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Festnahme nach Camper-Aufbruch und Messer-Bedrohung in Kölner Innenstadt

Ein 40-jähriges Frau aus Aserbaidschan soll am Samstagvormittag (20. September) einen geparkten Camper auf der Straße „Am Blaubach“ in der Kölner Innenstadt aufgebrochen haben. Wie die Polizei Köln mitteilt, beobachteten mehrere Zeugen gegen 10:50 Uhr, wie die Frau an dem Campervan hantierte. Als einer der Männer sie ansprach, zog sie ein Messer und bedrohte ihn damit.

Der Zeuge nahm daraufhin Abstand zu der Frau und alarmierte die Polizei. Währenddessen durchsuchte die Verdächtige das Fahrzeug und flüchtete anschließend zu Fuß in Richtung Poststraße. Dank aufmerksamer Passanten konnten Polizisten die 40-Jährige festnehmen.

Die Einsatzkräfte stellten das Messer, das sie auf der Flucht verloren hatte, sicher. Zudem fanden die Beamten bei ihr ein Tablet, das vermutlich aus dem Camper stammt. Ein Haftrichter schickte die mutmaßliche Autoaufbrecherin in Untersuchungshaft.

Die Polizei Köln betonte, dass es Dank der aufmerksamen Passanten möglich war, die Verdächtige so schnell zu fassen. Die Ermittlungen sind noch im Gange und weitere Details zum Vorfall werden noch bekannt gegeben.


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Deutsche Drohnen-Firma unterstützt Ukraine im Kampf gegen Russland

Einem Bericht der „Bild“-Zeitung zufolge hat eine deutsche Drohnen-Firma namens United Unmanned Systems (UUS) aus Bad Nenndorf, nahe Hannover, Drohnen an das „Antares“-Bataillon der vierten Brigade der Nationalgarde „Rubisch“ in der Ukraine geliefert. Die Drohnen sollen dabei helfen, russische Soldaten im umkämpften Gebiet von Pokrowsk zu bekämpfen.

Laut dem Bericht wurden die Drohnen teilweise mit deutschen Geldern und deutschem Know-how hergestellt. Der technische Direktor von UUS, Julian Kelterborn, erläuterte in einem Interview, dass man sich gerade „Rubisch“ ausgesucht habe, weil in dieser Brigade viele des Englischen mächtig seien und hochprofessionelle Leute von der NATO ausgebildet wurden.

Die Drohnen würden nach ihrer Entwicklung aus Deutschland per Transporter in die Ukraine gebracht, wo sie dann endgültig für den Einsatz fertiggestellt würden. Ein Angehöriger von „Rubisch“ zeigte sich im Interview hochzufrieden mit den von den Deutschen gelieferten FPV-Drohnen und erklärte, dass diese hauptsächlich gegen „Gebäude, Keller und Personal“ eingesetzt würden.

Der Bericht wirft jedoch auch Fragen über die Rolle Deutschlands im Konflikt zwischen der Ukraine und Russland auf. So erklärte Kelterborn, dass man anstelle von 7-Zoll-Drohnen nunmehr 10-Zoll-Drohnen entwickelt habe, um den Drohnenmarkt zu professionalisieren. Dies könne als Vorbereitung auf den kommenden Krieg mit Russland interpretiert werden.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die deutsche Regierung zu diesem Vorfall äußern wird und ob sie ihre Unterstützung für die Ukraine im Kampf gegen Russland weiter ausbauen wird.


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Menschenrechtspreis

Die Friedrich-Ebert-Stiftung würde den diesjährigen Menschenrechtspreis an die International Detention Coalition (IDC) verleihen, heißt es in einem Bericht. Die Preisverleihung soll am 13. Oktober in Berlin stattfinden und das Preisgeld betrage 10.000 Euro.

Die IDC ist ein internationales Netzwerk, das Gruppen in mehr als 75 Ländern aktiv ist und sich systematisch gegen Abschiebungen einsetzt. Sie tritt seit Jahren gegen die Inhaftierung von Migranten ein und setze sich für eine Unterbringung von Migranten in Gemeinden statt in Haftanstalten ein.

Die Jury der Friedrich-Ebert-Stiftung habe die Auswahl mit der Beharrlichkeit und Systematik der IDC begründet. Stiftungsvorsitzender Martin Schulz sagte, dass eine starke zivilgesellschaftliche Kraft wie die IDC mehr denn je gebraucht werde – als „Anwältin der Betroffenen“, als Stimme in der öffentlichen Debatte und als Beraterin von Staaten zu Alternativen zum Freiheitsentzug. So kommt es immer wieder vor, dass straffällige Migranten nicht inhaftiert, sondern direkt wieder freigelassen werden.

Die Friedrich-Ebert-Stiftung wird fast vollständig aus Steuermitteln finanziert, heißt es. Im Jahr 2023 habe sie rund 206,8 Millionen Euro eingenommen, davon etwa 196 Millionen Euro direkt aus Bundes- und Landeshaushalten. Das entsprach knapp 95 Prozent des Gesamtetats.


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Zwei Männer bei Auseinandersetzung in Wohnung verletzt

Es wird angenommen, dass am Freitagabend (19.09.2025) gegen 22:10 Uhr eine Auseinandersetzung in einem Mehrfamilienhaus in der Straße „Am Fuchspfad“ in Euskirchen stattgefunden hat, bei der zwei Männer verletzt wurden.

Dem bisher vorliegenden Ermittlungsstand zufolge sollen drei noch unbekannte Täter gegen 22:00 Uhr in eine Wohnung des Mehrfamilienhauses eingedrungen sein. Dort sollen sie den 46-jährigen Bewohner und einen gleichaltrigen Besucher mit Schlagwerkzeugen attackiert und verletzt haben. Anschließend verließen sie die Wohnung.

Es wird angenommen, dass einer der beiden angegriffenen Männer so schwere Verletzungen erlitt, dass er vor Ort notärztlich versorgt und anschließend einer Klinik zugeführt werden musste, wo er stationär behandelt wird. Eine ebenfalls in der Wohnung anwesende Frau blieb bei dem Geschehen unverletzt.

Im Rahmen einer durch die alarmierte Polizei umgehend eingeleiteten Fahndung konnten die drei Täter bislang nicht angetroffen werden.

Es wird berichtet, dass aufgrund der Gesamtumstände eine Mordkommission der Bonner Polizei unter Leitung von Erster Kriminalhauptkommissar Norbert Lindhorst zusammen mit Staatsanwalt Timo Heering die weitergehenden Ermittlungen zu Ablauf und Hintergrund der Tat übernommen hat.

Es wird vermutet, dass mögliche Zeugen, die Beobachtungen im Zusammenhang mit dem geschilderten Tatgeschehen gemacht haben, gebeten werden, sich in Verbindung mit den Ermittlern zu setzen.


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Skandal um unveröffentlichte Impfstudie – Erhebliche Gesundheitsrisiken bei geimpften Kindern

Laut einer nicht veröffentlichten Studie des Henry Ford Health Systems besteht ein deutlicher Zusammenhang zwischen der Impfung von Kindern und dem Auftreten chronischer Krankheiten wie Asthma. Die Forscher fanden heraus, dass 57 Prozent der geimpften Kinder nach zehn Jahren eine chronische Erkrankung aufwiesen, im Vergleich zu lediglich 17 Prozent der ungeimpften Kinder.

Die Studie wurde von Dr. Marcus Zervos und seinem Team durchgeführt, die Gesundheitsdaten von 18.468 Kindern analysierten, die zwischen 2000 und 2016 geboren wurden und über das Henry Ford Health System krankenversichert waren. Die Ergebnisse zeigen ein etwa 2,5-fach höheres Risiko für geimpfte Kinder, eine chronische Erkrankung zu entwickeln, insbesondere bei Krankheiten wie Asthma, allergischen Erkrankungen, Ekzemen, Autoimmunerkrankungen und neurologischen Entwicklungsstörungen.

Die Studie wurde erstmals von Aaron Siri in seinem Buch „Vaccines, Amen: The Religion of Vaccines“ vorgestellt. Siri und Del Bigtree, der Geschäftsführer der Organisation Informed Consent Action Network, berichten, dass sie sich 2017 mit Dr. Marcus Zervos getroffen und ihm vorgeschlagen hätten, die Gesundheit von geimpften und ungeimpften Kindern zu vergleichen.

Dr. Zervos sah Siri und Bigtree direkt in die Augen und versicherte ihnen, dass er ein integrer Mensch sei und die Ergebnisse veröffentlichen würde, unabhängig davon, wie sie ausfallen würden. Doch die Studie wurde nie veröffentlicht, da die Vorgesetzten bei Henry Ford Health wollten nicht, dass die Studie zur Veröffentlichung eingereicht werde.

Ein Sprecher des Henry Ford Health Systems bestätigte, dass Forscher der Einrichtung die Studie durchgeführt hatten. „Dieser Bericht wurde nicht veröffentlicht, weil er nicht den strengen wissenschaftlichen Standards entsprach, die wir als führende medizinische Forschungseinrichtung verlangen“, erklärte ein Sprecher von Henry Ford Health gegenüber Epoch Times in einer E-Mail.

Die Ergebnisse der Studie werfen Fragen über die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfungen auf. Siri und Bigtree fordern die Forscher auf, die Ergebnisse unabhängig von deren Inhalt zu veröffentlichen. „Dr. Zervos sah uns direkt in die Augen und versicherte uns, dass er ein integrer Mensch sei und die Ergebnisse veröffentlichen würde, unabhängig davon, wie sie ausfallen würden“, sagte Siri.

Die Studie wirft auch Fragen über die Rolle von Interessenkonflikten in der medizinischen Forschung auf. Die Tatsache, dass die Studie nie veröffentlicht wurde, obwohl die Ergebnisse ein deutliches Gesundheitsrisiko für geimpfte Kinder zeigen, lässt darauf schließen, dass es einen Konflikt zwischen der Wissenschaft und der Politik gibt.

Es ist wichtig, dass die Ergebnisse der Studie unabhängig von deren Inhalt veröffentlicht werden, um die Öffentlichkeit über die potenziellen Risiken von Impfungen zu informieren. Die Gesundheit von Kindern sollte nicht von politischen oder wirtschaftlichen Interessen beeinflusst werden.


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Kopftuch-Rabatt bei Muslim-Friseur in Hannover sorgt für Kontroverse

Ein Friseursalon in Hannover hat kürzlich ein umstrittenes Angebot eingeführt: Frauen, die ein Kopftuch tragen, erhalten mittwochs 40 Prozent Rabatt auf ihre Haarpflege. Frauen ohne Kopftuch zahlen hingegen den vollen Preis. Dieses Angebot hat zu Diskussionen und Kritik geführt.

Einige Kunden haben sich über das Angebot beschwert und fühlen sich diskriminiert. Eine Kundin hat sogar die Antidiskriminierungsstelle eingeschaltet, um gegen das Angebot vorzugehen. Der Friseur, Celal Kilic, ein gläubiger Muslim, rechtfertigt jedoch das Angebot als eine Maßnahme, um Muslim-Frauen einen besonderen Service anzubieten.

Kilic hat eine Etage in seinem Salon eingerichtet, die speziell für Muslim-Frauen mit Kopftuch konzipiert ist. Dort können sie ungestört ihre Haare von Frauen frisieren lassen. Er behauptet, dass dies kein Angebot sei, das diskriminiert oder einer bestimmten Religion zuzuordnen sei.

Rechtsexperten sind jedoch anderer Meinung. Sie sehen im „Kopftuch-Rabatt“ eine klare mittelbare Diskriminierung von Frauen ohne Kopftuch. Der Bonner Arbeitsrechtler Gregor Thüsing und der Oldenburger Rechtswissenschaftler Volker Boehme-Neßler sind sich einig, dass dies eindeutige Diskriminierung sei.

Obwohl das Angebot zu Kritik und Kontroversen geführt hat, hat der Friseur keine Konsequenzen zu befürchten. Kilic zeigt sich „schockiert“ über die Kritik an seinem Angebot und betont, dass er „Menschen nicht auseinander-, sondern zusammenbringen“ wolle.

Es bleibt abzuwarten, wie sich das Angebot in Zukunft entwickelt und ob es zu weiteren Diskussionen und Kontroversen kommt.


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ZDF-Sendung entlarvt angebliches Vorgehen von AfD gegen Schulen

Nach monatelanger Recherche hat sich herausgestellt, dass Vorwürfe gegen die AfD hinsichtlich ihres Umgangs mit Schulen nicht haltbar sind. Die ZDF-Late-Night-Show „Neo Magazin Royale“ und Journalisten von Krautreporter hatten in einer gemeinsamen Recherche behauptet, die AfD greife systematisch Schulen an und einschüchterte Lehrer.

In der Sendung mit dem Titel „Fack ju Hitla“ sprach Jan Böhmermann über rechtsextreme Parolen an Schulen und darüber, was passiert, wenn eine Lehrkraft sich für Demokratie einsetzen möchte. Doch die Recherche ist nach Ansicht von Experten nicht ausreichend belegt und teilweise konstruiert.

Die Autoren der Recherche haben zahlreiche Gespräche mit Lehrkräften, Schülerinnen und Schulleitungen geführt. Doch sie kamen zu dem Schluss, dass die AfD nicht systematisch gegen Schulen vorgeht. Stattdessen haben sie eine lose Zusammenstellung demokratischer und rechtsstaatlicher Praktiken aufgedeckt, die beleglos zu einem systematischen Angriff auf Schulen aufgebauscht werden.

Die Beispiele, die das angeblich „systematische“ Vorgehen der AfD belegen sollen, lesen sich entsprechend absurd. Die vorgetragenen Einzelfälle liegen überwiegend schon mehrere Jahre zurück und waren auch vor dem Bericht öffentlich hinlänglich bekannt. Die Vorwürfe gegen die AfD sind nach Ansicht von Experten nicht haltbar und konstruiert. Sie warnen davor, dass solche Falschinformationen zu einer Spaltung in der Gesellschaft führen können.


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WDR-Chefredakteur kritisiert NDR-Entscheidung

Der Chefredakteur des WDR für den Programmbereich Aktuelles, Stefan Brandenburg, hat sich in einem LinkedIn-Beitrag kritisch zu den Vorgängen rund um die Moderatorin Julia Ruhs beim NDR geäußert. Die Entscheidung, Ruhs das Format „Klar“ nicht mehr beim NDR moderieren zu lassen, bezeichnete er als „Desaster mit Ansage“.

Julia Ruhs hatte die Sendung „Klar“ für den NDR und den BR moderiert. Nach Kritik von 250 linken Mitarbeitern wurde sie dort jedoch nicht mehr eingesetzt. Ihr wird vorgeworfen, zu einseitig aus konservativer Perspektive zu berichten.

Brandenburg fordert nun, dass öffentlich-rechtliche Sender unterschiedliche Positionen aushalten und vertreten müssen. Insbesondere betont er, dass Menschen mit konservativem Weltbild sich derzeit im öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht ausreichend repräsentiert fühlten. Er kritisierte außerdem, der Rundfunk habe den Auftrag, alle Bürger zu erreichen – nicht nur jene mit ähnlicher Lebensweise oder Weltanschauung.

Mehr als gelegentliche konservative Kommentare oder Talkshow-Gäste seien nötig, so Brandenburg. Bei der Themenwahl müsse es auch erlaubt sein, unbequeme Aspekte aufzugreifen. Gleichzeitig äußerte er Zweifel daran, ob „Klar“ der geeignete Weg sei, wenn ein Format insbesondere alle negativen Aspekte eines Themas wie beispielsweise Migration zusammenfasse. Dies wirke bei manchen Beobachtern schnelle einseitig.

Brandenburgs Aussagen werfen Fragen nach der Meinungsvielfalt in den öffentlich-rechtlichen Sendern auf. Ob die Kritik an Julia Ruhs berechtigt ist, bleibt jedoch offen.


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Pfefferspray im Hauptbahnhof

Ein Vorfall im Hauptbahnhof von Hagen hat die Bundespolizei in Nordrhein-Westfalen in Alarmbereitschaft versetzt. Laut Polizeiberichten seien Beamte am 20. September im Bahnhofsbereich einer Reizung des Halses und leichten Atemproblemen ausgesetzt gewesen. Kurze Zeit später erhielten sie einen anonymen Anruf, in dem gemeldet wurde, dass eine Frau im Bahnhof Reizgas versprüht habe.

Die Bundespolizei nahm die Tatverdächtige, eine 24-jährige Frau aus Lübbecke, vorläufig fest. Die Frau griff die Beamten an und beleidigte sie während der Festnahme. Sie leistete Widerstand und zog ihre Arme zurück, um sich loszureißen. Nachdem sie mit Handfesseln fixiert worden war, wurde sie zur Polizeiwache gebracht.

Im Verlauf des Vorfalls sei ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest bei der Frau durchgeführt worden, bei dem ein Wert von etwa 0,5 Promille festgestellt wurde. Die Frau ließ sich erst nach einer Belehrung durch eine Polizistin beruhigen und sagte, dass sie selbst die Bundespolizei angerufen habe.

Die Bundespolizei sicherte das Videomaterial des Hagener Hauptbahnhofs und leitete ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte ein. Die Tatverdächtige verließ die Polizeiwache mit einem Platzverweis für den Hagener Hauptbahnhof.

Es ist hervorzuheben, dass der Vorfall nicht zu einer ernsthaften Bedrohung für die Öffentlichkeit geführt hat und die Bundespolizei umgehend Maßnahmen ergriffen hat, um die Sicherheit im Bahnhofsbereich sicherzustellen. Die Polizei appelliert an die Bevölkerung, sich bei verdächtigen Vorfällen unverzüglich an die zuständigen Behörden zu wenden.

Der Vorfall zeigt auf, wie wichtig es ist, dass die Polizei in der Lage ist, effektiv und schnell auf sicherheitsrelevante Vorfälle reagieren kann. Es bleibt abzuwarten, welche weiteren Konsequenzen sich aus dem Vorfall ergeben werden und wie die Bundespolizei weitere Schritte unternehmen wird, um eine Wiederholung solcher Vorfälle zu verhindern.


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Antifa als Terrororganisation?

US-Präsident Donald Trump hat kürzlich angekündigt, Antifa als „major terrorist organization“ einstufen zu wollen. Diese Ankündigung sei kein reiner Schlagabtausch in der Rhetorik, sondern vielmehr ein Weckruf.

Es wird berichtet, dass in den USA bereits erkannt wurde, dass Antifa nicht nur eine Idee, sondern ein real existierendes Gewalt-Konstrukt mit echten Bedrohungen darstellt. Deutschland müsse diesem Beispiel folgen – und zwar sofort. Die jüngsten Anschläge in Berlin auf das Stromnetz, Attacken auf Politiker und Institutionen seien kein „lauter Protest“, sondern direkte Angriffe auf unsere gesellschaftliche Infrastruktur und unsere Werte.

Wenn Gewalt legitimiert wird unter dem Deckmantel von „Protest“, dann wird das Fundament unserer Demokratie unterhöhlt. Die US-Regierung plane, Antifa als Terrororganisation zu betrachten, einschließlich der Überprüfung, wer solche Strukturen finanziert. Deutschland müsse fragen: Warum zögern wir? Wo bleibt bei uns eine ähnliche Klarheit und Konsequenz?

Es sei an der Zeit, dass Deutschland diesem Beispiel folgt und Antifa als die Bedrohung erkennt, die sie darstellt. Die deutsche Regierung müsse handeln und Maßnahmen ergreifen, um diese Bedrohung zu bekämpfen. Eine Klarheit und Konsequenz in der Bekämpfung von Gewalt und Terrorismus sei notwendig, um die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten.

Die Frage sei also: Warum zögern wir? Wo bleibt bei uns eine ähnliche Klarheit und Konsequenz wie in den USA? Die deutsche Regierung müsse handeln und Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten.


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Randalierer stürmen private Feier

Ein brutaler Überfall auf eine private Feier in Gelsenkirchen hat die Polizei veranlasst, Ermittlungen wegen eines möglichen Zusammenhangs zu einer vorangegangenen Schlägerei zwischen rivalisierenden Fußballfans in Dortmund aufzunehmen. Wie berichtet wird, stürmten am Sonntagabend rund 30 Unbekannte das Vereinsheim und verursachten Sachschäden an Möbeln.

Nach Angaben der Polizei wurden Gäste teilweise angegriffen und als „Scheiß-Essener“ beschimpft. Zeugenhinweise lassen darauf schließen, dass die Täter möglicherweise aus dem Umfeld des Fußballclubs Schalke 04 stammen könnten. Es wird vermutet, dass unter den Gästen der Feier Anhänger des Fußballvereins Rot-Weiss Essen waren.

Die Polizei prüft nun, ob es einen Zusammenhang zwischen dem Überfall in Gelsenkirchen und der vorangegangenen Schlägerei in Dortmund gibt. Es soll untersucht werden, ob die Täter auch an der Auseinandersetzung in Dortmund beteiligt gewesen sind.

Polizeipräsident Tim Frommeyer verurteilte den Angriff scharf und betonte: „Wer meint, dass Gewalt zum Fußball gehört, ist kein Fan, sondern ein Straftäter.“ Die Behörden kündigten an, solches Verhalten konsequent zu bestrafen.

Die Ermittlungen dauern derzeit noch an. Nach ersten Erkenntnissen scheinen keine Personen durch den Überfall verletzt worden zu sein.


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Ehepaar in S-Bahn attackiert

Laut Aussagen mehrerer Zeugen soll es am Samstagabend, den 20.09.2025 gegen 21:40 Uhr zu einer lautstarken Auseinandersetzung zwischen einem Ehepaar und zwei Männern in einer fahrenden S-Bahn gekommen sein.

Demnach kam es zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen der Frau (42) und den beiden jungen Männern (30, 31). Die 42-Jährige stand daraufhin auf und begab sich auf die beiden Männer zu. Daraufhin soll sie von dem Duo mit Schlägen in das Gesicht attackiert worden sein.

Ihr Ehemann (41), der der Geschädigten zu Hilfe geeilt war, wurde zielgerichtet zu Boden geschlagen und am Boden liegend mit Fußtritten traktiert. Die Tatverdächtigen flüchteten aus der S-Bahn im Bahnhof Altona in unbekannte Richtung.

Die Bundespolizei reagierte sehr schnell und erreichte nach kurzer Alarmierung den Einsatzort. Sie stellten die beiden Tatverdächtigen am ZOB fest, die sich alkoholisiert hatten. Die beiden Männer (30, 31) waren durchgeführte Atemalkoholtests von 1,57 bzw. 1,34 Promille.

Die weiteren Ermittlungen werden vom Ermittlungsdienst der Bundespolizeiinspektion Hamburg geführt und sind noch nicht abgeschlossen, da insbesondere die Auswertung der Videoaufnahmen sehr zeitaufwendig ist.


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Messerangriff in Bielefeld

Ein 38-Jähriger soll in der Nähe des Hauptbahnhofs in Bielefeld einen anderen Mann mit einem Messer attackiert und schwer verletzt haben. Wie die Polizei und Staatsanwaltschaft meldeten, ereignete sich das Drama am Morgen. Das 34-jährige Opfer saß nach ersten Erkenntnissen auf einer Bank nahe der Stadtbahnhaltestelle, als es von dem Tatverdächtigen angegriffen wurde.

Weitere Einzelheiten sollen erstellt worden sein: Erste Notrufe seien gegen 8:25 Uhr bei der Polizei eingegangen. Der Verletzte sei von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht und nach einer Notoperation außer Lebensgefahr gewesen.

Der Tatverdächtige wurde in der Nähe des Tatorts festgenommen und auch die mutmaßliche Tatwaffe wurde gefunden und sichergestellt. Die Polizei ermittelt nun die noch unbekannten Hintergründe der Tat, mögliche Zeugen werden gebeten, sich zu melden.

Die Polizei zurechnet dem 34-jährigen Opfer der Drogenszene. Der 38-Jährige ist türkischer Herkunft.


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