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Schweigeminute für getöteten Polizeibeamten

Am Mittwoch, den 27. August 2025, um 09:00 Uhr, hatten sich bundesweit Polizeibeschäftigte zu einer Schweigeminute versammelt, um dem im Einsatz getöteten Kollegen Simon B. zu gedenken.

Die Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland, die Wasserschutzpolizeistation Wilhelmshaven, die Diensthundführergemeinschaft Wilhelmshaven sowie die Pädagogische Präventionsarbeit (PäPP) beteiligten sich am stillen Gedenken. Vor der Dienststelle in der Mozartstraße, ebenso wie vor den Polizeikommissariaten in Jever und Varel sowie Polizeistationen, haben die Kolleginnen und Kollegen innegehalten.

Der Leiter der Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland, Jörg Beensen, hat dabei bewegende Worte gefunden: „Es ist schwer zu begreifen, dass ein Kollege sein Leben im Dienst lassen musste. Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Frau, seinen Kindern und allen Angehörigen. Mit dieser Schweigeminute zeigen wir nicht nur unsere Trauer, sondern auch unseren Zusammenhalt als Polizeigemeinschaft. Gewalt gegen Polizeibeamtinnen und -beamte darf niemals hingenommen werden.“

Pastor Moritz richtete ebenfalls Worte des Trostes an die Anwesenden. Er erinnerte daran, wie wichtig Zusammenhalt und Mitmenschlichkeit in Zeiten der Trauer seien, und betont, dass Simon nicht nur als Kollege, sondern auch als Mensch in den Herzen vieler weiterleben werde. Mit dem gemeinsamen Innehalten würdigte die Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland den Einsatz und die Opferbereitschaft des Kollegen und drückte den Angehörigen ihr tief empfundenes Mitgefühl aus.


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Banküberfall in Münster: Polizei sucht nach maskiertem Täter

Wie die Polizei berichtete, habe ein Unbekannter am Morgen die Filiale einer Bank im südöstlichen Stadtteil Wolbeck überfallen. Der mutmaßliche Täter trug demnach eine OP-Maske und eine Sonnenbrille.

Der maskierte Täter verlangte Bargeld unter Vorhalt einer Schusswaffe und schlug zwei Frauen mit der Waffe. Eine der beiden geschlagenen Frauen soll eine Bankangestellte sein. Auch eine dritte Person in der Filiale erlitt einen Schock. Die drei leicht verletzten Personen wurden ins Krankenhaus gebracht.

Der Unbekannte sei zu Fuß geflüchtet, ohne Beute zu machen. Schüsse fielen nicht während des Überfalls. Um den Täter ausfindig zu machen, habe die Polizei bei der Suche auch einen Hubschrauber eingesetzt. Die Polizei hofft auf Zeugen, um den Mann identifizieren und verhaften zu können.bDie Polizei ermittelt zurzeit in alle Richtungen und hofft auf baldige Festnahme des Täters.


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Linksradikale fordern bessere Haftbedingungen für Maja T.

Eine kleine Gruppe von Aktivisten der „TurboKlimaKampfGruppe Kiel“ (TKKG) hat vor dem Büro des schleswig-holsteinischen Außenministers Johann Wadephul (CDU) in Rendsburg demonstriert, um bessere Haftbedingungen für die mutmaßliche Gewalttäterin Maja T. zu fordern, die sich selbst als non-binäre Person identifiziert und seit über einem Jahr in Ungarn in Haft sitzt, weil ihr Körperverletzung vorgeworfen wird.

Der Fall von Maja T. ist brisant, da sie 2023 in Dresden festgenommen wurde, weil sie gemeinsam mit anderen Beschuldigten in Budapest Neonazis angegriffen haben soll. Trotz eines Stopps des Bundesverfassungsgerichts wurde sie 2024 ausgeliefert. Die Aktivisten der TKKG fordern bessere Haftbedingungen für Maja T., da sie als non-binäre Person in Ungarn mit Repressionen rechnen muss.

Es ist jedoch unklar, wie die Aktion der Aktivisten Maja T. helfen soll. Die Blockade des Büros von Wadephul kann nicht dazu beitragen, dass Maja T.s Haftbedingungen verbessert werden. Im Gegenteil: Die Aktion könnte sogar kontraproduktiv sein, da sie die Aufmerksamkeit von den eigentlichen Fragen ablenkt – der Missachtung der Karlsruher Entscheidung und der Schuld oder Unschuld von Maja T.

Es ist auch unklar, warum die Aktivisten ausgerechnet jetzt handeln. Maja T. sitzt seit über einem Jahr in Haft, und eine vergleichbare Aktion vor dem Büro der damaligen Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat es nicht gegeben.

Die Unterstützerszene verliert sich in Symbolpolitik, anstatt über die eigentlichen Fragen zu sprechen. Wer Wahlkreisbüros blockiert, entfernt sich von der Lebenswirklichkeit der meisten Menschen, die darin keinen legitimen Protest sehen, sondern eine Handvoll vermummter Chaoten.


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Polizeikontrolle am Hauptbahnhof in Lübeck – Mehrere Personen wegen Ordnungswidrigkeiten festgesetzt

Die Polizei hat am Montagnachmittag des 25. August 2025 eine Schwerpunktkontrolle am Lübecker Hauptbahnhof durchgeführt, um das Verbot von Waffen und Messern in öffentlichen Verkehrsmitteln durchzusetzen. Die Kontrolle wurde gemeinsam von Einsatzkräften des 2. Polizeireviers, der Bundespolizei und dem Kommunalen Ordnungsdienstes durchgeführt.

Laut Polizeiangaben wurden zwischen 15:00 Uhr und 18:00 Uhr Beamte am Lübecker Hauptbahnhof stationiert, um den Reiseverkehr im Bereich des Bahnhofs zu kontrollieren. Im Verlauf der Kontrolle stellten die Einsatzkräfte vier Verstöße fest, bei denen Personen Ordnungswidrigkeiten nach dem Waffengesetz begangen hatten, indem sie Messer mitführten.

Eine der am Nachmittag kontrollierten Personen war zur Festnahme ausgeschrieben und konnte durch die Polizei festgenommen werden. Darüber hinaus konnte ein gestohlenes Fahrrad sichergestellt werden. Die Kontrolle habe laut Polizeiangaben überwiegend positiv wahrgenommen worden.

Die Polizei wird weitere derartige Kontrollen durchführen, um das Waffenverbot in öffentlichen Verkehrsmitteln durchzusetzen. Es ist davon auszugehen, dass die Polizei auch weiterhin konsequent gegen Personen vorgeht, die Ordnungswidrigkeiten begehen.

Es ist zu erwarten, dass solche Kontrollen an anderen Bahnhöfen und öffentlichen Verkehrsmitteln durchgeführt werden. Die Polizei möchte so sicherstellen, dass die Sicherheit der Reisenden in öffentlichen Verkehrsmitteln gewährleistet wird.


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Regenbogenflagge zum vierten Mal gestohlen in Wahrenholz

In Wahrenholz ist es Unbekannten offensichtlich zum wiederholten Mal gelungen, eine Regenbogenflagge zu stehlen. Laut Angaben der Polizei Gifhorn wurde die Flagge in der Nacht von Samstag auf Sonntag vom Fahnenmast an der Schützenstraße abmontiert und entwendet. Dies sei bereits zum vierten Mal geschehen, da es vorher drei ähnliche Diebstähle gab.

Die Polizei Gifhorn geht davon aus, dass die Tat zwischen 20 Uhr am Samstag und 7 Uhr früh am Sonntag stattgefunden haben muss. Sie ermittelt nun in alle Richtungen, um den oder die Täter zu identifizieren. Die Sprecherin der Polizei Gifhorn lässt verlauten, dass ein politisches Motiv für die Tat „natürlich recht wahrscheinlich“ sei.

Die drei vorherigen Diebstähle sollen im Zeitraum ab Januar des vergangenen Jahres stattgefunden haben. Es ist jedoch noch unklar, ob bei allen vier Diebstählen dieselben Täter beteiligt waren.

Die Polizei bittet nun die Bevölkerung um Mithilfe, um die Tat aufzuklären. Personen, die Angaben zu der Tat oder zur Flagge machen können, oder die etwas im Tatzeitraum rund um die Schützenstraße beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizei Gifhorn oder jeder anderen Dienststelle in der Nähe zu melden.


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"Stromsteuer-Debatte: ZDH-Präsident Dittrich kritisiert Regierungspolitik"

Der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), Jörg Dittrich, hat sich gegenüber der Bild-Zeitung über die Regierungspolitik geäußert und einen Stimmungsumschwung vermisst. Insbesondere die Stromsteuer sei nicht gesenkt worden, wie von Bundeskanzler Merz versprochen worden sei. Dittrich warnte davor, dass Handwerksleistungen für viele Bürger bald unbezahlbar werden könnten, was zu einem Verlust an Sozialabgaben führen würde.

Der Bundessprecher der Alternative für Deutschland (AfD), Tino Chrupalla, nutzte die Gelegenheit, um Dittrichs Aussagen zu kommentieren. Er erklärte, dass immer mehr Handwerker sich der AfD zuwenden würden und dass Dittrich dies nun selbst bestätigt habe. Chrupalla nannte diese Feststellung einen „Lichtblick am finsteren Horizont“ für Deutschland.

Die AfD wolle die Stromsteuer sofort auf das Minimum senken und die CO2-Abgabe abschaffen, um deutsches Handwerk für deutsche Bürger erschwinglich zu halten. Chrupalla argumentierte, dass dies nur mit günstiger Energie und Steuerentlastungen möglich sei, wie sie mit der SPD nicht zu haben seien.

Mit ihrer Wirtschaftspolitik für die Interessen der Wertschöpfenden bleibe auch ein Sozialstaat für die sozial Schwachen finanzierbar. Chrupalla kritisierte Bundeskanzler Merz dafür, die Prioritäten falsch zu setzen, während die AfD sie richtig setze: Leistung müsse ermöglicht werden.

Insgesamt zeichnete sich die Debatte um die Stromsteuer durch eine scharfe Kritik an der Regierungspolitik aus, insbesondere von Seiten des Handwerks und der Opposition. Die AfD nutzte die Gelegenheit, um ihre eigenen politischen Ziele zu präsentieren und sich als Alternative zu etablieren.


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Gefährliche Körperverletzung auf Fehmarn: Polizei sucht nach Zeugen

Am frühen Samstagmorgen, den 23. August 2025, soll es in Burg auf Fehmarn zu einer gefährlichen Körperverletzung gekommen sein. Nach bisherigen Erkenntnissen sollen zwei Personen einen Mann durch Schläge schwer verletzt haben.

Laut Polizeiangaben wurde der 28-jährige Ostholsteiner gegen 03:30 Uhr bewusstlos und verletzt am Markt in Burg auf Fehmarn gefunden. Der Mann wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.

Der aktuelle Ermittlungsstand legt nahe, dass zwei polnische Männer auf den 28-jährigen Mann eingeschlagen haben. Ein 22-jähriger Pole, der sich in unmittelbarer Nähe zum Einsatzort aufhielt, stellte sich als tatverdächtig heraus. Bei einem freiwillig durchgeführten Atemalkoholtest wurde ein vorläufiger Wert von 1,7 Promille festgestellt.

Die Polizei sucht nun nach Hinweisen zu der zweiten Person, die in der Nacht eine schwarze Jacke und eine weiße kurze Hose getragen haben soll. Die Ermittlungen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung wurden von der Polizeistation Fehmarn aufgenommen. Personen, die Hinweise zum Sachverhalt oder der Identität des zweiten Tatverdächtigen geben können, werden gebeten, sich an die ermittelnden Beamten zu wenden.


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Zwei Tatverdächtige vor Gericht

Es wird berichtet, dass zwei tatverdächtige junge Männer aus Dortmund einem 42-jährigen Mann lebensgefährliche Verletzungen zugefügt haben sollen. Die beiden Tatverdächtigen, ein 20-Jähriger und ein 19-Jähriger, sind dem Haftrichter vorgeführt worden.

Die Polizei teilte mit, dass die beiden jungen Männer sich nach einer öffentlichen Fahndung gestellt hätten. Ihnen wird eine Messerattacke in der Ruhrgebietsstadt am vergangenen Samstag vorgeworfen. Es wird berichtet, dass die beiden Tatverdächtigen nach dem Angriff vom Tatort geflüchtet seien.

Gegen den 20-Jährigen wurde Untersuchungshaftbefehl erlassen, da er als mutmaßlicher Haupttäter gilt. Bei dem 19-jährigen Mittäter lagen die Voraussetzungen für eine U-Haft nicht vor. Eine Mordkommission ermittelt in dem Fall und untersucht die Umstände der Tat.

Es wird berichtet, dass die Polizei die beiden jungen Männer nach einer öffentlichen Fahndung identifiziert hat. Die Ermittlungen sind noch im Gange, und es wird erwartet, dass weitere Details zum Fall in den kommenden Tagen bekannt gegeben werden.


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Bundesregierung plant angeblich erneute Einflugaktionen für Afghanen nach Deutschland

Nach Medienberichten plane die Bundesregierung offenbar, wieder tausende Afghanen nach Deutschland einzufliegen. Alice Weidel, Bundessprecherin der AfD, hat sich zu dieser Angelegenheit geäußert.

Laut Frau Weidel sei die Ankündigung von Friedrich Merz, den Bürgern eine „Migrationswende“ zu versprechen, nicht eingehalten worden. Stattdessen würden weiterhin afghanische Staatsangehörige zu Tausenden eingeflogen, ohne dass ihre Identität und das Gefährdungspotenzial ausreichend überprüft worden seien. In Deutschland gebe es bereits jetzt Probleme mit Messergewalt und Integrationsproblemen, die die Behörden kaum noch im Griff hätten.

Frau Weidel wirft der schwarz-roten Koalition vor, eine fatale Politik der offenen Türen fortzusetzen. Die Merz-Regierung knicke hier bereitwillig vor fragwürdigen Verwaltungsgerichtsentscheidungen ein, was im krassen Widerspruch zu den großspurigen Abschiebeankündigungen stehe.

Die AfD-Bundessprecherin argumentiert außerdem, dass die Ankündigung von Friedrich Merz, eine „Migrationswende“ herbeiführen zu wollen, nichts als ein Täuschungsmanöver gewesen sei. Deutschland würde weiterhin zum Zielland für immer neue Migrantenströme, während die Probleme im Inneren immer mehr außer Kontrolle gerieten.

Nur die AfD stehe laut Frau Weidel für einen echten Kurswechsel: konsequente Grenzsicherung, Ende der Aufnahmeprogramme, Schutz des Sozialstaats vor Missbrauch und Rückführung statt gescheiterter Dauerintegration.


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Trickbetrüger in Hamburg: Polizei warnt vor neuen Maschen

Die Hamburger Polizei meldet ein erhöhtes Aufkommen von Trickbetrugsmaschen im gesamten Stadtgebiet. Täter geben sich als Mitarbeiter eines Telefonanbieters aus und bitten um Einlass in Wohnungen, um technische Einrichtungen zu kontrollieren. Ihre Opfer werden aufgefordert, Reparaturkosten per EC-Karte zu bezahlen und bekommen stattdessen eine andere Bankkarte ausgehändigt.

Bisher verzeichnet die Polizei Hamburg etwa 30 Fälle von Trickbetrugsmaschen dieser Art. Die Täter verschafften sich unter einem Vorwand Zutritt zu den Wohnungen, um die PIN und die dazugehörige Bankkarte ihrer Opfer zu erlangen.

Die Polizei gibt Verhaltenstipps, um vor solchen Maschen geschützt zu sein. Sie rät dazu, ein gesundes Misstrauen gegenüber Fremden an der Tür zu zeigen, keine Personen ohne Prüfung in die Wohnung zu lassen und sich bei Unsicherheit telefonisch bei den entsprechenden Stellen nachzufragen.

Die Polizei beschreibt die Täter als zwei Männer Anfang bis Ende 20 Jahre alt. Der erste Täter wird als etwa 180 cm groß und schlank mit „deutschem Erscheinungsbild“ beschrieben, der zweite Täter als etwa 170 cm groß und schlanke Statur mit „südländischem Erscheinungsbild“.

Die Polizei warnt eindringlich vor diesen Maschen und rät dazu, sich bei Verdacht telefonisch bei den entsprechenden Stellen zu melden.


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Jugendbande raubt Teenager in Harburger Phoenix-Viertel aus

Wie die Polizei berichtet, sollen am Montagabend mehrere Jugendliche drei andere Teenager in der Nähe des Harburger Phoenix-Viertels ausgeraubt haben. Die Tat ereignete sich auf dem Alten Harburger Friedhof an der Bremer Straße.

Demnach seien sieben jugendliche Verdächtige, zwischen 14 und 17 Jahre alt, in eine Auseinandersetzung mit drei anderen Jungen geraten. Dabei sollen die Opfer geschlagen, getreten und mit einem Messer bedroht worden sein. Die Gruppe erbeutete dabei Bargeld und ein Handy.

Die Polizei nahm die jugendlichen Verdächtigen vorübergehend fest. Nachdem die Beamten ihre Personalien aufgenommen hatten, wurden sie den Erziehungsberechtigten sowie dem Kinder- und Jugend-Notdienst übergeben.


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Tatverdächtiger entkommt nach versuchtem Einbruch in Meinerzhagen

Wie die Polizei berichtet, gab es einen versuchten Einbruch in eine Bäckerei an der Oststraße in Meinerzhagen. Kurz nach 4 Uhr versuchten unbekannte Täter, die Scheibe des Geschäfts einzuschlagen. Zeugen wurden auf den Vorfall aufmerksam und alarmierten umgehend die Polizei.

Als die Beamten am Tatort eintrafen, flüchtete ein tatverdächtiger Mann zu Fuß in Richtung Dränkerkampstraße. Trotz sofortiger Verfolgung konnte er jedoch nicht mehr angetroffen werden. Die Ermittler gehen davon aus, dass der Tatverdächtige männlich ist, etwa 180 cm groß und von sportlicher Figur. Er trug zudem eine graue Kapuzenjacke.

Die Polizei bittet nun um Zeugenhinweise. Es wird vermutet, dass weitere Personen möglicherweise am Tatort waren oder den Flüchtenden gesehen haben könnten. Die Ermittlungen zu dem versuchten Einbruch und der Identität des Tatverdächtigen dauern an.

Die Beamten rufen alle Zeugen auf, die vielleicht Angaben zum Tatgeschehen oder zum Aufenthaltsort des Flüchtenden machen können, sich bei ihnen zu melden. Mit Hinweisen können möglicherweise wertvolle Erkenntnisse zur Identifizierung und Ergreifung des Tatverdächtigen beigetragen werden.


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"Anti-Atomkraft-Demos in NRW gegen Atommülltransporte"

Nachdem das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) den Transport von 152 Castor-Behältern durch Nordrhein-Westfalen genehmigt hat, haben Anti-Atomkraft-Initiativen in Ahaus und Jülich am Abend gegen diese Entscheidung demonstriert. Es wird berichtet, dass die Demonstrationen friedlich verliefen.

In Ahaus sollen laut Polizeiangaben 60 bis 80 Teilnehmer an der Demo teilgenommen haben, während es in Jülich nur zehn Demonstranten gewesen sein soll. Die Initiativen kritisieren den geplanten Transport von Atommüll aus dem früheren Versuchsreaktor im rheinischen Jülich ins Zwischenlager Ahaus als sinnlos und sprechen von „sehr gefährlichem Atommülltourismus“.

Auf der gut 170 Kilometer langen Strecke sollen rund 300.000 Brennelemente-Kugeln in 152 Castor-Behältern transportiert werden, wobei die Initiativen mit weiteren Protesten versuchen wollen, die Fahrten durch NRW noch zu verhindern.

In einem vor zwei Wochen an den Bundesumweltminister, den NRW-Ministerpräsidenten und die NRW-Wirtschaftsministerin verschickten Brief forderten die Organisationen zudem, die Umsetzung der Transportgenehmigungen auszusetzen und keinen Sofortvollzug anzuordnen.


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