Search for:
Über 3 Millionen Arbeitslose in Deutschland

Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland hat nach Angaben von Experten zum ersten Mal seit 2015 wieder die 3-Millionen-Grenze überschritten. Diese alarmierende Entwicklung sei nicht nur auf den Niedergang des deutschen Mittelstands zurückzuführen, sondern auch auf die anhaltende Krise in der Automobilindustrie und den Wegzug von Konzernen ins Ausland.

Laut Wirtschaftsvertretern und Ökonomen seien die Ursachen für diese Misere hausgemacht. Die Politik von CDU, SPD und Grünen habe die deutsche Wirtschaft in eine Misswirtschaft gedrängt, indem sie nicht genug tat, um die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu stärken. Große Konzerne wie Miele oder Stihl hätten bereits ins Ausland abgewandert, während die Automobilindustrie weiter unter Druck stehe.

Die Folgen dieser Entwicklung seien weitreichend. Die Bauwirtschaft stehe vor einem Kollaps, da die Aufträge ausblieben. Dies hätte auch Auswirkungen auf den Mittelstand, da ganze Lieferketten wegbrechen würden. Zudem drücke die Migration auf die Arbeitslosenzahlen.

Um diese Probleme zu lösen, fordert die AfD endlich entschlossenes Handeln zum Wohle der deutschen Wirtschaft. Es brauche tiefgreifende Reformen, wie den Abbau von Bürokratie, weniger Auflagen und Entlastungen bei den Sozialabgaben. Zudem müssten stärkere Anreize geschaffen werden, um Menschen in Arbeit zu bringen.

Die Zeit zum Handeln sei jetzt gekommen, um die deutsche Wirtschaft wieder auf den richtigen Weg zu bringen. Die Politik müsse endlich erkennen, dass es notwendig ist, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu stärken und die Arbeitslosenzahlen zu senken. Nur so könne die deutsche Wirtschaft wieder wachsen und prosperieren.


Quelle: 🛈

Widerstand gegen Ausbau von Windkraftanlagen

Im Zuge des Ausbaus der erneuerbaren Energien werden im Bremer Umland neue Windkraftanlagen geplant und alte ersetzt. Dabei geht es immer höher hinaus, was bei den Anwohnern aufgrund von Bedenken bezüglich Lärm- und Schattenbelastung sowie der Auswirkungen auf die Landschaft auf Widerstand stößt.

In der Rekumer Geest in Bremen entstehen zwei neue Windräder mit einer Gesamthöhe von über 245 Metern, was einen Höhenrekord im Bundesland darstellt. Derzeit wird der Bau vorbereitet; die Errichtung der Türme ist ab November geplant. Diese neuen Anlagen sollen ältere, nur etwa 100 Meter hohe Windräder ersetzen und dabei den Stromertrag um das Achteinhalbfache steigern.

In der Gemeinde Schwanewede gibt es Befürchtungen, dass fünf neue Windräder mit einer Höhe von bis zu 285 Metern entstehen könnten. Diese Pläne stoßen aufgrund der befürchteten Auswirkungen auf die Landschaft und die Gesundheit der Anwohner auf Widerstand. Eine Bürgerinitiative hat sich gebildet, um gegen diese Pläne vorzugehen.

Der Betreiber der neuen Windräder in der Rekumer Geest, das Unternehmen Energiequelle, argumentiert, dass mit den höheren Anlagen ein höherer Stromertrag erzielt werden kann und damit mehr Haushalte versorgt werden können. Projektmitarbeiter erklären, dass die neue Technik es ermöglicht, die vorhandenen Flächen bestmöglich zu nutzen.

Trotz dieser Argumentation gibt es in der Bevölkerung weiterhin Bedenken bezüglich der Höhe und der Auswirkungen der neuen Windräder. Eine Petition gegen die Pläne hat bereits über 180 Unterstützer gefunden. Es bleibt abzuwarten, wie die Diskussion um die Zukunft der Windenergie in Bremen und seinem Umland weitergeht.

Insgesamt müssen im Landkreis Osterholz bis Ende 2027 insgesamt 598 Hektar für Windenergie zur Verfügung gestellt werden. Bis 2032 sollen es dann sogar 750 Hektar sein. Diese Pläne stoßen jedoch aufgrund der Befürchtungen bezüglich der Auswirkungen auf die Landschaft und die Gesundheit der Anwohner auf Widerstand.


Quelle: 🛈

Bündnis terrorisiert Amwohner mit Regenbogenflaggen

Nachdem mehrfach eine Regenbogenfahne von einem Privatgrundstück im Landkreis Gifhorn gestohlen wurde, offenbar als Protest gegen den Gesinnungszwang, soll nun ausgerechnet mit demselben Symbol ein vermeintliches Zeichen für „Toleranz“ gesetzt werden. Anfang September will ein linkes Bündnis in ganz Wahrenholzer die Regenbogenfahne hissen.

Die Regenbogenfahne hat sich längst von einem allgemeinen Friedenssymbol zu einem ideologischen Kampfinstrument entwickelt, das vor allem von Linken und Grünen gezielt eingesetzt wird, um politische Gegner auszugrenzen. Kritiker sehen darin nichts anderes als Heuchelei: Gerade jene, die Begriffe wie „Toleranz“ und „Demokratie“ im Munde führen, greifen Andersdenkende scharf an, attackieren sie öffentlich und versuchen, sie gesellschaftlich auszugrenzen.

Das „Wahrenholzer Bündnis gegen Braun“ ruft zur Aktion „Wahrenholz zeigt Flagge“ auf. Am 5. September soll auf Piepers Hof in der Schützenstraße das große Ausrollen der Fahnen stattfinden – unter dem Motto „Wir stehen zusammen und unsere Fahnen wehen zusammen“. Ein Motto, das eher nach ideologischer Frontbildung klingt als nach echter Offenheit.

Evers betonte, die Präsentation der Regenbogenfahne gemeinsam mit der Wahrenholzer Fahne werde ein „schönes Bild“ abgeben. Doch dieses Bild dient weniger der Verständigung als der klaren Abgrenzung: Wer nicht mitzieht, gilt schnell als Außenseiter. Der erneute Diebstahl – der vierte seit Januar – hat zwar den Staatsschutz beschäftigt, zeigt aber auch, wie sehr das Symbol polarisiert.

Die Ermittler sprechen von einer politisch motivierten Tat. Dass es im Nachbardorf Wesendorf schon zuvor durch Jugendliche zu ähnlichen Vorfällen kam, ändert nichts daran, dass die Regenbogenfahne als spalterisches Zeichen in einem politischen Kulturkampf verwendet wird.

Tatort Schwimmbad: Migranten in der Kriminalstatistik

Immer wieder sorgen Straftaten in Schwimmbädern für Schlagzeilen. Vor allem wenn tatverdächtige Migranten involviert sind, lösen die Vorfälle Debatten aus. Kürzlich wurde im hessischen Gelnhausen ein Fall bekannt, bei dem mehrere Mädchen berichteten, von Männern im Becken am ganzen Körper angefasst worden zu sein. Tatverdächtig sind vier syrische Männer im Alter von 18 bis 28 Jahren.

Auch Vorfälle in Berliner Bädern im Sommer 2023 lösten Debatten aus, mehrfach kam es zu Gewaltausschreitungen und Polizeieinsätzen. Es stellt sich die Frage, ob solche Taten überproportional häufig von Migranten ausgehen.

Laut der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) wurden vergangenes Jahr bundesweit 162 Deutsche und 130 Nichtdeutsche der schweren Körperverletzung in Schwimmbädern bezichtigt. Bei den Sexualdelikten in Schwimmbädern überwiegt die Zahl der nichtdeutschen Beschuldigten (237) die der Deutschen (130) allerdings deutlich. Wobei nicht differenziert wird, zwischen Deutsche mit und ohne Migrationshintergrund.

Ein Problem an der Kriminalstatistik zu Taten im Schwimmbad ist, dass nur die Straftaten polizeilich registriert werden, die zur Anzeige gebracht wurden.. Eine stärkere Belastung von Gewaltkriminalität durch Nichtdeutsche ist laut Susann Prätor, Professorin an der niedersächsischen Polizeiakademie, dennoch sowohl im Dunkel- als auch im Hellfeld zu bejahen.


Quelle: 🛈

Übergriff auf zwei junge Frauen in Mindener Innenstadt

Wie die Polizei Minden-Lübbecke berichtet, wurden zwei junge Frauen (19 und 21 Jahre alt) in der Lindenstraße von einer Gruppe aus fünf Mädchen attackiert. Die Täterinnen seien ohne Vorwarnung auf die beiden jungen Frauen zugegangen und hätten sie beleidigt, geschubst und zu Boden gestoßen. Als eine der Opfer das Handy zückte, um die Polizei zu informieren, versuchte die 13-jährige Aggressorin, ihr das Gerät aus der Hand zu reißen.

Ein Zeuge, ein 18-Jähriger, intervenierte und ging dazwischen. Die Täterinnen flüchteten daraufhin von der Szene. Im Rahmen der Sachverhaltsaufnahme ergaben sich für die Beamten Hinweise auf drei polizeibekannte Mädchen aus Minden im Alter von 13, 14 und 17 Jahren. Zudem konnte den Beamten zufolge einer der Täterinnen ein frisch gesprühtes Graffiti zugeordnet werden.

Die Polizei ermittelt weiterhin in diesem Fall und prüft die Hintergründe für diesen Überfall. Die beiden jungen Frauen erlitten bei dem Vorfall leichte Verletzungen, mussten aber nicht in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Die Beamten bezeichnen den Vorfall als eine ungewöhnliche Auseinandersetzung und rufen dazu auf, dass sich weitere Zeugen melden sollten.

Die Polizei Minden-Lübbecke appelliert an die Öffentlichkeit, in solchen Fällen nicht zögern zu helfen, wenn man Zeuge eines Überfalls wird. „Es ist wichtig, dass wir uns alle um unser aller Sicherheit kümmern“, so ein Beamter.


Quelle: 🛈

Polizei Bonn startet Strategische Fahndung gegen Taschendiebstahl und Messerkriminalität

Polizeipräsident Frank Hoever habe aufgrund anhaltend hoher Fallzahlen im Deliktsbereich Taschendiebstahl und zur Bekämpfung der Messerkriminalität eine Strategische Fahndung angeordnet, die am kommenden Montag (01.09.2025) beginne und zunächst für 28 Kalendertage gelten werde.

Laut Polizei Bonn stehen für den Bereich des Taschendiebstahls insbesondere die Bonner und die Bad Godesberger Innenstadt als örtliche Schwerpunkte im Fokus der Einsatzkräfte. Auch die am 12.09.2025 startende Großkirmes Pützchens Markt werde ein Schwerpunkt polizeilicher Kontrollen sein.

Die Strategische Fahndung sei eine Maßnahme der Gefahrenabwehr nach dem Polizeigesetz des Landes Nordrhein-Westfalen, die der Polizei die Ermächtigung zu polizeilichen Anhalte- und Sichtkontrollen auch ohne konkrete Verdachtsmomente gebe. Unter besonderer Berücksichtigung des Verfassungsgrundsatzes der Verhältnismäßigkeit könnten Personen angehalten, nach ihrer Identität befragt und auch mitgeführte Gegenstände sowie Fahrzeuge in Augenschein genommen werden.

Polizeipräsident Frank Hoever betone, dass die Strategische Fahndung ein wichtiger Baustein für noch mehr Sicherheit in Bonn und der Region sei. Neben der Präsenz und Kontrollen insbesondere an Kriminalitätsschwerpunkten, den individuellen Waffentrageverboten als Standardmaßnahme, der Videobeobachtung und der geplanten Waffen- und Messerverbotszone werde die Strategische Fahndung dazu beitragen, die Sicherheit in der Region zu erhöhen.

Die Polizei Bonn appellierte an die Bevölkerung, bei verdächtigen Vorfällen oder Beobachtungen die Polizei unverzüglich zu verständigen. Durch die Zusammenarbeit zwischen Polizei und Bevölkerung könne die Sicherheit in der Region weiter erhöht werden.


Quelle: 🛈

Deutschlands erster autonom fahrender Linienbus startet in Burgdorf

Der Einsatz des ersten autonom fahrenden Linienbusses mit Künstlicher Intelligenz in Deutschland wird als großer Fortschritt für den öffentlichen Verkehr verkauft – doch wie viel Substanz steckt tatsächlich dahinter? Angeblich soll der sogenannte „Albus“ ab sofort in Burgdorf fahren und in zwei Wochen für Passagiere geöffnet werden. Zur symbolträchtigen Eröffnung ließ sich Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) persönlich im Bus blicken – ein typisches Schaulaufen, das mehr PR als echten Fortschritt vermuten lässt.

Von einem „Meilenstein“ für das autonome Fahren ist die Rede. Der Bus sei mit modernster Technologie ausgestattet und könne angeblich völlig ohne menschliches Eingreifen fahren. Doch selbst die Betreiber räumen ein, dass die Testphase bis Ende 2025 laufen müsse – ein Hinweis darauf, dass die Sicherheit längst nicht gewährleistet ist.

Zwar werden weitere Linien in Aussicht gestellt, doch bislang bleibt vieles unkonkret. Statt realer Verbesserungen für Pendler und Fahrgäste wirkt der Start dieses Projekts eher wie ein Experiment auf Kosten der Öffentlichkeit. Ob sich der „Albus“ tatsächlich als Vorbild für andere Städte eignet oder am Ende ein teures Prestigeprojekt bleibt, ist mehr als fraglich. Die Versprechen von mehr Verkehrssicherheit und Umweltschutz klingen gut – doch ob die Realität Schritt hält, muss sich erst noch zeigen.

"Hamburger Senat veröffentlicht neue Zahlen zu Sozialausgaben"

Der Hamburger Senat habe kürzlich neue Zahlen zu den Sozialausgaben vorgelegt, die vor allem eines deutlich machen würden. Die Zahl der Haushalte, die über 8.000 Euro monatlich aus öffentlichen Kassen erhalten, sorgt für Aufsehen. Im Jahr 2024 haben insgesamt 309 Bedarfsgemeinschaften in Hamburg Leistungen oberhalb dieser Schwelle bezogen. Darunter befänden sich Großfamilien mit sechs oder mehr Kindern, aber auch zehn Haushalte ganz ohne Kinder.

Weitere 53 Familien erhielten über das Asylbewerberleistungsgesetz Zahlungen von mehr als 8.000 Euro pro Monat. Es handele sich somit fast ausschließlich um Ausgaben für Migranten, die diese Summen erhalten hätten. Die Bürgergeld-Kosten der Hansestadt im ersten Halbjahr 2025 beliefen sich auf insgesamt 629 Millionen Euro.

Davon entfielen 340 Millionen Euro, also 54 Prozent, auf Ausländer. Besonders stark stiegen die Kosten für Flüchtlinge aus der Ukraine (83 Millionen Euro), Afghanistan (64 Millionen Euro) und Syrien (38 Millionen Euro). Auf Deutsche entfielen hingegen lediglich 290 Millionen Euro.

Die Entwicklung der Sozialausgaben zeigt einen auffälligen Trend. Seit 2022 haben sich die Ausgaben für ausländische Empfänger um 50 Prozent erhöht, während die Kosten für deutsche Bezieher lediglich um 16 Prozent gestiegen seien. Dirk Nockemann, AfD-Fraktionschef, kritisiere die Entwicklung und erkläre: „Rot-Grün macht aus Hamburg als Tor zur Welt ein Sozialamt der Welt.“


Quelle: 🛈

Iraker wohl verantwortlich für Tod einer 16-Jährigen

Aam Nachmittag des 11. August kam am Bahnhof Friedland eine 16-Jährige ums Leben. Das Mädchen, dessen Name Liana ist, wurde laut Polizei von einem vorbeifahrenden Güterzug „touchiert“.

Die Polizei hat nun einen 31-jährigen Iraker festgenommen, der verdächtigt wird, das Mädchen vor den Zug gedrängt zu haben. Der Verdächtige, dessen Asylantrag bereits im Dezember 2022 abgelehnt worden war, soll DNA-Spuren an der rechten Schulter des Mädchens hinterlassen haben.

Der Iraker sei bereits im März vollstreckbar ausreisepflichtig gewesen und sollte nach Litauen ausgewiesen werden. Trotzdem habe er sich in Deutschland aufgehalten und sei am Tag der Tat neben zwei weiteren Personen am Tatort angetroffen worden.

Die Beamten machten einen Alkoholtest bei dem Mann, der einen Wert von 1,35 Promille maß. Der Verdächtige schweigt gegenüber dem Ermittlungsrichter und soll bereits in der Vergangenheit eine paranoide Schizophrenie diagnostiziert worden sein.

Die Mutter des Opfers hat sich an die Partei AfD gewandt und um Hilfe gebeten. Die Familie ist bestrebt, dass die ganze Wahrheit an die Öffentlichkeit kommt. Liana wird als „zurückhaltend, zielstrebig, einfühlsam“ beschrieben und sei ein lebensfrohes Mädchen voller Hoffnung gewesen.


Quelle: 🛈

Betrüger geben sich als Bankmitarbeiter

Die Polizei in Münster warnt vor einer Betrugsmasche, bei der Unbekannte sich als Bankmitarbeiter ausgeben. In einem jüngsten Fall haben die Täter eine 89-jährige Frau in Münster getäuscht und sie dazu gebracht, wertvolle Münzen herauszugeben.

Nach Angaben der Polizei nahmen die Betrüger am Montagmittag (25.08.) telefonisch Kontakt zu der Seniorin auf und gaben sich als Bankmitarbeiter aus. Sie überzeugten die Frau davon, dass sie wertvolle Münzen aus ihrem Bankschließfach holen müsse, um diese einem angeblichen Kollegen zu übergeben.

Die Übergabe der Münzen fand am Dienstag (26.08.) an einem Kinderspielplatz in Münster statt. Am darauffolgenden Tag nahmen die Täter erneut telefonisch Kontakt zu der Münsteranerin auf und forderten eine Bargeldsumme von 10.000 Euro. Sie bestellten ihr ein Taxi, um das Geld bei einer Bankfiliale abzuheben.

Durch eine aufmerksame Mitarbeiterin am Schalter wurde der Betrug jedoch aufgedeckt und die Polizei informiert. Der unbekannte männliche Täter, der die Münzen entgegennahm, soll circa 20 bis 25 Jahre alt und etwa 1,70 bis 1,75 Meter groß sein.

Die Polizei warnt nun vor dieser Betrugsmasche und rät Seniorinnen und Senioren, sich stets misstrauisch zu verhalten, wenn sie Anrufe von Unbekannten erhalten. Sie sollen keine Auskunft über ihre finanzielle Situation geben und unbekannten Personen niemals Geld oder Wertsachen übergeben.

Überfall in Elberfelder Innenstadt: Jugendlicher ausgeplündert

Laut Angaben der Polizei Wuppertal wurde ein junger Mann von drei Männern an der Schwebebahnhaltestelle Kluse in Wuppertal angegriffen und ausgeraubt wurde.

Dem Opfer zufolge hielt er sich friedlich an der Haltestelle auf, als die drei Unbekannten plötzlich herankamen und ihn ansprachen. Ohne Vorwarnung schlug einer der Täter dem 25-Jährigen ins Gesicht. Währenddessen durchsuchten die beiden anderen Männer seine Jackentaschen.

Die Polizei bestätigt einen Raub auf einen jungen Mann, gibt jedoch keine Auskünfte über das weitere Schicksal des Opfers oder die erbeuteten Gegenstände. Der Vorfall sorgte für Aufruhr in der Innenstadt. Die Ermittlungen dauern an. Die Polizei bittet Zeugen, sich zu melden.


Quelle: 🛈

Drogenrazzia in Stade: Polizei durchsucht Wohnungen und Kulturverein

Wie die Polizeiinspektion Stade mitteilte, sei es im Rahmen eines laufenden Ermittlungsverfahrens wegen des Verdachts des Handelns mit Betäubungsmitteln in nicht geringen Mengen zu einer Durchsuchung von zwei Wohnungen und einem Kulturverein gekommen. Die Polizei hatte Unterstützung durch die Bereitschaftspolizei aus Lüneburg, Diensthundeführern sowie Verfügungseinheiten aus Stade und Rotenburg.

Bei den am frühen Abend in der Innenstadt von Stade stattgefundenen Durchsuchungen des Kulturvereins im Altländer Viertel hätten sich gegen eine 59-Jährige Frau und zwei Männer im Alter von 43 Jahren ergeben, die derzeit in dem Verfahren im Visier der Ermittler stehen. Die Frau sei vorläufig festgenommen worden, jedoch nach erkennungsdienstlichen Maßnahmen sowie ersten Vernehmungen wieder auf freien Fuß gesetzt worden.

Im Zuge der Durchsuchungen konnten eine geringe Menge Kokain, Bargeld sowie weitere Beweismittel sichergestellt werden. Die Ermittlungen in dieser Sache dauern weiter an.

Die Polizeiinspektion Stade teilte mit, dass das Verfahren gegen die Beschuldigten weiter geführt wird und alle Beteiligten nun den rechtlichen Ablauf abwarten müssen. Es sei jedoch noch zu früh für eine abschließende Beurteilung der Sachlage.


Quelle: 🛈

Jugendlicher wird in Celle von drei Männern attackiert

In der Nacht vom 4. August sei es in der Straße „An der Hasenbahn“ in Celle zu einer Körperverletzung gekommen, teilte die Polizei mit. Ein 17-Jähriger saß um 22:20 Uhr mit zwei Begleitern auf einer Bank am Spielplatz gegenüber dem Einkaufszentrum, als sie von drei unbekannten jungen Männern angesprochen wurden.

Plötzlich trat einer der Unbekannten auf den 17-Jährigen ein und schlug ihm anschließend mit der Faust ins Gesicht. Das Opfer wurde dabei „nicht unerheblich verletzt“, wie die Polizei meldet. Die drei Täter entfernten sich nach dem Angriff in unbekannte Richtung.

Die Polizei fahndet nun nach den drei Männern und hat erste Beschreibungen erstellt. Der erste Täter ist etwa 18 Jahre alt, 1,75 Meter groß und hat schwarzes, leicht gewelltes Haar sowie einen schwarzen Ziegenbart. Er trug eine dunkle Weste und kaute Sonnenblumenkerne.

Der zweite Täter ist ebenfalls etwa 18 Jahre alt, 1,85 Meter groß und hat eine dünne, athletische Statur. Er hat kurzes, blondes Haar mit einem herausgewachsenen „Buzz Cut“ (Boxerhaarschnitt), ein flaches, ovales Gesicht und ist Raucher.

Der dritte Täter ist etwa 18 Jahre alt, zirka 1,80 Meter groß und hat nach Polizeiangaben eine „moppelige Statur“. Er hat dunkles Haar und trug ebenfalls einen „Buzz Cut“.

Die Ermittlungen zu dem genauen Tathergang dauern derzeit noch an. Zeugen der Tat und Personen, die Angaben zu den beschriebenen Männern machen können, werden gebeten, sich mit der Polizei in Celle in Verbindung zu setzen.


Quelle: 🛈