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Betrüger erbeutet hohe Bargeldsumme von 85-Jährige

Ein unbekannter Mann hat am 21. August eine 85-jährige Frau in der Blumendeller Straße in Mülheim an der Ruhr um einen mittleren fünfstelligen Bargeldbetrag betrogen. Die Polizei ist auf der Suche nach Zeugen.

Laut den Ermittlungen hat sich der Täter am Telefon als Mitarbeiter eines Krankenhauses ausgegeben und eine hohe Bargeldsumme für eine angebliche Notoperation des Ex-Ehemanns der Seniorin gefordert. Die Frau, die nicht mehr mit ihrem Ex-Mann zusammenlebt, schöpfte anfangs keinen Verdacht und überwies das Geld. Kurz darauf erschien der Täter vor ihrer Haustür und nahm das Bargeld entgegen. Er flüchtete anschließend zu Fuß in Richtung Frohnhauser Weg.

Die Seniorin sowie ein aufmerksamer Nachbar beschrieben den Tatverdächtigen als etwa 60-70 Jahre alt und rund 175 Meter groß. Er soll ein osteuropäisches Erscheinungsbild, dunkle kurze Haare sowie am Tatort ein weißes Poloshirt, eine weiße Dreiviertelhose, weiße Turnschuhe und einen grauen Rucksack getragen haben. Die Polizei Essen bittet um Hinweise. Wer Angaben zu dem Tatverdächtigen machen kann oder etwas Verdächtiges gesehen hat, soll sich bei der Polizei Essen melden.


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"Ermittler nehmen Hinweise zu Raubüberfällen im Landkreis Vechta unter die Lupe"

Im Nachgang an die Veröffentlichung der Serie schwerer Raubüberfälle auf Verbrauchermärkte im Landkreis Vechta in der Sendung Aktenzeichen XY – Ungelöst seien laut Polizeiangaben erste Hinweise aus der Bevölkerung eingegangen, welche nun umfassend bewertet würden. Im Kontext dazu stünden weiterführende Ermittlungen an.

Laut Aussage eines Polizeisprechers sei die Öffentlichkeit aufgerufen worden, sachdienliche Hinweise zu melden, was in einigen Fällen geschehen sei. Die Polizei habe einen ersten Überblick über den Sachverhalt gewonnen und würde nun weitere Schritte einleiten.

„Die Ermittlungen dauern an, und es wird weiterhin um sachdienliche Hinweise aus der Bevölkerung gebeten“, teilte der Sprecher mit.

Es sei zu betonen, dass die Ermittler sehr vorsichtig mit den Hinweisen umgingen, da diese erst bewertet werden müssten. „Wir können zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Aussage darüber treffen, ob es sich bei den Hinweisen um konkrete Spuren handelt oder nicht“, erläuterte der Sprecher weiter.

In diesem Zusammenhang sei auch ein Einbruch in eine Bäckerei in Steinfeld zu vermelden. „Wir prüfen derzeit, ob ein Zusammenhang zwischen dem Einbruch und den Raubüberfällen besteht“, führte der Polizeisprecher aus. Die Ermittler seien in beiden Fällen auf der Suche nach sachdienlichen Hinweisen und baten die Öffentlichkeit um Mithilfe.

„Jeder, der sachdienliche Informationen zu den Vorfällen hat oder weiß, wo sich die Täter aufhalten könnten, möge sich bitte bei der Polizei melden“, appellierte der Sprecher an die Bevölkerung.


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Unfälle und Kontrollen im Bereich Geestland

In den vergangenen Tagen kam es im Bereich Geestland zu mehreren Verkehrsunfällen und Kontrollen. Wie die Polizeiinspektion Cuxhaven berichtet, kontrollierten Beamte des Polizeikommissariats Geestland am Freitagabend einen BMW auf der A27 in Fahrtrichtung Cuxhaven. Dabei stellten sie fest, dass der Pkw bereits seit April 2025 keinen gültigen Versicherungsschutz mehr besitzt.

Der 39-jährige Fahrer aus Geestland durfte nicht weiterfahren und wurde mit einem Strafverfahren konfrontiert. Die Kennzeichen des Pkw wurden entsiegelt. Ebenfalls am Freitag kam es zu zwei Verkehrsunfällen im Bereich Geestland, bei denen Personen verletzt wurden. Gegen 14:30 Uhr kam es auf der Langener Straße in Debstedt zu einem Unfall, bei dem ein 9-jähriges Kind aus Geestland schwer am Fuß verletzt wurde, als es hinter einem in einer Bushaltestelle haltenden Bus die Straße queren wollte.

Der Pkw einer 69-jährigen Loxstedterin kollidierte mit dem Kind. Die Verletzte wurde in ein umliegendes Krankenhaus verbracht. Gegen 17:10 Uhr kam es dann zu einem weiteren Unfall auf der Gröpelinger Straße in Bad Bederkesa. Dabei übersah eine 71-jährige Bremerin mit ihrem Renault Twingo einen im Überholvorgang befindlichen 16-jährigen Berliner mit seiner Yamaha. Der Leichtkraftradführer und sein Sozius, ebenfalls 16 Jahre alt, kamen zu Fall und verletzten sich dabei leicht beziehungsweise schwer.

Die 71-jährige Fahrzeugführerin des Pkw blieb unverletzt. Der Gesamtschaden wird auf ca. 6500 Euro geschätzt. Die Polizeiinspektion Cuxhaven bittet Zeugen, sich bei der Polizeidienststelle zu melden.


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Unfall in Papenburg: Ford Tourneo beschädigt – Polizei sucht nach Zeugen

Ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer soll am Freitag zwischen 8.20 und 9.50 Uhr auf dem Parkplatz eines Verbrauchermarktes an der Straße Deverweg in Papenburg ein abgestelltes Auto beschädigt haben. Nach Angaben der Polizei wurde dabei ein Ford Tourneo am hinteren Kotflügel in Mitleidenschaft gezogen.

Der entstandene Schaden wird auf etwa 1500 Euro geschätzt. Der Verursacher habe sich jedoch nicht um den Schaden gekümmert und seine Fahrt fortgesetzt, ohne sich zu melden.

Die Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim bittet nun die Öffentlichkeit um Mithilfe bei der Aufklärung des Unfalls. Zeugen, die Angaben zum Verursacher oder dem Geschehen machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei Papenburg unter der Rufnummer 04961-9260 zu melden.

Die Ermittlungen dauern an. Es ist noch unklar, ob es sich um einen einfachen Parkrempler oder eine vorsätzliche Handlung handelt. Die Polizei hofft, dass Zeugen den Unfall beobachtet haben und somit Licht in den Fall bringen können.


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"Mehrere Verbrechen in Goslar: Polizei bittet um Hinweise"

In den vergangenen Tagen kam es in Goslar zu mehreren Verbrechen, bei denen die Polizei nun um Hinweise aus der Bevölkerung bittet. Wie die Polizeiinspektion Goslar in einer Pressemitteilung mitteilte, versuchte ein unbekannter Täter zwischen dem 14. und 22. August, eine Eingangstür sowie ein Fenster eines Büros in der Breite Straße aufzuhebeln. Der Einbruchsversuch blieb jedoch erfolglos.

Ebenfalls am 22. August kam es zu zwei Verkehrsunfällen, bei denen die Unfallverursacher unerlaubt vom Unfallort entfernten. Im ersten Fall befährt ein unbekanntes Fahrzeug den Erlenweg und kollidierte mit einer Hausmauer. Der Schaden an der Mauer beträgt laut Polizei eine unbekannte Höhe.

Im zweiten Fall kam es zu einem Zusammenstoß zwischen zwei Pkws in einem Kreisverkehr. Ein 19-jähriger Langelsheimer musste seinem Pkw ausweichen, nachdem ihm eine 21-jährige Goslarerin die Vorfahrt genommen hatte. Der Unfall verursachte einen Schaden in bislang nicht geschätzter Höhe am Pkw des Langelsheimers. Die Unfallverursacherin konnte jedoch zeitnah identifiziert werden.

Die Polizei bittet nun um Hinweise aus der Bevölkerung, die helfen könnten, die Verbrechen aufzuklären. Personen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei Goslar unter der Telefonnummer (05321) 339-0 zu melden.


Quelle: Polizeiinspektion Goslar 🛈

Einbruch in Snack-Automaten: Unbekannte Täter machen sich in Delmenhorst über einen Vendingautomaten her

Wie die Polizeiinspektion Delmenhorst mitteilt, kam es in der Zeit vom 21. August 2025, 21 Uhr, bis zum 22. August 2025, 6:45 Uhr, zu einem Aufbruch eines Snack-Automaten in der Matthias-Grünewald-Straße in Delmenhorst.

Nach ersten Ermittlungen soll die bislang unbekannte Täterschaft den freistehenden Automaten unter Gewaltanwendung geöffnet und die Snacks sowie das Münzgeld entwendet haben. Die Polizei bittet nun um sachdienliche Hinweise, die zur Identifizierung der Täter beitragen könnten.

Wer Informationen zu dem Einbruch hat oder den Aufbruch möglicherweise beobachtet hat, wird gebeten, sich bei der Polizei Delmenhorst unter der Telefonnummer 04221/1559-0 zu melden. Die Ermittler hoffen auf die Mithilfe der Bevölkerung, um den oder die Täter schnellstmöglich zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen.


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Brand an Bahnstrecke und Einbrüche in der Region: Polizei nimmt Ermittlungen auf

Wie die Polizeiinspektion Verden/Osterholz in einer Pressemeldung vom 23. August 2025 mitteilte, gab es in der vergangenen Woche mehrere Vorfälle in der Region, bei denen die Polizei Ermittlungen aufgenommen hat.

Ein Brand an der Bahnstrecke zwischen Langwedel und Visselhövede wurde gegen 23:00 Uhr gemeldet. Nach ersten Überprüfungen brannte das Unterholz entlang der Bahntrasse. Die alarmierte Feuerwehr konnte den Brand schnell unter Kontrolle bringen und ablöschen.

In Thedinghausen wurde ein Schuppen im Heesenweg von unbekannten Tätern aufgebrochen, und Gartengeräte wurden gestohlen. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei Achim zu melden.

Ein Einbruch in ein Bauernhaus in Riede ereignete sich am Freitagvormittag, wobei unbekannte Täter durch ein rückwärtig gelegenes Fenster in das Haus gelangten und Bargeld und Schmuck stahlen. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei Achim zu melden.

In Baden kam es am Freitagabend zu einem Wohnungsbrand in einem Mehrparteienhaus im Heimstättenweg. Die Ursache des Brandes ist noch unklar, aber zwei Bewohner des Hauses erlitten durch das Einatmen von Rauchgas leichte Verletzungen.

In Ritterhude ereignete sich am Freitagmorgen ein Verkehrsunfall zwischen zwei Pkw auf der Bremer Landstraße (B74), bei dem eine Person leicht verletzt wurde. An den beiden Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden von ca. 10.000 EUR. Die Polizei nimmt in allen Fällen Ermittlungen auf und bittet um Zeugenaussagen.


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20-jährige Frau attackiert Mutter mit Messer in Lübeck

Nach Angaben der Polizei soll eine 20-jährige Frau ihre 48-jährige Mutter am frühen Donnerstagmorgen mit einem Messer angegriffen und verletzt haben, wie die Staatsanwaltschaft und die Mordkommission der Lübecker Kriminalpolizei berichten. Die Mutter erlitt dabei mehrere oberflächliche Schnittverletzungen, Lebensgefahr bestand jedoch nicht.

Laut Polizeiangaben waren die Rettungskräfte schnell vor Ort und nahmen die Tatverdächtige in Gewahrsam. Die verletzte Mutter wurde zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht. Beide Frauen stammen aus Lübeck.

Die Polizei hat mögliche Tatmittel sichergestellt, und auch die Spurensicherung der Kriminalpolizei war im Einsatz. Eine psychiatrische Sachverständige kam zu dem Schluss, dass die junge Frau an einer psychischen Erkrankung leidet und eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellen könnte.

Deshalb wurde die junge Frau vorerst in eine geschlossene Einrichtung gebracht. Die Staatsanwaltschaft sowie die Mordkommission der Lübecker Kriminalpolizei haben die Ermittlungen aufgenommen. Nach ersten Erkenntnissen soll es sich um einen gezielten Angriff gehandelt haben. Die genauen Hintergründe der Tat sind jedoch noch unklar. Es bleibt abzuwarten, wie die weiteren Ermittlungen verlaufen und welche Konsequenzen die Tat für die junge Frau und ihre Mutter haben wird.


Quelle: ln-online.de 🛈

Überfall auf Bäckerei in Kiel: Polizei sucht nach Zeugen

Wie die Polizei Kiel mitteilt, ist am Sonntag, dem 17. August, eine Bäckerei an der Ecke Knooper Weg/Exerzierplatz überfallen worden. Ein Unbekannter war am frühen Morgen durch den Hintereingang in das Gebäude eingedrungen und bedrohte zwei Angestellte mit einem Messer.

Der Täter forderte Geld und griff sich einen geringen Betrag aus der Kasse, bevor er Richtung Jungfernstieg flüchtete. Auffällig sei gewesen, dass er mit einer Wasserwaage in der Hand weggelaufen sei, so die Angaben der Polizei.

Die Angestellten der Bäckerei beschreiben den Mann als circa 30 Jahre alt, 1,80 Meter groß, mit schlanker Statur, blonden Haaren und Brille. Zum Zeitpunkt des Überfalls trug er einen schwarzen Kapuzenpullover, schwarze Jeans und schwarze Schuhe. Der Mann sprach akzentfreies Deutsch.

Die Kriminalpolizei sucht jetzt Zeugen, die etwas von dem Überfall am Exerzierplatz bemerkt haben oder Hinweise zu dem Mann geben können. Informationen werden unter der Telefonnummer 0431/160-3333 entgegengenommen. Wer weitere Informationen zum Fall hat oder den Täter erkennt, möge sich bitte an die Polizei wenden. Die Ermittler sind dankbar für jede Information, die zur Aufklärung des Falls beitragen kann.


Quelle: kn-online.de 🛈

Sicherheit an Schulen: Unbestätigte Sichtung eines verdächtigen Bullis in Rolfshagen

Ein mutmaßlicher Zwischenfall hat am Donnerstag in Rolfshagen im Auetal für Aufruhr gesorgt, so berichten die lokalen Behörden und Schulaufsichtsbehörde. Demnach soll ein 8-jähriger Schüler nahe der Kirche von einem schwarzen Bulli verfolgt worden sein, in dem sich zwei maskierte Männer befanden. Die Polizei und die Schulverwaltung informieren, dass diese Informationen bislang nicht bestätigt werden konnten.

Die lokalen Behörden nehmen den Vorfall dennoch ernst und warnen gleichzeitig vor überhasteten Schlüssen und Panikmache. „Wir verstehen, dass solche Berichte Sorgen auslösen können“, heißt es in einer Stellungnahme der Polizei. „Es ist jedoch wichtig, dass wir uns auf die Fakten konzentrieren und keine unbestätigten Informationen verbreiten.“

Die Schule und die Polizei arbeiten zusammen, um den Vorfall zu untersuchen. Sie bitten Eltern und Kinder, sich an die Sicherheitstipps der Polizei zu halten. „Wir erinnern alle daran, dass es wichtig ist, Misstrauen zu zeigen, wenn Fremde in der Nähe von Schulen gesehen werden“, betont ein Polizeisprecher.

Die Behörden betonen, dass sie die Sicherheit von Schülern und Lehrpersonal an erster Stelle setzen. Sie sichern zu, alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um eine Wiederholung eines solchen Vorfalls zu verhindern. Die Ermittlungen dauern an.


Quelle: szlz.de 🛈

Messerangriff auf 10-Jährige: Polizei jagt 22-Jährigen

Wie die Polizei am Donnerstagabend bestätigte, ist ein Mann festgenommen worden, der verdächtigt wird, eine Zehnjährige im rheinland-pfälzischen Schallodenbach schwer mit einem Messer verletzt zu haben. Gegen den 22-Jährigen werde wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt, so die Polizei.

Nach der Tat am Donnerstag soll der Mann geflüchtet sein. Laut Polizei ist er ungefähr 1,77 Meter groß und schlank, trägt seine langen blonden Haare zu einem Zopf gebunden. Zuvor war zunächst im nahe gelegenen Otterberg ein Mann festgenommen worden, auf den die Beschreibung des Flüchtigen passte.

Dies sei jedoch nicht der Gesuchte gewesen, sagte ein Polizeisprecher am Abend. Das Opfer und der mutmaßliche Täter sollen miteinander verwandt sein, berichtete die Polizei. Die Zehnjährige wurde vom Rettungsdienst medizinisch versorgt und in ein Krankenhaus gebracht. Beamte durchkämmten unter anderem Waldgebiete und sicherten im Wohnhaus des mutmaßlichen Täters Spuren. Die Suche soll auch in der Nacht zum Freitag weitergehen.

Die Polizei bat Bürgerinnen und Bürger um Vorsicht, da es nicht auszuschließen sei, dass sich der Mann in einem psychischen Ausnahmezustand befinde und von ihm eine Gefahr ausgehe. Ein Polizeisprecher sagte am Abend: „Wir bitten die Bevölkerung um Vorsicht. Der Mann könnte sich in einem psychischen Ausnahmezustand befinden.“ (dpa).


Quelle: mopo.de 🛈

Polizei schießt auf bedrohlichen Mann – 26-Jähriger schwer verletzt

Nach einem dramatischen Zwischenfall in Otter/Kleintodtshorn (Landkreis Harburg) teilte die Polizei Cuxhaven mit, dass ein 26-Jähriger durch den Einsatz einer Schusswaffe schwer verletzt wurde. Wie die Polizei berichtet, habe der Mann sich am Mittwochmorgen in einem psychischen Ausnahmezustand befunden und seine Familienangehörigen bedroht.

Laut Aussagen der Polizei konnten die Angehörigen das Haus unverletzt verlassen und riefen die Polizei. Daraufhin sei das Haus von Beamten umstellt worden, um den Mann zu überwältigen. Versuche, mit dem Mann Kontakt aufzunehmen, seien jedoch fehlgeschlagen, so die Polizei.

Plötzlich verließ der Mann das Gebäude durch die Haustür und lief mit einem Messer in der Hand auf die Beamten zu. Daraufhin schossen die Beamten und trafen den 26-Jährigen, der schwer verletzt wurde. Der Mann konnte überwältigt werden und kam in ein Krankenhaus.

Die Polizeiinspektion Cuxhaven hat die Ermittlungen aus Neutralitätsgründen übernommen. Nähere Angaben machte die Polizei zunächst nicht. Die Bevölkerung wurde aufgefordert, die 15.00 Uhr Regional-Nachrichten auf NDR 1 Niedersachsen zu hören, um weitere Informationen über wichtige Ereignisse in der Region zu erhalten.

Der Vorfall sei laut Polizei eine Folge des psychischen Ausnahmezustands des Mannes und die Beamten hätten gehandelt, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Die Ermittlungen seien noch im Gange und es werde geprüft, ob der Einsatz gerechtfertigt war.


Quelle: ndr.de 🛈

Leiche aus dem Rhein bei Voerde geborgen

Wie die Feuerwehr Dinslaken mitteilte, seien am Nachmittag mehrere Feuerwehren im niederrheinischen Bereich alarmiert worden, nachdem jemand im Rhein gesichtet wurde. Die Einsatzkräfte hätten umgehend reagiert und eine umfassende Rettungsaktion eingeleitet.

Leider sei die Person nur noch tot aus dem Rhein geborgen werden können, hieß es in einer Mitteilung der Feuerwehr Dinslaken. Die Polizei bestätigte den Vorfall und gab an, dass im Bereich der Stadt Voerde eine Wasserleiche gefunden worden sei. Die Beamten machten jedoch zunächst keine Angaben zu den Umständen des Todesfalls. Es ist noch unklar, wie die Person in den Rhein gelangt ist und ob es sich um einen Unfall oder einen anderen Vorfall handelt.

Die Polizei wird voraussichtlich weitere Ermittlungen anstellen, um die genauen Umstände des Todesfalls aufzuklären. Die Identität der toten Person wurde bislang nicht bekannt gegeben. Die Feuerwehr Dinslaken und die Polizei haben den Vorfall inzwischen abgeschlossen und weitere Informationen werden nach Abschluss der Ermittlungen veröffentlicht.


Quelle: Polizei, Feuerwehr Dinslaken 🛈