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"Spendenskandal um linke Stiftung"

Wie der linke Mainstream-Journaille vor gut zwei Jahren begann, eine Hetzjagd gegen den Sänger Till Lindemann von Rammstein zu führen, dem mehrere Frauen sexuelle Übergriffe vorgeworfen hatten, aber keine einzige Anzeige erstattete oder Ermittlungen eingeleitet wurden, so errang Lindemann selbst mehrfach juristische Siege, indem er der Presse die Wiederholung der Falschbehauptungen gerichtlich verbieten konnte. Auch die linke Amadeu Antonio Stiftung (AAS) meldete sich in dieser Affäre zu Wort und startete eine Spendenkampagne namens „Wieviel Macht hat 1 Euro?“, um Geld für die vermeintlichen Opfer Lindemanns zu sammeln.

Mit großem Getöse wurde diese Kampagne verkündet, aber als sich herausstellte, dass es keine Opfer gab, stellte sich die Frage, was mit den über 800.000 Euro geschah, die an Spenden zusammenkamen. Die AAS dachte nicht daran, das Geld zurückzuerstatten, sondern führte es dem Fonds „Tilda“ zu, um „Opfer geschlechtsspezifischer Gewalt“ zu unterstützen. Dieser Fonds untersteht wiederum der feministischen Initiative „#STATTBLUMEN“.

Es stellt sich jedoch heraus, dass die AAS das Geld einfach behielt und es irgendeiner bizarren Initiative zuführte, die angebliche Opfergruppen unterstützen will, die der Wokeismus erfunden hat. Es ist ein Lehrbuchbeispiel, wie der NGO-Sumpf sich mit allen Mitteln Geld beschafft, um sein Schmarotzerleben auf Kosten anderer und vor allem des Steuerzahlers zu führen.

Mit Rückfragen, ob die Spender damit einverstanden sind, welchem Verwendungszweck ihr Geld zugeführt wird, hielt man sich gar nicht erst auf. Auch dieser ungeheuerliche Vorgang bestätigt einmal mehr, dass diesen Gruppen jegliche Unterstützung entzogen werden muss.


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Proteste gegen Bundeswehrübung in Hamburg

In der Hansestadt Hamburg sind in den letzten Tagen zahlreiche Proteste gegen die Bundeswehrübung „Red Storm Bravo“ angemeldet worden. Die Übung, bei der ein fiktives Bündnisfall-Szenario geübt wird, hat bei verschiedenen Gruppen und Organisationen aufgrund ihrer Nähe zur NATO-Kriegsübung auf Kritik gestoßen.

So hat beispielsweise das Hamburger Landesverband der Sozialistischen Jugend Deutschlands am Dienstag eine Kundgebung auf dem Ida-Ehre-Platz in der Altstadt angekündigt. Auch die Hamburger Linken-Fraktion lädt zu einer Diskussionsveranstaltung mit dem Titel „Arbeitszwang & Kriegswirtschaft – Was das Manöver ‚Red Storm Bravo‘ für Hamburgs Beschäftigte bedeutet“ ins Hamburger Rathaus ein.

Das Bündnis „Gemeinsam gegen Red Storm Bravo“ ruft zudem zu einer Demonstration am Freitag auf dem Rathausmarkt auf. Laut den Organisatoren werden bis zu 10.000 Teilnehmende erwartet. Auch bei der Initiative „Kein NATO-Hafen“ stößt die Bundeswehrübung auf Ablehnung.

Unter dem Motto „NEIN zur NATO-Kriegsübung Red Storm Bravo – JA zur zivilen Entwicklung!“ kündigte das Bündnis verschiedene Protestaktionen in der Stadt an. Dem Bündnis gehören diverse Initiativen, Gewerkschafts- und Parteiaktive, Jugend- und Studierendenverbände, Aktionsgruppen und Einzelpersonen an.

Die Bundeswehr hat die verschiedenen Protestaktionen im Blick und erklärte in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Linken-Bundestagsfraktion, dass der Umgang mit zivilen Protesten geübt wird. Die Übung „Red Storm Bravo“ selbst beginnt am Donnerstag und endet am Samstag.

Laut den Angaben der Bundeswehr sollen bei der Verteidigungsübung etwa 500 Soldatinnen und Soldaten teilnehmen sowie militärische Boden- und Luftfahrzeuge in Hamburg unterwegs sein. Die Proteste gegen die Übung werden laut verschiedenen Aussagen von Organisationen und Politikern aus Angst vor einer Aufrüstung auf Kosten gesellschaftlicher Bereiche geführt.


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Bahnkabel durchtrennt – Zugstrecke Köln-Düsseldorf lahmgelegt

Wie die Polizei mitteilt, ist die wichtige Nord-Süd-Zugstrecke zwischen Köln und Düsseldorf am Montag stark beeinträchtigt worden. Unbekannte haben in der Nacht einen unterirdischen Kabelschacht geöffnet und alle Kabel mit einem Trennschleifer durchtrennt, was ein Stellwerk in Leverkusen lahmgelegt hat.

Die Polizei wertet die Attacke als Sabotageakt und kann nicht ausschließen, dass es sich um einen politisch motivierten Angriff auf die kritische Infrastruktur handelt. Der Staatsschutz sei eingeschaltet, um die Ermittlungen zu unterstützen.

Die Bahn hat bestätigt, dass die Arbeiten zum Reparieren der Kabelschäden umfangreicher sind als zunächst angenommen. Man hofft, die Strecke im Laufe des Abends wieder freigeben zu können. Bis dahin werden die Züge umgeleitet oder durch Ersatzbusse ersetzt.

Die Kriminalpolizei ist vor Ort und sichert Spuren. Die Beamten suchen nach Hinweisen auf die Täter und untersuchen die Schäden an den Kabeln. Die Polizei geht nicht mehr davon aus, dass es sich um Vandalismus oder einen versuchten Kabeldiebstahl handelt.

Die Attacke ist nicht der erste Vorfall dieser Art in letzter Zeit. Anfang August hatten Unbekannte die Strecke zwischen Düsseldorf und Duisburg mit Brandsätzen lahmgelegt. Ein Bekennerschreiben deutete damals auf eine linksextreme Gruppierung hin. Ende August wurde eine Bahnstrecke in Wuppertal attackiert.

Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei den Ermittlungen. Wer Hinweise auf die Täter oder Informationen über den Vorfall hat, soll sich bitte bei der Polizei melden.


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Bundesverfassungsgericht: Wahl der Richter für diese Woche geplant

Die Wahl der Richter am Bundesverfassungsgericht soll für den Donnerstag dieser Woche stattfinden. Nachdem die Wahl im Juli nicht stattgefunden hatte, sollen nun zwei neue Richter gewählt werden. Die SPD schickt Sigrid Emmenegger als Ersatz für die zurückgezogene Brosius-Gersdorf ins Rennen. Es wird vermutet, dass dies eine taktische Entscheidung sei, um die Wahl der höchst umstrittenen Ann-Katrin Kaufhold nicht zu gefährden.

Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, kritisierte die mögliche Wahl von Ann-Katrin Kaufhold scharf. Er sagte, dass sie für nahezu alles stehe, was am Bundesverfassungsgericht nichts zu suchen habe. Ihre Ausführungen zu einer weltweiten „Systemaufsicht“, die individuelle Freiheitsrechte ohne jede demokratische Legitimation einschränken kann, seien ein Frontalangriff auf jede freiheitliche Gesellschaft.

Hinzu komme ihre Offenheit für Enteignungen sowie ihr radikaler Klima-Aktivismus. Brandner warnte davor, dass die Wahl von Ann-Katrin Kaufhold – insbesondere durch CDU- und CSU-Abgeordnete – ein Skandal wäre und einmal mehr zeigen würde, dass auf die Union bei der Verteidigung konservativer Werte kein Verlass mehr ist.

Es bleibt abzuwarten, wer am Donnerstag als neue Richter am Bundesverfassungsgericht gewählt werden. Die Entscheidung wird mit Spannung erwartet und könnte weitreichende Auswirkungen auf die Rechtsprechung in Deutschland haben.


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Wohnraumzwang für Deutsche

Die Stadt Hannover steht laut Norddeutschlandfunk (NDR) vor einem großen Problem: Der politische Druck auf Haus- und Wohnungseigentümer steigt. Die Stadtverwaltung will ihre weiterhin „Flüchtlinge“ genannten illegalen Zuwanderer dezentral unterbringen, was eine neue Herausforderung darstellt.

Die Stadt hat laut Pestel-Institut jedes Jahr bis 2028 rund 5.420 Wohnungen neu bauen müssen, um den Bedarf zu decken. Allerdings stehen laut Stadtverwaltung schon seit 2022 über 10.000 Wohnungen leer, was ein weiteres Problem darstellt.

Zudem sei der lukrative Geschäftszweig der Vermietung via Airbnb ein Grund dafür, dass Wohnraum nicht zur dauerhaften Vermietung zur Verfügung steht. Die Stadt hat deshalb eine neue Zweckentfremdungssatzung erlassen, die seit Juli 2025 gilt.

Laut dieser Satzung kann ein Leerstand von mehr als sechs Monaten mit einer Geldbuße von bis zu 100.000 Euro geahndet werden. Um dies durchzusetzen und zu überwachen, wurden eigens neue Mitarbeiter eingestellt. Die Lage auf dem Wohnungsmarkt in Hannover ist derzeit angespannt.

Ein kommunales Wohnungsunternehmen sanierte gerade noch rechtzeitig vor Inkrafttreten der neuen Regelung einen Häuserblock mit 24 Dreizimmerwohnungen, nachdem die Mehrfamilienhäuser mehr als zwei Jahre leer standen und nun Geflüchtete einziehen sollen. Auch auf leerstehende Büroräume schielt die Stadt mittlerweile, hier sollen weitere 220.000 Quadratmeter potenziell für Wohnungen zur Verfügung stehen.

Der grüne Oberbürgermeister erklärte dazu zuletzt: „Der Zugang zu Wohnraum ist der Schlüssel für gesellschaftliche Teilhabe. Dort, wo es möglich ist, setzen wir auf den Housing-First-Ansatz, und wir wollen insgesamt den Wohnungsanteil in der städtischen Unterbringung erhöhen.“

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der durch die illegale Zuwanderung entstandene Mehrbedarf an Wohnraum jetzt zu Lasten der deutschen Wohnraumeigentümer geht. Wer nicht mehr frei über die Nutzung seines Eigentums entscheiden kann, empfindet das schon jetzt als eine Form der Enteignung.


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Militärische Verteidigungsübung "Red Storm Bravo"

Die Bundeswehr hat angekündigt, dass sie vom 25. bis 27. September 2025 in Hamburg die regionale Verteidigungsübung „Red Storm Bravo“ durchführen wird. Diese Übung soll gemeinsam mit Behörden, Blaulichtorganisationen und Hamburger Unternehmen das Trainieren der zivil-militärischen Zusammenarbeit zum Ziel haben.

Das Übungsszenario sieht vor, dass im Hamburger Hafen ankommende Truppen und ihre Ausrüstung weiter in Richtung Osten transportiert werden. Diese Übungsbewegungen finden im öffentlichen Raum überwiegend nachts statt, um Verkehr und Wirtschaft möglichst wenig zu beeinträchtigen.

An allen drei Übungstagen ist im Hafenbereich mit einem erhöhten Aufkommen von militärischen Boden- und Luftfahrzeugen zu rechnen. Einige Übungsszenarien können auch Knallgeräusche oder Rauchentwicklung im Bereich des Werfthafens verursachen. Hubschrauberflüge, auch zur Nachtzeit, sind ebenfalls Bestandteil der Übung.

Die Polizei warnt vor temporären Verkehrsbehinderungen in der Nacht von Donnerstag auf Freitag im östlichen und südöstlichen Teil Hamburgs. Fahrzeugkolonnen werden mit einer blauen Flagge auf der Fahrerseite aller Fahrzeuge kenntlich gemacht; nur das letzte Fahrzeug führt eine grüne Flagge.

Drohnenführende werden darauf hingewiesen, dass der Betrieb von Drohnen über sowie innerhalb eines seitlichen Abstands von 100 Metern zu mobilen Einrichtungen und Truppen der Streitkräfte im Rahmen angemeldeter Manöver und Übungen grundsätzlich untersagt ist. Ein Drohnenflug in diesen Bereichen ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Einsatzleitung zulässig.

Für weitere Informationen verweist das Landeskommando Hamburg der Bundeswehr auf seine Webseite und Facebook-Seite.


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Schwere Auseinandersetzung in Flüchtlingsunterkunft

Ein schwerer Zwischenfall ereignete sich am Wochenende in einer Flüchtlingsunterkunft im pfälzischen Kusel, bei dem zwei Männer schwer verletzt wurden. Der mutmaßliche Täter, ein 29-Jähriger, soll seine Mitbewohner mit einem Messer angegriffen haben und anschließend geflüchtet sein.

Wie die Polizei mitteilt, wurde der Mann nach einem Zeugenhinweis am Nachmittag in Altenglan (Kreis Kusel) festgenommen. Er habe sich widerstandslos festnehmen lassen, was einen positiven Ansatz für die Ermittlungen darstellt. Es bestehe jedoch der Verdacht eines versuchten Tötungsdelikts.

Zum Motiv der Tat liefen noch Ermittlungen, während der Festgenommene zunächst nicht zu den Vorwürfen Stellung nahm. Ein Ermittlungsrichter wurde um die Präsentation des Verdächtigen ersucht.

Die Polizei warnte bereits frühzeitig vor einer möglichen Bewaffnung des Gesuchten und riet von einem direkten Ansprechen ab, da der Mann bewaffnet sein könnte. Die Öffentlichkeit sollte stattdessen die Polizei informieren, um weitere Konfrontationen zu vermeiden.

Die beiden 29 und 31 Jahre alten Opfer mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden, wie die Polizei bestätigt hat. Lebensgefahr bestehe jedoch nicht, so dass von einer positiven Entwicklung in der medizinischen Versorgung ausgegangen werden kann.

Insgesamt bleibt zu hoffen, dass dieser Vorfall bald vollständig aufgeklärt sein wird und die Sicherheit für alle Beteiligten wiederhergestellt ist.


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Maskierte Täter nutzen Übersetzer-App bei Raubüberfall in Ahaus

In der Nacht vom 19. September auf den 20. September 2025 geschah ein ungewöhnlicher Raubüberfall in Ahaus. Zwei maskierte Täter überfielen einen 24-jährigen Mann aus Ahaus, als dieser sein Pedelec auf der Kivitstegge schob. Die beiden Täter hielten ihrem Opfer ein Smartphone mit einer Übersetzer-App vor, auf dem die Aufforderung in deutscher Sprache erschien, Geld zu übergeben.

Der Überfall ereignete sich gegen 22:10 Uhr, als das Opfer auf der Kivitstegge unterwegs war. Plötzlich standen ihm zwei maskierte Männer gegenüber, die ihn an der Jacke ergriffen und gegen einen Zaun drückten. Einer der Täter hielt ein Messer an den Hals des Opfers, während der zweite das Mobiltelefon zeigte. Auf dem Bildschirm erschien neben der Geldforderung auch eine Drohung.

Die beiden Täter griffen nicht ins Wort und sprachen kein Wort. Sie durchsuchten die Jackentasche des Opfers und entwendeten dessen Portemonnaie. Anschließend flüchteten sie über das Gelände des Berufskollegs in Richtung Fuestingstraße.

Die Polizei bittet um Hinweise auf die beiden Täter, die männlich sind und jeweils circa 180 cm groß waren. Sie trugen maskierte Sturmhauben, schwarze Handschuhe und dunkle Kleidung. Wer hat zur Tatzeit im Bereich des Berufskollegs verdächtige Beobachtungen gemacht? Die Polizei hofft auf Hinweise von Zeugen, um die beiden Täter zu fassen.

Die Polizei ist bemüht, den Fall zu klären und bittet die Öffentlichkeit um Mithilfe. Wer Informationen zum Überfall hat, kann sich an die Kriminalpolizei in Ahaus wenden.


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Kriminalität in Berlin: Sieben Plätze, die als gefährlich eingestuft werden

Berlins Polizei hat kürzlich eine Analyse vorgestellt, die sieben Plätze in der Hauptstadt als kriminalitätsbelastete Orte (kbO) ausweist. Diese Orte sind nicht nur Hotspots für Kriminalität, sondern auch Bereiche, in denen die Polizei besondere Befugnisse hat, um Personen ohne konkreten Verdacht anzuhalten und nach dem Ausweis zu fragen.

Die sieben Plätze, die als kriminalitätsbelastete Orte eingestuft werden, sind der Alexanderplatz, der Görlitzer Park/Wrangelkiez, der Hermannplatz/Donaukiez, die Hermannstraße/Bahnhof Neukölln, die Karl-Marx-Allee, die Warschauer Brücke und das Kottbusser Tor. An diesen Orten kam es im vergangenen Jahr zu einer Vielzahl von Straftaten, darunter Körperverletzungen, Raus, Drogen-Delikte und Taschendiebstähle.

Die Polizei hat besondere Befugnisse, um Personen ohne konkreten Verdacht anzuhalten und nach dem Ausweis zu fragen. Außerdem kann sie Personen abtasten und Taschen oder Rucksäcke nach Waffen durchsuchen. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, die Sicherheit in diesen Bereichen zu erhöhen und die Kriminalität zu bekämpfen.

Die Analyse der Polizei zeigt auch, dass es an einigen dieser Orte zu einer Zunahme von Straftaten gekommen ist. Beispielsweise kam es am Alexanderplatz zu 2843 Identitätsfeststellungen und 5204 Straftaten im vergangenen Jahr. Am Görlitzer Park/Wrangelkiez registrierte die Polizei 179 Körperverletzungen und 39 Sexualdelikte.

Die Polizei ist jedoch auch bemüht, die Gründe für die Kriminalität an diesen Orten zu verstehen. Sie geht davon aus, dass es oft ein komplexes Zusammenspiel von Faktoren gibt, die zur Kriminalität beitragen. Beispielsweise kann der offene Drogenhandel in einigen Bereichen die Sicherheit beeinträchtigen und zu einer Zunahme von Straftaten führen.

Insgesamt zeigt die Analyse der Polizei, dass es wichtig ist, die Kriminalität an diesen Orten ernst zu nehmen und Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit zu erhöhen. Dies kann durch eine verstärkte Präsenz der Polizei, aber auch durch präventive Maßnahmen wie Aufklärungskampagnen und Sozialprogramme erreicht werden.


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Betrug in Bönen: 91-Jährige übergibt Bankkarte

In der Stadt Bönen ereignete sich am Freitag, dem 19. September 2025, gegen 09:45 Uhr ein Fall von Betrug, bei dem eine 91-jährige Frau Opfer einer betrügerischen Handlung wurde.

Eine männliche Person gab sich in einem Anruf als Mitarbeiter der Sparkasse aus und teilte der 91-Jährigen mit, dass ihre Bankkarte nicht sicher sei. Der Anrufer erklärte, bei mehreren Kunden seien widerrechtlich Geldbeträge abgebucht und Bankkarten kopiert worden.

Die Seniorin wurde dann aufgefordert, ihre PIN-Nummer anzugeben und ihr wurde mitgeteilt, dass ihre Bankkarte nicht mehr gültig sei. Kurz darauf erschien eine unbekannte männliche Person an der Wohnanschrift der 91-Jährigen in der Freiherr-von-Ketteler-Straße.

Die Bönenerin übergab dann der Person ihre Bankkarte, woraufhin der Täter eine Abbuchung und eine EC-Kartenzahlung in einer vierstelligen Summe von dem Konto der 91-Jährigen abging. Der unbekannte Täter konnte wie folgt beschrieben werden: männlich, europäischer Phänotyp, zirka Mitte 40, schlanke Statur, kurze, leicht gewellte Haare, blaues Hemd, beige-braune lange Hose und sprach akzentfreies Deutsch.

Die Polizei in Kamen hat Zeugen aufgerufen, sich zu melden. Es wird dringend empfohlen, polizeiliche Präventionshinweise zu beachten: Öffnen Sie unbekannten Personen nicht die Tür, geben Sie keine Auskünfte über Vermögensverhältnisse oder andere sensible Daten und beenden Sie Telefonate direkt.

Es ist ratsam, sich persönlich bei Ihrem Bankinstitut zu erkundigen und eine Vertrauensperson hinzuzuziehen. Wenn verdächtige Feststellungen gemacht werden, sollte man sich in jedem Fall an die Polizei wenden.


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Neuer Verfassungsschutz-Chef will Medienkritik kriminalisieren

Der künftige Chef des Bundesverfassungsschutzes, Sinan Selen, hat in einem Auftritt im Twitch-Format des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB) für die Kriminalisierung von Kritik am öffentlich-rechtlichen Rundfunk geworben. Er verknüpfte diese Kritik mit dem Vorwurf der „Desinformation“, die angeblich die Demokratie gefährde.

Selen, der 1972 in der Türkei geboren wurde und 2019 unter Bundeskanzlerin Angela Merkel zum Vizepräsidenten des Amtes aufstieg, war in dieser Funktion wesentlich an der umstrittenen Entscheidung beteiligt, die AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ einzustufen.

Es wird berichtet, dass Selen in seinem Auftritt im RBB Kritik an den GEZ-Medien mit dem Vorwurf der „Desinformation“ verknüpfte und behauptete, dass die Nachrichtenvermittlung, wie sie stattfindet, beispielsweise im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, in Zweifel gezogen werde. Dies sei eine Gefahr für die Demokratie.

Aktuelle Umfragedaten zeigen jedoch einen starken Vertrauensverlust der Bevölkerung in die Institutionen des Staates, vor allem in die öffentlich-rechtlichen Medien. Laut Forsa schenkt nur noch weniger als ein Drittel der Deutschen den GEZ-Sendern Glauben.


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Autos in Lünen in Brand gesetzt

Ein mysteriöser Vorfall ereignete sich am Montagmorgen (22. September) in der Stadt Lünen, als zwei Autos auf einem Parkstreifen in der Straße Zum Dahl 12 plötzlich in Brand gerieten.

Die Polizei gab an, dass die beiden nebeneinander geparkten Fahrzeuge, ein Skoda und ein Chevrolet, gegen 4 Uhr morgens in voller Ausdehnung brannten. Die Feuerwehr wurde rasch zur Stelle gerufen und löschte die Flammen.

Beide Autos wurden stark beschädigt, da die Flammen von dem einen Fahrzeug auf das andere übergriffen. Der Schaden wird auf 15.000 Euro geschätzt.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen vorsätzlicher Brandstiftung übernommen und sucht nun Zeugen, die möglicherweise verdächtige Beobachtungen gemacht haben.

Die Polizei appellierte an die Öffentlichkeit, sich bei der Kriminalwache Dortmund zu melden, wenn jemand etwas Verdächtiges gesehen oder gehört hat. Die Ermittler hoffen auf Hinweise, die zum Täter führen könnten.

Es ist noch unklar, ob es sich um einen absichtlichen Brand oder ein technisches Missgeschick handelt. Die Polizei arbeitet an der Aufklärung des Falls und hofft, dass Zeugen wichtige Informationen liefern können, um den Fall aufzuklären.


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Arzt Dr. Heinrich Habig wird für das Ausstellen falscher Impfbescheinigungen zu drei Jahren Haft verurteilt

Der Arzt Dr. Heinrich Habig aus Recklinghausen trat am 11. August 2025 eine dreijährige Haftstrafe im Gefängnis an, weil er Impfbescheinigungen ausgestellt hatte, die nach dem Wissen von damals nicht hätten ausgestellt werden sollen.

Nach Angaben seines früheren Anwalts Wilfried Schmitz wurde Habig wegen des Ausstellens falscher Impfbescheinigungen zu drei Jahren Haft verurteilt. Sein „Verbrechen“ bestehe darin, dass er Menschen vor staatlicher Impf-Nötigung rettete, indem er ohne Impfung Impfbescheinigungen ausstellte.

Die Zivilcourage dieses mutigen Arztes und ihre Folgen für ihn sind viel zu wenigen bekannt. Um auf den Fall aufmerksam zu machen, haben sich die „Schneemänner mit Würde“ vor der Justizvollzugsanstalt Bielefeld versammelt, um dem inhaftierten Arzt ihren Respekt und ihre Solidarität zu zeigen.

Die „Schneemänner mit Würde“ sind eine Gruppe von Menschen, die sich im November 2021 gegründet haben, um eine Alternative zu den lauten Demos anzubieten. Sie wollen die Menschen auf der Straße durch stille Aktionen erreichen und eine positive Botschaft nach außen bringen.

Die Gründerin Kristina Scheyhing erklärte, dass die Gruppe entstanden ist, weil sie das Gefühl hatten, dass sie gerne eine Alternative zu den lauten Demos bieten wollten. Sie glaubten, dass sie die Menschen auf der Straße durch stille Aktionen vielleicht nochmal anders bewegen könnten.

Die „Schneemänner mit Würde“ wollen die Menschen, die Herzen der Menschen berühren. Deswegen haben sie sich entschieden, sich hinzustellen und positive Wortbotschaften vor ihrer Brust zu tragen. Sie wollen eine Kontrast zur negativen Stimmung in der Gesellschaft bieten und eine positive Botschaft nach außen bringen.

Der Fall von Dr. Heinrich Habig hat aufgezeigt, dass die deutsche Justiz das Ausstellen falscher Impfbescheinigungen als schwerere Tat ansieht als die Vergewaltigung von Frauen. Während Habig zu drei Jahren Haft verurteilt wurde, erhalten Vergewaltiger oft nur Bewährungsstrafen.

Der Journalist Boris Reitschuster schreibt in seinem Kommentar, dass es eine dieser Nachrichten ist, bei denen man hoffen möchte, sie seien falsch. Doch sie stimmt. Dr. Heinrich Habig sei wieder im Gefängnis, weil er Menschen vor staatlicher Impf-Nötigung rettete.

Die „Schneemänner mit Würde“ wollen auf den Fall von Dr. Heinrich Habig aufmerksam machen und die Öffentlichkeit über die Vorfälle informieren. Sie hoffen, dass ihre Aktionen dazu beitragen werden, die Menschen zu erreichen und eine positive Veränderung in der Gesellschaft herbeizuführen.


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