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Öffentlichkeitsfahndung bringt Erfolg – Angreifer identifiziert

Es sei berichtet worden, dass die Polizei in Bremen nach einem Angriff auf einen 71-Jährigen in einer Straßenbahn mit Bildern nach dem Täter gesucht habe. Nachdem die Öffentlichkeit um Mithilfe gebeten wurde, konnte ein 29 Jahre alter Mann als mutmaßlicher Angreifer identifiziert werden.

Es heiße, dass der Unbekannte am 4. September 2025 gegen 11:05 Uhr in einer Straßenbahn in der Hastedter Heerstraße den 71-Jährigen mit voller Wucht ins Gesicht getreten und anschließend geflüchtet sei. Der Senior erlitt dabei eine Nasenbeinfraktur.

Polizei und Staatsanwaltschaft fahndeten daraufhin mit Bildern nach dem Täter, was nun zum Erfolg führte: Mehrere Zeugen erkannten den 29-Jährigen wieder und benachrichtigten den Kriminaldauerdienst. Es sei berichtet worden, dass im Rahmen einer Wohnungsdurchsuchung Einsatzkräfte den mutmaßlichen Angreifer festgenommen haben.

Es heiße, dass die Fahndung aus der Pressemeldung 0650 damit erledigt ist und die Bilder entsprechend zu löschen sind. Die Polizei Bremen habe sich über die Mithilfe der Öffentlichkeit gefreut und sei dankbar für die schnelle Aufklärung des Falls.

Es sei noch einmal betont worden, dass die Polizei in solchen Fällen auf die Mithilfe der Bevölkerung angewiesen ist und sich über jede Information freue, die zur Aufklärung eines Verbrechens beiträgt.


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Kindergeld im Ausland steigt um 270 Millionen Euro

Im ersten Halbjahr des Jahres 2025 hat die Bundesagentur für Arbeit mehr als 270 Millionen Euro an Kindergeldzahlungen ins Ausland geleistet, wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht. Dieser Betrag ist im Vergleich zum Vorjahr um rund 12 Millionen Euro gestiegen.

Die Bundesagentur begründete diese Entwicklung damit, dass in vielen Fällen Deutschland nachrangig zuständig sei und die Differenzbeträge zum Kindergeld im jeweiligen Heimatland berücksichtigt werden. Nach Polen floss der größte Betrag von 109,1 Millionen Euro.

Weitere Zahlungen gingen in Höhe von 31,4 Millionen Euro nach Rumänien, 25,1 Millionen Euro nach Tschechien, 18,3 Millionen Euro nach Frankreich sowie jeweils 8,7 Millionen Euro in die Slowakei und nach Ungarn. Nach Bulgarien überwies der deutsche Staat 4,6 Millionen Euro.

Im Jahr 2024 zahlte die Familienkasse eine Rekordsumme von 57,5 Milliarden Euro an Kindergeld und Kinderzuschlag aus. Diese Leistungen werden aus dem Bundeshaushalt und somit aus Steuermitteln finanziert.

Deutsche Staatsbürger mit Wohnsitz im Ausland können unter bestimmten Voraussetzungen Kindergeld aus Deutschland erhalten, wie die Bundesagentur für Arbeit betonte. Auch ausländische Bürger, die in Deutschland leben, haben Anspruch auf Kindergeld, sofern sie die Staatsangehörigkeit eines EU-Mitgliedsstaates besitzen oder aus einem Land stammen, mit dem Deutschland entsprechende Abkommen geschlossen hat.

Die Höhe des monatlichen Kindergeldes beträgt seit 2025 255 Euro je Kind. Der Kinderzuschlag, der zusätzlich gewährt werden kann, beträgt bis zu 297 Euro und ist vom Einkommen der Eltern abhängig.

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Einbruch in die Wildeshauser Tafel

Es sei berichtet worden, dass es in der Nacht von Donnerstag auf Freitag einen Einbruch in die Räumlichkeiten der Wildeshauser Tafel gegeben habe. Laut Polizeibericht soll eine unbekannte Person Zugang zu dem Gebäude in der Dr.-Klingenberg-Straße verschafft haben.

Es sei zunächst versucht worden, die Haupteingangstür aufzuhebeln, was jedoch nicht geglückt sein soll. Daraufhin habe die unbekannte Person das Fenster der Herrentoilette aufgehebelt und das Gebäude betreten. Im Inneren des Gebäudes habe die Person dann Diebesgut gefunden und erlangt.

Die Polizeiinspektion Delmenhorst / Oldenburg – Land / Wesermarsch bitt darum, dass sich Personen, die Hinweise auf verdächtige Personen geben können, bei der Polizei in Wildeshausen melden. Die Polizei sei an Informationen interessiert, die zum Erfolg der Ermittlungen beitragen könnten.

Es ist zu hoffen, dass die Polizei bald einen Erfolg in den Ermittlungen verbuchen kann und die unbekannte Person identifiziert werden kann. Der Einbruch in die Wildeshauser Tafel hat sicherlich für Unruhe gesorgt und es ist wichtig, dass die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger wiederhergestellt wird.

Die Polizei sei dankbar für jede Information, die zum Erfolg der Ermittlungen beitragen kann. Es ist zu hoffen, dass bald eine Aufklärung des Falls möglich sein wird und die unbekannte Person zur Rechenschaft gezogen werden kann.


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Chaos bei Abschiebungen: Bundespolizei kritisiert massive Rückführungsversäumnisse

Der Präsident der Bundespolizei, Dieter Romann (CDU), hat in einem Interview mit der „Welt am Sonntag“ scharfe Kritik an den Abschiebepraktiken in Deutschland geübt. Laut Romann scheitern jährlich zehntausende Rückführungen von abgelehnten Asylbewerbern, meist bevor die Bundespolizei überhaupt tätig werden kann.

Romann berichtete, dass im vergangenen Jahr etwa 53.800 Rückführungen bei der Bundespolizei angemeldet wurden, aber rund 33.600 dieser Maßnahmen wieder abgesagt wurden, bevor die betroffene Person überhaupt an die Polizei übergeben wurde. Als Hauptgründe für diese Absagen nannte Romann unter anderem, dass viele Betroffene am Abflugtag untertauchen oder kurzfristig ärztliche Atteste vorlegen, die eine Abschiebung verhindern.

Romann kritisierte auch den massiven Mangel an Abschiebehaftplätzen. „Wenn 226.000 Ausreisepflichtigen weniger als 800 Abschiebehaftplätze gegenüberstehen, werden die Polizeien der Länder und die Bundespolizei im Antreffensfall weiterhin die Person nicht sistieren können, selbst wenn die rechtlichen Voraussetzungen dafür erfüllt sind“, sagte er. Ein Untertauchen vieler Betroffener sei damit vorprogrammiert.

Romann mahnte, dass hinter jeder Zahl ein Riesenaufwand stecke und solange im Vorfeld so viele Maßnahmen storniert werden müssten, die Lücke zwischen den ausreisepflichtigen Personen und den tatsächlich Vollzogenen groß bleiben werde. Er forderte eine umgehende Lösung des Problems, um die Effizienz der Abschiebungen zu verbessern.

Es bleibt abzuwarten, wie die Bundesregierung auf Romanns Kritik reagieren wird und welche Maßnahmen ergriffen werden, um die Probleme bei den Abschiebungen in Deutschland zu lösen.


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Kiosk in Monheim am Rhein mit Schusswaffe überfallen

Wie die Polizei in Mettmann mitteilte, wurde am späten Freitagabend ein Kiosk an der Friedrichstraße in Monheim am Rhein von einem unbekannten Täter mit einer Schusswaffe bedroht. Der Mitarbeiter des Kiosks wurde gezwungen, die Kasse zu öffnen.

Der Täter betrat den Kiosk gegen 22:50 Uhr und forderte den Mitarbeiter unter Vorhalt der Schusswaffe auf, die Kasse zu öffnen. Dieser kam der Aufforderung nach und duckte sich weg. Kurz darauf flüchtete der Täter ohne Beute aus dem Kiosk.

Ein Zeuge informierte wenig später die Monheimer Wache über den Vorfall. Die Polizeibeamten suchten den Kiosk auf und trafen dort auf den geschockten Mitarbeiter, der eine Beschreibung des Täters abgab. Der Täter wurde als männlich, etwa 1,70 bis 1,80 Meter groß und schlank beschrieben. Er war etwa 20 bis 30 Jahre alt und hatte eine dunkle Skimaske über seinem Gesicht. Er trug ein dunkles, langärmliges Oberteil sowie dunkle Handschuhe und sprach Deutsch mit arabischem Akzent.

Die Polizei fragt nun nach Zeugen oder Hinweisen, die die Ermittlungen unterstützen können. Es ist noch unklar, weshalb der Täter ohne Beute flüchtete. Möglicherweise wurde er bei seiner Tat von Passanten gestört.

Die Polizei in Monheim am Rhein bittet um Hinweise und nimmt diese jederzeit entgegen.


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Polizisten entwaffnen Frau mit Jagdmesser am Bahnhof

Am Samstag, den 4. Oktober, riefen Passanten in Nienburg die Polizei, weil eine weitgehend unbekleidete Frau am Bahnhof mit einem großen Messer hantierte. Die Frau, lediglich mit einem Slip bekleidet, schrie laut und versuchte sich Zugang zu einem Auto zu verschaffen, bevor sie einen Bus bestieg, den sie kurz darauf wieder verließ.

Gegen 7:55 Uhr ging der Notruf in der Nienburger Polizeiinspektion ein. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot aus, um die Frau zu entwaffnen. Elf Einsatzkräfte und mehrere Streifenwagen wurden eingesetzt, um die Situation unter Kontrolle zu bringen.

Die Frau, die sich in einem psychischen Ausnahmezustand befand, wurde auf der Straße nahe des benachbarten Parkhauses angetroffen. Sie weigerte sich, das Messer niederzulegen, obwohl sie dazu aufgefordert worden war. Erst durch einen gezielten Hieb mit einem Schlagstock auf die Hand konnte die 51-jährige Nienburgerin entwaffnet werden.

Das Messer, das von der Polizei als „Jagdmesser“ eingestuft wurde, hatte größere Ausmaße. Die Frau wurde anschließend zur Dienststelle gebracht und später ins Krankenhaus transportiert, um die Hand zu untersuchen. Die Polizei erklärte, dass die Frau in einem psychischen Ausnahmezustand gewesen sei.

Die schnelle Reaktion der Passanten und die professionelle Intervention der Polizei verhinderten möglicherweise eine schlimmere Situation. Der Vorfall zeigt jedoch auch, wie wichtig es ist, auf Menschen zu achten, die sich in einer Krise befinden, und ihnen Hilfe anzubieten, bevor die Situation eskaliert.


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Bürgergeld: Zahl der ausländischen Bezieher nimmt stark zu

Die Bundesregierung hat auf eine Schriftliche Frage des AfD-Abgeordneten Jan Feser hin bestätigt, dass die Zahl der ausländischen Bürgergeld-Bezieher in den vergangenen Jahren stark zugenommen hat. Zwischen 2016 und 2024 stieg sie um rund 270.000 Personen auf 891.000 an. Das entspricht einem Zuwachs von 43 Prozent.

Insgesamt erhöhte sich die Zahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten mit ausländischer Staatsangehörigkeit seit 2016 von rund 1,47 Millionen auf knapp 1,91 Millionen. Fast 900.000 Personen unter ihnen hatten bis zu diesem Zeitpunkt noch nie eine Beschäftigung in Deutschland ausgeübt.

Im Vergleich dazu sank die Zahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten mit deutscher Staatsangehörigkeit von 2,85 Millionen auf etwa 2,04 Millionen. Unter ihnen hatten zuletzt rund 257.000 Menschen niemals in Deutschland gearbeitet.

Die Entwicklung bei Personen aus den acht wichtigsten Asylherkunftsländern ist besonders auffällig. Hier stieg die Gesamtzahl der Leistungsbezieher von rund 506.000 auf mehr als 625.000 an. Während die Zahl ohne vorherige Beschäftigungsmeldung von 389.000 auf 343.000 sank, nahm die Zahl derjenigen, die vor dem Leistungsbezug gearbeitet hatten, inzwischen aber nicht mehr, von knapp 16.000 auf gut 42.000 zu.

Das Ministerium wies darauf hin, dass unter den Leistungsberechtigten ohne Beschäftigungsmeldung viele junge Menschen sowie Migranten sind, die sich noch in Schule, Studium, Ausbildung oder Integrationskursen befinden. Zudem werden Beschäftigungen im Ausland nicht erfasst, ebenso wenig selbständige Tätigkeiten oder Beamtenverhältnisse.

Der AfD-Abgeordnete Feser kritisierte die Entwicklung als „katastrophal“ und forderte, den Bürgergeldbezug für Ausländer einzuschränken. Die AfD-Bundestagsfraktion fordert deshalb, den Bürgergeldbezug für Ausländer einzuschränken und die Grundsicherung wieder auf die Vermittlung in Arbeit zu konzentrieren.


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Nordrhein-Westfalen erfasst alle Staatsangehörigkeiten – Berlin sieht keinen Nutzen

In Nordrhein-Westfalen werden seit Juli alle Staatsangehörigkeiten von Tatverdächtigen in der Landesstatistik ausgewiesen. Dieser Schritt soll Transparenz schaffen und die Polizei im Kampf gegen Kriminalität stärken. Im Gegensatz dazu hält der SPD-geführte Innensenat in Berlin diesen Schritt für überflüssig und verweist auf technische Hürden.

Staatssekretär Christian Hochgrebe (SPD) erklärte, dass die bloße statistische Angabe mehrerer Staatsangehörigkeiten keinen Mehrwert für die polizeiliche Aufgabenerfüllung biete. Die Polizei Berlin habe zudem auf die „eingeschränkte Validität“ der Angaben hingewiesen. In Berlin wird nur die deutsche Staatsangehörigkeit gezählt, wenn ein Tatverdächtiger mit deutschem Pass eine weitere Staatsangehörigkeit besitzt.

In Nordrhein-Westfalen werden alle Staatsangehörigkeiten erhoben und für die Landesstatistik ausgewertet. Dieser Schritt soll Transparenz schaffen und die Polizei im Kampf gegen Kriminalität stärken. NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) sagte, dass Sicherheit nur mit Klarheit möglich sei. Wenn Mehrfachstaatsangehörigkeiten erfassen würden, würde man Transparenz schaffen und damit die Polizei im Kampf gegen Kriminalität stärken.

Unterstützung für diesen Schritt kommt von der Union im Bundestag und von der Deutschen Polizeigewerkschaft. Alexander Throm, innenpolitischer Sprecher der Unionsfraktion, begrüßte den Schritt und sagte, dass man endlich Klarheit über die Staatsangehörigkeit von Tatverdächtigen bekommen würde.

Insgesamt zeigt sich, dass Nordrhein-Westfalen einen anderen Weg geht als Berlin. Während Berlin den Nutzen der Erfassung aller Staatsangehörigkeiten in Frage stellt, hält Nordrhein-Westfalen diesen Schritt für wichtig, um Transparenz zu schaffen und die Polizei im Kampf gegen Kriminalität zu stärken.


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Polizei ermittelt gegen Aufkleber mit Mordaufruf gegen AfD-Chefin

Die Polizei in Hannover hat Ermittlungen wegen des Verdachts der öffentlichen Aufforderung zu Straftaten sowie des Verdachts der Bedrohung eingeleitet. Grund dafür ist ein Aufkleber, auf dem zum Mord an Alice Weidel, der Bundesvorsitzenden der AfD, aufgerufen wird. Der Aufkleber zeigt Weidels Kopf im Fadenkreuz und trägt die englische Inschrift „Aim here“ (Ziele hier). Am unteren Rand ist das Logo der Linksjugend ’solid‘ Hannover zu sehen.

Laut einem Polizeisprecher gegenüber Epoch Times waren an zwei Stellen in Hannover Aufkleber aufgetaucht, die den Kopf von Weidel im Fadenkreuz zeigen. Die Staatsanwaltschaft ist laut dem Sprecher mit der weiteren rechtlichen Bewertung des Falls beschäftigt. Es sei jedoch noch nicht klar, ob die Linksjugend tatsächlich als Urheber des Aufklebers infrage kommt.

Stephan Bothe, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im niedersächsischen Landtag, hat Strafanzeige gegen die Linksjugend gestellt und forderte die Ermittlungsbehörden zum umgehenden Handeln auf. Er verwies auf die Ermordung von Charlie Kirk vor drei Wochen in den USA und sagte: „Es braucht Hausdurchsuchungen, Vernehmungen und, wenn es sein muss, auch Festnahmen.“ Der Aufkleber wünsche nichts weniger als einen tödlichen Anschlag herbei.

Bisher hat sich Alice Weidel selbst nicht öffentlich zu dem Vorfall geäußert. Auch vonseiten der anderen im Bundestag vertretenen Parteien gab es bis Redaktionsschluss keine offiziellen Kommentare. Die Polizei in Hannover bleibt bei ihren Ermittlungen und versucht, die Urheber des Aufklebers zu identifizieren.


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Tödliche Auseinandersetzung in Neuss

Ein 25-jähriger Mann aus Duisburg ist am Donnerstagabend (02.10.) in einer körperlichen Auseinandersetzung mit einem 56-Jährigen aus Neuss tödlich verletzt worden. Nach bisherigem Stand der Ermittlungen kam es an der Welderstraße in Neuss, Höhe des dortigen Friedhofs, gegen 19 Uhr zu einem Disput zwischen den beiden Männern, bei dem beide Beteiligten verletzt wurden.

Der 25-Jährige erlag noch vor Ort seinen Verletzungen, während der 56-jährige Mann aus Neuss eigenhändig die Polizei alarmierte und widerstandslos festgenommen werden konnte. Er befindet sich derzeit in stationärer Behandlung in einem Krankenhaus.

Die Hintergründe der Auseinandersetzung sowie der genaue Hergang sind derzeit unklar und Gegenstand der kriminalpolizeilichen Ermittlungen. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass es sich um ein Tötungsdelikt handelt. Eine Mordkommission unter Führung des Polizeipräsidiums Düsseldorf wurde eingerichtet.

Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf und die Polizei haben eine gemeinsame Pressemitteilung herausgegeben, in der sie über den Stand der Ermittlungen informieren. Hinweise auf eine mögliche Vorbeziehung der beiden Beteiligten liegen bislang nicht vor.

Die Polizei bittet um sachdienliche Hinweise zur Aufklärung des Falles. Presseanfragen zum Ermittlungsverfahren sind an die Staatsanwaltschaft Düsseldorf zu richten.


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Nachtrag zu Angriff auf 15-jähriges Mädchen in Neuss

Wie berichtet, ereignete sich am Donnerstag (02.10.) ein Angriff auf ein 15-jähriges Mädchen in Neuss, der von unbekanntem Mann verübt wurde. Die Polizei hatte daraufhin um Zeugenhinweise gebeten und dank zahlreicher Hinweise konnte ein Tatverdächtiger ermittelt werden.

Der Verdächtige sei ein 50-jähriger Neusser ukrainischer Herkunft, der am Freitagmorgen (03.10.) durch Kräfte der Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss in seiner Wohnung angetroffen und vorläufig festgenommen wurde. Er wurde zu einer Polizeiwache gebracht und nach Abschluss der kriminalpolizeilichen Maßnahmen und Prüfung von Haftgründen wieder entlassen.

Die Ermittlungen beim Kriminalkommissariat 11 dauern an. Die Polizei im Rhein-Kreis bedankt sich für die eingegangen Hinweise, die zur schnellen Ermittlung des Tatverdächtigen beigetragen haben. Der Fall wird weiterhin intensiv verfolgt, um alle Umstände des Angriffs aufzuklären.

Die Polizei bittet die Bevölkerung weiterhin um Mithilfe bei der Aufklärung von Straftaten und bedankt sich für das entgegengebrachte Vertrauen. Die Zusammenarbeit zwischen Polizei und Bürgern sei ein wichtiger Faktor bei der Bekämpfung von Kriminalität.

Der Angriff auf das 15-jährige Mädchen hat in der Öffentlichkeit großes Aufsehen erregt und die Polizei wird alles daransetzen, um den Fall schnellstmöglich aufzuklären. Die Bevölkerung kann sicher sein, dass die Polizei alle erforderlichen Maßnahmen ergreift, um die Sicherheit in Neuss zu gewährleisten.


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Bundesverwaltungsgericht bestätigt Entlassung eines unvollständig geimpften Soldaten.

Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat die Entscheidung der Militärjustiz, einen 45-jährigen Soldaten zu entlassen, der eine Corona-Impfung verweigerte, bestätigt. Der Grund für diese Entscheidung war jedoch nicht die Ablehnung der Impfung selbst, sondern vielmehr die Aussage des Soldaten, dass sein Vertrauen in die Bundeswehrführung gestört sei und er sich nicht mehr an seinen Treueeid gebunden fühle.

Nach Ansicht des Gerichts handelte es sich dabei um eine generelle Gehorsamsverweigerung. Der Ex-Bundeswehrangehörige bestreitet jedoch, sich jemals so verhalten zu haben und erklärte: „Ich habe niemals zu meinem Kommandeur gesagt, dass ich nicht mehr treu diene und nicht mehr tapfer verteidige.“ Das Gericht wies die Berufung des Soldaten gegen die Entscheidung der Militärjustiz dennoch zurück.

Die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss, kritisierte den Ausgang des Verfahrens scharf. Sie erklärte, dass spätestens seit den RKI-Leaks bekannt sei, dass die Impfempfehlungen und -zwänge nur durch massiven politischen Druck zustande gekommen seien.

Baum weiter: „Der Versuch, die Verfahren und Entlassungen, welche im Zusammenhang mit Impfverweigerungen standen, nun über andere Gründe zu legitimieren, zeigt, wie uneinsichtig und skrupellos die Verantwortlichen handeln. Viele Soldaten haben durch die Entlassung ihre wirtschaftliche Existenz verloren, einige wurden sogar inhaftiert und damit ihrer Freiheit beraubt.“

Die AfD-Gesundheitsexpertin bekräftigte: „Es ist allerhöchste Zeit, dass all diese Verfahren aufgehoben werden, Entlassene wieder eingegliedert und vollständig rehabilitiert werden, so, wie wir es als AfD-Bundestagsfraktion seit langem fordern.“


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Maaßen kündigt Rückzug an – Machtkampf tobt in Werteunion

Hans-Georg Maaßen, Chef der konservativen Kleinpartei WerteUnion, hat seinen Rücktritt vom Amt des Parteivorsitzenden angekündigt. Dies gab er auf X bekannt und begründete seine Entscheidung mit den „skandalösen Entwicklungen“ innerhalb der Partei. Maaßen wird sich zum Parteitag am 8. November 2025 von seinem Amt zurückziehen, wie er schrieb.

Es wird jedoch spekuliert, dass Maaßen möglicherweise wieder als Kandidat antreten könnte, da er nicht ausdrücklich ausschloss, erneut zu kandidieren. Darüber hinaus betonte er, dass er die Partei nicht verlassen habe. Einige Vorstandsmitglieder wollen ebenfalls zurücktreten, wie Maaßen mitteilte.

Ein Machtkampf tobt innerhalb der WerteUnion, nachdem Maaßen im August ein Statement veröffentlicht hatte, in dem er eine vertrauensvolle Zusammenarbeit innerhalb des Vorstandes für nicht mehr möglich hielt. Er warf seiner Parteikollegin Sylvia Pantel Nähe zur AfD und „Hasspostings“ in sozialen Medien vor.

Pantel selbst hatte sich gemeldet und Maaßen vorgeworfen, autokratische Ansprüche zu haben, die den gesamten Vorstand zu Statisten machen wollten. Sie erklärte, dass Maaßen bei einer Konferenz mit Landesvorsitzenden den gewählten Vorstand des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen seines Amtes enthoben und vier Gefolgsleute rechtswidrig eingesetzt habe.

Maaßen selbst will bis zum Parteitag versuchen, die Missstände in der Partei aufzuklären, um dem Parteitag die Chance zu einem kompletten Neuanfang zu geben. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation innerhalb der WerteUnion entwickeln wird und ob Maaßens Rücktritt tatsächlich ein Neuanfang für die Partei bedeuten kann.


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