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AfD-Vertreter kritisiert Windkraftausbau in Hildesheim

Der Vorstandsvorsitzende der AfD in Hildesheim, Mario Minkmar, hat den monatlichen „Stammtisch“ des Parteisitzungsbezirks als „politischen Abend“ bezeichnet. Zu Gast war MdB Marcel Queckemeyer, der als Experte für Windkraft und Umweltangelegenheiten sprach. Er kritisierte den Windkraftausbau und das „Repowering“, bei dem ältere Windkraftanlagen abgerissen werden sollen, um neue, größere Anlagen zu errichten.

Queckemeyer betonte, dass die staatliche Förderungszeit von 20 Jahren vorbei ist und dass dies nicht mehr wirtschaftlich betrieben werden kann. Er warnte auch vor mangelhaften Rückbauvorschriften und Kontrollen sowie der Verwendung des hochgiftigen Treibhausgases SF6 in den Windkraftanlagen. Die Zuhörer waren schockiert von diesem Beispiel, das Queckemeyer als Beispiel für die Notwendigkeit von strengeren Umwelt- und Klimaschutzvorschriften hervorheben wollte.

Deutsche Sicherheit unter Druck: IS-Rückkehrer und Terrorgefahr

Die deutsche Sicherheitsbehörden warnen vor einer hohen Terrorgefahr, insbesondere im Hinblick auf die Rückkehrer von islamistischen Organisationen. Laut Verfassungsschutz lebten 2024 rund 28.280 Personen in Deutschland, die einer islamistischen Organisation zugerechnet werden, und 9.540 gelten als gewaltorientiert. Die Zahl der Ermittlungen wegen islamistischer Terrorismus hat sich seit 2014 mehr als verdoppelt, teilweise aufgrund der zunehmenden Online-Radikalisierung.

Die Gefahr durch den islamistischen Terrorismus in Deutschland ist anhaltend hoch und Deutschland steht im „unmittelbaren Zielspektrum terroristischer Organisationen“. Die Festnahme eines 22-jährigen mutmaßlichen Islamisten in Berlin-Neukölln hat die Innenministerin Alexander Dobrindt erneut gewarnt. Zuletzt erschütterten mehrere Anschläge das Land, wie der Todesfall in Solingen und die Verletzungen in Mannheim, die reclamiert wurden von islamistischen Organisationen.

Trotzdem hat sich die Zahl der verhinderten Anschläge seit 2000 nicht wesentlich erhöht. Die deutsche Sicherheit steht unter Druck, und die Behörden müssen sich mit der Herausforderung auseinandersetzen, die Online-Radikalisierung zu bekämpfen und die Gefahr durch islamistischen Terrorismus in Deutschland zu reduzieren.

Satiriker Jan Böhmermann kritisiert Abtreibungsgegner in seiner Sendung „Magazin Royale“

In der aktuellen Ausgabe seiner ZDF-Sendung „Magazin Royale“ hat Satiriker Jan Böhmermann heftig gegen Abtreibungsgegner gewittert. Er bezeichnet sie als „Föten-Fanatiker“ und „Gebärmutter-Stalker“, ohne sich jedoch mit ihren Argumenten auseinanderzusetzen. Stattdessen verwendet er perfide Showeinlagen, um die Gegner zu verächtlich zu machen.

Die Abtreibungsgegner werden dagegen als „fanatische Aktivisten“ bezeichnet, während die Befürworter der Legalisierung von Abtreibungen als normal und in der Mehrheit dargestellt werden. Böhmermanns Sendung zeigt jedoch, dass er sich nicht mit den Argumenten der Gegner auseinandersetzt, sondern nur ihre Aussagen ablehnt. Die Sendung ist geprägt von abfälligen Kommentaren und einer einseitigen Darstellung des Themas Schwangerschaft und Abtreibung.

Es bleibt unklar, ob Böhmermanns Handlung eine sachliche Kritik an den Abtreibungsgegnern oder eine Form der Satire darstellt, die jedoch in diesem Fall möglicherweise nicht erfolgreich ist.

Hamburger Mann wird bedroht und ausgeraubt nach Treffen auf Dating-App

Ein 38-jähriger Hamburger ist im Sommer Opfer eines räuberischen Überfalls in einem Hochhaus. Der jüngere der beiden Angeklagten, der den Mann über eine Datingplattform kennengelernt hatte, soll ihn mit einer Machete bedroht haben und ihm Wertsachen abgenommen haben. Die Hamburger Staatsanwaltschaft wirft den beiden Männern gemeinsame besonders schwere räuberische Erpressung vor.

Das Opfer hat dem Angreifer seine persönlichen Gegenstände übergeben, einschließlich seiner PINs für sein iPhone und Apple Watch. Der Prozess gegen die Angeklagten beginnt jetzt vor dem Landgericht. Die Vorfälle haben in der Stadt Hamburg zu einer Sorge um die Sicherheit von Menschen getragen.

Die beiden Männer, 26 und 27 Jahre alt, sollen sich im Sommer über eine Datingplattform kennengelernt haben und sich am 25. Juni in einem Hochhaus in Wilhelmsburg verabredet haben. Dort soll der jüngere der beiden Angeklagten plötzlich mit einer Machete aufgetaucht sein und dem Mann gedroht haben, ihn „abzustechen“, wenn er nicht sofort seine Wertsachen herausgibt.

Das Opfer hat sich dann gehandigt und den Angreifer seine persönlichen Gegenstände übergeben. Die Hamburger Staatsanwaltschaft wirft den beiden Männern gemeinsame besonders schwere räuberische Erpressung vor, da sie das Opfer unter Drohung mit Gewalt dazu gebracht haben, ihm seine Wertsachen abzugeben. Der Prozess gegen die Angeklagten beginnt jetzt vor dem Landgericht und soll die Sicherheit von Menschen in der Stadt Hamburger weiterhin im Auge behalten.

Die Vorfälle haben in der Stadt Hamburger zu einer Sorge um die Sicherheit von Menschen getragen, insbesondere bei Treffen auf Datingplattformen. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft werden wahrscheinlich weiterhin auf solche Fälle achten und Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten. Die Angeklagten sollen nun vor dem Landgericht stehen und für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen werden.

Die Staatsanwaltschaft hofft, dass die Verurteilung der beiden Männer eine Warnung an andere darstellen wird, die ähnliche Vorfälle zu begehen.

Meldungen aus Norddeutschland vom 23.11.2025

Zusammenfassung:


AfD fordert sofortige Befreiung von Klimapolitischen Zwangsabgaben für Großindustrie und Mittelstand:
https://niedersachsen.report/6857/afd-fordert-sofortige-befreiung-von-klimapolitischen-zwangsabgaben-fuer-grossindustrie-und-mittelstand/

Bundesjustizministerin will K.o.-Tropfen als gefährliches Mittel in Straftatbestände einsetzen:
https://niedersachsen.report/6855/bundesjustizministerin-will-k-o-tropfen-als-gefaehrliches-mittel-in-straftatbestaende-einsetzen/

Polizei fahndet nach 16-jährigem Verdächtigen für Mord in Essen:
https://niedersachsen.report/6853/polizei-fahndet-nach-16-jaehrigem-verdaechtigen-fuer-mord-in-essen/

Polizei Essen: Mordkommission sucht 16-jährigen Tatverdächtigen nach Stichverletzung:
https://niedersachsen.report/6851/polizei-essen-mordkommission-sucht-16-jaehrigen-tatverdaechtigen-nach-stichverletzung/

Polizei sucht nach Tätern eines Raubüberfalls in Ascheberg:
https://niedersachsen.report/6846/polizei-sucht-nach-taetern-eines-raubueberfalls-in-ascheberg/

42-Jahres-Dauer: Polizei verhaftet mutmaßlichen Mörder eines Prostituierten:
https://niedersachsen.report/6844/42-jahres-dauer-polizei-verhaftet-mutmasslichen-moerder-eines-prostituierten/

Drei Männer verurteilt wegen schwerem Raub in Neuenhaus:
https://niedersachsen.report/6842/drei-maenner-verurteilt-wegen-schwerem-raub-in-neuenhaus/

AfD fordert sofortige Befreiung von klimapolitischen Zwangsabgaben

Die AfD-Bundessprecherin Alice Weidel hat betont, dass die Sorgen der deutschen Unternehmen um ihre wirtschaftliche Existenz berechtigt sind. Zu hohe Steuer- und Abgabenlasten sowie überbordende Bürokratie seien die Hauptursachen für den Auftragsmangel und die Rezession in Deutschland. Die AfD fordert daher eine sofortige Befreiung von klimapolitischen Zwangsabgaben für Großindustrie und Mittelstand, um industrielle Wertschöpfung, Arbeitsplätze und nationale Souveränität zu sichern.

Weidel betont, dass die ideologiefreie Politik der AfD im Interesse der Bürger, des Wohlstands und der Zukunft steht. Die Bundesregierung wird aufgerufen, diese Forderung zu überdenken und eine Lösung für die wirtschaftliche Existenzsicherung der Unternehmen zu finden. Die Situation zeigt, dass die wirtschaftlichen Herausforderungen in Deutschland ernsthaft sind und dringend angegangen werden müssen.

 

Bundesjustizministerin will K.o.-Tropfen als gefährliches Mittel in Straftatbestände einsetzen

Die Bundesjustizministerin Stefanie Hubig plant, den Einsatz von K.o.-Tropfen bei Vergewaltigungen und Raubüberfällen mit einer Mindeststrafe von fünf Jahren zu belegen. Dies soll ein Signal an die Täter senden und Betroffene fest zur Seite stehen. Laut dem Referentenentwurf des Ministeriums soll der Einsatz von K.o.-Tropfen als „gefährliches Mittel“ in den Straftatbeständen eingeführt werden, was bedeutet, dass Täter mit mindestens fünf Jahren Haft rechnen müssen.

Die Ministerin betont, dass Vergewaltigungen unter Einsatz von K.o.-Tropfen besonders perfide und gefährlich sind und die Täter ihre Opfer wehrlos machen. Der Bundesgerichtshof hatte jedoch im vergangenen Jahr geurteilt, dass flüssige Substanzen nicht als „gefährliches Werkzeug“ gelten. Der Gesetzentwurf sieht vor, dass bei den Straftatbeständen auch das „gefährliche Mittel“ eingeführt wird, was eine Mindeststrafe von fünf Jahren bedeutet.

Dies soll ein Signal an die Täter senden und Betroffene fest zur Seite stehen. Die Bundesjustizministerin will mit diesem Schritt ein Zeichen setzen und sicherstellen, dass Opfer solcher Übergriffe Schutz und Gerechtigkeit finden.

Polizei fahndet nach 16-jährigem Verdächtigen für Mord in Essen

Die Polizei in Essen hat eine Mordkommission eingerichtet, um einen 16-jährigen jungen Mann zu finden, der am Montag im Streit einen 22-jährigen Mann aus Algerien auf einem Gehweg niedergestochen haben soll. Der Verdächtige hat bereits wegen Drogendelikten eine Akte bei der Polizei und ist spurlos verschwunden. Die Polizei hat Fotos von ihm veröffentlicht, die ihn am Tatort zeigen, und ordnete eine Öffentlichkeitsfahndung an.

Das Opfer liegt immer noch in Lebensgefahr im Krankenhaus. Die Ermittler durchsuchten seine Wohnung, aber der Jugendliche war nicht zu finden. Befragungen im Umfeld des Mannes führten ebenfalls nicht zur Festnahme.

Die Polizei bittet die Öffentlichkeit, den Verdächtigen zu identifizieren und ihm zur Stelle zu bringen. Die Kripo-Kommissare haben bereits den mutmaßlichen Täter identifiziert und sind auf der Suche nach ihm. Die Polizei warnt vor einem gewalttätigen und möglicherweise bewaffneten Verbrecher, der nicht mit der Polizei gesprochen werden sollte.

Die Ermittler arbeiten an der Lösung des Falls und bitten die Öffentlichkeit um ihre Hilfe bei der Identifizierung des Verdächtigen. Die Situation bleibt weiterhin kritisch, da das Opfer immer noch in Lebensgefahr liegt. Die Polizei wird weiterhin alle Hinweise sammeln und den Fall lösen.

Polizei Essen: Mordkommission sucht 16-jährigen Tatverdächtigen nach Stichverletzung

Die Polizei in Essen hat eine lebensgefährliche Stichverletzung eines 22-jährigen Algeriers ermittelt, der am Montagabend auf dem Parkplatz an der Altenessener Straße/Kleinen Stoppenberger Straße mit einem 16-jährigen Essener in Streit geraten war. Der 16-jährige Tatverdächtige ist marokkanischer Staatsangehöriger und wird mittlerweile gesucht. Die Ermittlungen der Mordkommission laufen auf Hochtouren, und die Polizei veröffentlicht nun Bilder des jungen Mannes, um Hinweise zu sammeln.

Der Tatverdächtige ist gewalttätig und möglicherweise bewaffnet, daher wird er nicht direkt angesprochen werden. Die Öffentlichkeitsfahndung soll dazu beitragen, den Aufenthaltsort des jungen Mannes zu finden und ihn zur Verantwortung zu ziehen. Die Ermittlungen haben gezeigt, dass der 16-jährige Tatverdächtige mit einer Stichwaffe auf den 22-jährigen Algerier gestochen hat und ihn lebensgefährlich verletzt hat.

Der junge Mann floh vom Tatort, während der 22-jährige auf dem Gehweg zusammenbrach. Die Polizei sucht nun umfangreich nach dem 16-Jährigen und hat Bilder von ihm veröffentlicht, die am Tatabend entstanden sind. Sollten Sie Hinweise zum Aufenthaltsort des jungen Mannes geben können oder den Tatverdächtigen in der Öffentlichkeit wiedererkennen, melden Sie sich umgehend bei dem polizeilichen Notruf 110.

Sprechen Sie ihn nicht an, da er gewalttätig und möglicherweise bewaffnet ist. Die Ermittlungen der Mordkommission sind in vollem Gange, und die Polizei hofft auf Hinweise von der Öffentlichkeit, um den Tatverdächtigen zur Verantwortung zu ziehen.

Polizei sucht nach Tätern eines Raubüberfalls in Ascheberg

In der Nacht vom Donnerstag auf Freitag hat eine Tankstelle in Ascheberg, einem Ortsteil von Plön, Opfer eines Raubüberfalls geworden. Die Tat ereignete sich gegen 7.30 Uhr und betraf die Mitarbeiterin, die allein im Gebäude war. Die Unbekannten bedrohten sie mit einer Schusswaffe und stahlen einen dreistelligen Bargeld-Betrag und Zigaretten.

Die Polizei sucht nach Zeuginnen und Zeugen und hat bereits Fahndungsmaßnahmen durchgeführt, die jedoch nicht zum Erfolg geführt haben. Die Kriminalpolizei in Plön ermittelt wegen des Verdachts des schweren Raubes und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung unter Telefonnummer 0431/160-3333. Die Täter seien zwei Männer, die sich beide etwa 1,75 Meter groß und mit Handschuhen und einer Maske versehen hätten.

Einer von ihnen habe ein Auge mit einem Verband oder Pflaster verklebt gewesen. Die Polizei hofft auf Hinweise aus der Bevölkerung, um die Täter zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen.

42-Jahres-Dauer: Polizei verhaftet mutmaßlichen Mörder eines Prostituierten

Die Polizei in Hamburg hat nach 42 Jahren einen Tatverdächtigen für den Mord an einer 41-jährigen Prostituierten verhaftet. Der Täter, der damals 19 Jahre alt war, wird sich vor einem Gericht verantworten müssen. Die Ermittlungen wurden durch das Landeskriminalamt übernommen und werden mit modernen Techniken wieder durchgeführt.

Eine gesicherte DNA-Spur führte zur Identifizierung des Tatverdächtigen, der heute 61 Jahre alt ist. Der Mann wurde am Mittwoch in Hamburg-Finkenwerder verhaftet und wird dem Untersuchungsgefängnis zugeführt. Die Staatsanwaltschaft Hamburg hatte bereits einen Durchsuchungsbeschluss für seine Wohnung und einen Haftbefehl gegen den Mann erlassen.

Die Ermittlungen hatten intensivsten Charakter, da die Tat zunächst nicht aufgeklärt werden konnte.

Drei Männer verurteilt wegen schwerem Raub in Neuenhaus

In einer weiteren Niederlage für die organisierte Kriminalität wurden drei Männer vom Landgericht Osnabrück zu langen Haftstrafen verurteilt, nachdem sie einen 71-jährigen Mann in seinem Wohnhaus überfallen und brutal geschlagen hatten. Die Polizei beschreibt das Vorgehen der Täter als „außergewöhnlich brutal“ und dankt den Zeugen für ihre schnelle Reaktion, die zu dem Vorfall führte. Die drei Männer wurden inzwischen verurteilt: ein 26-Jähriger erhielt acht Jahre Freiheitsstrafe, ein 21-Jähriger ebenfalls acht Jahre, während ein 24-Jähriger neun Jahre und sechs Monate in Haft verurteilt wurde.

Die Staatsanwaltschaft und die Polizei bezeichnen das Urteil als „wichtigen Erfolg im Kampf gegen organisierte Kriminalität“.

Ermittlungen im Fall des tödlichen Messerangriffs in Bad Kleinen

Die Staatsanwaltschaft prüft ein Verfahren aufgrund eines Überwachungsvideos, das den tödlichen Angriff auf einen Imbiss-Mitarbeiter in Bad Kleinen zeigt. Ein 37-jähriger Mann soll den Mitarbeiter am Donnerstag der vergangenen Woche mit einem Messer angegriffen haben und wurde festgenommen. Die mutmaßliche Tatwaffe stammt aus dem Imbiss, und die Ermittlungen laufen weiter, um den genauen Ablauf der Tat zu klären.

Die vorläufigen Ergebnisse der Obduktion haben Messerstiche als Todesursache bestätigt, aber eine psychologische Begutachtung des mutmaßlichen Täters steht noch aus. Ein Verdacht auf die Veröffentlichung des Videos, das die Tat zeigt, wird geprüft, und ein Ermittlungsverfahren ist in Gang gesetzt. Die Ermittler müssen jedoch weiterhin nach Hinweisen suchen, um den Mann zu identifizieren, der das Video hochgeladen hat.