteln.

Gegen ihn wurden mehrere Strafanzeigen aufgenommen, darunter wegen gefährlicher Körperverletzung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte. Die Polizei fixierte den Mann, nachdem er aggressiv gegenüber den Beamten war. Die Schnittwunde des Opfers konnte ohne ärztliche Hilfe versorgt werden.

Die Ermittlungen sind noch im Gange, aber es ist klar, dass der Tatverdächtige in einem nicht geeigneten Zustand war, als die Polizei ihn stellte. Es bleibt abzuwarten, wie die Angelegenheit weiter verläuft und welche Konsequenzen für den Mann drohen werden. Die Polizei in Rostock hat sich bereits mit dem Thema auseinandergesetzt und wird sicherstellen, dass die Sicherheit der Bevölkerung gewährleistet ist.

Die Polizei in Rostock hat sich bereits mit dem Thema auseinandergesetzt und wird sicherstellen, dass die Sicherheit der Bevölkerung gewährleistet ist. Die Ermittlungen sind noch im Gange, aber es ist klar, dass der Tatverdächtige in einem nicht geeigneten Zustand war, als die Polizei ihn stellte.

Polizei Hamburg: Vorläufige Festnahme nach Überfall auf Tankstelle in Wilhelmsburg

Die Polizei Hamburg hat am Freitagabend einen 16-jährigen Tatverdächtigen vorläufig festgenommen, nachdem zwei Männer die Tank- und Raststätte Hamburg-Stillhorn West überfallen hatten. Der Täter, der eine maskierte Person war, bedrohte eine Mitarbeiterin mit einer Schusswaffe und verlangte Bargeld. Die Polizei sucht nun Zeuginnen und Zeugen, um den Fall zu klären.

Nachdem die Einsatzkräfte einen 16-jährigen Jugendlichen auf einem E-Scooter festgenommen hatten, wurde er wieder entlassen. Der Täter wird wie folgt beschrieben: circa 170 cm groß, mit einem „jugendlichen Erscheinungsbild“, schlank und bekleidet mit einer dunkelblauen Jacke mit Kapuze. Die ersten Ermittlungen wurden vom Kriminaldauerdienst übernommen und nun durch das LKA 184 fortgeführt.

Die Polizei Hamburg hat bereits mehrere Funkstreifenwagenbesatzungen auf die Fahndung geschickt, um den Täter zu finden. Eine Drohne wurde auch zum Einsatz gebracht, um die Räuber zu lokalisieren. Die Tatzeit war am Freitagabend um 23:39 Uhr und der Tatort lag an der Altenfelder Straße in Hamburg-Wilhelmsburg.

Die Polizei bittet nun alle Zeuginnen und Zeugen, sich zu melden, um den Fall zu klären. Die Ermittlungen werden weiterhin durch das LKA 184 fortgeführt.

Polizei fasst zwei junge Männer wegen Überfall und Diebstahl in Ascheberg

Die Polizei hat zwei junge Männer festgenommen, die am Donnerstag einen Überfall auf eine Tankstelle in Ascheberg begangen hatten. Dabei wurden Geld und Zigaretten erbeutet und eine Mitarbeiterin bedroht worden war. Ein Zeugenhinweis führte zu den beiden Männern, die zunächst in den Polizeigewahrsam in Kiel gebracht wurden.

Gegen sie wurden bereits weitere Strafverfahren geführt, insbesondere wegen Diebstählen aus Kraftfahrzeugen in der Zeit von September bis November 2025. Die Ermittlungen gehen auf rund 100 Fälle zurück und die beiden Männer stehen im Verdacht, Wertgegenstände aus unverschlossenen Autos gestohlen zu haben. Die Kriminalpolizei Plön ermittelt weiterhin in diesem Fall.

Die beiden Männer, 19- und 23-Jährige, wurden am Samstag festgenommen und müssen wegen des gemeinschaftlichen schweren Raubes sowie des gemeinschaftlichen schweren Bandendiebstahls in 21 Fällen angeklagt werden. Ein Richter hatte am Sonntag einen Untersuchungshaftbefehl erlassen. Die Polizei hat bereits weitere Strafverfahren gegen die Verdächtigen geführt, insbesondere wegen Diebstählen aus Kraftfahrzeugen.

Die Tatorte der Diebstähle lagen unter anderem in Trappenkamp, Bornhöved, Tensfeld, Blekendorf, Probsteierhagen und Plön. Die Kriminalpolizei Plön ermittelt weiterhin in rund 100 Fällen von Diebstahl aus Autos. Die Ermittlungen gehen auf eine Serie von Straftaten zurück, die im September bis November 2025 stattgefunden haben.

Die beiden Männer stehen im Verdacht, Wertgegenstände wie Bargeld, Bankkarten und Zigaretten aus unverschlossenen Autos gestohlen zu haben. Die Polizei hofft, durch weitere Ermittlungen mehr Informationen über die Täter zu erhalten.