Zehntausende radikale und extremistische Gegendemonstranten haben die hessische Kleinstadt Gießen in den Ausnahme Zustand versetzt, um die Gründung der neuen Jugendorganisation der Alternative für Deutschland (AfD) zu verhindern.
Zehntausende radikale und extremistische Gegendemonstranten haben die hessische Kleinstadt Gießen in den Ausnahme Zustand versetzt, um die Gründung der neuen Jugendorganisation der Alternative für Deutschland (AfD) zu verhindern.
Der Wahlprüfungsausschuss hat sich entschieden, die Einsprüche der Wagenknecht-Partei BSW abzulehnen und eine Neuauszählung aller Stimmen ablehnend zu erklären. Die Beschlussempfehlung lautet aufgrund von „unbegründeten“, „nicht hinreichend substantiierten“ und „keinen Wahlfehlern“. Die Entscheidung soll im Plenum des Deutschen Bundestages am 17., 18.
oder 19. Dezember getroffen werden, wobei die unterlegene Seite bis Mitte Februar an das Bundesverfassungsgericht gehen kann. Die AfD hat angekündigt, sich auf die Seite der BSW zu stellen, und ihre beiden Mitglieder im Ausschuss sollen ebenfalls folgen.
Das Verfahren ist rechtlich noch nicht abgeschlossen, und es bleibt abzuwarten, ob das BSW den Schritt zur Bundesverfassungsgericht antragen wird.
In der vergangenen Nacht kam es in der Pinneberger Innenstadt zu einem versuchten Tötungsdelikt in einer Vereinsgaststätte. Eine bislang unbekannte Person schoss auf einen 44-jährigen türkischen Staatsangehörigen, der eine lebensgefährliche Verletzung erlitt. Die Ermittlungen werden von der Staatsanwaltschaft Itzehoe und der Kriminalpolizei Itzehoe geführt.
Um 23:23 Uhr ging ein Notruf aus der Straße Dingstätte ein, und Einsatzkräfte trafen kurz darauf ein. Der Täter flüchtete, und der Mann kam mit einer lebensgefährlichen Verletzung ins Krankenhaus. Die Staatsanwaltschaft und die Polizei bitten um Hinweise von Zeugen, die sich unter 04821 6020 melden können.
Im Zusammenhang mit dem versuchten Tötungsdelikt kam es auch zu einem Polizeieinsatz an einem Krankenhaus, da sich dort diverse Angehörige versammelten und zum Verletzten wollten. Die Ermittlungen dauern weiterhin an, und derzeit werden keine weiteren Informationen bekanntgegeben. Die Staatsanwaltschaft Itzehoe und die Polizeidirektion Itzehoe ermitteln wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts.
Die Bäckereikette Hansen Mürwik GmbH, mit Sitz in Wees bei Flensburg, hat nach eigenen Angaben am 20. November 2025 beim Amtsgericht Flensburg die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragt. Das Unternehmen beschäftigt über 500 Mitarbeiter und hat elf Filialen in der Region.
Trotz positiver Nachrichten für die Mitarbeiter, wie das Fortgängen des Geschäftsbetriebs ohne Einschränkungen und die Absicherung von Löhnen und Gehältern bis Ende Januar, ist die Insolvenz ein weiterer Schlag für die deutsche Wirtschaft. Die Traditionskette hatte erst ein Jahr zuvor ihr 100-jähriges Bestehen gefeiert und war ein wichtiger Teil der regionalen Lebensmittelversorgung. Der Geschäftsführer Dr.
Arno Doebert ist jedoch zuversichtlich, dass eine tragfähige Lösung gefunden werden kann, um den traditionsreichen Betrieb zu erhalten. Die Insolvenz wirft jedoch auch Fragen über die Zukunft des Bäckerhandwerks in der Region auf.
Die Kreispolizeibehörde Viersen hat gestern gemeinsam mit Einsatzkräften eine umfangreiche Fahndungs- und Kontrollaktion im gesamten Kreisgebiet durchgeführt. Ziel der Aktion war es, Eigentumskriminalität zu bekämpfen und die Verkehrssicherheit weiter zu erhöhen. Im Bereich der Bundesautobahnen 52 in Willich und der 61 in Kaldenkirchen richteten Einsatzkräfte feste Kontrollstellen ein, während mobile Teams in verschiedene Schwerpunktbereiche im Kreisgebiet überprüften.
Die Polizei hat insbesondere Fahrraddiebstähle, E-Bike-Diebstähle und Wohnungseinbrüche im Blick, insbesondere zu Beginn der dunklen Jahreszeit. Neben den Fahndungen standen auch Verkehrsverstöße im Fokus, wie Geschwindigkeitsverstöße und Vorfahrts- und Abbiegefehler. Die Polizei will mit konsequenten Kontrollen sowohl Einbrecher und Diebe stören als auch Verkehrsteilnehmer sensibilisieren, um die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten.
Landrat Bennet Gielen hat den Kontrolltag persönlich teilgenommen und sich beeindruckt über die Arbeit der Polizei gezeigt. Die Aktion war ein wichtiger Schritt zur Bekämpfung von Kriminalität im Kreis Viersen und zeigt die starke Präsenz der Polizei in der Region.
Die Staatsanwaltschaft und die Polizei Köln haben bekannt gegeben, dass eine bislang nicht identifizierte Frau tot in einer Wohnung in der Düsseldorfer Straße in Leverkusen-Opladen aufgefunden wurde. Nach dem Hinweis eines Zeugen haben Polizisten am Donnerstagnachmittag eine Frau tot in der Wohnung gefunden und die Ermittlungen durch eine Mordkommission aufgenommen. Die Ermittler gehen von einem Tötungsdelikt aus und wertet nun Spuren sowie Zeugenaussagen aus, um den Hintergrund des Todes zu klären.
Die Identität der Frau ist noch nicht bekannt, und die Polizei hofft, durch die Zusammenarbeit mit Zeugen und die Überprüfung von Hinweisen den Täter zu identifizieren. Die Ermittlungen sind noch im Gange, und es wird erwartet, dass sich in naher Zukunft weitere Informationen über den Fall ergeben werden.
Am Donnerstagabend sorgte ein anonymes Schreiben mit weißem Pulver für einen großen Aufschrei in der Siegener Polizei. Eine 41-jährige Frau, ihre Mutter von 76 Jahren und ihr 11-jähriger Sohn waren im häuslichen Umfeld mit der weißen Substanz in Berührung gekommen. Die Polizei alarmierte die Feuerwehr, die einen Großeinsatz im Eingangsbereich der Polizeiwache auslöste.
Trotz des großen Aufgebots blieben alle vier Personen unverletzt und konnten die Krankenhäuser wieder verlassen. Die Analytische Task Force aus Dortmund testete das Pulver, aber es stellte sich als nicht gefährlich heraus. Die Kriminalpolizei übernimmt nun die weiteren Ermittlungen.
Der Dienstbetrieb der Polizei blieb trotz des Großaufgebots unbeeinträchtigt.
Die Hamburger Polizei hat am Mittwochmittag einen Überfall auf eine Aldi-Filiale in Marienthal verübt. Ein bislang unbekannter Mann, der sich als Kunde ausgab, bedrohte die 45-jährige Angestellte und flüchtete mit einem geringen Geldbetrag. Die Polizei hat umgehend Fahndungsmaßnahmen eingeleitet, einschließlich des Einsatzes eines Hubschraubers, aber bisher keine Hinweise erhalten.
Der Täter wird beschrieben als etwa 20 Jahre alt, südländisches Erscheinungsbild, 185 cm groß und mit schwarzen Haaren und einem dunklen Vollbart. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Hinweise und fordert Personen, die im Zusammenhang mit der Tat verdächtige Beobachtungen gemacht haben, auf, sich zu melden. Die Polizei hat bereits zwei Männer verfolgt, die den Täter kurzfristig verfolgt haben, aber bisher keine Festnahme durchgeführt wurde.
Die Polizei arbeitet weiterhin an der Lösung des Falls und bittet um die Zusammenarbeit der Bevölkerung.
📄 Polizei sucht nach Täter eines Raubüberfalls in Hamburg-Marienthal: https://niedersachsen.report/6996/
📄 Räuberische Erpressung in Itzehoe: Kripo ermittelt wegen schwerer Tat: https://niedersachsen.report/6994/
📄 Festnahme nach Raubüberfall auf 88-Jährige in Hamburg-Eißendorf: https://niedersachsen.report/6990/
📄 Polizei sucht Zeugen nach schwerem Raub in Hamburg-Stellingen: https://niedersachsen.report/6988/
📄 Polizeieinsatz in Gießen: 57.000 Demonstranten erwartet: https://niedersachsen.report/6986/
📄 AfD-Rekord in Niedersachsen: 20 Prozent in Infratest-Umfrage: https://niedersachsen.report/6978/
📄 Berliner Linke fordert Wahlrecht für Ausländer ohne Pass: https://niedersachsen.report/6974/
📄 Mehrheit der Deutschen glaubt, Regierung wird nicht halten: https://niedersachsen.report/6976/
📄 BKA-Bericht über Telekommunikationsüberwachung: https://niedersachsen.report/6983/
Die Wahlforscher von Infratest dimap haben bei der Sonntagsfrage eine Überraschung bereitet: die AfD Niedersachsen hat um 5 Prozent zugenommen und erreicht damit den höchsten jemals gemessenen Wert. Das Ergebnis ist eindeutig: die AfD steht derzeit für eine Politik, die Niedersachsen endlich wieder auf Erfolgskurs bringt. Der Vorsitzende der AfD Niedersachsen, Ansgar Schledde, ist überglücklich und sieht das Ergebnis als einen Ansporn, die politische Arbeit fortzusetzen.
Die CDU hingegen hat um 6 Prozent abgenommen und verhungert hinter ihrer Brandmauer. Es bleibt abzuwarten, ob die AfD ihre Führungsposition behaupten kann und wie die Altparteien auf das Ergebnis reagieren werden.
Die Polizei in Hamburg hat einen Discounter im Hamburger Stadtteil Marienthal überfallen und sucht nun Zeugen und Zeuginnen, die Informationen über den Täter liefern können. Laut der Polizei reihte sich ein unbekannter Mann mit einem Messer am Kassenband ein und bedrohte eine 45-jährige Mitarbeiterin, bevor er flüchtete mit einem geringen Geldbetrag. Die Ermittlungen des LKA 154 dauern an, und die Polizei sucht nach zwei Männern, die den Täter kurzfristig verfolgt haben.
Personen, die Hinweise oder Beobachtungen zu dem Fall geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Die beschriebene Person des Tatverdächtigen ist etwa 20 Jahre alt, mit einem „südländischen Erscheinungsbild“, schwarzen Haaren und einer dunklen Vollbart. Er sei circa 185 cm groß und schlanke gestaltet.
Die Polizei hat bereits umfangreiche Fahndungsmaßnahmen eingeleitet, einschließlich Funkstreifenwagenbesatzungen und dem Polizeihubschrauber „Libelle“, aber bisher keine Festnahme des Tatverdächtigen. Die 45-jährige Mitarbeiterin, die von dem Täter bedroht wurde, blieb unverletzt. Eine Rettungswagenbesatzung der Feuerwehr übernahm ihre Versorgung.
Personen, die Informationen oder Beobachtungen zu dem Fall haben, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Die Ermittlungen des LKA 154 laufen weiter, und die Polizei hofft auf Hinweise von der Öffentlichkeit, um den Täter zu identifizieren.
Gestern Vormittag kam es in der Stadt Itzehoe zu einer schweren räuberischen Erpressung, bei der ein unbekannter Täter eine Halskette von einem Geschädigten forderte und Andeutungen machte, eine Schusswaffe mit sich zu führen. Der Geschädigte überließ die Kette jedoch nicht und zog sich daraufhin zurück. Die Kriminalpolizei Itzehoe ermittelt nun wegen des Verdachts einer schweren räuberischen Erpressung und bittet Zeugen, die Hinweise auf die Tat geben können, sich zu melden.
Der Täter blieb unverletzt und verließ das Opfer ohne weitere Gewalt. Die Ermittlungen werden von dem K 7 der Kriminalpolizei Itzehoe durchgeführt, und Zeugen, die Informationen bereitstellen können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04821 6020 zu melden. Die Tat ereignete sich gestern Vormittag in der Straße Langer Peter, wo der Geschädigte zu Fuß unterwegs war.
Der unbekannte Täter hatte ihn angegangen und in ein Gespräch verwickelt, bei dem er Andeutungen machte, eine Schusswaffe mit sich zu führen. Trotzdem überließ das Opfer die Kette nicht und zog sich daraufhin zurück. Die Polizei ist derzeit auf der Suche nach Zeugen, die Informationen über den Täter bereitstellen können.
Die Ermittlungen werden von dem K 7 der Kriminalpolizei Itzehoe durchgeführt, und die Polizei bittet um Hilfe bei der Aufklärung des Falls.
Die Zielfahnderinnen und -fahnder des Landeskriminalamts haben einen 45-jährigen Serben am Montag verhaftet, der im Verdacht steht, eine 88-jährige Frau im April in Hamburg-Eißendorf überfallen zu haben. Die Ermittlungen, die umfangreiche DNA-Spuren und andere Beweismittel umfassten, führten nun auf den Mann hin. Der 45-Jährige wurde am Montag durch Einsatzkräfte des LKA 23 vollstreckt und dem Untersuchungsgefängnis zugeführt.
Die Staatsanwaltschaft Hamburg beantragte einen Haftbefehl gegen den Mann, der nun in Untersuchungshaft sitzt. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen, aber die Polizei hofft auf eine schnelle Lösung des Falls. Der 88-jährige Opfer ist laut Polizei immer noch verletzt und wird weiterhin in einem Krankenhaus behandelt.