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Das Wohnhaus des #AfD-Bürgerschaftsabgeordneten Dr. Claus Schülke in #Hamburg wurde zum Ziel eines Farbanschlags. Ein oder mehrere unbekannte Täter beschmierten die Fassade großflächig mit roter Farbe. #Polizei und Staatsschutz haben Ermittlungen eingeleitet.

Der AfD-Fraktionschef Dirk Nockemann verurteilte den Angriff scharf und erklärte, der rot-grüne Senat trage eine „mittelbare Mitschuld“, da er die AfD systematisch ausgrenze und diffamiere. Nockemann forderte den Senat auf, zu einem friedlichen politischen Diskurs aufzurufen und sich von linker Gewalt zu distanzieren. Er betonte, die AfD lasse sich nicht einschüchtern und werde ihre Arbeit fortsetzen.

Die #Polizei #Hannover bittet um Mithilfe bei Fahndung nach bewaffneten #Raubüberfall auf einen Kiosk an der Limmerstraße in Hannover-Linden-Nord am 30. Januar. Der Täter bedrohte eine Mitarbeiterin mit einem Messer und erbeutete Bargeld. Der Vorfall reiht sich ein in eine Serie ähnlicher Vorfälle in der Region.

Ein Kiosk an der Limmerstraße in Hannover-Linden-Nord wurde zum Tatort eines bewaffneten Raubüberfalls. Nach der Tat flüchtete der Mann in unbekannte Richtung. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zum Täter oder dem Vorfall geben können, sich beim Zentralen Ermittlungsdienst zu melden.

Der US-amerikanische Politiker und Vizepräsident von Donald Trump, J.D. #Vance, hat in einem öffentlichen Statement die Vorgehensweise der deutschen Justiz gegen Meinungsäußerungen im Internet scharf kritisiert. Auf der Plattform #X bezeichnete Vance das Vorgehen als „orwellisch“ und warf der deutschen Justiz vor, Meinungsäußerungen zu kriminalisieren. Besonders empört zeigte sich Vance über die Verfolgung von Meinungsäußerungen in #Niedersachsen. Diese Art der Justizpraxis bezeichnete er als potenziell schädlich für die Beziehungen zwischen Europa und den USA.

Vance kritisiert Vorgehen gegen Meinungsäußerungen

J.D. Vance stützt seine Kritik auf einen Bericht des US-Senders CBS, der das Vorgehen deutscher Behörden gegen Hassreden im Internet dokumentiert. In dem Beitrag wird gezeigt, wie die Polizei in Hameln ein Haus durchsucht und dabei Smartphones sowie Laptops sicherstellt. Zudem kommen Staatsanwälte der Zentralstelle zur Bekämpfung von Hass und Hetze im Internet in Göttingen zu Wort. Der Vizepräsident verglich das deutsche Vorgehen mit den dystopischen Überwachungsstaaten aus George Orwells „1984“ und bezeichnete es als eine Bedrohung für die Meinungsfreiheit.

Post von J.D. Vance:


Niedersachsens Justizministerium reagiert

Die Reaktion auf Vances Vorwürfe kam umgehend vom niedersächsischen Justizministerium. Ein Sprecher behauptete, dass Hass und Hetze im Internet eine ernste Gefahr für die freiheitlich-demokratische Gesellschaft darstellen würden. In diesem Zusammenhang erklärte das Ministerium, dass Straftaten im digitalen Raum konsequent verfolgt und die Täter bestraft werden müssten, um den Schutz der Gesellschaft zu gewährleisten.

Kontroverse über Meinungsfreiheit und Sicherheit

Die Debatte rund um die Kriminalisierung von Meinungsäußerungen im Internet stellt eine Herausforderung dar, insbesondere wenn es darum geht, eine Balance zwischen dem Schutz der Meinungsfreiheit und der Sicherheit in der digitalen Welt zu finden. Kritiker wie Vance werfen Fragen zur Überwachung und den damit verbundenen Einschränkungen auf. Die Auseinandersetzung zwischen den USA und Deutschland über diesen sensiblen Bereich wird möglicherweise noch länger andauern.

In der Samtgemeinde #Flotwedel ist der Bau mehrerer neuer #Windräder in den Gemeinden #Eicklingen und #Bröckel geplant. Diese Projekte werden von Investoren vorangetrieben, stoßen jedoch auf erheblichen Widerstand innerhalb der lokalen Bevölkerung. Viele Anwohner äußern Bedenken hinsichtlich möglicher Beeinträchtigungen des Landschaftsbildes, Lärmbelastungen und Auswirkungen auf die lokale Tierwelt.

Vor der öffentlichen Beratung im Fachausschuss wurden diese Pläne intensiv diskutiert. Die Gemeinde Eicklingen hat nach kurzer Diskussion beschlossen, keine Stellungnahme zur 17. Änderung des Flächennutzungsplans der Samtgemeinde abzugeben. Die Entscheidung, keine offizielle Position zu beziehen, könnte auf die kontroversen Meinungen innerhalb der Gemeinde zurückzuführen sein. Die endgültige Entscheidung über die Umsetzung der Windkraftprojekte steht noch aus und wird voraussichtlich in den kommenden Monaten getroffen.

Eine Bäckerei in #Göttingen wurde Mittwochmorgen Opfer eines bewaffneten Raubüberfalls. Ein unbekannter Mann betrat das Geschäft und bedrohte die anwesende Verkäuferin mit einem Jagdmesser von etwa 10 bis 15 Zentimetern Länge. Der Täter forderte die Herausgabe von Bargeld und flüchtete laut #Polizei anschließend mit seiner Beute in unbekannte Richtung.

Die Polizei Göttingen hat umgehend die Ermittlungen aufgenommen und bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Zeugen, die Hinweise zum Täter oder dem Tathergang geben können, werden gebeten, sich bei der örtlichen Polizeidienststelle zu melden. Der Vorfall reiht sich in eine Serie ähnlicher Überfälle in der Region ein, bei denen Täter mit Messern bewaffnet waren.

Eine 84-jährige Frau wurde am Dienstag in der Berliner Straße in #Geesthacht Opfer einer gefährlichen Körperverletzung. Sie war auf dem Weg zu ihrem Arzt, als sie plötzlich von einem unbekannten Mann mit einer #Stichwaffe angegriffen wurde. Trotz lebensbedrohlicher Verletzungen konnte sie sich in die nahegelegene Arztpraxis retten, wo sie medizinisch erstversorgt und anschließend ins #Krankenhaus gebracht wurde.

Kurz nach der Tat stellte sich ein 58-jähriger Mann aus Geesthacht auf dem Revier der örtlichen Polizei und übergab die mutmaßliche Tatwaffe. Er wurde vorläufig festgenommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Lübeck ordnete das Amtsgericht Lübeck seine einstweilige Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus an, da angeblich der Verdacht besteht, dass er die Tat aufgrund einer psychischen Erkrankung im Zustand verminderter Schuldfähigkeit begangen hat.

Bundesaußenministerin Annalena #Baerbock sagte auf der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC), dass man die #Demokratie nicht nur gegen äußere Feinde, sondern auch gegen „Feinde im inneren“ verteidigen müsse.

Baerbock zu folge sei „unser größter Feind“ derzeit Putins Russland, denn er hätte angeblich „den Krieg erklärt gegen unseren europäischen Frieden“ und gegen „unsere europäische Demokratie“. Deshalb habe sie in ihrem Amtseid die Verteidigung der „Demokratie Europas“ gegen Feinde von außen geschworen. „Aber auch gegen die Feinde von innen“, so Barbock auf der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC). Das nenne man „wehrhafte Demokratie.“

US-Vizepräsident J.D. #Vance widersprach der deutschen Außenministerin in einer Ansprache und sieht das größte Problem viel mehr bei der anhaltenden Zuwanderung nach Europa und den USA: „Von all den dringenden Herausforderungen, mit denen die hier vertretenen Nationen konfrontiert sind, gibt es meiner Meinung nach nichts Dringlicheres als die Massenmigration“, erklärte #Trump’s Vizepräsident dem anwesenden Publikum.

Der #AfD-Landtagsabgeordneten Christian Blex wurde nach einer Veranstaltung in #Lippstadt angezeigt, weil er angeblich die „Omas gegen Rechts“ unter anderem als „abgewrackte Schabracken“ bezeichnet haben soll. „Gehört habe ich nichts von den unglaublichen Äußerungen“, zitierte der Soester Anzeiger eine „Oma“ aus Soest.

Noch am selben Abend wurde Strafanzeige erstattet, wie die Polizei Soest bestätigte. „Tatsächlich bekommen wir so etwas häufiger auch im privaten Umfeld und an unseren Ständen zu hören“, erklärte ein Mitglied der „Omas gegen Rechts“. Der Staatsschutz Dortmund und die Staatsanwaltschaft Paderborn haben die Ermittlungen übernommen und prüfen, ob die Äußerungen des AfD-Politikers strafrechtlich relevant sind.

Eine Reportage der US-Sendung #60Minutes, die sich mit dem Thema Meinungsfreiheit in Deutschland beschäftigt, erregt derzeit internationale Aufmerksamkeit. Reporter begleiteten Beamte der #Polizei und Staatsanwaltschaft bei Wohnungsdurchsuchungen in #Niedersachsen, wobei Handys sowie Laptops von Bundesbürgern beschlagnahmt wurden, denen unterschiedliche „Meinungsverbrechen“ vorgeworfen werden.

Staatsanwälte äußern sich zu Grenzen der Meinungsfreiheit

Im Rahmen der Reportage wurden drei Staatsanwälte der „Zentralstelle zur Bekämpfung von sogenannter „Hasskriminalität“ im Internet – Niedersachsen“ interviewt: Dr. Matthäus Fink, Svenja Meininghaus und Frank-Michael Laue. Sie erläuterten den US-Journalisten, wie weit ihrer Ansicht nach die Meinungsfreiheit in Deutschland reicht und wo deren Grenzen liegen.

Auf die Frage, wie Betroffene reagieren, wenn ihnen das Handy abgenommen wird, antwortete Oberstaatsanwalt Laue: „Sie sind geschockt.“ Diese Aussage wurde von den Staatsanwälten mit Lachen begleitet. Meininghaus betonte zudem, dass es keinen Unterschied mache, ob jemand einen Beitrag selbst verfasst oder lediglich geteilt habe; beides könne strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.

Zuschauer kritisieren repressive Maßnahmen

Die Ausstrahlung der Reportage führte zu kontroversen Diskussionen, insbesondere in den USA. Kritiker argumentieren, dass die gezeigten Maßnahmen der deutschen Behörden gegen sogenannte „Hasskriminalität“ im Netz die Meinungsfreiheit einschränken und als Vorwand dienen könnten, um gegen Regierungskritiker und politische Gegner vorzugehen.

Politische Implikationen und internationale Debatte

Die Thematik der Meinungsfreiheit und der Umgang mit „Hasskriminalität“ im Internet haben nicht nur in der Öffentlichkeit, sondern auch auf politischer Ebene für Diskussionen gesorgt. Politiker beider Länder äußerten sich zu den unterschiedlichen Herangehensweisen, wobei einige Politiker scheinheilig die Bedeutung eines ausgewogenen Verhältnisses zwischen dem Schutz der Meinungsfreiheit und der Notwendigkeit, gegen vermeintliche „Hasskriminalität“ vorzugehen betonten.