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"Tödlicher Raubüberfall in Hannover: Polizei fahndet nach Täter"

Ein 42-Jähriger ist in der Nähe des Hauptbahnhofes Hannover infolge eines Raubüberfalls am Dienstag verstorben. Berichten zufolge ermittelt die Polizei wegen Raubes mit Todesfolge und fahndet derzeit nach dem noch flüchtigen Täter. 

Eine unbekannte Person soll den 42-Jährigen plötzlich zu Boden gestoßen haben, wodurch dieser lebensgefährliche Verletzungen erlitt. Der Angreifer entkam mit dem Rucksack des Opfers. Zeugen beschreiben den Täter als einen etwa 1,70 bis 1,80 Meter großen Mann im Alter von 40 bis 50 Jahren.

Quelle: braunschweiger-zeitung.de

Messerangriff in Kieler Kneipe: Polizei ermittelt Tatverdächtige

Wie der Kieler Oberstaatsanwalt Michael Bimler mitteilte, wurden im Zusammenhang mit einem Messerangriff vor einer Kneipe in Kiel vier Tatverdächtige identifiziert. Die Polizei hatte nach dem Vorfall im November 2022 Ermittlungen aufgenommen und nun konkreten Tatverdacht gegen vier Personen. Durch die Durchsuchung der Wohnung der mutmaßlichen Täter und die Sicherstellung von Datenträgern erhoffen sich die Ermittler Aufschluss über das Motiv der Tat.

Es wird untersucht, ob ein schwulenfeindliches Motiv hinter dem Angriff steckt, bei dem mehrere Menschen verletzt wurden. Nach bisherigen Erkenntnissen gab es keine Beziehung zwischen Tätern und Opfern, was die Ermittlungen erschwert hat. Die Tat hatte damals für großes Aufsehen gesorgt.

Quelle: ndr.de

Schüsse in Jenfeld: Mann lebensgefährlich verletzt

Berichten zufolge hat in Hamburg-Jenfeld am Donnerstagabend ein größerer Polizeieinsatz stattgefunden, nachdem es zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen kam und eine Person lebensgefährlich verletzt wurde. Nach Angaben der Polizei wurde gegen 20:59 Uhr zum Öjendorfer Damm alarmiert, wobei Anwohner vorher Schüsse gemeldet haben sollen, die jedoch zunächst nicht bestätigt werden konnten. Ein Mann sei mit einer lebensgefährlichen Schussverletzung ins Krankenhaus gekommen; nähere Angaben zur Ursache der Auseinandersetzung oder zum Alter des Mannes könnten bislang nicht gemacht werden.

Es wird berichtet, dass Einsatzkräfte kurz nach der Alarmierung ein flüchtendes Fahrzeug in der Nähe des Tatorts gestoppt und drei Personen vorläufig festgenommen haben sollen; dies habe der Lagedienst allerdings noch nicht bestätigt. Aufgrund des größeren Polizeieinsatzes kam es im Bereich Hamburg-Jenfeld zu Verkehrsbeeinträchtigungen.

Quelle: mopo.de

"40-jährige Mutter von vier Kindern stirbt nach Brandanschlag in Goslar"

Am Montag, dem 5. Mai, um 4:15 Uhr, erhielt die Polizei einen Notruf: Ein 50-jähriger Mann soll seine 40-jährige Ehefrau mit einer brennbaren Flüssigkeit übergossen und angezündet haben. Anschließend stürzte die Frau aus dem Fenster eines ersten Stockwerks und verstarb später im Krankenhaus.

Vier minderjährige Kinder wurden in die Obhut des Jugendamtes des Landkreises Goslar übergeben. Die Polizei ermittelt wegen Mordes gegen den 50-jährigen Ehemann, der festgenommen wurde und sich in Untersuchungshaft befindet. Noch ist unklar, ob die Frau aus Panik selbst aus dem Fenster sprang oder vom Ehemann gestoßen wurde – ebenso, ob sie an den Folgen des Sturzes oder an den Brandverletzungen starb. Eine Obduktion soll Klarheit bringen.

Quelle: ndr.de

Bundesweite Störung beim Polizei- und Rettungsfunk – Ursache waren Netzwerkprobleme.

Nach Angaben der Behörden gab es bundesweit bei Polizei und Rettungsdiensten in Deutschland Probleme mit dem Digitalfunk. Laut der Bundesanstalt für Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BDBOS) handelte es sich um Netzwerkprobleme, die als Fehlerursache lokalisiert und behoben wurden. Die Störung hatte Auswirkungen auf die Wahrnehmung von Aufgaben bei Polizei und Rettungsdiensten.

Mehrere Bundesländer waren von der Störung betroffen, darunter Bremen, Brandenburg, Hamburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Saarland und Thüringen. In einigen Ländern gab es nach kurzer Zeit Entwarnung. Polizei und Rettungsdienste mussten zeitweise auf andere Kommunikationsmittel ausweichen. Der Netzbetreiber hatte schließlich die Beseitigung der Störung eingeleitet.

Quelle: ostsee-zeitung.de

Zwei Raubdelikte in Linden-Mitte: Polizei sucht Zeugen

Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise zu einem Raubüberfall und einem versuchten Raubüberfall in Hannover geben können. In der Nacht vom 20. auf den 21. April kam es in Linden-Mitte zu mehreren Raubdelikten, bei denen ein bislang unbekannter Täter zwei Männer mit einem Schlagstock bedrohte. Die Polizei geht davon aus, dass es sich in beiden Fällen um denselben Täter handelt.

Nach bisherigen Ermittlungen sprach der Täter gegen 02:00 Uhr in der Blumenauer Straße einen 24-jährigen Mann an und forderte die Herausgabe von Bargeld. Dabei zog er einen Schlagstock und bedrohte den Mann, der daraufhin einen niedrigen zweistelligen Geldbetrag übergab. Ein weiterer Vorfall ereignete sich gegen 03:30 Uhr in der Davenstedter Straße: Dort wurde ein 29-jähriger Mann ebenfalls von einem Täter mit einem Schlagstock bedroht. Zeugen werden gebeten, sich beim Polizeikommissariat Hannover-Limmer zu melden.

Quelle: nordischepost.de

Festnahme nach Messerangriff auf Obdachlosen in Stellingen

Ein Streit zwischen zwei Männern ist in einer Obdachlosenunterkunft in Stellingen am Dienstagabend eskaliert. Der mutmaßliche Grund für die Auseinandersetzung sei eine Packung Tabak gewesen, so ein Reporter vor Ort. Hierbei sei ein 34-Jähriger bei einem Messerangriff gegen 19:00 Uhr am Oberschenkel verletzt worden sein.

Der 48-jährige Angreifer wurde von der Unterstützungsstreife für erschwerte Einsatzlagen (USE) der Polizei festgenommen, während das Opfer mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht wurde.

Quelle: mopo.de

Zwei Festnahmen nach Schüssen in Rendsburg

Nach Schüssen auf zwei Männer in der Nähe der Nobiskrug-Werft in Rendsburg am Montagnachmittag, bei denen die beiden 22 und 26 Jahre alten Opfer verletzt wurden, hat die Polizei zwei Tatverdächtige festgenommen. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten, wurden sie einem Haftrichter vorgeführt.

Ihnen wird versuchter Mord in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung zur Last gelegt. Die Hintergründe der Tat liegen mutmaßlich im persönlichen Umfeld, eine Gefahr für die Allgemeinheit bestand und besteht laut Polizei nicht.

Quelle: ndr.de