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Messerattacke auf Lebensgefährtin: Krefelder Afghane vor Gericht

Ein 29 Jahre alter Afghane steht in Krefeld wegen Totschlags gegen seine Lebensgefährtin vor Gericht. Die 31-Jährige wurde im September vergangenen Jahres mit einem Messer ins Herz gestochen und starb noch am Tatort.

Der Prozessbeginn fand am Landgericht Krefeld statt. Der Angeklagte zeigte während der Verhandlung keine Reaktion. Der Mann wird nun psychiatrisch untersucht und bis zum 19. März finden insgesamt vier Verhandlungstage statt. Die Ermittler gehen davon aus, dass das Paar nach islamischem Recht verheiratet war.

16-Jähriger in Hamburg-Osdorf wegen versuchten Sexualdelikts festgenommen

In Hamburg-Osdorf wurde am Sonntagabend ein versuchter Sexualdelikt begangen, wonach die Polizei einen 16-jährigen deutschen Staatsangehörigen als Tatverdächtigen ermittelt hat. Der Jugendliche befindet sich vorübergehend in Untersuchungshaft.

Der auf Antrag der Staatsanwaltschaft erlassene Durchsuchungsbeschluss führte zur Festnahme des Jugendlichen und zur Sicherstellung von Beweismitteln. Die Strafverfolgungsbehörden haben die Ermittlungen aufgenommen.

Polizeimedicinische Kontrolle im Landkreis Göttingen eskaliert: Verfolgungsjagd und Schwerverletzter

Nach einer Kontrolle im Landkreis Göttingen kam es zu einem schweren Vorfall, bei dem ein Polizistin verletzt wurde. Ein 39-jähriger Mann aus dem Landkreis Goslar soll die Polizei mit einem Auto angefahren und eine Beamtin dabei schwer verletzt haben.

Die Kontrolle hatte zunächst den Verdacht geäußert, dass ein Fahrzeug aus dem Landkreis Goslar illegal umgebaut worden war. Während der Kontrolle verließ der Fahrer das Auto und wurde von den Einsatzkräften festgenommen. Der Beifahrer sprang dann ins Steuer und fuhr los, dabei erfasste er die an der Fahrerseite stehende Polizistin und schleifte sie etwa 30 Meter mit sich. Nach der Tat flüchtete der Tatverdächtige mit dem Fahrzeug, welches später im Industriegebiet von Herzberg gefunden wurde. Die Polizei leitete eine Großfahndung ein, die bis dato ohne Erfolg geblieben ist.

Raubüberfall in Rostock: Zwei Tatverdächtige zu Gefängnis verurteilt

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Zwei Männer, 23 und 25 Jahre alt, wurden vom Rostocker Landgericht wegen eines Raubüberfalls im Januar des vergangenen Jahres zu sechs und sieben Jahren Haft verurteilt. Die Tat ereignete sich in der Kröpeliner-Tor-Vorstadt. Nach dem Überfall flüchteten die Täter mit ihrem Beute erbeutet. Die Festgenommenen wurden des Raubüberfalls angeklagt und zu Haftstrafen verurteilt, die jetzt rechtskräftig sind.