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Die Menschenrechtsaktivisten „Schneemänner mit Würde“ stehen seit über drei Jahren jeden Montag auf den Straßen von Hannover, um auf bestehende politische und gesellschaftliche Missstände aufmerksam zu machen. Die Initiatorin Chris äußerte sich auf dem „Platz der Menschenrechte“ zu Menschenrechtsverletzungen während der Corona-Zeit.

Die Bürgerinitiative „Es reicht! Hannover“ veranstaltete anlässlich ihres zweijährigen Bestehens eine Demonstration für Frieden und Gerechtigkeit, die vom Ernst-August-Platz in Hannover zum „Platz der Menschenrechte“ führte. Begleitet wurde die Versammlung von den Menschenrechtsaktivisten „Schneemänner mit Würde“, die der Demonstration Nachdruck verliehen.

"Messerangriff in Münster: Ein Bewohner lebensgefährlich verletzt."

Ein 43-jähriger Mann hat bei einem Messerangriff in einer Wohnung in Münster lebensgefährliche Verletzungen erlitten. Nach Polizeiangaben erlitt der Mann Verletzungen im Oberkörper-, Kopf- und Halsbereich. Die Ermittler nahmen einen 57-Jährigen noch am Tatort fest, ein Richter ordnete wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung Untersuchungshaft an.

Quelle: szlz.de

Jugendlicher verletzt Gleichaltrigen lebensbedrohlich mit Messer – Polizei fahndet nach Tatverdächtigem

Berichten zufolge wurde ein 17-Jähriger in Kiel von einem gleichaltrigen Jugendlichen lebensgefährlich mit einem Messer verletzt wurde. Demnach hat sich die Tat am Montagnachmittag im Stadtteil Neumühlen-Dietrichsdorf ereignet, angeblich wegen eines Streits um ein geliehenes Kleidungsstück.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand soll einer der beiden Jugendlichen ein Messer gezogen und seinen Kontrahenten damit am Oberkörper verletzt haben. Der Zustand des Opfers ist laut Polizei inzwischen stabil, Lebensgefahr besteht nicht mehr. Ermittler der Polizei haben den mutmaßliche Täter ermittelt und eine Fahndung eingeleitet.

Quelle: kn-online.de

Frau stirbt nach gewaltsamem Unfall: Ehemann unter Mordverdacht

Nach dem gewaltsamen Tod einer 37-Jährigen, die in Varel im Landkreis Friesland von einem Auto angefahren wurde, ermittelt die Polizei gegen den Ehemann der Frau wegen Mordes. Der 38-Jährige soll seine getrennt lebende Ehefrau mit überhöhter Geschwindigkeit absichtlich angefahren haben, sodass diese durch die Luft flog und tödlich verletzt wurde. Die Frau starb am Tatort.

Obduktionsergebnisse sollen in Kürze vorliegen, um zu klären, ob die Frau schwanger war. Der Ehemann sitzt weiterhin in Gewahrsam; ein Haftbefehl ist beantragt. Ein Zeuge hatte die Polizei über den Vorfall informiert, konnte der Frau aber nicht mehr helfen. Die Hintergründe der Tat sind Gegenstand der polizeilichen Ermittlung in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Oldenburg.

Quelle: mopo.de

Hier ist der redaktionelle Bericht:

Am Montagabend kam es auf einem Parkplatz an der Hoyaer Straße in Nienburg zu einer tödlichen Gewalttat. Gegen 19 Uhr wurde eine 37 Jahre alte Frau aus Petershagen von ihrem ehemaligen Lebensgefährten mit einem Messer angegriffen und tödlich verletzt. Der mutmaßliche Täter, ein 33-jähriger Mann aus Nienburg, flüchtete zunächst vom Tatort, konnte jedoch wenig später von der Polizei festgenommen werden.

Ein Zeuge beobachtete die Tat und alarmierte umgehend die Polizei. Während eine Streifenwagenbesatzung zum Einsatzort unterwegs war, kam ihnen der schwarze Mercedes B-Klasse des Verdächtigen entgegen. Die Beamten nahmen sofort die Verfolgung auf. Auf der Bundesstraße stoppte der Mann seinen Wagen plötzlich mitten auf der Fahrbahn, stieg mit einem Messer bewaffnet aus und ging auf die Polizisten zu. Erst nach mehrfacher Aufforderung ließ er die Waffe fallen und konnte widerstandslos festgenommen werden.

Prozessbeginn im Fall des ermordeten Obdachlosen in Bremen

Am Montag begann vor dem Landgericht Bremen ein Mordprozess, in dem zwei Männer, Alexandros S. (28) und Mustafa S. (37), angeklagt sind. Ihnen wird vorgeworfen, den obdachlosen Mazedonier Imer D. (40) auf dem Friedhof Bremen-Walle getötet zu haben. Laut Anklage bot Alexandros S. seinem Komplizen Mustafa S. 1000 Euro an, um das Opfer zu töten.

Der versuchte Einsatz eines Elektroschockers durch Mustafa S. misslang, daraufhin stach Alexandros S. mit einem Messer mehrfach auf Imer D. ein, bis dieser verblutete. Es wird spekuliert, dass der Mord möglicherweise mit Stalking-Vorwürfen gegen das Opfer zusammenhängt.