Die Bürgerinitiative „Es reicht! Hannover“ fordert eine Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen. „Ich musste mich jeden Tag testen lassen“, erklärte die Organisatorin Anja Katrin in einem Interview.

Die Bürgerinitiative „Es reicht! Hannover“ fordert eine Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen. „Ich musste mich jeden Tag testen lassen“, erklärte die Organisatorin Anja Katrin in einem Interview.
Die Bürgerinitiative „Es reicht! Hannover“ veranstaltet alle zwei Wochen eine Mittwochsdemo für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit in der Landeshauptstadt von Niedersachsen. Zahlreiche Menschen reisen regelmäßig dorthin, um gegen Krieg und für eine Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen zu demonstrieren.
Die Polizei sucht nach einem Mann, der am 7. April eine 18-jährige Joggerin in Arnum bei Hannover angegriffen und bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt haben soll. Der Unbekannte flüchtete in Richtung eines Waldstücks.
Die Staatsanwaltschaft Hannover stufte die Tat als versuchtes Tötungsdelikt ein. Ein Phantombild des mutmaßlichen Täters wurde veröffentlicht, der etwa 30 bis 40 Jahre alt und circa 1,70 Meter groß sein soll. Zeugen, die Hinweise zum Täter geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
Quelle: ndr.de
Ein Polizeieinsatz in Bodenburg, einem Ortsteil von Bad Salzdetfurth, endete mit zwei flüchtigen Verdächtigen. Nachdem mindestens eine verletzte Person im Schäferweg gemeldet worden war, traf die Polizei vor Ort auf zwei 18-Jährige mit Schnittverletzungen an den Armen.
Zwei Männer, mutmaßlich mit südländischem Aussehen, flohen in Richtung der Straße Am Borbach; einer von ihnen trug ein rotes Oberteil. Eine Fahndung blieb bisher ohne Ergebnis, die beiden Verdächtigen sind weiterhin auf der Flucht.
Quelle: nordischepost.de
Ein 31-jähriger Mann versuchte am Sonntagabend, einen Tabakshop in der Straße Viehtrift in Fallersleben zu überfallen. Er forderte die Angestellte auf, Zigaretten herauszugeben und zeigte ihr ein Messer, bevor er es wieder einsteckte. Die Mitarbeiterin reagierte jedoch schnell und machte einen Kunden auf den versuchten Raub aufmerksam, der daraufhin die Polizei alarmierte.
Der Täter flüchtete mit einem Fahrrad, wurde aber kurze Zeit später von der Polizei festgenommen. In seiner Wohnung fanden die Beamten Beweismittel und stellten auch einen Atemalkoholtest durch, der einen Wert von 2,78 Promille ergab. Der Mann wurde in Untersuchungshaft genommen.
Quelle: WAZ
Ein maskierter Jugendlicher betrat am Montagabend einen Kiosk in der Natruper Straße in Osnabrück und forderte unter Vorhalt einer Schusswaffe die Herausgabe von Bargeld. Der 43-jährige Mitarbeiter kam der Aufforderung nicht nach, woraufhin der Täter flüchtete und die Pistole in Richtung des Mitarbeiters warf, diesen jedoch verfehlte. Im Rahmen einer intensiven Fahndung konnte der Flüchtige kurze Zeit später von den Beamten gestellt und kontrolliert werden.
Der Jugendliche, der bereits mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten ist, wurde nach den polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Die Ermittlungen dauern an. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei Osnabrück zu melden.
Quelle: presseportal.de
Ein 59-jähriger Mann erlitt am Sonntag Stichverletzungen, als seine 52-jährige Partnerin ihn mit einem Messer angriff, während er noch im Bett lag. Die Polizei gab bekannt, dass die Frau vorläufig festgenommen wurde und sich derzeit in einer psychiatrischen Klinik befindet. Die Gründe für den Angriff sind jedoch noch unklar, ebenso wie die Frage, ob es zuvor Streitigkeiten gegeben habe.
Die Ermittlungen dauern an und ein Haftrichter muss entscheiden, ob die Frau in Untersuchungshaft genommen oder auf freien Fuß gesetzt wird. Die Polizei ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdeliktes.
Am Montagabend, den 14. April 2025, gelang es laut NZ der gemeinsamen Kooperationsstreife zwischen Polizei Hannover, Ordnungsamt der Stadt Hannover und Bundespolizei im Hauptbahnhof Hannover vier Tatverdächtige nach einer gefährlichen Körperverletzung in der Stadtbahn festzunehmen. Die Männer im Alter von 24, 24, 29 und 42 Jahren hatten zuvor einen 19-Jährigen während der Fahrt in der Stadtbahn gemeinschaftlich angegriffen und mit einer Eisenkette geschlagen.
Bei Durchsuchungen wurden fünf Messer, ein Dolch und zwei Brecheisen gefunden. Gegen die Männer wurde wegen Körperverletzung und Verstößen gegen die Waffenverbotszone ermittelt. Die sichergestellten Gegenstände unterstreichen die Notwendigkeit der erhöhten Sicherheitsmaßnahmen im Hauptbahnhof Hannover.
Ein dramatischer Vorfall ereignete sich am 12. April gegen 1:38 Uhr vor einer Bar in der Innenstadt von Wismar. Zwei Männer gerieten in Streit. Einer der beiden zückte ein Messer und fügte dem anderen eine etwa sieben Zentimeter lange Schnittverletzung zu.
Der Täter flüchtete und schoss auf seiner Flucht einem Verfolger mit einer Gas-Pistole ins Gesicht. Die Polizei nahm schließlich einen Tatverdächtigen im Bereich des Schiffbauerdamms vorläufig fest. Bei seiner Festnahme sei er stark alkoholisiert (1,6 Promille) gewesen und hatte wohl auch Medikamente eingenommen. Gegen den Tatverdächtigen wird wegen gefährlicher Körperverletzung, Sachbeschädigung und Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt..
Eine 27-jährige Frau wurde wegen versuchten Totschlags in Aurich angeklagt. Laut Anklage soll sie im November 2024 nach einem Unfall auf der A28 bei Leer mit einem Springmesser einen Polizisten angegriffen haben. Der Beamte sei unverletzt geblieben, da er dem Angriff rechtzeitig auswich.
Die Frau wurde wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Verstoßes gegen das Waffengesetz angeklagt und in Untersuchungshaft genommen.
In der Nacht vom Samstag zum Sonntag kam es in Bad Zwischenahn zu einem besonders schweren Fall des versuchten Diebstahls. Nachdem der Sicherheitsdienst der betroffenen Firma die Polizei über einen Alarm informiert hatte, konnten zwei Tatverdächtige gestellt werden. Aufgrund des Alarms wurden sofort mehrere Streifenwagen zum Einsatzort geschickt.
Die beiden Männer im Alter von 45 und 42 Jahren versuchten zu flüchten, wurden aber vom Polizei am Tatort festgenommen. Der 45-Jährige hielt ein Messer in der Hand, welches neben dem Tatwerkzeug und Diebesgut beschlagnahmt wurde. Bei den Durchsuchungen der Männer wurden Betäubungsmittel und gestohlene Fahrzeugschlüssel aufgefunden.
In Hamburg-Billstedt hat ein Unbekannter eine 30-jährige Rollstuhlfahrerin und einen 60-Jährigen mit einem Messer attackiert und verletzt. Der Angriff ereignete sich am Abend an einer Bushaltestelle, nachdem es in einem Bus zuvor zu einer Auseinandersetzung zwischen dem Täter und anderen Fahrgästen gekommen war.
Die Polizei hat die Fahndung nach dem Messerstecher eingeleitet und bittet Zeugen um Mithilfe. Der Täter wird beschrieben als etwa 25 bis 30 Jahre alt, dunkle lockige Haare, hellblaue Jeans, weiße Sportjacke mit schwarzen Applikationen oder heller Kapuzenpullover sowie weiße Sportschuhe..
Eine 15-Jährige hat am Freitagnachmittag in einer Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber in Garmisch-Partenkirchen ihre 48-jährige Mutter mit einem Messer angegriffen. Die Frau wurde nicht lebensgefährlich an der Schulter verletzt und konnte sich in ein anderes Zimmer retten. Nachdem die Tochter sich mit dem Messer in einem Zimmer verschanzte, wurde das Gebäude evakuiert und die Polizei zog Beamte eines Spezialeinsatzkommandos hinzu.
Die 15-Jährige wurde nach gut zwei Stunden widerstandslos festgenommen und in einer psychiatrischen Klinik untergebracht. Die Nationalität von Mutter und Tochter wurde nicht bekannt gegeben, ebenso nicht der Grund für den Angriff. Gegen die 15-Jährige wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt..