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Polizeimedicinische Kontrolle im Landkreis Göttingen eskaliert: Verfolgungsjagd und Schwerverletzter

Nach einer Kontrolle im Landkreis Göttingen kam es zu einem schweren Vorfall, bei dem ein Polizistin verletzt wurde. Ein 39-jähriger Mann aus dem Landkreis Goslar soll die Polizei mit einem Auto angefahren und eine Beamtin dabei schwer verletzt haben.

Die Kontrolle hatte zunächst den Verdacht geäußert, dass ein Fahrzeug aus dem Landkreis Goslar illegal umgebaut worden war. Während der Kontrolle verließ der Fahrer das Auto und wurde von den Einsatzkräften festgenommen. Der Beifahrer sprang dann ins Steuer und fuhr los, dabei erfasste er die an der Fahrerseite stehende Polizistin und schleifte sie etwa 30 Meter mit sich. Nach der Tat flüchtete der Tatverdächtige mit dem Fahrzeug, welches später im Industriegebiet von Herzberg gefunden wurde. Die Polizei leitete eine Großfahndung ein, die bis dato ohne Erfolg geblieben ist.

Raubüberfall in Rostock: Zwei Tatverdächtige zu Gefängnis verurteilt

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Zwei Männer, 23 und 25 Jahre alt, wurden vom Rostocker Landgericht wegen eines Raubüberfalls im Januar des vergangenen Jahres zu sechs und sieben Jahren Haft verurteilt. Die Tat ereignete sich in der Kröpeliner-Tor-Vorstadt. Nach dem Überfall flüchteten die Täter mit ihrem Beute erbeutet. Die Festgenommenen wurden des Raubüberfalls angeklagt und zu Haftstrafen verurteilt, die jetzt rechtskräftig sind.

Die 19-jährige Frau, die bei einem #Messerangriff in #Hodenhagen schwer verletzt wurde, befinde sich laut ihrer Mutter immer noch in einem kritischen Zustand und kämpfe nach mehreren Operationen um ihr Leben, während der mutmaßliche Täter seinen Aufenthalt in einer Psychiatrie verbringt.

Die junge Frau wurde von einem 43-jährigen Mann am Bahnhof in Hodenhagen mit einem Messer angegriffen und mit mehreren Stichen verletzt. Genauere Hintergründe zum Motiv des Täters sind selbst eine Woche nach der Tat nicht öffentlich bekannt, da sich die Polizei mit Angaben zum Tatmotiv zurückhält.

Noch kurz vor der Bundestagswahl griffen in #Hamburg-Dulsberg erneut Extremisten einen Infostand der #AfD an. Bei dem Angriff wurden zahlreiche Informationsmaterialien mit Farbe zerstört. Außerdem berichteten Wahlhelfer, dass sie im Vorfeld beim Flyer-Verteilen aus dem Umfeld des „Bündnisses gegen rechts“ bedrängt worden seien. Der stellvertretende Landesvorsitzender der AfD Hamburg, Krzysztof Walczak, verurteilt diesen Vorfall als Angriff auf die Demokratie und kritisierte die zunehmende Gewaltbereitschaft.

Krzysztof Walczak wirft dem rot-grünen Senat eine Mitschuld an den eskalierenden Angriffen vor. Der Politiker betonte in einer Presseerklärung, dass eine klare Haltung gegen solche extremistischen Strömungen notwendig sei und kündigte an, dass die AfD bei einer Regierungsbeteiligung in Hamburg den extremistische Kräfte zurückdrängen werde.

Der Hinweis eines #AfD-Kommunalpolitikers hat die Polizei auf #Rügen dazu veranlasst, eine Wahlkampfaktion der Grünen zu unterbrechen. Mitglieder der #Grünen verteilten am Bahnhof in #Bergen sogenannte Pendlerpakete. Der Präsident der Bergener Stadtvertretung, Thomas Naulin (AfD), benachrichtigte als ehemaliger Polizist seine Kollegen. Die eintreffenden Beamten erteilten den Grünen vorübergehend einen Platzverweise.

Die Polizeiführung ruderte später zurück und behauptete, die Beamten seien irrtümlicherweise von einer erforderlichen Sondernutzungserlaubnis ausgegangen. Die Grünen-Landesvorsitzende Katharina Horn zeigte sich irritiert über den Vorfall.

Im Vorfeld der Bundestagswahl 2025 äußerten sich zahlreiche Prominente in Deutschland zu ihrer Wahlentscheidung, doch ihre Bekenntnisse zur Politik wirken oft unglaubwürdig und von finanziellen Interessen beeinflusst. Besonders auffällig ist, dass sich fast niemand aus der Prominenz zur AfD, WerteUnion, „Freie Wähler“ oder BSW bekennt, was die Authentizität ihrer Aussagen infrage stellt. Stattdessen positionieren sich zahlreiche Promis hinter den etablierten Parteien wie der CDU, SPD und den Grünen, was die Vermutung aufwirft, dass ihre Wahlentscheidungen von finanziellen Interessen gesteuert werden.

Die politische Einseitigkeit der Promis:

In Interviews mit der Bild äußerten sich zahlreiche bekannte Persönlichkeiten zu ihrer Wahlentscheidung. So bekennen sich Ralf Schumacher (Ex-Formel-1-Fahrer), Jenny Elvers (Moderatorin) und Roman Weidenfeller (Ex-Fußballprofi) zur CDU. Ralf Schumacher erklärte, er unterstütze die Union, weil er sich „eine konservativere und realistischere Politik“ wünsche, um die Energiewende und soziale Maßnahmen finanzierbar zu machen. Auch Weidenfeller betonte seine Unterstützung für Friedrich Merz, den Kanzlerkandidaten der CDU, und hofft auf eine „Wiederauferstehung Deutschlands als wirtschaftliche Führungsmacht“.

Martin Semmelrogge, der Schauspieler, hingegen wählt die Grünen und betont, wie wichtig ihm der Umweltschutz sei. „Ohne Bienchen und Blümchen wird’s für uns alle schwarz“, sagte er. Auch der Musikproduzent Mousse T unterstützt die Grünen, da er an „ein starkes und modernes Europa“ glaube. Roland Kaiser, der bekannte Schlagersänger, setzt hingegen auf die SPD und erklärt, der „Sozialdemokrat“ sei tief in ihm verankert. Der Kabarettist Ottfried Fischer bevorzugt ebenfalls die SPD, da er die Partei als das „kleinere Übel“ in einer demokratischen Wahl sieht.

„Trau keinem Promi, auch nicht bei der Bundestagswahl:“

Bruno Eyron, Schauspieler, spricht sich für die FDP aus, da er eine stärkere „mittelstandsunterstützende“ Politik fordert. Jeder dieser Promis positioniert sich klar in einem politischen Lager – aber eines, das wenig Vielfalt zeigt und in dem oppositionelle Parteien wie AfD, WerteUnion, „Freie Wähler“ oder BSW erstaunlicherweise gar nicht vertreten sind. Man kann davon ausgehen, dass viele dieser Promis ihr Wahlbekanntnis nicht aus politischer Überzeugung öffentlich gemacht haben, sondern aus rein finanziellen Interessen.

In Deutschland werden immer mehr Karnevalsumzüge aufgrund von Terrorgefahr und den damit verbundenen hohen Sicherheitsauflagen abgesagt. Der Präsident des Bundes Deutscher Karneval, Klaus-Ludwig Fess, bestätigte, dass die Sicherheitsvorkehrungen in diesem Jahr nochmals verschärft wurden, was zu zusätzlichen Auflagen im Vergleich zum Vorjahr führte.

Als Reaktion auf den Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg im Dezember, bei dem sechs Menschen starben und fast 300 verletzt wurden, werden beispielsweise zusätzliche Poller oder Fahrzeuge zum Schutz der Veranstaltungen aufgestellt. Die Strecken der Umzüge werden neu bewertet, um potenzielle Gefahrenpunkte zu identifizieren und abzusichern. Die erhöhten Sicherheitsmaßnahmen führen zu erheblichen finanziellen Belastungen für die Karnevalsvereine, weshalb immer mehr Veranstalter ihre Umzüge absagen müssen.

In der Nacht zum Samstag ereignete sich im Frankfurter Vergnügungsviertel Alt-Sachsenhausen ein Messerangriff, bei dem eine 16-jährige Jugendliche zwei Menschen verletzte. Gegen 2:30 Uhr entdeckte eine Polizeistreife in der Kleinen Rittergasse einen 27-jährigen Mann und eine 26-jährige Frau mit Stichverletzungen. Beide gaben an, nach einem verbalen Streit von einer jungen Frau mit einem Messer attackiert worden zu sein. Zeugen bestätigten den Vorfall und lieferten eine Beschreibung der Angreiferin.

Die Polizei leitete umgehend eine Fahndung ein und konnte die 16-jährige Tatverdächtige kurze Zeit später am Schaumainkai festnehmen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde sie in die Obhut ihrer Erziehungsberechtigten übergeben. Die beiden Opfer wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht; ihre Verletzungen sind nicht lebensbedrohlich. Die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung dauern an.

In Essen ist am Donnerstagabend eine 28-jährige Frau auf offener Straße erstochen worden. Trotz schneller Erste-Hilfe-Maßnahmen durch Einsatzkräfte verstarb sie noch am Tatort. Die mutmaßliche Täterin, eine 44-jährige Frau mit deutscher und marokkanischer Staatsangehörigkeit, wurde noch vor Ort von der Polizei festgenommen. Die Tat ereignete sich, als das Opfer mit einem 42-jährigen Begleiter unterwegs war und plötzlich von der Angreiferin mit einem Messer attackiert wurde.

Zahlreiche Passanten wurden Zeugen des Angriffs, einige filmten die schockierende Szene. Die Polizei bittet nun darum, Videoaufnahmen zur Verfügung zu stellen, um die Ermittlungen zu unterstützen. Der zunächst ebenfalls vorläufig festgenommene Begleiter der Getöteten wurde wieder freigelassen, da sich kein Tatverdacht gegen ihn erhärtete. Die Mordkommission ermittelt weiter, um die genauen Umstände der Tat aufzuklären.

Die Brandenburger Generalstaatsanwaltschaft hat die Festnahme des 18-jährigen Tschetschenen Ahkmad E. am Flughafen Berlin Brandenburg (BER) bekanntgegeben. Er wird verdächtigt, einen Briefbombenanschlag auf die israelische Botschaft in Berlin geplant zu haben. Sollte dieser Plan scheitern, beabsichtigte er, mit einem Messer möglichst viele Menschen in der Umgebung der Botschaft zu töten. Die Festnahme erfolgte kurz vor seiner geplanten Ausreise nach Istanbul. Ein Hinweis eines US-Geheimdienstes führte die Ermittler auf seine Spur.

Im Zuge der Ermittlungen wurde ein Mehrfamilienhaus im Potsdamer Stadtteil „Am Stern“ evakuiert, da dort möglicherweise Sprengstoff gefunden wurde. Der verdächtige Gegenstand soll an anderer Stelle entschärft werden. Ahkmad E. wohnte in diesem Haus zusammen mit einem weiteren jungen Mann aus Tschetschenien. Auffällig ist, dass an der Anschrift des Verdächtigen ein WLAN-Netzwerk mit dem Namen „Cassita de Terror“ angezeigt wird, was auf Spanisch „kleines Haus des Terrors“ bedeutet. Die Ermittlungen dauern an, um mögliche Komplizen und weitere Hintergründe aufzudecken.