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Betäubungsmittel bei Albaner in Kiel gefunden

Beamte des 3. Polizeireviers Kiel sollen am Abend des 2. September 2025 eine männliche Person festgenommen haben, die mutmaßlich mit großen Mengen an Betäubungsmitteln handelte. Der Festgenommene sei ein 20-jähriger Albaner gewesen, der bei einer Kontrolle im Stadtteil Mettenhof auffällig gewesen sei.

Nachdem Polizeibeamte den Mann um 22:45 Uhr angesprochen und er sich auffällig verhalten haben soll, hätten die Einsatzkräfte zudem Cannabisgeruch aus einem mitgeführten Rucksack wahrgenommen. Im weiteren Verlauf der Durchsuchung des Mannes sowie des Rucksacks sollen die Beamten etwa 500g Marihuana und 1kg Kokain gefunden haben. Daraufhin sei der 20-Jährige vorläufig festgenommen worden.

Im Rahmen einer anschließenden Wohnungsdurchsuchung, die von der Staatsanwaltschaft Kiel angeordnet worden sei, sollen die Einsatzkräfte weitere Betäubungsmittel sowie Utensilien gefunden haben, die auf einen Handel mit Betäubungsmitteln schließen lassen. Insgesamt sollen dabei etwa 1,5kg Marihuana und ca. 100g Kokain sichergestellt worden sein.


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Bewaffneter Randalierer griff Polizisten in Oldenburg an

Ein 39-jähriger Mann hat in Oldenburg einen Einsatz der Polizei ausgelöst. Anwohner alarmierten die Einsatzkräfte, nachdem der Mann mit einem Messer in ihrer Straße randalierte. Beim Eintreffen der Beamten entriss der 39-Jährige einem Polizisten das Pfefferspray, sprühte damit um sich und versuchte, die Dienstwaffe eines Beamten zu entwenden.

Anschließend zog er sich in seine Wohnung zurück, kam jedoch kurz darauf mit zwei Messern wieder heraus. Erst nachdem die Polizei Schusswaffengebrauch androhte, ließ der Mann die Waffen fallen und konnte überwältigt werden. Dabei erlitt er leichte Verletzungen. Die Ermittler gehen davon aus, dass der Mann unter Drogeneinfluss stand. Gegen ihn laufen Verfahren wegen Widerstands und tätlichen Angriffs auf Vollzugsbeamte. Die Hintergründe seines Verhaltens sind bislang unklar.


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Bewaffneter Raubüberfall auf Textilgeschäft in Kiel

Wie die Polizeidirektion Kiel mitteilte, hat es eine schwere räuberische Erpressung in einem Textilgeschäft im Knooper Weg gegeben. Der Täter bedrohte eine Mitarbeiterin mit einem Messer, erbeutete Bargeld und ergriff die Flucht.

Nach Angaben der 64-jährigen Angestellten des Handarbeitsgeschäfts betrat der Täter am Nachmittag des 2. September gegen 14:30 Uhr das Geschäft und forderte unter Vorhalt eines Messers Bargeld aus der Kasse. Die Geschädigte war zum Zeitpunkt der Tat alleine im Geschäft.

Der Täter soll etwa 30 bis 40 Jahre alt, 185 cm groß und von hagerer Statur sein. Er trug einen dunklen Kapuzenpullover, eine dunkle Hose und eine Cap. Bereits am Montagnachmittag kam es zu einer schweren räuberischen Erpressung in einer Buchhandlung in der Wik, bei welcher sich die Beschreibung des Täters mit der jetzigen Tat gleicht. Möglicherweise könnte es sich hierbei um denselben Täter handeln.

Das Kommissariat 13 der Kriminalpolizei führt die Ermittlungen und sucht nun Zeuginnen und Zeugen, die Angaben zu der männlichen Person oder zur geschehenen Tat machen können. Die Polizei bittet alle möglichen Zeugen, sich bei ihr zu melden.


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Smartphones von acht Polizisten aus Niedersachsen beschlagnahmt

Wie das Innenministerium in Hannover mitteilte, seien die Smartphones von acht Polizisten aus den Polizeidirektionen Oldenburg, Osnabrück, Braunschweig und Lüneburg beschlagnahmt worden. Grund dafür sei eine Chatgruppe mit angeblich rassistischen und diskriminierenden Inhalten.

Die Chatgruppe sei aufgefallen, nachdem angeblich rassistische und NS-verharmlosende Kommentare und Memes sowie diskriminierende Bilder versandt worden seien. Die Polizei Niedersachsen habe daraufhin umgehend reagiert und die Smartphones der acht betroffenen Polizisten beschlagnahmt. Es laufen derzeit beamten- und disziplinarrechtliche Ermittlungen gegen die acht betroffenen Polizisten. Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, könnten sie aus dem Dienst entlassen werden.


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Ermittler verhinderten möglicherweise Terroranschlag

Laut Staatsanwaltschaft Bremen sollen zwei Männer aus Bremerhaven, die derzeit in Untersuchungshaft sitzen, möglicherweise einen Sprengstoffanschlag geplant haben. Erste Hinweise deuten auf ein islamistisches Tatmotiv.

Am 26. August durchsuchte die Polizei zwei Gebäude in Bremerhaven und am vergangenen Sonntag folgten weitere Durchsuchungen im Bremerhavener Stadtgebiet und im Landkreis Cuxhaven. Dabei wurden „umfangreiche Beweismittel“ beschlagnahmt, die derzeit ausgewertet werden.

Unter anderem wurden in einer Wohnung im Landkreis Cuxhaven Chemikalien gefunden, die laut Staatsanwaltschaft einem dritten Beschuldigten gehören, der aktuell auf freiem Fuß ist. Aufgrund „mehrerer Beweisstücke“ habe sich der Verdacht erhärtet, dass es sich um ein islamistisches Motiv handeln könnte.

Die Gefährdungslage in Niedersachsen bleibt abstrakt hoch, wie ein Ministeriumssprecher betonte. Es ist noch unklar, wo der Anschlag geplant gewesen sein soll. Die Staatsanwaltschaft wertet derzeit die Beweismittel aus, um mehr über die möglichen Pläne der beiden Männer zu erfahren.


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Laserangriff auf Bundeswehr-Hubschrauber in Bückeburg

In Bückeburg hat es wiederholt einen Laserpointer-Angriff auf einen Hubschrauber der Bundeswehr gegeben. Es wird vermutet, dass die Attacke von einem Ort namens Rusbend aus durchgeführt wurde.

Die Polizei sei umgehend tätig geworden und habe mit allen verfügbaren Kräften nach dem Täter gefahndet. Die Behörden hätten noch keine Informationen über den oder die Verantwortlichen des Angriffs preisgegeben, es würde jedoch vermutet, dass der Angriff von einer einzelnen Person durchgeführt wurde.

Der Laserangriff auf Bundeswehr-Hubschrauber sei nicht der erste seiner Art. Es wird berichtet, dass in der Vergangenheit bereits ähnliche Vorfälle stattgefunden hätten, bei denen Piloten von grünen Laserpointern geblendet wurden. Die Behörden tun alles in ihrer Macht stehende, um den oder die Verantwortlichen des Angriffs zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen.


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44-Jähriger bei Messerangriff in Lüneburg schwer verletzt

Laut Polizeiangaben eskalierte ein Streit zwischen zwei Brüdern in Lüneburg und endete mit einem Messerangriff, bei dem einer der beiden schwer verletzt wurde. Nach den Erkenntnissen der Behörden sei es bei dem Streit vermutlich um Geldschulden gegangen.

Der 39-jährige Bruder ergriff nach der Tat die Flucht und wird nun wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung gesucht. Sein 44-jähriger Bruder sei durch einen Messerstich im Rippenbereich schwer verletzt worden und kam ins Krankenhaus, so die Polizei weiter.

Die Polizei ermittelt nach dem Vorfall wegen gefährlicher Körperverletzung gegen den flüchtigen Bruder. Die Ermittler suchen Zeugen, die möglicherweise Angaben zum Verbleib des Gesuchten machen können. Der genaue Hergang des Streits und die Motive der Beteiligten werden weiter untersucht. Die Polizei bittet um sachdienliche Hinweise aus der Bevölkerung, die zur Aufklärung des Falls beitragen können.


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Afghane würgte seine Frau bis zur Bewusstlosigkeit in Jenfeld

Ein 43-jähriger Mann aus Afghanistan soll seine getrennt lebende Ehefrau in ihrer Wohnung in der Rodigallee in Jenfeld bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt haben. Laut Polizeiangaben wurde das Opfer dabei so schwer verletzt, dass sie zwischenzeitlich in Lebensgefahr schwebte, weshalb die Mordkommission die Ermittlung übernommen hat.

Erst als der 17-jährige Sohn des Paares in die Situation eingriff, ließ der Mann von seiner Frau ab und flüchtete aus der Wohnung. Die 41-Jährige wurde daraufhin mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht, wo sie inzwischen außer Lebensgefahr ist.

Das Paar hatte den Tag und den Abend als Familie verbracht, bevor der Mann die 41-Jährige in ihrer Wohnung angegriffen haben soll. Der Tatverdächtige wurde von Zielfahndern in Hamburg-Wilhelmsburg vorläufig festgenommen und muss sich nun wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes verantworten.


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16-Jährige angegriffen und bestohlen in Oldenburg

Die Polizei in Oldenburg sucht nach Zeugen, die einen Übergriff auf eine 16-Jährige beobachtet haben. Laut Polizeiangaben ereignete sich der Vorfall am vergangenen Wochenende, als das Mädchen mit ihrem Fahrrad in der Nähe der BBS Wechloy unterwegs war. Ein Mann soll die Jugendliche mit abgeschaltetem Licht auf einem E-Scooter gefolgt sein und sie dann angegriffen haben. 

Der Täter habe die Jugendliche an den Kopf gegriffen und versucht, ihr den Mund zuzuhalten, so die Polizei weiter. Das Mädchen habe sich lautstark gewehrt und um Hilfe geschrien. Als sie den Angreifer mit ihrem Handy filmen wollte, habe er ihr das Gerät entrissen und sei geflüchtet. Der Angreifer soll etwa 1,70 Meter groß und 35 bis 45 Jahre alt sein. Er trage einen langen, dunklen Bart.

Es handelt sich bereits um den dritten Überfall in kurzer Zeit in Oldenburg. Zuvor war eine Zwölfjährige in einem Park angegriffen worden und eine 17-Jährige von zwei Männern schwer verletzt worden. Die Polizei bittet Zeugen, die den Übergriff beobachtet haben, sich zu melden.


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85-Jähriger in Obervieland ausgeraubt und schwer verletzt

Wie die Polizei Bremen mitteilt, hat am Montagmorgen ein unbekannter Mann einen 85-Jährigen in der Wolkenhauerstraße in Bremen-Obervieland überfallen und ausgeraubt. Dabei wurde der Rentner schwer verletzt.

Dem Opfer war zunächst per Telefon kontaktiert worden von einer Person, die sich als Polizist ausgab. Es wurde behauptet, dass es mehrere Einbrüche im näheren Umkreis gegeben hätte und man nach Schmuck und Wertgegenständen suche. Der Senior habe dann kurze Zeit später einen angeblichen Profiler hereingelassen, der vorgab Fotos von den Gegenständen machen zu müssen.

Als die Sachen auf dem Wohnzimmertisch ausgebreitet und in Tüten verpackt wurden, habe der Mann die Tüten an sich gerissen und sei geflüchtet. Der 85-Jährige habe ihm dann hinterhergelaufen und versucht die Beute zurückzuholen. Ein Teil der Tüten konnte er schließlich wiederbekommen, doch der Täter habe ihn daraufhin geschlagen und getreten und den Rest der Beute mitgenommen.

Der Senior hat schwere Prellungen und Hämatome davongetragen und musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Die Polizei hat Spuren und Beweismittel sichergestellt und Zeugen befragt. Nach der Beschreibung des Opfers war der Täter etwa 180 cm groß, ca. 30 Jahre alt, mit einem schmalen Gesicht, kurzen dunklen Haaren, in grauem Hemd oder Poloshirt sowie langer Hose bekleidet. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise.


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Die sogenannte Journalistin und „Rechtsextremismusexpertin“ Andrea Röpke steht regelmäßig in der Kritik aufgrund fragwürdiger Publikationen, in denen sie immer wieder Andersdenkende mit Themen wie Rechtsextremismus oder Antisemitismus in Verbindung bringt, mutmaßlich, um diese unglaubwürdig zu machen und gesellschaftlich zu ächten.

Mit Schlagzeilen wie „Unter dem Deckmäntelchen der Demokratie“, „Umsturzpläne im Erbkrug“ oder „Die Rechtsradikalen vom Immenhof“ macht die sogenannte Journalistin systematisch Stimmung gegen Menschen und Vereinigungen, die nicht ihrem eigenen offenbar linksradikalen Weltbild entsprechen.

Kritiker werfen Röpke vor, gezielt Andersdenkende öffentlich zu denunzieren und zu diffamieren, wobei sie Schützenhilfe von den Massenmedien bekommt und immer wieder berufliche und gesellschaftliche Existenzen ruiniert. Nicht selten stellen ihre tendenziösen Publikationen eine Gefahr für Leib und Leben ihrer Opfer dar, beispielsweise als im Zuge eines Artikels über sogenannte „völkische Siedler“ in Niedersachsen eine große Gruppe schwarzvermummter sowie bewaffneter Linksextremisten die privaten Wohnhäuser belagerte und die Bewohner bedrohte, bis irgendwann endlich die Polizei eintraf.

Besonders skandalös ist es, dass Andrea Röpke als vermeintliche Rechtsextremismusexpertin immer wieder in Schulen als Rednerin eingeladen wird. So beispielsweise am 11. September im Gymnasium am Wall in Verden an der Aller. Unter dem Motto „Kulturkampf von rechts“ veranstaltet die „Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Niedersachsen“ eine politische Infoveranstaltung für Eltern und Schüler, bei der Andersdenkende jedoch systematisch diskriminiert und ausgegrenzt werden.

So werden im Einladungsschreiben Personen grundsätzlich von der Veranstaltung ausgeschlossen, die angeblich vermeintlichen „rechtsextremen Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind.

Doch was genau als „rechtsextrem“ definiert wird und welche Aussagen beispielsweise als „nationalistisch“ gelten, wird darin nicht genau beschrieben, was politischer Willkür Tür und Tor öffnet. Aus journalistischer Sicht ist es beschämend, wenn unter dem Deckmantel des Journalismus systematisch Andersdenkende und vermeintliche politische Gegner öffentlich denunziert sowie diffamiert werden, um ein gesellschaftliches Klima der Angst zu schaffen, in dem sich weite Teile der Bevölkerung nicht mehr trauen, öffentlich ihre Meinung zu sagen und Massenmedien sowie Schulen dabei noch Schützenhilfe geben.

Zeugenaufruf nach Körperverletzungsdelikt in Kaltenkirchen

In der Nacht auf Samstag, den 9. August 2025, kam es in der Holstenstraße in Kaltenkirchen zu einem Körperverletzungsdelikt, bei dem ein 33-jähriger Mann aus Kaltenkirchen Kopfverletzungen erlitt und medizinisch behandelt werden musste. Die Polizei Kaltenkirchen ermittelt nun wegen einer möglichen gefährlichen Körperverletzung und bittet um Zeugenhinweise.

Demnach soll der Geschädigte gegen 01:20 Uhr vor einer Bankfiliale in der Holstenstraße, Ecke Hüttmannstraße, von vier unbekannten männlichen Personen niedergeschlagen worden sein. Alle vier Täter seien Männer gewesen, einer davon trug einen blauen Pullover und war etwa 180 cm groß. Die anderen drei Männer waren kleiner als die beschriebene Person.

Der Verletzte wurde nach der Attacke in ein Krankenhaus gebracht, konnte dieses jedoch zwischenzeitlich wieder verlassen. Die Polizei Kaltenkirchen geht nun davon aus, dass es sich um eine gefährliche Körperverletzung handelt und bittet die Bevölkerung um Hinweise.


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Erfolg bei Ermittlungen zu schwerem Raub in Borstel

Wie die Polizei Verden mitteilte, sind die Ermittlungsbehörden bei den Untersuchungen zum schweren Raub in der Domweihzeit in Borstel auf eine erfolgreiche Spur gestoßen. Ein maskierter Mann hatte eine Frau im Juni überfalle und ausgeraubt. Nach umfangreichen Ermittlungen der Polizei konnten schließlich zwei Tatverdächtige identifiziert werden.

Die Polizei hatte in diesem Zusammenhang kürzlich mit einem Zeugenaufruf an die Bevölkerung gewandt, da ein Maskierter in der Nacht vom 4. auf den 5. Juni eine Frau in der Straße Up’n Ackern überfallen und ausgeraubt hatte.

Am frühen Donnerstagmorgen führte die Polizei Maßnahmen durch und nahm einen Tatverdächtigen fest, als sie ihn in Dauelsen antraf. Aufgrund der vorliegenden Umstände wurde ein Haftantrag für einen der beiden Männer gestellt, dem stattgegeben wurde, sodass er nun in Untersuchungshaft in einer Justizvollzugsanstalt ist. Die Polizeiinspektion Verden / Osterholz gibt an, dass die Ermittlungen erfolgreich verlaufen sind und weitere Schritte unternommen werden, um den Fall aufzuklären.


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