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85-Jähriger in Obervieland ausgeraubt und schwer verletzt

Wie die Polizei Bremen mitteilt, hat am Montagmorgen ein unbekannter Mann einen 85-Jährigen in der Wolkenhauerstraße in Bremen-Obervieland überfallen und ausgeraubt. Dabei wurde der Rentner schwer verletzt.

Dem Opfer war zunächst per Telefon kontaktiert worden von einer Person, die sich als Polizist ausgab. Es wurde behauptet, dass es mehrere Einbrüche im näheren Umkreis gegeben hätte und man nach Schmuck und Wertgegenständen suche. Der Senior habe dann kurze Zeit später einen angeblichen Profiler hereingelassen, der vorgab Fotos von den Gegenständen machen zu müssen.

Als die Sachen auf dem Wohnzimmertisch ausgebreitet und in Tüten verpackt wurden, habe der Mann die Tüten an sich gerissen und sei geflüchtet. Der 85-Jährige habe ihm dann hinterhergelaufen und versucht die Beute zurückzuholen. Ein Teil der Tüten konnte er schließlich wiederbekommen, doch der Täter habe ihn daraufhin geschlagen und getreten und den Rest der Beute mitgenommen.

Der Senior hat schwere Prellungen und Hämatome davongetragen und musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Die Polizei hat Spuren und Beweismittel sichergestellt und Zeugen befragt. Nach der Beschreibung des Opfers war der Täter etwa 180 cm groß, ca. 30 Jahre alt, mit einem schmalen Gesicht, kurzen dunklen Haaren, in grauem Hemd oder Poloshirt sowie langer Hose bekleidet. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise.


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Die sogenannte Journalistin und „Rechtsextremismusexpertin“ Andrea Röpke steht regelmäßig in der Kritik aufgrund fragwürdiger Publikationen, in denen sie immer wieder Andersdenkende mit Themen wie Rechtsextremismus oder Antisemitismus in Verbindung bringt, mutmaßlich, um diese unglaubwürdig zu machen und gesellschaftlich zu ächten.

Mit Schlagzeilen wie „Unter dem Deckmäntelchen der Demokratie“, „Umsturzpläne im Erbkrug“ oder „Die Rechtsradikalen vom Immenhof“ macht die sogenannte Journalistin systematisch Stimmung gegen Menschen und Vereinigungen, die nicht ihrem eigenen offenbar linksradikalen Weltbild entsprechen.

Kritiker werfen Röpke vor, gezielt Andersdenkende öffentlich zu denunzieren und zu diffamieren, wobei sie Schützenhilfe von den Massenmedien bekommt und immer wieder berufliche und gesellschaftliche Existenzen ruiniert. Nicht selten stellen ihre tendenziösen Publikationen eine Gefahr für Leib und Leben ihrer Opfer dar, beispielsweise als im Zuge eines Artikels über sogenannte „völkische Siedler“ in Niedersachsen eine große Gruppe schwarzvermummter sowie bewaffneter Linksextremisten die privaten Wohnhäuser belagerte und die Bewohner bedrohte, bis irgendwann endlich die Polizei eintraf.

Besonders skandalös ist es, dass Andrea Röpke als vermeintliche Rechtsextremismusexpertin immer wieder in Schulen als Rednerin eingeladen wird. So beispielsweise am 11. September im Gymnasium am Wall in Verden an der Aller. Unter dem Motto „Kulturkampf von rechts“ veranstaltet die „Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Niedersachsen“ eine politische Infoveranstaltung für Eltern und Schüler, bei der Andersdenkende jedoch systematisch diskriminiert und ausgegrenzt werden.

So werden im Einladungsschreiben Personen grundsätzlich von der Veranstaltung ausgeschlossen, die angeblich vermeintlichen „rechtsextremen Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind.

Doch was genau als „rechtsextrem“ definiert wird und welche Aussagen beispielsweise als „nationalistisch“ gelten, wird darin nicht genau beschrieben, was politischer Willkür Tür und Tor öffnet. Aus journalistischer Sicht ist es beschämend, wenn unter dem Deckmantel des Journalismus systematisch Andersdenkende und vermeintliche politische Gegner öffentlich denunziert sowie diffamiert werden, um ein gesellschaftliches Klima der Angst zu schaffen, in dem sich weite Teile der Bevölkerung nicht mehr trauen, öffentlich ihre Meinung zu sagen und Massenmedien sowie Schulen dabei noch Schützenhilfe geben.

Zeugenaufruf nach Körperverletzungsdelikt in Kaltenkirchen

In der Nacht auf Samstag, den 9. August 2025, kam es in der Holstenstraße in Kaltenkirchen zu einem Körperverletzungsdelikt, bei dem ein 33-jähriger Mann aus Kaltenkirchen Kopfverletzungen erlitt und medizinisch behandelt werden musste. Die Polizei Kaltenkirchen ermittelt nun wegen einer möglichen gefährlichen Körperverletzung und bittet um Zeugenhinweise.

Demnach soll der Geschädigte gegen 01:20 Uhr vor einer Bankfiliale in der Holstenstraße, Ecke Hüttmannstraße, von vier unbekannten männlichen Personen niedergeschlagen worden sein. Alle vier Täter seien Männer gewesen, einer davon trug einen blauen Pullover und war etwa 180 cm groß. Die anderen drei Männer waren kleiner als die beschriebene Person.

Der Verletzte wurde nach der Attacke in ein Krankenhaus gebracht, konnte dieses jedoch zwischenzeitlich wieder verlassen. Die Polizei Kaltenkirchen geht nun davon aus, dass es sich um eine gefährliche Körperverletzung handelt und bittet die Bevölkerung um Hinweise.


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Erfolg bei Ermittlungen zu schwerem Raub in Borstel

Wie die Polizei Verden mitteilte, sind die Ermittlungsbehörden bei den Untersuchungen zum schweren Raub in der Domweihzeit in Borstel auf eine erfolgreiche Spur gestoßen. Ein maskierter Mann hatte eine Frau im Juni überfalle und ausgeraubt. Nach umfangreichen Ermittlungen der Polizei konnten schließlich zwei Tatverdächtige identifiziert werden.

Die Polizei hatte in diesem Zusammenhang kürzlich mit einem Zeugenaufruf an die Bevölkerung gewandt, da ein Maskierter in der Nacht vom 4. auf den 5. Juni eine Frau in der Straße Up’n Ackern überfallen und ausgeraubt hatte.

Am frühen Donnerstagmorgen führte die Polizei Maßnahmen durch und nahm einen Tatverdächtigen fest, als sie ihn in Dauelsen antraf. Aufgrund der vorliegenden Umstände wurde ein Haftantrag für einen der beiden Männer gestellt, dem stattgegeben wurde, sodass er nun in Untersuchungshaft in einer Justizvollzugsanstalt ist. Die Polizeiinspektion Verden / Osterholz gibt an, dass die Ermittlungen erfolgreich verlaufen sind und weitere Schritte unternommen werden, um den Fall aufzuklären.


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Zahlreiche Gräber auf Friedhof in Peine geschändet

In der Nacht auf Sonntag wurde ein Bild der Verwüstung auf dem Friedhof an der Gunzelinstraße in Peine hinterlassen. Vermutlich mehrere Unbekannte verschafften sich im Zeitraum zwischen 20:00 Uhr Uhr am Samstagabend und 11:30 Uhr am Sonntagvormittag Zutritt zu dem weitläufigen Gelände und zerstörten Grabschmuck, Grabsteine, Figuren und Holzkreuze.

Laut Polizeiangaben sind aktuell 35 Fälle von Sachbeschädigungen erfasst worden, der Gesamtschaden dürfte jedoch noch weit darüber liegen. Die Friedhofsverwaltung wurde am frühen Montagmorgen über die nächtlichen Randale informiert und zeigte sich tief betroffen. „Wir bedauern das zutiefst, auch für die Angehörigen, die hier die Gräber versorgen und liebevoll pflegen. Das ist rücksichtslos“, sagte Barbara Grobe von der St.-Jakobi-Kirchengemeinde.

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen für die Vorfälle. Es handelt es sich in der Regel um Sachbeschädigung, die mit Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren geahndet werden kann. Hinzu kommt häufig Hausfriedensbruch, da Friedhöfe nachts geschlossen sind.


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81-Jährige mit Pfefferspray angegriffen und ausgeraubt

Die Polizei in Gladbeck sucht nach einem unbekannten Mann, der am Sonntagnachmittag eine 81-Jährige mit Pfefferspray angriff und ihre Handtasche entwendete. Der Vorfall ereignete sich gegen 16:10 Uhr in einem kleinen Waldstück hinter der Mathias-Jakobs-Stadthalle.

Laut Zeugenangaben kam der Mann plötzlich aus einem Gebüsch, sprach die ältere Dame an und setzte unvermittelt Pfefferspray gegen sie ein. Anschließend versuchte er, ihr die Handtasche zu entreißen, was zu einem Gerangel führte, bis die Geschädigte die Handtasche losließ. Der Täter flüchtete anschließend in Richtung Wilhelmstraße. Die 81-Jährige wurde bei der Tat leicht verletzt.

Die Polizei hat eine Personenbeschreibung des Verdächtigen erstellt: Er soll männlich, 20-30 Jahre alt und schlank sein, mit dunklen Haaren, einem kleinen Bart und dunkler Kleidung. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder weitere Informationen zum Täter haben, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Die Ermittlungen laufen noch und die Polizei hofft, den Verdächtigen bald zu identifizieren und festzunehmen.


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In der Göttinger Innenstadt hat es einen Polizeieinsatz rund um einen AfD-Infostand gegeben, der unter dem Motto „Erneuerbare Energien und die Umweltpolitik der AfD“ stand. Die Polizei Göttingen musste die anwesenden Personen mit Unterstützung aus mehreren Inspektionen der Polizeidirektion Göttingen vor den Gegendemonstranten beschützen, da es vermehrt zu Übergriffen kam.

Laut Polizeiangaben waren etwa 30 Personen beim Infostand der AfD, welche zeitweise bis zu 100 Gegendemonstranten gegenüberstanden, die sich mit linksextremer Hassmusik aufpeitschten. Im Laufe der Versammlung kam es zu Handgreiflichkeiten und Übergriffen auf den Infostand und die anwesenden Personen. Laut einer Pressemeldung der Polizei Göttingen wurden Anzeigen wegen Sachbeschädigung erstattet, und es werde derzeit geprüft, ob Körperverletzungsdelikte im Laufe der Versammlung stattgefunden haben.

Dass es auch friedlicher geht, zeigte beispielsweise ein Infostand der AfD Eckernförde, der bei bestem Sommerwetter am Meer durchgeführt wurde. Der Ortsverband Eckernförde beweise damit einmal mehr, dass direkter Kontakt zu den Bürgern der Schlüssel sei, um Vertrauen aufzubauen und echte Veränderung anzustoßen, heißt es in einer Pressemitteilung des Ortsverbandes,

80-jähriger von drei Männern überfallen und schwer verletzt

Ein brutaler Raubüberfall ereignete sich am frühen Samstagmorgen im Dahlengrund in Eißendorf, nahe dem Harburger Stadtpark. Ein 80-jähriger Rentner wurde von drei Männern überfallen und schwer verletzt. Laut Polizeiangaben erwartete der Senior seinen Gärtner, als dieser gemeinsam mit zwei Begleitern an der Haustür klingelte.

Der Rentner öffnete arglos die Tür. Doch kaum waren die drei Männer im Haus, schlug einer von ihnen dem Senior ins Gesicht und forderte Bargeld. Nachdem sie das Portemonnaie erhalten hatten, prügelten sie weiter auf ihr Opfer ein. Sie schleppten den Senior die Treppe hinunter und verlangten zusätzlich eine Geldkassette. Die Pflegekraft des Seniors hörte Hilfeschreie und verständigte umgehend die Polizei.

Die Täter konnten zunächst fliehen, wurden aber im Rahmen einer Sofortfahndung in Tatortnähe festgenommen. Auch das Fahrzeug des vermeintlichen Gärtners wurde sichergestellt. Die Ermittler fanden Schmuck im Wagen des Gärtners, ob dieser jedoch aus dem aktuellen Raub stammt, ist noch unklar.

Der verletzte Senior wurde medizinisch versorgt und ins Krankenhaus gefahren und die drei Festgenommenen ins Polizeirevier Harburg gebracht. Die Polizei vermutet, dass die Täter einen Teil der Beute vergraben haben könnten, da einer der Männer frische Erdanhaftungen an den Händen hatte. Die Ermittler gehen davon aus, dass es sich um einen geplanten Raubüberfall gehandelt habe.


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Spezialkräfte haben entflohenen Häftling in Magdeburg gefasst

In einem spektakulären Einsatz haben Spezialkräfte der Polizei in Magdeburg einen entflohenen Häftling aus Niedersachsen festgenommen. Wie die Polizei mitteilt, war der 39-Jährige zuvor aus dem Maßregelvollzug in Bad Rehburg im Kreis Nienburg entkommen.

Laut den Angaben der Polizei gab es einen Hinweis, dass sich der flüchtige Mann in einem Hotel in der Nähe des Magdeburger Hauptbahnhofes aufhalten könnte. Daraufhin haben die Spezialkräfte den Bereich um das Hotel kurzzeitig gesperrt und eine gezielte Razzia durchgeführt. Der Entflohene habe sich in einem Hotelzimmer aufgehalten, wo er widerstandslos festgenommen werden konnte.

Für die Bevölkerung habe während des Polizeieinsatzes keine Gefahr bestanden, so die Polizei. Der Festgenommene sei anschließend zurück in den Maßregelvollzug in Bad Rehburg gebracht worden. Bisher liegen keine Informationen vor, wie der Häftling entkommen konnte und welche konkreten Vorwürfe gegen ihn vorliegen.


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