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Seit Jahresbeginn hat die Hamburger #Polizei 81 Ermittlungsverfahren wegen zerstörter, beschmierter oder gestohlener Wahlplakate eingeleitet. Diese Zahl bezieht sich auf die Verfahren, nicht auf die Gesamtzahl der beschädigten Plakate.

Besonders #CDU und #AfD beklagten zuletzt vermehrte Beschädigungen und Verschmutzungen ihrer Wahlplakate. Die Polizei ermittelt in diesen Fällen und bittet die Bevölkerung um Hinweise zu den Tätern.

Ein 31-jähriger #Polizist aus #Gifhorn steht derzeit vor Gericht, da er von einem Autofahrer 1.200 Euro gefordert haben soll, um auf eine Anzeige wegen Geschwindigkeitsüberschreitung zu verzichten. Der Autofahrer informierte die Behörden, die den Beamten bei einer fingierten Geldübergabe festnahmen.

Dem Beamten der #Polizei drohen bei einer Verurteilung wegen Bestechlichkeit sechs Monate bis fünf Jahre Haft sowie dienstrechtliche Konsequenzen, einschließlich der möglichen Entfernung aus dem Dienst.

In einer Wohnung in #Lübeck wurde ein 36-jähriger Mann im Gesicht und ein 31-Jähriger am Bauch und an der Schulter mit einem Stichwerkzeug schwer verletzt. Ein unbekannter Täter hatte zuvor an der Tür geklingelt und griff die beiden nach Betreten der Wohnung an.

Die #Polizei ermittelt wegen gefährlicher #Körperverletzung und sucht nach dem flüchtigen Täter sowie einer weiteren Person, die mit ihm geflohen sein soll. Eine Fahndung in der Umgebung und die Suche nach dem Tatwerkzeug blieben bislang erfolglos.

In der Nacht zum 11. Februar 2025 sprengten unbekannte Täter einen Geldautomaten in #Neetze, Landkreis #Lüneburg. Die Explosion verursachte erheblichen Sachschaden am Gebäude. Die Täter konnten unerkannt fliehen; die Höhe der erbeuteten Summe ist noch unklar.

Die Polizei leitete umgehend eine Fahndung ein und bittet die Bevölkerung um Hinweise. Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Umgebung bemerkt haben, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.

Ein „Mann“ hat in Nordrhein-Westfalen (NRW) versucht ein #CDU-Büro anzünden. Angaben zufolge hatte er bereits eine brennbare Flüssigkeit über die Rolläden gekippt, als er gefaßt wurde. Des Weiteren wurden bei einem Wahlkampfbus der #FDP die Schrauben der Vorderreifen gelöst, woraufhin sich der Bus während der Fahrt selbständig machte.

Wähler bei #AfD-Parteistand in Marl angeschossen:
https://niedersachsen.report/363

Die Polizei hat eine als Sportveranstaltung getarnte Versammlung in #Hamburg-Bergedorf aufgelöst. Laut Polizeiangaben bestehe der Verdacht, dass es sich um eine islamistische Veranstaltung mit etwa 270 Teilnehmer gehandelt habe.

Polizeibeamten stellten die Personalien der Anwesenden fest und beendete die Veranstaltung. Aufgrund der festgestellten Personalien vermuten die Ermittler eine islamistisch geprägte Ausrichtung des Treffens. Zudem wurden zahlreiche Messer gefunden, die jedoch keinem der Teilnehmer zugeordnet werden konnten. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen und prüft mögliche strafrechtlich relevante Handlungen.

Ein 17-jähriger Afghane wurde nach einem Streit am Ausgang des „Schlossparkcenters“ in #Schwerin bei einem #Messerangriff getötet. Die Polizei hat eine Mordkommission eingerichtet und fahndet öffentlich nach einem 25-jährigen afghanischen Staatsbürger. Hinweise zum Tatverdächtigen sowie Fotos und Videos können über ein dafür eingerichtetes Online-Portal eingesendet werden.

Mehrere chinesische Automobilhersteller haben laut #Reuters Interesse am Erwerb der #Volkswagen-Produktionsstätten in Dresden und #Osnabrück bekundet.

Eine Übernahme würde es den chinesischen Herstellern ermöglichen, ihre Marktpräsenz in Deutschland zu stärken und hohe EU-Zölle auf Elektrofahrzeuge zu umgehen. Allerdings stoßen diese Pläne auf Widerstand der deutschen Gewerkschaften, die klare Arbeitsplatzgarantien für die Beschäftigten fordern.

Die Staatsanwaltschaft #Osnabrück hat Anklage gegen einen 39-jährigen Staatsanwalt aus #Hannover erhoben. Ihm wird vorgeworfen, zwischen Juni 2020 und März 2021 in 14 Fällen vertrauliche Ermittlungsinformationen an eine international agierende kriminellen Vereinigung weitergegeben zu haben.

Die Weitergabe der Informationen soll es führenden Mitgliedern ermöglicht haben, sich polizeilichen Maßnahmen zu entziehen und ins Ausland zu fliehen. Zusätzlich wurde Anklage gegen einen mutmaßlichen Mittelsmann erhoben, der die Kontakte vermittelt und die Zahlungen überbracht haben soll. Das Landgericht Hannover entscheidet über die Zulassung der Anklage zur Hauptverhandlung. Dies gab das Justizministerium in einer Pressemitteilung bekannt.