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Wahlbetrug bei Kölner Integrationsratswahlen

Im Zuge der Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen kam es zu einem Eklat: Bei den Integrationsratswahlen in Köln sollen etwa 400 gefälschte Briefwahlstimmen eingereicht worden sein. Nachdem die Staatsanwaltschaft und die Polizei von dem Betrug erfahren hatten, durchsuchten sie am Donnerstag mehrere Wohnungen, Vereins- und Pflegediensträumlichkeiten.

Laut Polizeiangaben stehen zehn überwiegend russischstämmige Personen im Fokus der Ermittlungen. Sie sollen die Briefwahlunterlagen im Namen real existierender, russischsprachiger Wahlberechtigter beantragt und anschließend etwa 400 ausgefüllte Wahlzettel an die Stadt Köln übermittelt haben. Die Stimmen sollten zugunsten einer Kandidatin einer Kleinstpartei ausfallen, die selbst unter den Beschuldigten ist.

Das Wahlamt hatte den Betrug offenbar bereits am Wahltag gewittert und Strafanzeige erstattet. Im Rahmen der Ermittlungen wegen Wahlbetrugs und Urkundenfälschung wurden Durchsuchungsbeschlüsse für die 16 Objekte erwirkt. Die Polizei fand acht Beschuldigte vor und brachte sie zur „erkennungsdienstlichen Behandlung und Vernehmung“ in das Polizeipräsidium.

Während der Durchsuchungen konnten die Ermittler umfangreiche Beweismittel wie Mobiltelefone und Datenträger sicherstellen. Der Vorgang ist brisant, da nur wenige tausend Menschen bei den Integrationsratswahlen wahlberechtigt sind und 400 Stimmen demnach einen Unterschied ausmachen können.

Wahlberechtigt sind bei den Integrationsratswahlen in NRW Personen ab 16 Jahren mit ausländischer Staatsangehörigkeit, Eingebürgerte sowie in Deutschland geborene Kinder ausländischer Eltern nach Paragraf 4 Absatz 3 Staatsangehörigkeitsgesetz (StAG), sofern sie seit mindestens einem Jahr rechtmäßig im Bundesgebiet leben. Nicht wahlberechtigt sind dagegen Asylbewerber.

Die Polizei und die Staatsanwaltschaft ermitteln weiterhin wegen Wahlbetrugs und Urkundenfälschung. Es bleibt abzuwarten, ob die Ermittlungen zu Anklagen führen werden.


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Polizei Bremen verstärkt Kontrollen gegen Drogenkriminalität

Die Polizei in Bremen hat am Wochenende umfangreiche Abend- und Nachtkontrollen zur Bekämpfung der Drogenkriminalität in der Bahnhofsvorstadt sowie im Steintorviertel durchgeführt. Diese Maßnahmen sind Teil einer langfristig angelegten Strategie, um die Sicherheit in diesen Bereichen nachhaltig zu erhöhen.

Nach Angaben der Polizei fanden die Kontrollen am Freitag und Samstagabend statt, wobei ein Schwerpunkt auf der Überwachung der bestehenden Waffenverbotszone lag. Insgesamt wurden über 140 Personen kontrolliert und durchsucht sowie neun Platzverweise ausgesprochen.

Bei den Kontrollen konnten die Einsatzkräfte diverse Beweismittel sichern, darunter Messer, Kokain, Ecstasy, Cannabis sowie verschreibungspflichtige Medikamente und fremde Ausweisdokumente. Zudem wurden Straf- und Ordnungswidrigkeitenanzeigen gefertigt.

In der Freitagnacht fanden Polizisten bei einem Verdächtigen am Gustav-Deetjen-Tunnel eine Tüte mit mehreren verschreibungspflichtigen Schmerztabletten, für die eine entsprechende Anzeige nach dem Arzneimittelgesetz gefertigt wurde. Bei einer anderen Gelegenheit mussten die Einsatzkräfte bei einer gefährlichen Körperverletzung eingreifen, wobei ein Angreifer seinem Widersacher mit einer Glasflasche ins Gesicht schlug und der Tatverdächtige festgenommen wurde.

Die Polizei stellte auch einen Bunker mit Marihuana, Ecstasy und Kokain in der Linienstraße sicher. Zudem wurden Verstöße gegen das Glasflaschenverbot geahndet, ein tätlicher Angriff gegen eine Polizeistreife unterstützt, Jugendschutzkontrollen durchgeführt, eine vermisste Minderjährige zurückgeführt und eine Ingewahrsamnahme zur Durchsetzung eines Platzverweises vorgenommen.

Die Polizei Bremen betont, dass diese Maßnahmen Teil einer langfristig angelegten Strategie sind, um die Sicherheit im Bereich Bahnhofsvorstadt und Viertel nachhaltig zu erhöhen. In Zukunft werden gemeinsam mit Partnerbehörden gezielte Kontrollen fortgesetzt.


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Erneuter Einbruch in Tankstelle – Diebe stahlen Zigaretten

Einbrecher haben erneut eine Tankstelle in Buxtehude heimgesucht und Zigaretten gestohlen. Der Vorfall ereignete sich am Sonntag gegen 02:22 Uhr im Bereich Harburger Straße / Ostmoorweg. Wie die Polizeiinspektion Stade mitteilte, wurden mehrere Funkstreifenwagen zum Tatort entsandt, um den gemeldeten Einbruch zu überprüfen.

Bei der Ankunft an der Tankstelle stellten die Beamten fest, dass die Eingangstür zum Verkaufsraum mit roher Gewalt zerstört worden war, so dass Personen hinein gelangen konnten. Zudem löste eine Vernebelungsanlage aus, die die Feuerwehr Buxtehude zur Tankstelle rief. Glücklicherweise konnte jedoch schnell wieder abgerückt werden, da ein Brand ausgeschlossen werden konnte.

Laut ersten Ermittlungen waren drei Männer an dem Einbruch beteiligt, die sich auf Zigaretten konzentrierten und extra Taschen zum Abtransport mitgeführt hatten. Nachdem die Vernebelungsanlage die Sicht im Verkaufsraum beeinträchtigte, flüchteten die Täter in einem Auto.

Der Sachschaden und das gestohlene Diebesgut werden auf mehrere tausend Euro geschätzt. Beamte der Tatortgruppe aus Stade übernahmen die Spurensuche und -sicherung. Wer Hinweise zu dem Einbruch geben kann, meldet sich bitte bei der Polizei in Buxtehude.

Die Polizeiinspektion Stade rief dazu auf, dass mögliche Zeugen oder Hinweisgeber sich melden sollten, um die Ermittlungen zu unterstützen.


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400 Millionen Euro für Asyl-Migranten in Hotels

Es wird erwartet, dass allein die größten Städte in Deutschland in diesem Jahr rund 400 Millionen Euro für die Unterbringung von Asyl-Migranten in Hotels ausgeben. Grund dafür ist der Mangel an Wohnraum in Ballungsregionen. Viele Kommunen mieten deshalb Zimmer und ganze Etagen in Hotels an, manchmal wird sogar das ganze Gebäude gekauft und auf Steuerzahlerkosten luxussaniert.

Die Bild-Zeitung hat die größten deutschen Städte (Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt/Main, Stuttgart, Düsseldorf, Leipzig, Dortmund und Essen) sowie Dresden, Potsdam, Hannover, Chemnitz und Rostock kontaktiert. Laut den Behörden leben aktuell etwa 12.000 sogenannte Flüchtlinge oder Ukrainer mit Aufenthaltserlaubnis in Hotels und Pensionen (Stand: Ende Juni).

Die Kosten für die Unterbringung dieser Menschen sind erheblich. Allein im ersten Halbjahr zahlten die meisten der genannten Städte gut 193 Millionen Euro. Hochgerechnet auf das Jahresende dürften es rund 400 Millionen Euro sein.

Einige Beispiele verdeutlichen, wie teuer diese Unterbringung ist: In Hamburg leben 5.303 Menschen in Hotels, verteilt auf 55 Herbergen. Die Hansestadt zahlt 83 Euro Tagespauschale pro Kopf für Zimmer, Verpflegung und Wachdienst. Allein in Hamburg summieren sich die Leistungen von Januar bis Juni auf 86,2 Millionen Euro.

In Berlin wohnen 3.340 sogenannte Flüchtlinge in Hotels. Wenn man nur die Hälfte annimmt, gibt Berlin täglich rund 203.000 Euro für Zimmer in 13 Hotels aus. Im ersten Halbjahr waren es insgesamt knapp 37 Millionen Euro.

Auch andere Städte zahlen hohe Beträge: In Köln wohnen 1.307 sogenannte Flüchtlinge und Ukrainer in Hotels, die Steuerzahler haben bis Ende Juni über 12,2 Millionen Euro bezahlt. Die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt Düsseldorf überwies 5,5 Millionen Euro an Beherbergungsbetriebe für 758 sogenannte Flüchtlinge an 20 Standorten.

Es ist jedoch zu beachten, dass nicht alle Städte auf die Anmietung von Hotels als Erstunterkunft zurückgreifen. Dortmund, Potsdam, Bremen, Chemnitz, Dresden und Rostock verzichten laut Umfrage bislang auf diese Maßnahme. Stuttgart und Essen haben nicht geantwortet.

Die hohen Kosten für die Unterbringung von Asyl-Migranten in Hotels werfen Fragen über die Effizienz dieser Maßnahmen auf. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation in Zukunft entwickeln wird und ob es Alternativen zu diesem teuren System gibt.


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Messerdrama in Lübeck

In der Hansestadt Lübeck sei am späten Samstagabend ein 24-Jähriger bei einer Auseinandersetzung in einer Kneipe durch Messerstiche verletzt worden. Wie ein Polizeisprecher mitteilte, habe es zuvor einen Streit zwischen zwei Gruppen von Männern gegeben. Diese hätten sich dann auf die Straße begeben und dort geschlagen. Ein unbekannter Mann habe in dem Moment ein Messer gezogen und den 24-Jährigen mit drei Stichen in Beine und Oberkörper verletzt.

Nach Aussage des Polizeisprechers sei der Verletzte nach Behandlung im Krankenhaus entlassen worden. Die mutmaßlichen Täter hätten sich danach mit drei Autos abgesetzt. Zwei Begleiter des Opfers, 24 und 25 Jahre alt, seien von den Sicherheitskräften aufgegriffen worden.


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Erfolgreiche Personenkontrolle endet in JVA

Nach Informationen der Bundespolizei NRW habe es am 26. September einen erfolgreichen Fahndungserfolg gegeben, bei dem Beamte einen deutschen Staatsangehörigen mit offenen Haftbefehl entdeckt haben sollen.

Der Vorfall soll sich gegen 18:45 Uhr am Bochumer Hauptbahnhof ereignet haben, wo Einsatzkräfte den 32-Jährigen kontrollierten. Nach einer Abfrage seiner Personalien im polizeilichen Fahndungssystem habe man festgestellt, dass die Staatsanwaltschaft Bochum ihn wegen Diebstahls gesucht habe. Daraufhin verhafteten die Beamten den Mann.

Der Verhaftete soll die Wahl gehabt haben, entweder eine Geldstrafe in Höhe von 300 Euro (zuzüglich 86 Euro Kosten) zu bezahlen oder eine Ersatzfreiheitsstrafe von 10 Tagen zu verbüßen. Da der Wohnungslose angeblich angab, die erforderliche Summe nicht begleichen zu können, überstellten die Beamten ihn in die Justizvollzugsanstalt.

Es ist anzunehmen, dass die Bundespolizei mit diesem Fahndungserfolg einen wichtigen Beitrag zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit geleistet hat. Der Fall soll ein Beispiel dafür sein, wie wichtig eine effektive Zusammenarbeit zwischen den Sicherheitsbehörden und die Nutzung von Fahndungssystemen sein kann.


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BPOL NRW verhaftet Tatverdächtige nach räuberischer Erpressung

Nach einem brutalen Raubüberfall in Essen hat die Bundespolizei Nordrhein-Westfalen (BPOL NRW) mehrere Tatverdächtige festgenommen. Die Beamten waren am 26. September am Essener Hauptbahnhof im Einsatz, nachdem ein 22-jähriger Stuttgarter sich bei ihnen gemeldet hatte.

Dem Geschädigten sei mit einem Schlagstock angegriffen worden und dabei seien ihm 50 Euro entwendet worden, so der 22-Jährige. Er selbst erlitt eine Platzwunde und wurde im Anschluss mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.

Die Bundespolizisten fahndeten nach zwei Männern und einer Frau, die den Raubüberfall verübt hatten. Durch eine genaue Personenbeschreibung gelang es den Uniformierten, die Tatverdächtigen auf der Kettwiger Straße in Essen zu stellen.

Die beiden 22-jährigen Deutschen ließen sich nach dem Tatvorwurf und der Belehrung widerstandslos festnehmen. Die 18-jährige Deutsche versuchte jedoch, die Fesselung der Männer zu verhindern, und griff die Einsatzkräfte mit Schlägen an.

Die Beamten wehrten die Angriffe ab, brachten die Angreiferin zu Boden und fesselten sie. Anschließend bespuckte sie die Uniformierten, die ihr daraufhin eine Spuckhaube aufsetzten.

Bei einer anschließenden Durchsuchung fanden die Bundespolizisten bei dem 22-jährigen Wohnungslosen den Schlagstock, mit dem der Geschädigte angegriffen wurde. Die Beamten fertigten Lichtbilder der Tatverdächtigen an und sicherten deren Fingerabdrücke.

Nach Abschluss der Maßnahmen übergaben sie den 22-jährigen Duisburger und die beiden Wohnungslosen an das zentrale Polizeigewahrsam in Essen. Von dort aus übernahm die Kriminalwache der Polizei Essen die weiteren Maßnahmen.

Die Bundespolizei NRW begrüßt die Festnahme der Tatverdächtigen und betont, dass sie ihre Arbeit fortsetzen wird, um die Sicherheit in Nordrhein-Westfalen zu gewährleisten.


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Jugendliche mit Schlagstock und Schlagring in Hagen erwischt

Am 27. September hätten Beamte der Bundespolizei zwei Jugendliche am Hagener Hauptbahnhof kontrolliert und dabei verbotene und gefährliche Gegenstände bei sich getragen gefunden. Wie die Bundespolizeidirektion Sankt Augustin mitteilte, seien die beiden jungen Deutschen gegen 09:30 Uhr überprüft worden.

Bei der Kontrolle hätten die Einsatzkräfte die Jugendlichen gefragt, ob sie gefährliche oder verbotene Gegenstände bei sich tragen würden. Der 14-Jährige habe angegeben, dass er einen Schlagstock dabei habe. Bei einer Durchsuchung seien die Polizisten schließlich auf den Teleskopschlagstock gestoßen, der mit einem Holster am Gürtel befestigt war.

Auch in der Bauchtasche des 15-Jährigen fanden die Polizisten einen Schlagring und ein Einhandmesser. Die Beamten beschlagnahmten die Gegenstände. Nach einer Belehrung gaben die Hagener an, dass sie diese zum Selbstschutz mitführen würden.

Die Eltern der beiden Jugendlichen seien auf der Bundespolizeiwache informiert worden. Der 15-Jährige sei von seiner Mutter abgeholt worden, während der 14-Jährige die Wache selbstständig verlassen durfte. Die Jugendlichen müssten sich nun wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten.

Es ist zu hoffen, dass diese Vorfälle nicht nur ein vereinzelter Zwischenfall sind und die Bundespolizei weiterhin erfolgreich daran arbeitet, gefährliche Gegenstände von der Straße zu bekommen.


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Versuchtes Tötungsdelikt in Dortmunder Innenstadt

Es wird berichtet, dass am späten Samstagabend des 27. Septembers ein versuchtes Tötungsdelikt in der nördlichen Innenstadt von Dortmund stattgefunden haben soll. Dabei soll ein 56-jähriger Mann schwer verletzt worden sein.

Nach ersten Ermittlungen saß der 56-Jährige, ein Bosnier, gegen 23:15 Uhr in einer Gaststätte in der Bornstraße, als ein bislang unbekannter Mann hinzukam und dem Opfer mit mehreren Stichen in den Rücken verletzte. Anschließend soll sich der Unbekannte in Richtung der Schleswiger Straße abgesetzt haben.

Ein Rettungswagen brachte den schwer verletzten Mann daraufhin in ein Krankenhaus, um dort medizinische Hilfe zu erhalten. Die genauen Umstände des Vorfalls sollen nun von der Polizei untersucht werden.

Die Ermittler suchen nach Zeugen, die den Überfall beobachtet haben und Angaben zum unbekannten Mann machen können. Die Polizei hofft auf Hinweise aus der Bevölkerung, um den Fall schnellstmöglich aufzuklären.

Der Vorfall sorgte für Unruhe in der nördlichen Innenstadt von Dortmund und die Ermittler arbeiten daran, den unbekannten Mann so schnell wie möglich zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen. Die Bevölkerung wird gebeten, sich bei der Polizei zu melden, wenn sie sachdienliche Hinweise zum Fall haben.

Die Staatsanwaltschaft Dortmund und die Polizei Dortmund arbeiten eng zusammen, um den Fall aufzuklären und die Öffentlichkeit über weitere Entwicklungen zu informieren.


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Messerattacke in Gelsenkirchener Einkaufszentrum

Ein 40-jähriger Mann aus Castrop-Rauxel sei am Montag in der Altstadt von Gelsenkirchen durch mehrere Messerstiche schwer verletzt worden, hieß es aus Polizeikreisen. Der Vorfall ereignete sich in einem Einkaufszentrum. Die Behörden ermittelten nach Angaben der Polizei gegen einen 23-Jährigen, der in Tatortnähe festgenommen wurde.

Laut Polizeiangaben sei eine Mordkommission eingerichtet worden und die Staatsanwaltschaft Essen sei in die Ermittlungen involviert. Die Beamten würden nach Zeugen suchen, die den Vorfall beobachtet hätten oder weitere Informationen liefern könnten.

Über die Hintergründe der Tat sowie über die Identität des Verdächtigen wurde nichts bekannt. Die Polizei äußerte sich nicht zu möglichen Motiven für die Messerattacke. Es sei jedoch davon auszugehen, dass die Ermittlungen in den kommenden Tagen weitere Erkenntnisse liefern würden.

Die Altstadt von Gelsenkirchen galt bisher als eine ruhige Einkaufsgegend ohne besondere Sicherheitsprobleme. Der Vorfall habe jedoch für Verunsicherung unter Passanten und Geschäftsleuten gesorgt, die sich Sorgen um ihre Sicherheit machten. Die Polizei versicherte jedoch, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um die Öffentlichkeit vor weiteren Vorfällen dieser Art zu schützen.

Der Zustand des Opfers sei derzeit stabil und es bestehe Hoffnung auf eine Genesung. Es wurde jedoch nicht bekannt, ob das Opfer bereits aus dem Krankenhaus entlassen werden konnte oder noch weiterhin medizinisch behandelt werde.


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Messerattacke in Dortmunder Gaststätte

Es sei davon auszugehen, dass ein 56-jähriger Mann am späten Samstagabend in einer Gaststätte in Dortmund durch einen bisher unbekannten Täter mit einem Messer schwer verletzt worden sei. Der Angreifer habe dem Opfer mehrfach in den Rücken gestochen, bevor er von der Tatort flüchtete.

Laut Polizeiangaben wurde das Opfer nach der Messerattacke mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Es ist davon auszugehen, dass die Verletzungen des Mannes schwer sind, weitere Details zu seinem Zustand seien jedoch nicht bekannt.

Die Ermittler suchen nun nach dem unbekannten Täter und versuchen, die Umstände der Tat aufzuklären. Es sei noch unklar, ob es sich um einen Streit oder eine andere Motivation für die Messerattacke gehandelt habe. Die Polizei bitte eventuelle Zeugen, sich bei ihr zu melden.

Die Gaststätte, in der die Tat stattfand, ist nach Angaben der Polizei wieder geöffnet. Es sei jedoch davon auszugehen, dass die Ermittler noch weitere Spuren und Beweise in dem Lokal sichern werden müssen, um den Täter zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen.

Die Messerattacke hat in der Dortmunder Bevölkerung für Unruhe und Besorgnis gesorgt. Es sei jedoch davon auszugehen, dass die Polizei alles in ihrer Macht stehende tut, um den Täter schnellstmöglich zu finden und die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger wiederherzustellen.


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Betrunkener belästigt Kinder in Bad Schwartau

Ein Vorfall am Abend des 19. September 2025 in der Innenstadt von Bad Schwartau hat für Entsetzen gesorgt. Ein stark alkoholisierter Mann soll sich zwei Kindern im Alter von etwa 5 und 7 Jahren genähert haben, die mit ihrem Vater vor einer Bäckerei saßen. Der Betrunkene packte einen der Jungen am Arm, wurde jedoch vom Vater weggeschubst.

Nach Angaben eines 55-jährigen Zeugen aus Bad Oldesloe, der den Vorfall beobachtete und die Polizei alarmierte, wandte sich der Mann anschließend einer Frau zu, die mit drei Kindern vor einem Geldinstitut saß. Erneut griff er zu und hielt eines der Kinder am Arm fest.

Dank des schnellen Eingreifens des Zeugen und weiterer Passanten ließ der Mann von dem Kind ab. Die Polizei wurde umgehend informiert, nachdem der Zeuge gegen 18.00 Uhr den Vorfall meldete. Der 47-jährige Tatverdächtige, ein Äthiopier, wurde bis zum Eintreffen der Beamten im Auge behalten.

Bei der Festnahme zeigte sich der Mann aggressiv und wurde in Gewahrsam genommen. Ein Atemalkoholtest ergab über 3,3 Promille, woraufhin er in ein Krankenhaus gebracht wurde. Die Kriminalpolizei in Bad Schwartau untersucht nun, ob straf


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Hamburg wird zur NATO-Drehscheibe

Ein Kriegsszenario, das sich in Hamburg abspielt, hat für drei Tage die Hansestadt in Atem gehalten. Unter dem Decknamen „Red Storm Bravo“ wurde eine militärische Übung durchgeführt, die nicht nur den Hafen, sondern auch Wohnviertel in der Innenstadt umfasste. Die Bundeswehrkolonnen rollten Tag und Nacht durch die Stadt, Hubschrauber kreisten über zivilen Gebieten – „Knallgeräusche“ und „Rauchentwicklung“ inklusive.

Das Übungsszenario sah vor, dass ein baltischer Staat sich bedroht fühlte und nach Artikel 4 des NATO-Vertrages um Konsultation bat. Multinationale NATO-Truppen samt schwerer Waffenausrüstung kamen im Hamburger Hafen an und wurden von dort auf Schiene und Straße nach Osten verlegt, Richtung russische Westgrenze. Vorbeugend, ohne vorherigen Angriff Russlands.

Die Bundeswehr kündigte zuvor an, dass geübt werde für den „Ernstfall“ und „so nah an der Realität wie möglich“. Oberstleutnant Jürgen Bredtmann, Sprecher der Bundeswehr in Hamburg, erklärte dazu: „Wir müssen in der Lage sein, große Truppenkontingente der Nato zu verlegen – und der Gegner muss wissen, dass wir das können“.

Die Hansestadt müsste im Kriegsfall den Transport von bis zu 200.000


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