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Ein unbekannter Mann hat eine Tankstelle in der Emder Straße in #Aurich überfallen. Er bedrohte das Personal mit einem #Messer und erbeutete Bargeld in unbekannter Höhe. Anschließend flüchtete er mit einem schwarzen Fahrrad über die Von-Jhering-Straße und die Bahnhofstraße in Richtung Innenstadt.

Der Täter wird als etwa 25 bis 30 Jahre alt, 1,75 bis 1,80 Meter groß und schlank beschrieben. Er hatte einen Stoppelbart und war komplett schwarz gekleidet. Die #Polizei hat ein Fahndungsfoto veröffentlicht und bittet Zeugen, sich unter der Telefonnummer (04941) 60 62 15 zu melden.

In der Innenstadt von #Rostock wurde eine 36-jährige Syrerin bei einem #Messerangriff schwer verletzt. Innenminister Christian Pegel bestätigte, dass die Frau vermutlich bleibende Schäden davontragen wird. Der Täter nach dem Angriff geflüchtet. Die #Polizei hat eine #Fahndung eingeleitet und bittet um Hinweise.

Die Hintergründe der Tat sind noch unklar. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden, um zur Aufklärung des Verbrechens beizutragen.

In #Wunstorf versuchen derzeit #Trickbetrüger, sich als Polizisten auszugeben, um ältere Menschen um ihr Geld zu bringen. Die Polizei warnt vor diesen Anrufen und rät, misstrauisch zu sein und keine persönlichen Daten preiszugeben.

Betroffene sollten bei verdächtigen Anrufen sofort die örtliche #Polizei informieren und keine Wertsachen an Unbekannte übergeben. Die Polizei betont, dass sie niemals am Telefon nach Vermögensverhältnissen fragt oder Geld abholt.

Die #Staatsanwaltschaft hat Berufung gegen den Freispruch eines Polizeikommissars aus #Gifhorn eingelegt. Der Polizist soll von einem Autofahrer 1.200 Euro gefordert haben, um auf eine Anzeige wegen Geschwindigkeitsüberschreitung zu verzichten. Der Strafrichter begründete den Freispruch unter anderem mit einem angeblich fehlendem Motiv.

Der Korruptionsprozess wird nun vor dem #Landgericht neu verhandelt, wobei alle Zeugen erneut gehört werden sollen.

Die „Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus“ (ZET) hat die Ermittlungen übernommen, nachdem es einen mutmaßlichen Anschlag auf eine Demonstration der Gewerkschaft Verdi in München gegeben hat.

Der Tatverdächtige soll laut Polizeivizepräsident Christian Huber ein 24-jähriger, afghanischer Asylbewerber sein, dessen Asylantrag 2017 abgelehnt wurde. Bereits zuvor sei er wegen Drogendelikten und Diebstahl polizeilich aufgefallen.

Der Anschlag fand laut einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ nur wenige Meter vom Standort der Antiterroreinheit ZET statt, die ihren Sitz in der Karlstraße 66 hat.

Laut Liveblog der Tagesschau soll der mutmaßliche Täter vor der Tat in München einen islamistischen Post abgesetzt haben. Vor diesem Hintergrund besteht der Verdacht auf ein islamistisches Tatmotiv. Ob es ein Zufalls ist, dass die Tat am 13. Februar, nur 10 Tage vor der Bundestagswahl, stattgefunden hat, welche auf den 23. Februar fällt, ist derzeit noch unklar.

Folgendes Zitat wurde vor der #Bundestagswahl im #Bundestag geäußert:

„Eine gute Regierung achtet die unternehmerische Freiheit und sorgt lediglich dafür, dass innere & äußere Sicherheit, rechtsstaatliche Ordnung & eine funktionierende Infrastruktur, ein leistungsorientiertes & weltanschaulich neutrales Bildungssystem sowie soziale Fürsorge für diejenigen, die sich nicht selbst helfen können, gewährleistet sind.“

#Habeck oder #Weidel?

Rechtsanwalt Dirk Schmitz erhebt schwere Vorwürfe gegen die Landesmedienanstalt Niedersachsen (NLM). In einem #Interview mit Alexander Wallasch bezeichnete er sie als „übergriffig“ und sagte, dass sie nicht zuständig für die Kontrolle journalistischer Inhalte sei. Seiner Einschätzung nach, würden solche Institutionen als Zensurbehörden agieren, obwohl sie dazu keine rechtliche Befugnis hätten.

⚠️ Bericht weiterlesen:
https://niedersachsen.report/613/

Rechtsanwalt Dirk Schmitz erhebt schwere Vorwürfe gegen die Landesmedienanstalt #Niedersachsen (NLM) und bezeichnete sie in einem Interview mit Alexander Wallasch als „zentrale Zensurbehörde“, die „übergriffig“ und nicht zuständig für die Kontrolle journalistischer Inhalte sei.

Er betonte, dass solche Institutionen versuchen würden, als Zensurbehörden zu agieren, obwohl sie dazu keine rechtliche Befugnis hätten. Schmitz kritisierte, dass die Landesmedienanstalten jährlich mit 160 Millionen Euro ausgestattet werden, um politisch Andersdenkende im Sinne von „Demokratie gegen rechts“ zu verfolgen.

Einschüchterung durch juristisch fragwürdige Maßnahmen
Im #Interview mit Alexander Wallasch erläuterte Schmitz, dass die Landesmedienanstalten Anbieter im Sinne des Telemedien-Staatsvertrags anschreiben, um Einfluss auf politische Publikationen zu nehmen. Dabei würden sie vermeintliche Verstöße gegen die „journalistische Sorgfaltspflicht“ anführen, obwohl dieser Begriff gesetzlich nicht klar definiert sei und es keine gesicherte Rechtsprechung dazu gäbe. Schmitz betonte, dass solche Maßnahmen zu einer Atmosphäre der Verunsicherung führen sollen, damit kritische Medien ihre Inhalte selbst zensierten.

Fehlende rechtliche Grundlage für die Eingriffe
Schmitz wies darauf hin, dass es in Deutschland bislang kein einziges #Gerichtsurteil gäbe, das die Landesmedienanstalten als befugt zur Überwachung journalistischer Sorgfaltspflichten einstufe. Er betonte, dass selbst bei einem Verstoß gegen diese Sorgfaltspflicht weder Bußgelder noch strafrechtliche Sanktionen vorgesehen seien. Daher seien die Landesmedienanstalten nicht berechtigt, als staatliche Strafverfolgungsbehörden aufzutreten.

Überwachung durch künstliche Intelligenz
Der Anwalt kritisierte zudem den Einsatz von künstlicher Intelligenz durch die Landesmedienanstalten zur Überwachung von Online-Inhalten. Er stellte infrage, ob diese Programme tatsächlich intelligent agieren, und sieht darin einen Angriff auf die #Meinungsfreiheit. Schmitz forderte die Landesmedienanstalten auf, ihre Aktivitäten einzustellen, da sie die Freiheit nicht schützen, sondern gefährden.

Forderung nach Auflösung der Landesmedienanstalten
Abschließend forderte Schmitz die Auflösung sämtlicher Landesmedienanstalten, da sie seiner Meinung nach die Freiheit nicht schützen, sondern essenziell gefährden. Er rief dazu auf, gegen diese Entwicklung vorzugehen und die Meinungs- und #Pressefreiheit zu verteidigen.

Unbekannte Täter haben Fensterscheiben der Kreuzkirche in #Hamburg-Ottensen mit Steinen eingeworfen und bei der russisch-orthodoxen Kirche an den Messehallen auf St. Pauli mehrere Fenster mit Pyrotechnik zerstört. Offenbar handelten die Täter aus christenfeindlichen Motiven. Die Hamburger #Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung und sucht Zeugen.

Ein 75-Jähriger ist bei einem schweren #Autounfall im ostwestfälischen #Büren ums Leben gekommen. Er verlor auf einer Landstraße die Kontrolle über seinen Wagen, der daraufhin von der Straße abkam und sich überschlug.

Der Mann verstarb noch an der Unfallstelle. Die #Polizei hat den Unfall aufgenommen und ermittelt die genauen Ursachen. Es gäbe jedoch keine Hinweise auf mögliche weitere Faktoren, die zu dem tragischen Vorfall geführt haben könnten. Der #Unfall ereignete sich auf einer wenig befahrenen Landstraße.