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Brand in Köln-Niehl: Polizei ermittelt wegen versuchtem Tötungsdelikt

In der Nacht zu Mittwoch, dem 1. Oktober, kam es in einem Mehrfamilienhaus auf der Eichhornstraße in Köln-Niehl zu einem Brand, bei dem die Polizei nun Zeugenhinweise benötigt. Nach ersten Ermittlungen griff das Feuer schnell auf den Balkon der darüberliegenden Wohnung im 1. Obergeschoss über. Eine Bewohnerin schilderte, durch einen lauten Knall geweckt worden zu sein und anschließend gesehen zu haben, wie brennende Gegenstände auf den Balkon flogen.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts übernommen und prüft einen Zusammenhang zu einem frischen Graffiti an der Hauswand. Die Wohnung im Erdgeschoss ist nicht mehr bewohnbar. In den oberen Etagen (1. und 2. OG) kam es zu weiteren Schäden an Fensterfronten, Balkongeländern und der Fassade.

Die Polizei bittet um Zeugenhinweise und fragt sich, ob es verdächtige Beobachtungen gegeben hat, die zum Zeitpunkt des Brandes gemacht wurden. Insbesondere sollen Personen, die in der Nähe des Tatorts waren und möglicherweise etwas gesehen oder gehört haben, sich bei der Polizei melden.

Die Ermittlungen wegen versuchtem Tötungsdelikt laufen derzeit noch. Die Polizei ist an Informationen interessiert, die dazu beitragen könnten, den Brandherd zu identifizieren und den oder die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Es ist noch unklar, ob es sich um eine Brandstiftung handelt oder ob andere Ursachen für den Brand vorlagen.

Die Polizei Köln bittet um sachdienliche Hinweise und versichert, dass alle Informationen vertraulich behandelt werden.


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Zwei Jugendliche in U-Haft nach Raubserie in Hildesheim

Wie die Staatsanwaltschaft und Polizei mitteilten, sitzen zwei Jugendliche im Alter von 16 und 17 Jahren derzeit in Untersuchungshaft. Ihnen werden mehrere Raubüberfälle in Hildesheim vorgeworfen. Nachdem ein Ermittlungsrichter über die Anträge der Staatsanwaltschaft entschieden hatte, wurden die beiden Jugendlichen am Mittwoch in eine Jugendanstalt eingeliefert.

Das Amtsgericht ordnete die Untersuchungshaft aufgrund einer Wiederholungsgefahr an. Dem 17-Jährigen wird vorgeworfen, im Oktober letzten Jahres einer damals 83-jährigen Frau die Handtasche geraubt zu haben. Dabei soll er die Seniorin geschubst und sie leicht verletzt haben. Der 16-Jährige soll im Juni diesen Jahres versucht haben, einen Kiosk in der Ottostraße zu überfallen. Als der Betreiber das geforderte Geld nicht herausgab, ergriff der Jugendliche die Flucht.

Die Polizei ermittelte ihn später als Tatverdächtigen. Im Juli sollen beide Jugendlichen gemeinsam einen weiteren Überfall geplant haben. Sie versuchten, einem 16-Jährigen mit körperlicher Gewalt sowie Drohungen durch einen Schlagring und eine Softairpistole das Handy zu stehlen.

Der Fall wirft ein schlechtes Licht auf die Sicherheitslage in Hildesheim. Die Tatsache, dass zwei Jugendliche über einen längeren Zeitraum diverse Straftaten begangen haben, meist Eigentumsdelikte, ist besorgniserregend. Es bleibt abzuwarten, wie der Fall weiter verläuft und welche Konsequenzen die beiden Jugendlichen für ihre Taten zu tragen haben.

Es ist jedoch zu hoffen, dass die Justiz in diesem Fall ein Exempel statuieren wird und die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger in Hildesheim wiederhergestellt werden kann. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft müssen alle Anstrengungen unternehmen, um solche Straftaten zu verhindern und die Jugendlichen auf den rechten Weg zu bringen.


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Tatverdächtiger nach versuchtem Tötungsdelikt in Dortmund festgenommen

Es soll geschehen sein, dass ein 67-jähriger Dortmunder am Samstagabend des 27. Septembers 2025 ein versuchtes Tötungsdelikt in der nördlichen Innenstadt von Dortmund begangen haben könnte. Die Polizei Dortmund soll den Tatverdächtigen dann am Dienstag, dem 30. September 2025, festgenommen haben.

Es sei angeblich um einen Mann gegangen, gegen den auf Antrag der Staatsanwaltschaft Dortmund ein Untersuchungshaftbefehl wegen versuchten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung erlassen worden sein könnte. Die Ermittlungen sollen noch andauern.

Die Polizei Dortmund soll weitere Auskünfte über den Fall ausschließlich durch die Staatsanwaltschaft Dortmund erteilen.

Es sei zu erwarten, dass in den nächsten Tagen weitere Informationen über den Fall veröffentlicht werden könnten. Die Öffentlichkeit solle dann über die Ergebnisse der Ermittlungen informiert werden.

Die Polizei Dortmund bat möglicherweise um Geduld und Verständnis für die derzeitige Zurückhaltung mit Informationen. Es sei jedoch wichtig, dass die Ermittlungen sorgfältig durchgeführt würden, um alle Fakten aufzuklären.


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Tatverdächtiger nach Vergewaltigungen in Münster-Mauritz und Greven festgenommen

Laut Polizeiangaben sei der männliche Tatverdächtige, der im Zusammenhang mit den Ermittlungen zu den Vergewaltigungen in Münster-Mauritz und Greven mit einem richterlichen Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung gesucht wurde, nunmehr festgenommen worden. Der 34-Jährige Münsteraner polnischer Staatsangehörigkeit sei am Mittwoch um 17:47 Uhr widerstandslos an der Linnenbornstiege in Münster von den Sicherheitsbehörden in Gewahrsam genommen worden.

Hinweise aus der Bevölkerung hätten die Ermittler auf die Spur des Tatverdächtigen geführt. Bei seiner Festnahme habe der 34-Jährige eine geladene Schreckschusswaffe und ein Jagdmesser griffbereit mit sich getragen, so die Polizei. Die Ermittlungen würden weiterhin andauern.

Die Polizei hatte zuvor nach einem aktuellen Video sowie Fotos nach Zeugen gesucht und ein Phantombild des Tatverdächtigen veröffentlicht. Medien, die Kopien der Bilder, des Videos und des Phantombildes veröffentlicht haben, seien nunmehr angehalten, diese umgehend zu löschen.

Die Festnahme sei das Ergebnis einer erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen den Sicherheitsbehörden und der Bevölkerung. Die Polizei bedankt sich bei allen, die Hinweise gegeben haben, die zur Festnahme des Tatverdächtigen geführt haben.


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Tötungsdelikt in Neumünster – Haftbefehl erlassen

Nach einem Tötungsdelikt in der Kieler Straße in Neumünster sei gestern Abend gegen 18 Uhr ein 26-jähriger Mann festgenommen worden. Dies teilten die Staatsanwaltschaft Kiel und die Polizeidirektion Kiel in einer gemeinsamen Pressemitteilung mit.

Der Festgenommene sei am späten Abend auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kiel einem Haftrichter beim Amtsgericht Neumünster vorgeführt worden. Dieser habe daraufhin einen Untersuchungshaftbefehl wegen Totschlags erlassen. Der 26-Jährige sei in eine Justizvollzugsanstalt gebracht worden.

Am Mittag sei die Obduktion des getöteten 24-Jährigen durchgeführt worden, mit dem Ergebnis, dass der Mann infolge einer Schussverletzung zu Tode gekommen sei. Weitere Angaben, insbesondere zum Tathergang und den Hintergründen der Tat, würden aufgrund des laufenden Ermittlungsverfahrens nicht gemacht.

Die Polizei habe ein Hinweisportal freigeschaltet, auf dem unter einem bestimmten Link Videos, Fotos und Hinweise hochgeladen werden können. Insbesondere um die Übermittlung von gefertigten Videos von dem Tatgeschehen werde gebeten. Hinweise könnten auch anonym geschehen.

Die Polizei stehe für etwaige Rückfragen ab 7.30 Uhr zur Verfügung. Die Ermittlungen würden weiterhin intensiv geführt, um die Hintergründe des Tötungsdelikts aufzuklären.


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AfD Hannover: Stammtisch mit Abgeordneten

Am 25. September lud die AfD Hannover zu einem Stammtisch im Misburger Bürgerhaus, bei dem rund 120 Gäste mit den Abgeordneten der niedersächsischen AfD-Landtagsfraktion ins Gespräch kamen.

Der stellvertretende Kreisverbandsvorsitzende Frank Hellmold eröffnete die Veranstaltung und stellte die Gäste vor: den Fraktionsvorsitzenden Klaus Wichmann sowie den innenpolitischen Sprecher Stephan Bothe.

In seinem Redebeitrag widmete sich Stephan Bothe dem Fall der 16-jährigen Liana K., die mutmaßlich von einem abgelehnten Asylbewerber aus dem Irak getötet wurde. Der Täter Muhammad K. hätte längst abgeschoben werden müssen, da er bereits in einem anderen EU-Land Asyl beantragt hatte. Trotz Dublin-III-Verfahren, Haftbefehl und mehrfach auffälligem Verhalten sei es deutschen Behörden nicht gelungen, den Mann außer Landes zu bringen. Stattdessen sei er freigelassen worden und habe schließlich erneut Straftaten begangen.

Bothe machte deutlich: Das Asylsystem in Deutschland und Europa ist dysfunktional. Es gefährde die innere Sicherheit und sei für die Bürger nicht nachvollziehbar. „Wir brauchen eine Politik im Sinne der Bevölkerung – zum Schutz unserer Familien und Kinder“, betonte Bothe. Zum Abschluss stellte er klar: „Die Zeichen stehen auf Veränderung. Die AfD ist bereit für Regierungsverantwortung.“

In seiner Rede griff Klaus Wichmann die zentrale Frage auf: Wann regiert die AfD? Nach einem rhetorischen Einstieg stellte er klar: Die Frage sei nicht „wann“, sondern „dass“ die AfD regiert. Rechnerisch könne die AfD bereits mit rund 40 Prozent und durch Parteien unterhalb der 5%-Hürde Mehrheiten erreichen – und das auch ohne die CDU.

Wichmann unterstrich die gebrochenen Wahlversprechen der CDU – von der Schuldenbremse über Strompreise bis hin zur Kernenergie – und stellte den Kontrast zur AfD dar: „Die AfD liegt in Kompetenzfragen vorne – bei Migration, Wirtschaft, Steuern und Finanzen.“ Jährlich verließen 200.000 Fachkräfte Deutschland, doch es lohne sich, für die Heimat einzustehen. Mit einem Zitat Kurt Schumachers – „Politik beginnt mit dem Betrachten der Wirklichkeit“ – bekräftigte Wichmann, dass eine AfD-Regierung klare Signale setzen werde: Grenzen zu, deutsche Leitkultur, Schluss mit Kinder- und Zwangsehen in Deutschland.

Im Anschluss hatten die Gäste Gelegenheit, Fragen zu stellen. Dabei wurde deutlich, welche Themen die Menschen bewegen:

Ein Bürger mit Migrationshintergrund berichtete vom drohenden Abschiebefall einer kolumbianischen Pflegekraft, die sich gut integriert habe. Bothe versprach, den Fall zu prüfen.

Ein weiterer Gast schilderte Betrugserfahrungen im Jobcenter durch Mehrfachidentitäten, während Whistleblower mit Repressalien rechnen müssten.

Eine junge Frau aus dem Iran äußerte Sorgen über KI-gesteuerte Waffen.


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Blutige Massenschlägerei in Gelsenkirchen

Es sei berichtet, dass am Abend der Oberbürgermeister-Stichwahl in Gelsenkirchen eine blutige Massenschlägerei zwischen migrantischen Gruppen stattgefunden habe. Es werde angenommen, dass es sich bei den Beteiligten um verfeindete Großfamilien (Clans) handelt. Der Zwischenfall ereignete sich im Stadtteil Bismarck, wo sich gegen 20 Uhr etwa 30 Personen in einen Streit verwickelten.

Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an und konnte den Konflikt schließlich unter Kontrolle bringen. Bei dem Zusammenstoß wurden fünf Menschen schwer, darunter eine Frau, teilweise lebensgefährlich verletzt. Die Verletzungen seien durch Stiche, Elektroschocker und Baseballschläger verursacht worden.

Sechs Personen, drei männliche und drei weibliche Tatverdächtige, wurden noch vor Ort vorübergehend festgenommen. Die Polizei hat eine Mordkommission eingerichtet, um den Vorfall zu untersuchen.

Der Zwischenfall überschattete den Wahlabend in Gelsenkirchen, bei dem Andrea Henze (SPD) mit 66,9 Prozent der Stimmen zum Oberbürgermeister gewählt wurde. Der AfD-Bewerber Norbert Emmerich blieb der erhoffte Sieg verwehrt.

Es sei auch zu berichten, dass die SPD in Dortmund einen Stich in ihre Herzkammer erlitten habe und nach fast 80 Jahren die Stadt an die CDU verloren habe. In Bonn mussten die „Grünen“ den OB-Sessel an die CDU abgeben, während in der Domstadt der SPD-Bewerber gegen die „Grünen“-Kandidatin durchsetzen konnte.

Es wird weiterhin berichtet, dass bei den Stichwahlen in Hagen und Duisburg die AfD-Kandidaten erwartungsgemäß nicht gegen die geschlossene Phalanx der Altparteien durchsetzen konnten.


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Toter in Neumünster: Polizei ermittelt wegen Gewalttat

Die Polizei hat gestern Abend einen schwer verletzten Mann in Neumünster gefunden. Trotz Reanimation verstarb der 24-Jährige jedoch noch vor Ort.

Der Vorfall ereignete sich gegen 18 Uhr in der Kieler Straße Ecke Johannisstraße in Neumünster, berichtete Polizeisprecherin Stephanie Lage dem NDR Schleswig-Holstein. Die Beamten trafen auf eine schwer verletzte Person, die vor Ort trotz Reanimation verstorben ist.

Tatverdächtiger wurde noch am Tatort festgenommen
Noch vor Ort habe die Polizei auch einen 26 Jahre alten Mann festnehmen können, so Lage. Der Tatverdächtige sollte noch am Mittwoch dem Haftrichter vorgeführt werden. Am Tatort wurde laut Polizei außerdem eine Schusswaffe sichergestellt. Ob es sich dabei um die Tatwaffe handelt, wird noch untersucht.

Zwei weitere Männer wurden festgenommen und wieder freigelassen
Am Abend konnten im Zuge der Ermittlungen noch zwei weitere 29- und 34-Jahre alte Männer festgenommen werden. Diese wurden in der Nacht jedoch wieder frei gelassen, da kein dringender Tatverdacht bestand.

Die Polizei bittet um Mithilfe
Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft haben die Ermittlungen aufgenommen. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Hinweise. Sie hat dazu das Hinweisportal der Landespolizei freigeschaltet.

Oberbürgermeister Bergmann: „Taten erschüttern mich“
Oberbürgermeister Tobias Bergmann teilte mit, dass ihn die Vorfälle in Neumünster erschütterten. Solche Taten verunsichern die Stadtgesellschaft und machen uns alle betroffen.


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Autobrand in Brunsbüttel: Kriminalpolizei ermittelt wegen Brandstiftung

In der Nacht zu Montag ereignete sich ein mysteriöser Autobrand in Brunsbüttel, bei dem zwei geparkte Autos vollständig ausbrannten. Die Kriminalpolizei Heide hat Ermittlungen wegen des Verdachts der Brandstiftung aufgenommen und sucht nach Zeugen.

Dem Bericht zufolge fing ein blauer VW Feuer, der auf einem Parkplatz in der Straße Am Fleth abgestellt war. Die Flammen griffen dann auf einen daneben geparkten schwarzen Mercedes über, sodass beide Fahrzeuge vollständig ausbrannten. Der Schaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf einen hohen fünfstelligen Betrag.

Die Feuerwehr wurde umgehend alarmiert und löschte die Flammen. Personen kamen bei dem Brand glücklicherweise nicht zu Schaden.

Die Kriminalpolizei Heide führt nun die Ermittlungen durch und sucht nach Zeugen, die am Sonntagabend verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich Am Fleth beobachtet haben. Die Behörde bittet um Mithilfe bei der Aufklärung des Falles.

Es ist noch unklar, was die Ursache für den Brand war und ob es sich tatsächlich um eine Brandstiftung handelt. Die Ermittlungen laufen derzeit weiter, um Licht in den Fall zu bringen.


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Messerattacke in Hannover: 24-Jähriger schwer verletzt

Es ist ein Angriff mit einem Messer in der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover geschehen, bei dem ein 24-Jähriger aus Lehrte schwer verletzt wurde. Laut Polizeiangaben ereignete sich der Vorfall am Montagabend gegen 21:45 Uhr an der Ampelkreuzung Leibnizufer/Martin-Neuffer-Brücke.

Der Angreifer, ein unbekannter Mann, trat dem Opfer ohne ersichtlichen Grund mit mehreren Stichen entgegen und verletzte es schwer. Die beiden Begleiter des Opfers griffen jedoch sofort ein und zogen den Verletzten vom Angreifer weg, wodurch Schlimmeres verhindert wurde.

Der Tatverdächtige konnte jedoch unerkannt flüchten und auch eine Fahndung nach ihm verlief erfolglos. Die Polizei sucht nun mit Hochdruck nach dem Angreifer und bitt um Zeugenaussagen. Der Mann wird als circa 25 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß und mit schwarzen Haaren beschrieben.

Die Polizei ermittelt derzeit wegen versuchten Totschlags gegen den unbekannten Angreifer. Die Hintergründe für die Tat sind noch nicht bekannt und Gegenstand der laufenden Ermittlungen.

Das Opfer ist inzwischen in einem Krankenhaus untergebracht, wo es wegen seiner schweren Verletzungen behandelt wird. Der genaue Zustand des Opfers ist jedoch noch nicht bekannt.

Die Polizei appelliert an die Bevölkerung, sich bei ihr zu melden, wenn jemand den Angreifer kennt oder die Tat beobachtet hat. Die Ermittler bitten um jede Information, die zur Aufklärung des Falles beitragen kann.


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Dreister Raubüberfall in Hemelingen: Goldschmuck gestohlen

Ein brutaler Raubüberfall hat sich am 29. September 2025 in der Schneidhainer Straße in Hemelingen ereignet, bei dem eine 63-jährige Frau ihr wertvolles Eigentum verloren hat. Nach Angaben der Polizei Bremen sollen drei Unbekannte den Goldschmuck der Frau gestohlen haben.

Gegen 12:15 Uhr soll ein Auto neben der 63-Jährigen gehalten haben, aus dem zwei Frauen ausgestiegen sind. Diese boten der Frau vermeintlich Goldschmuck zum Kauf an und überredeten sie, eine Halskette umzuhängen. Währenddessen raubten die Täterinnen zwei Goldarmreifen von der Geschädigten. Der Mann am Steuer wartete währenddessen im Auto und die Frauen stiegen nach der Tat schnell wieder ein. Die Täter flüchteten mit dem Fahrzeug, ließen jedoch den wertlosen Schmuck zurück.

Die Polizei Bremen hat die Ermittlungen aufgenommen und bitt nun um Zeugenaussagen. Die Geschädigte zeigte die Tat anschließend auf einer Polizeiwache an. Nach ersten Ermittlungen soll eine der Täterinnen etwa 40 bis 50 Jahre alt sein, mit kurzen schwarzen Haaren, dunklem Teint und dunklen Augen. Sie soll gebrochenes Deutsch gesprochen haben. Die zweite Frau sei etwa 20 bis 25 Jahre alt, ebenfalls mit dunklem Teint, dunklen Augen und schwarzen Haaren, die auch gebrochenes Deutsch spreche. Der Mann im Auto wurde auf etwa 30 bis 35 Jahre geschätzt.

Wer in der Schneidhainer Straße oder Umgebung etwas beobachtet hat, wird gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst der Polizei Bremen zu melden. Die Ermittler hoffen auf Hinweise aus der Bevölkerung, um die Täter zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen.


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Schwere Gesichtsverletzungen bei Mann in Halstenbek

Es sei ein Vorfall ereignet, der die Beamten der Kriminalpolizei Pinneberg veranlasst habe, umfassende Ermittlungen einzuleiten. Passanten haben am Sonntag, den 28. September 2025, um 02.56 Uhr einen Mann mit schweren Gesichtsverletzungen in Halstenbek aufgefunden.

Der Geschädigte, ein 73-jähriger Halstenbeker, wurde in eine Klinik gebracht und erhielt dort medizinische Hilfe. Erst am Folgetag habe das Fehlen von Geldbörse und Mobiltelefon bemerkt worden. Zudem seien dem Mann erste Erinnerungen an den Vorfall zurückgekehrt.

Nach seinen Angaben sei der Mann im Friedrichshulder Weg von einer Person mit einem Gegenstand geschlagen worden. Bereits zuvor sei ihm eine Person vom S-Bahnhof Halstenbek aus gefolgt.

Die Ermittler der Kriminalpolizei Pinneberg würden aufgrund der Gesamtumstände eine Raubtat nicht ausschließen und suchten nach möglichen Zeugen. Diese sollen sich melden, falls sie vor 02.56 Uhr den Geschädigten und eine ihm gegebenenfalls folgende Person bemerkt haben.

Die Polizei sei an Informationen interessiert, die zur Klärung des Vorfalls beitragen könnten. Die Beamten würden alle Hinweise aufnehmen und umfassend prüfen. Es sei von entscheidender Bedeutung, dass Zeugen sich melden, um den Sachverhalt umfassend zu rekonstruieren.

Die Ermittlungen dauerten derzeit an. Die Polizei sei bemüht, den Fall umfassend aufzuklären und die Hintergründe des Vorfalls zu klären.


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CDU-Politiker unter Verdacht: Stimmen gekauft bei Kommunalwahl in Duisburg-Marxloh?

Ein CDU-Kandidat steht unter Verdacht, bei der jüngsten Kommunalwahl in Duisburg-Marxloh Wählerstimmen gekauft zu haben. Gegenüber dem WDR bestätigte die Staatsanwaltschaft, dass eine Anzeige vorliegt und wegen möglicher Wahlfälschung ermittelt werden muss.

Laut einem Bericht der WAZ hatte ein Mitglied des Wählerbündnisses „Sozial Gerecht Unabhängig“ (SGU) gegen die Wahl vom 14. September Einspruch eingelegt. In einem Schreiben benannte er Zeugen und schilderte, der CDU-Politiker habe über einen Mittelsmann versucht, Stimmen zu kaufen, und zwar für 25 Euro pro Stimme.

Angeblich soll ein Mittelsmann des Unionspolitikers seit Monaten Kontakte in die Roma-Gemeinschaft gepflegt haben. Wahlhelfer berichteten dem WDR, der CDU-Kandidat sei gemeinsam mit diesem Mann mehrfach in Wahllokalen erschienen. Als der Begleiter Personen bis in die Kabine führen wollte, hätten Helfer eingegriffen.

Ein weiterer Hinweis gilt laut den Medienberichten ein inzwischen gelöschter Facebook-Beitrag des mutmaßlichen Mittelsmanns. Dort warb er für den CDU-Kandidaten und schrieb, es gebe „ein Stück Kuchen“ für dessen Wahl. Laut der WAZ gilt dies in Teilen der Roma-Gemeinschaft als Codewort für Bestechung.

Der beschuldigte Lokalpolitiker ließ die Vorwürfe über seinen Anwalt als „Hetzkampagne“ zurückweisen. Sein Name wird der Öffentlichkeit in den Medienberichten jedoch nicht genannt. Die für die Gegend zuständige CDU-Kreisvorsitzende Petra Vogt erklärte schriftlich, es handele sich um „sehr schwerwiegende Vorwürfe“, die man nicht überprüfen könne. Man erwarte schnellstmögliche Aufklärung durch die Behörden.

Einfluss auf das Endergebnis der Wahl dürfte dieser Vorfall jedoch nicht haben. Bei der Stadtratswahl kam die CDU in Duisburg insgesamt auf 17,4 Prozent, die SPD erreichte 32,6 , die AfD 21,2 und die Grünen 9,1 Prozent.

Es bleibt abzuwarten, ob die Ermittlungen tatsächlich zu einem Verfahren führen werden. Sollte sich der Vorfall bestätigen, könnte dies jedoch Konsequenzen für den beschuldigten CDU-Politiker haben.


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