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In #Osnabrück kam zu einer Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe Jugendlicher und einem 60-jährigen Mann, die in einer #Messerstecherei endete. Dabei wurden sowohl ein 15-jähriger Jugendlicher als auch der 60-Jährige schwer verletzt. Der 15-Jährige musste reanimiert werden.

Die #Polizei hat Ermittlungen wegen Verdacht auf Mordversuch aufgenommen, um den Ablauf der Ereignisse und mögliche Motive zu klären. Zeugen werden gebeten, sich mit Hinweisen an die örtlichen Behörden zu wenden. Die genauen Hintergründe des Vorfalls sind derzeit noch unklar.

Die #WerteUnion #Niedersachsen wirft dem niedersächsischen #Verfassungsschutz vor, seine politische Neutralität zu verletzen. Laut einem Beitrag auf #X nehme die Behörde mit ihren Kampagnen, Bekenntnissen und der Förderung von Gender-Themen aktiv an politischen Debatten teil. Dies stehe im Widerspruch zur Rolle des Verfassungsschutzes als unparteiischer Beobachter.

Besonders Verfassungsschutzpräsident Dirk Pejril wird von der WerteUnion Niedersachsen kritisiert, da er zwar vor russischer Desinformation warne, aber gleichzeitig ein „einseitiges Bild“ präsentiere. Die WerteUnion bemängelt, dass westliche Einflussnahme ausgeblendet und die AfD „pauschal mit russischer Propaganda verknüpft“ werde. Dadurch agiere der Verfassungsschutz „wie ein politischer Akteur“, anstatt sich auf seine Kernaufgabe, den Schutz der freiheitlich-demokratischen Grundordnung, zu konzentrieren. Abschließend heißt es: „Wer Neutralität einfordert, sollte sie selbst wahren.“

Post der WerteUnion:

Ein Sachbearbeiter der #Ausländerbehörde im Landkreis #Lüchow-Dannenberg steht im Verdacht, in Zusammenarbeit mit einem Mittelsmann mindestens 17 Aufenthaltstitel gegen Zahlung von insgesamt 35.000 Euro an #Asylbewerber verkauft zu haben. Die Staatsanwaltschaft wirft zwei Angeklagten vor, ihre Positionen ausgenutzt zu haben, um finanzielle Vorteile zu erlangen.

Laut Staatsanwaltschaft wird der Sachbearbeiter beschuldigt, unrechtmäßige Dokumente ausgestellt zu haben, während der Mittelsmann den Kontakt zu den Asylbewerbern hergestellt und die Zahlungen entgegengenommen haben soll. Die Ermittlungen wurden eingeleitet, nachdem Unregelmäßigkeiten bei der Vergabe von Aufenthaltstiteln aufgefallen waren.

Das Wohnhaus des #AfD-Bürgerschaftsabgeordneten Dr. Claus Schülke in #Hamburg wurde zum Ziel eines Farbanschlags. Ein oder mehrere unbekannte Täter beschmierten die Fassade großflächig mit roter Farbe. #Polizei und Staatsschutz haben Ermittlungen eingeleitet.

Der AfD-Fraktionschef Dirk Nockemann verurteilte den Angriff scharf und erklärte, der rot-grüne Senat trage eine „mittelbare Mitschuld“, da er die AfD systematisch ausgrenze und diffamiere. Nockemann forderte den Senat auf, zu einem friedlichen politischen Diskurs aufzurufen und sich von linker Gewalt zu distanzieren. Er betonte, die AfD lasse sich nicht einschüchtern und werde ihre Arbeit fortsetzen.

Die #Polizei #Hannover bittet um Mithilfe bei Fahndung nach bewaffneten #Raubüberfall auf einen Kiosk an der Limmerstraße in Hannover-Linden-Nord am 30. Januar. Der Täter bedrohte eine Mitarbeiterin mit einem Messer und erbeutete Bargeld. Der Vorfall reiht sich ein in eine Serie ähnlicher Vorfälle in der Region.

Ein Kiosk an der Limmerstraße in Hannover-Linden-Nord wurde zum Tatort eines bewaffneten Raubüberfalls. Nach der Tat flüchtete der Mann in unbekannte Richtung. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zum Täter oder dem Vorfall geben können, sich beim Zentralen Ermittlungsdienst zu melden.

Der US-amerikanische Politiker und Vizepräsident von Donald Trump, J.D. #Vance, hat in einem öffentlichen Statement die Vorgehensweise der deutschen Justiz gegen Meinungsäußerungen im Internet scharf kritisiert. Auf der Plattform #X bezeichnete Vance das Vorgehen als „orwellisch“ und warf der deutschen Justiz vor, Meinungsäußerungen zu kriminalisieren. Besonders empört zeigte sich Vance über die Verfolgung von Meinungsäußerungen in #Niedersachsen. Diese Art der Justizpraxis bezeichnete er als potenziell schädlich für die Beziehungen zwischen Europa und den USA.

Vance kritisiert Vorgehen gegen Meinungsäußerungen

J.D. Vance stützt seine Kritik auf einen Bericht des US-Senders CBS, der das Vorgehen deutscher Behörden gegen Hassreden im Internet dokumentiert. In dem Beitrag wird gezeigt, wie die Polizei in Hameln ein Haus durchsucht und dabei Smartphones sowie Laptops sicherstellt. Zudem kommen Staatsanwälte der Zentralstelle zur Bekämpfung von Hass und Hetze im Internet in Göttingen zu Wort. Der Vizepräsident verglich das deutsche Vorgehen mit den dystopischen Überwachungsstaaten aus George Orwells „1984“ und bezeichnete es als eine Bedrohung für die Meinungsfreiheit.

Post von J.D. Vance:


Niedersachsens Justizministerium reagiert

Die Reaktion auf Vances Vorwürfe kam umgehend vom niedersächsischen Justizministerium. Ein Sprecher behauptete, dass Hass und Hetze im Internet eine ernste Gefahr für die freiheitlich-demokratische Gesellschaft darstellen würden. In diesem Zusammenhang erklärte das Ministerium, dass Straftaten im digitalen Raum konsequent verfolgt und die Täter bestraft werden müssten, um den Schutz der Gesellschaft zu gewährleisten.

Kontroverse über Meinungsfreiheit und Sicherheit

Die Debatte rund um die Kriminalisierung von Meinungsäußerungen im Internet stellt eine Herausforderung dar, insbesondere wenn es darum geht, eine Balance zwischen dem Schutz der Meinungsfreiheit und der Sicherheit in der digitalen Welt zu finden. Kritiker wie Vance werfen Fragen zur Überwachung und den damit verbundenen Einschränkungen auf. Die Auseinandersetzung zwischen den USA und Deutschland über diesen sensiblen Bereich wird möglicherweise noch länger andauern.

In der Samtgemeinde #Flotwedel ist der Bau mehrerer neuer #Windräder in den Gemeinden #Eicklingen und #Bröckel geplant. Diese Projekte werden von Investoren vorangetrieben, stoßen jedoch auf erheblichen Widerstand innerhalb der lokalen Bevölkerung. Viele Anwohner äußern Bedenken hinsichtlich möglicher Beeinträchtigungen des Landschaftsbildes, Lärmbelastungen und Auswirkungen auf die lokale Tierwelt.

Vor der öffentlichen Beratung im Fachausschuss wurden diese Pläne intensiv diskutiert. Die Gemeinde Eicklingen hat nach kurzer Diskussion beschlossen, keine Stellungnahme zur 17. Änderung des Flächennutzungsplans der Samtgemeinde abzugeben. Die Entscheidung, keine offizielle Position zu beziehen, könnte auf die kontroversen Meinungen innerhalb der Gemeinde zurückzuführen sein. Die endgültige Entscheidung über die Umsetzung der Windkraftprojekte steht noch aus und wird voraussichtlich in den kommenden Monaten getroffen.

Eine Bäckerei in #Göttingen wurde Mittwochmorgen Opfer eines bewaffneten Raubüberfalls. Ein unbekannter Mann betrat das Geschäft und bedrohte die anwesende Verkäuferin mit einem Jagdmesser von etwa 10 bis 15 Zentimetern Länge. Der Täter forderte die Herausgabe von Bargeld und flüchtete laut #Polizei anschließend mit seiner Beute in unbekannte Richtung.

Die Polizei Göttingen hat umgehend die Ermittlungen aufgenommen und bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Zeugen, die Hinweise zum Täter oder dem Tathergang geben können, werden gebeten, sich bei der örtlichen Polizeidienststelle zu melden. Der Vorfall reiht sich in eine Serie ähnlicher Überfälle in der Region ein, bei denen Täter mit Messern bewaffnet waren.

Eine 84-jährige Frau wurde am Dienstag in der Berliner Straße in #Geesthacht Opfer einer gefährlichen Körperverletzung. Sie war auf dem Weg zu ihrem Arzt, als sie plötzlich von einem unbekannten Mann mit einer #Stichwaffe angegriffen wurde. Trotz lebensbedrohlicher Verletzungen konnte sie sich in die nahegelegene Arztpraxis retten, wo sie medizinisch erstversorgt und anschließend ins #Krankenhaus gebracht wurde.

Kurz nach der Tat stellte sich ein 58-jähriger Mann aus Geesthacht auf dem Revier der örtlichen Polizei und übergab die mutmaßliche Tatwaffe. Er wurde vorläufig festgenommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Lübeck ordnete das Amtsgericht Lübeck seine einstweilige Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus an, da angeblich der Verdacht besteht, dass er die Tat aufgrund einer psychischen Erkrankung im Zustand verminderter Schuldfähigkeit begangen hat.