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Keine Anklage gegen Polizisten im Fall Lamin Touray

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Die Generalstaatsanwaltschaft hat das Verfahren gegen die Polizisten, die im Januar in Nienburg auf einen Mann mit einem Messer schießen und ihn töten, eingestellt. Der Tote wurde als Lamin Touray identifiziert.

Die Generalstaatsanwaltschaft begründet ihre Entscheidung damit, dass die Polizisten im Angesicht der lebensbedrohlichen Situation rechtmäßig gehandelt hätten.

Fußgängerin bei Unfall in Bremen schwer verletzt

Am Freitagmorgen ereignete sich in Bremen-Hemelingen ein Verkehrsunfall, bei dem eine 76-Jährige schwer verletzt wurde. Ein 25 Jahre alter Fahrer übersehen die Frau beim Überqueren der Straße und prallte mit seinem Citroen gegen sie.

Die Georg-Bitter-Straße musste für die Dauer der Unfallaufnahme in beide Richtungen gesperrt werden, was zu Verkehrsbehinderungen führte. Die Polizei hat Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen und bittet Zeugen um Hinweise.

Weitere mutmaßliche Beteiligte nach Schüssen in Bielefeld festgenommen

Nach den Schüssen in der Nähe des Landgerichts Bielefeld hat sich eine Frau, die zuvor von der Polizei gefahndet wurde, gestellt und befindet sich nun in Gewahrsam. Sie soll im Zusammenhang mit dem Vorfall ermittelt werden, ihre genaue Rolle ist jedoch noch unklar.

Bislang sitzt ein 40-jähriger Mann, der Bruder des getöteten Profiboxers, in Untersuchungshaft wegen vierfachen versuchten Mordes. Die Schüsse waren am Mittwoch nach einer Verhandlung über den Tod des Boxers gefallen und hatten vier Männer verletzt, darunter der Vater und der Bruder des mutmaßlichen Täters.

Autofahrer in Garbsen mit Schusswaffe bedroht

In Garbsen wurde am Freitagnachmittag ein Autofahrer von einem unbekannten Mann mit einer Schusswaffe bedroht. Der Vorfall ereignete sich gegen 16 Uhr am Kastanienplatz, als der Autofahrer an einer roten Ampel wartete.

Nach dem Täter wird nun gefahndet. Der Verdächtige ist etwa 35 bis 40 Jahre alt, schlank, 1,80 Meter groß und trug eine weiße Schirmmütze, einen dunklen Kapuzenpullover mit goldfarbenem Aufdruck „Kavalier“, hellblaue Jeans und schwarze Nike-Schuhe. Hinweise nimmt die Polizei Garbsen unter Telefon (05131) 4734515 entgegen.

Schockanruf: Täter erbeuten Goldschmuck im Wert von 29.000 Euro

In Wolfenbüttel haben Unbekannte am Freitagnachmittag ein Ehepaar mit einem sogenannten „Schockanruf“ betrogen und Schmuck im Wert von rund 29.000 Euro erbeutet. Die Polizei warnt vor dieser Masche und rät dazu, bei verdächtigen Anrufen immer zuerst den Notruf 110 oder die zuständige Polizeidienststelle direkt zu kontaktieren, um die Identität der Anrufer zu überprüfen.

Zwei junge Männer in Bremen-Neustadt angegriffen

Am späten Freitagabend wurde eine Gruppe aus zwei jungen Männern, einem 17-Jährigen und einem 24-Jährigen, am Neustadtswall in Bremen-Neustadt Opfer einer brutalen Attacke. Der 17-Jährige und der 24-Jährige wurden mit Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht und dort ambulant behandelt. Die Polizei hat Ermittlungen zu dem Vorfall aufgenommen und sucht Zeugen, die Hinweise zum Verbrechen geben können.

Unbekannte Postkarten locken Anrufer in Kostenfallen

Um sich nicht in Abo- oder andere Kostenfallen zu locken, sollten Verbraucher auf unbekannte Postkarten mit der Aufforderung zum Rückruf einer Telefonnummer nicht reagieren.

Es handelt sich bei den Postkarten nicht um offizielle Schreiben; seriöse Unternehmen geben sich mit eindeutigen Absendern zu erkennen. Betroffene können über Plattformen wie „Wer ruft an?“ oder Google-Suchen Hinweise erhalten, welche Erfahrungen andere mit der Nummer gemacht haben. Wer bereits Kontakt aufgenommen hat, sollte niemals persönliche Daten preisgeben.

Mann in Braunschweig durch Schüsse auf offener Straße verletzt

In Braunschweig wurde am Samstagmorgen ein 48-Jähriger von einem Unbekannten auf offener Straße erschossen. Die Tat ereignete sich gegen 8.45 Uhr in einer Sackgasse im Stadtteil Broitzem.

Die Polizei hat den Tatort abgesperrt und ermittelt weiter. Eine Täterbeschreibung steht derzeit nicht zur Verfügung, ebenso wie Informationen darüber, ob der Täter zu Fuß oder mit einem Fahrzeug geflüchtet ist. Laut Polizei besteht laut Polizei aktuell keine Gefahr für die Bevölkerung.

Messerattacke auf Lebensgefährtin: Krefelder Afghane vor Gericht

Ein 29 Jahre alter Afghane steht in Krefeld wegen Totschlags gegen seine Lebensgefährtin vor Gericht. Die 31-Jährige wurde im September vergangenen Jahres mit einem Messer ins Herz gestochen und starb noch am Tatort.

Der Prozessbeginn fand am Landgericht Krefeld statt. Der Angeklagte zeigte während der Verhandlung keine Reaktion. Der Mann wird nun psychiatrisch untersucht und bis zum 19. März finden insgesamt vier Verhandlungstage statt. Die Ermittler gehen davon aus, dass das Paar nach islamischem Recht verheiratet war.

16-Jähriger in Hamburg-Osdorf wegen versuchten Sexualdelikts festgenommen

In Hamburg-Osdorf wurde am Sonntagabend ein versuchter Sexualdelikt begangen, wonach die Polizei einen 16-jährigen deutschen Staatsangehörigen als Tatverdächtigen ermittelt hat. Der Jugendliche befindet sich vorübergehend in Untersuchungshaft.

Der auf Antrag der Staatsanwaltschaft erlassene Durchsuchungsbeschluss führte zur Festnahme des Jugendlichen und zur Sicherstellung von Beweismitteln. Die Strafverfolgungsbehörden haben die Ermittlungen aufgenommen.