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Polizei stoppt Hochzeitsgesellschaft auf A27

Die Polizei Bremen hat am Samstagnachmittag einen Autokorso auf der A27 in Richtung Hannöver bemerkt, bei dem ein Fahrer eine Waffe aus dem Fenster gehalten hat. Der Mercedes wurde kontrolliert und der Fahrer gab zu, dass sich eine Schreckschusswaffe im Auto befand. Die Polizei hat den Fahrer festgenommen und beschlagnahmt die Waffe und Munition.

Die Polizei Bremen war am Samstagnachmittag auf der A27 in Richtung Hannöver unterwegs, als ein Hochzeitskorso bemerkbar wurde. Durch den Autokorso kam es zeitweise zu Behinderungen im Verkehrsfluss. Der Fahrer eines dunklen Mercedes soll eine Waffe aus dem Fenster gehalten haben, was die Polizei alarmierte.

Die Polizeistreife konnte den Mercedes kurz vor der Ausfahrt Mahndorf anhalten und kontrollieren. Der 34-jährige Fahrer gab sofort zu, dass sich in der Mittelkonsole eine Schreckschusswaffe befand. Alle fünf Insassen mussten daraufhin aus dem Mercedes steigen.

Während der Durchsuchung des Autos wurden 19 Schreckschusspatronen aufgefunden. Ein weiteres Magazin unter dem Fahrersitz entdeckten die Einsatzkräfte ebenfalls. Die Polizei Bremen hat den Fahrer festgenommen und beschlagnahmt die Waffe und Munition.

Gegen den 34-jährigen wurde Ermittlung wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz eingeleitet. Die Polizei warnte erneut vor Gefahren, die durch Autokorsos verursacht werden können. Die Polizei Bremen mahnt erneut dazu, dass Autokorsos nicht nur eine Freifahrtschein-Verkürzung sind, sondern auch ein Risiko für andere Verkehrsteilnehmer darstellen.

Die Polizei wird weiterhin die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer auf der A27 und anderen Autobahnen in Bremen überwachen.

AfD-Ortsverband Eckernförde präsentiert sich an Holzbrücke im Hafen

Der AfD-Ortsverband Eckernförde hat am Samstag, dem 01.11.2025, einen Informationsstand an der Holzbrücke im Eckernförder Hafen präsentiert. Zahlreiche Bürger haben sich dort informiert und mit Vertretern des Ortsverbandes gesprochen. Der Ortsvorsitzende hat den Kreissprecher, Mitglieder des Kreisvorstandes und den Bundestagsabgeordneten Gereon Bollmann begrüßt.

Die Atmosphäre war konstruktiv und viele Bürger zeigten Interesse an politischen Themen. Der Infostand bot Gelegenheit, über geplante Projekte und politische Schwerpunkte auf Orts- und Kreisebene zu informieren. Die Rückmeldungen aus der Bevölkerung bestätigten die Bedeutung des unmittelbaren Austauschs und des persönlichen Gesprächs vor Ort.

Viele Bürger zeigten Interesse an Mitgliedschaft im Ortsverband und neue Sympathisanten wurden gewonnen. Die Veranstaltung war ein Erfolg, da zahlreiche Bürger die Gelegenheit nutzten, sich mit Vertretern des Ortsverbandes zu unterhalten. Die Atmosphäre war freundlich und konstruktiv, was zeigt, dass der AfD-Ortsverband Eckernförde einen starken Fokus auf den Austausch mit der Bevölkerung legt.

Zugüberfall: Aggressive Person fährt ohne Fahrschein

Eine 31-jährige männliche Person wurde in einem METRONOM-Zug zwischen Hannover und Göttingen festgestellt, nachdem sie bei der Kontrolle durch das Zugpersonal keinen gültigen Fahrschein vorzeigen konnte. Das Personal wurde dabei beleidigt und bedroht, was zu einer Beförderung der Person aus dem Zug durch die Polizei führte. Es wurden zwei Strafanzeigen aufgenommen.

Die Kontrolle durch das Zugpersonal fand am Abend des 28. Oktober 2025 statt, als ein METRONOM-Zug zwischen Hannover und Göttingen unterwegs war. Die Person wurde bei der Kontrolle festgestellt, da sie keinen gültigen Fahrschein vorzeigen konnte.

Das Personal reagierte daraufhin mit einer hohen Aggression gegenüber den beiden Personen, die im Zug waren. Die Situation eskalierte, als das Personal beleidigt und bedroht wurde. Durch die Hinzugabe von Polizeikräften aus Bad Gandersheim und Einbeck konnte die Person aus dem Zug befördert werden.

Es wurden zwei Strafanzeigen aufgenommen, da die Person gegen die Regeln verstoßen hatte. Die Polizei ruft nun Zeugen, die den Sachverhalt beobachtet haben, mit der Polizeidienststelle in Bad Gandersheim in Verbindung zu setzen.

Frau in Hannover tot aufgefunden

Die seit Ende September vermisste Frau aus dem hannoverschen Stadtteil Linden wurde in einer Lärmschutzwand an der Bahnstrecke nördlich der Gollstraße in Hannover tot aufgefunden. Der Leichnam wies Verwesungserscheinungen auf, und die genauen Umstände des Todes sowie die Todesursache sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Die beiden Jugendlichen, die den Leichnam entdeckt haben, waren im Alter von 16 bzw. 17 Jahren.

Der Kriminaldauerdienst Hannover übernahm vor Ort die ersten Ermittlungen und leitete diese anschließend an das zuständige Fachkommissariat weiter. Es liegen keine Hinweise auf ein Fremdverschulden vor.

Die Polizei bedankt sich bei allen, die sich an der Suche nach der Frau beteiligt und Hinweise gegeben haben. Die Ursprungsmeldung sowie die erste Nachtragsmeldung wurden aus datenschutzrechtlichen Gründen gelöscht. Es ist unklar, wie lange die Frau in Hannover gelebt hat oder ob sie vor ihrer Vermischung mit dem Leichnam bekannte Personen hatte.

Die Ermittlungen sind noch im Gange, und es wird erwartet, dass sich weitere Informationen im Laufe der Zeit ergeben werden.

Framing-Schulungen für ZDF-Mitarbeiter bei linker NGO

Es wurde bekannt, dass das ZDF seinen Mitarbeitern Online-Schulungen bei einer linken NGO angeboten hat. Diese Framing-Schulungen sollen Journalisten über die korrekte Sprache und Themenberichterstattung in Bezug auf Migration, Integration und Rassismus aufklären. Das Engagement des öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist durch den Rundfunkstaatsvertrag dazu verpflichtet, neutral und ausgewogen zu berichten. Dennoch wird der ÖRR diesem Ziel immer seltener gerecht.

Eine inhaltliche Neujustierung ist bei den öffentlich-rechtlichen Medienanstalten offenbar nicht angedacht. Bei insgesamt zwölf verschiedenen Onlinekursen der staatlich finanzierten NGO „Mediendienst Integration“ konnten sich ZDF-Angestellte anmelden. In diesen wurden immer wieder die Wichtigkeit einer sensiblen Sprache betont. Einige Beispiele für „korrekte“ Themenberichterstattung sind das Vermeiden des Wortes „Flüchtling“ im Sinne von „Geflüchteter“, stattdessen „Eingewanderte und ihre Nachkommen“. Auch das Wort „Migrationshintergrund“ ist nicht mehr gewünscht.

Bündnis will Gründung der neuen AfD-Jugend verhindern

Das linke Bündnis „Widersetzen“ plant, die Gründung der neuen AfD-Jugend in Gießen Ende November zu verhindern. Die Organisation plant, Zufahrtswege zu blockieren und fünf Demonstrationen im Ort durchzuführen. Die Polizei rechnet mit bis zu 10.000 Personen bei den Veranstaltungen, aber es gibt auch Schätzungen, dass bis zu 40.000 Gegendemonstranten kommen könnten.

Das Gründungstreffen der neuen Organisation soll am 29. und 30. November in Gießen stattfinden.

Die Junge Alternative, die sich im März aufgelöst hat, hatte sich vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextremistisch eingestuft worden. Der neue Vorsitzende Jean-Pascal Hohm verspricht eine disziplinierte und entschlossene Aktion, aber auch Gewalt zu vermeiden. Die Polizei hat bisher keine Gewaltaufrufe bekannt gegeben.

Die Schätzungen für die Anzahl der Teilnehmer bei den Demonstrationsveranstaltungen sind jedoch hoch. Die Hessenschau hat berichtet, dass es einer der größten Polizeieinsätze in Hessen der letzten Jahrzehnte werden könnte.

Raubüberfall in Eydelstedt

Im Samstagmorgen um 09.00 Uhr überfielen drei maskierte Männer einen 83-Jährigen in seinem Haus in Eydelstedt und raubten dessen Wertsachen. Die Polizei Diepholz fand keine Hinweise auf die Täter, die wie folgt beschrieben werden: zwei Männer waren groß und kräftig mit blonden Haaren, ein dritter war etwa 170 cm groß und trug eine Brille. Die drei maskierten Männer klingelten an der Tür des Opfers und drängten ihn ins Haus, wo sie ihn gefesselt an einen Stuhl binden.

Anschließend durchsuchten sie das Haus nach Wertsachen und flohen zu Fuß. Eine Nachbarin sah die flüchtenden Männer und alarmierte sofort die Polizei. Die Polizei suchte den Tatort mit mehreren Streifenwagen, einem Diensthund und einer Drohne der Feuerwehr aus.

Die Fahndung war bis zum Mittag erfolglos. Die Polizei konzentrierte sich auf die Spurensuche und erste Ermittlungen. Es ist unklar, ob die Täter bereits festgestellt wurden oder ob es weitere Hinweise gibt.

Die Polizei Diepholz ermutigt das Publikum, eventuelle Hinweise zu melden. Die Polizei Diepholz veröffentlicht einen Hinweis an die Öffentlichkeit: Hinweise auf die Männer oder verdächtige Fahrzeuge sollten entgegen genommen.

Polizeieinsatz in Bielefeld endet mit Untersuchungshaft

Ein 62-Jähriger muss nach einem polizeibekannten Vorfall in Bielefeld in Untersuchungshaft. Nachdem er eine Handgranate gezeigt und den Polizisten bedroht hatte, soll der Mann Alkohol verlangt haben und daraufhin eine Flasche Wodka bekommen haben. Die Staatsanwaltschaft betrachtet den Vorfall als schwere räuberische Erpressung und vorgeworfen, gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz zu verstoßen.

Die Ermittlungen begannen am Sonntag, als der 62-Jährige in einem Restaurant im Stadtteil Sennestadt Alkohol verlangte. Als dem Personal dies verwehrt wurde, soll er die Handgranate gezeigt haben und den Polizisten bedroht haben. Ein Mitarbeiter des Restaurants begleitete den Mann daraufhin vor die Tür, wo er erneut Alkohol forderte.

Daraufhin bekam er eine Flasche Wodka. Die Staatsanwaltschaft betrachtet den Vorfall als schwere räuberische Erpressung und vorgeworfen, gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz zu verstoßen. Ein Haftrichter ordnete am Donnerstag Untersuchungshaft an.

Der 62-Jährige soll während des Vorfalls stark alkoholisiert gewesen sein, die Analyse der Blutwerte steht jedoch noch aus. Die Polizei hatte den Mann vor dem Gebäude mit einem Schuss gestoppt, und er wird derzeit im Krankenhaus wegen seiner Verletzung stationär behandelt. Der Tatverdächtige wird weiterhin in Untersuchungshaft gehalten, bis die Ermittlungen abgeschlossen sind.

CDU-Bundestagsabgeordnete unter Verdacht des Betrugs

Die Berliner Staatsanwaltschaft plant, gegen die 35-jährige Tochter von CDU-Urgestein Wolfgang Bosbach wegen eines Anfangsverdachts des Betrugs zu ermitteln. Der Verdacht ist seit dem Sommer im Raum und galt einer vierstelligen Bargeldsumme aus der Parteikasse für private Zwecke. Die Staatsanwaltschaft hat ein Schreiben an die Bundestagspräsidentin Julia Klöckner geschickt, nachdem sie die Immunität des Verdächtigten aufgehoben hatte.

Die Strafverfolgungsbehörde hat nach eingehender rechtlicher Prüfung das Vorliegen eines Anfangsverdachts gegen die Politikerin bejaht. Der Verdacht galt einer vierstelligen Bargeldsumme, die angeblich aus einer fingierten Rechnung für nicht erbrachte Social Media Leistungen stammte. Die Staatsanwaltschaft plant, den Verdächtigten zu befragen und weitere Ermittlungen durchzuführen.

Es ist jedoch unklar, ob der Verdacht tatsächlich auf eine Straftat zurückzuführen ist oder ob es sich um einen reinen Fehler handelt. Die Tochter von Wolfgang Bosbach hat alle Vorwürfe zurückgewiesen und es ist auch unklar, wie die vierstellige Bargeldsumme abgezweigt wurde. Die Ermittlungen gegen die CDU-Bundestagsabgeordnete haben bereits zu Diskussionen in der Politik geführt.

Die Berliner Staatsanwaltschaft hat jedoch betont, dass sie ihre Aufgaben unabhängig von politischen Überlegungen ausführen wird. Die Situation bleibt weiterhin unklar und es ist noch ungewiss, ob der Verdacht tatsächlich zu einer Anklage führt.

Wolfsburger Mann schwer verletzt nach Auseinandersetzung im Stadtkreis

Ein 25-jähriger Wolfsburger wurde bei einer Auseinandersetzung in der Nacht zu Freitag in der Innenstadt lebensgefährlich verletzt. Die Polizei bittet Zeugen, die Tat beobachtet haben oder Hinweise zu den Tätern geben können, sich mit den Ermittlern in Verbindung zu setzen. Es kam um 2.03 Uhr in der Goethestraße/Ecke Schillerstraße zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen, die im weiteren Verlauf eskalierte.

Dabei wurde der 25-Jährige schwer verletzt und sofort mit einem Rettungswagen ins Wolfsburger Klinikum gebracht. Die Ermittlungen der Polizei sind noch in Gange. Die Polizei bittet alle, die die Tat beobachtet haben oder Informationen über die Täter haben, sich mit den Ermittlern des 1.

Fachkommissariats der Polizei in Wolfsburg in Verbindung zu setzen. Die Polizei kann von den Betroffenen und ihren Angehörigen eine Unterstützung angeboten werden. Die Sicherheit im Stadtkreis ist ein wichtiger Anliegen für die Behörden, und sie werden sich bemühen, die Ermittlungen so schnell wie möglich zu klären.

AfD-Fraktion korrigiert nach Wahlschneid

Die Gemeinde Neunkirchen-Seelscheid hat das Ergebnis der Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen nach einer Neuauszählung angepasst. Nach einer Überprüfung von Stimmen im Stimmbezirk Wahnbach wurden die Vertauschungen zwischen AfD und FDP korrigiert, wodurch sich die Parteienverteilung nicht änderte. Die Verwaltung hat am Mittwochabend mitgeteilt, dass insgesamt 382 Stimmzettel im Stimmbezirk Wahnbach erneut überprüft wurden.

Es stellte sich heraus, dass am 14. September, dem Wahlabend, Stimmen der AfD und der FDP vertauscht worden waren. Die FDP lag zunächst mit 70 Stimmen deutlich vor der AfD, die nur 14 Stimmen erhielt.

Dieses ungewöhnliche Ergebnis machte Vertreter der AfD misstrauisch, woraufhin die Partei eine Neuauszählung beantragte. Die Korrektur bestätigte den Verdacht: Tatsächlich entfielen 70 Stimmen auf die AfD und 14 auf die FDP. Die Korrektur wirkt sich jedoch nicht auf die Sitzverteilung im Gemeinderat aus, da lediglich ein Stimmbezirk betroffen war.

Die AfD verfügt weiterhin über sechs Sitze, die FDP über zwei. Nur die Stimmzettel zur Gemeinderatswahl waren von der Verwechslung betroffen – die Ergebnisse der Bürgermeister-, Kreistags- und Landratswahl blieben unberührt.

Polizei am Bremer Hauptbahnhof

Die Bundespolizei ist an einem sonnigen Freimarkttag am Bremer Hauptbahnhof unterwegs, um sicherzustellen, dass niemand Waffen oder gefährliche Gegenstände mit sich trägt. Bei einer Kontrolle stellen drei Beamte fest, dass ein Mann verdächtig vorkommt und ihn ins Auge fallen lassen. Die Eingangshalle des Bremer Hauptbahnhofs ist immer ein hektischer Ort, aber die Bundespolizei muss den Überblick behalten.

Die Freimarktzeit ist auch für die Beamten eine Hochsaison, da sie sicherstellen müssen, dass Passagiere und Besucher keine Waffen oder gefährliche Gegenstände dabei haben. Die drei Beamten, die sich in der Eingangshalle des Bremer Hauptbahnhofs treffen, sind Toni Neumann, Vince Darros und Marie Meyer. Sie stehen denkbar unerwartet an Rücken zurück, um den Mann zu beobachten, der ihnen ins Auge gefallen ist.

Der Mann ist Anfang vierzig, hat ungepflegtes Äußeres und trägt eine Kapuze tief ins Gesicht gezogen. Als die Beamten den Mann kontrollieren, stellen sie fest, dass er Werkzeug in seiner Tasche und einen Teppichmesser im Rucksack trägt. Dies wird für den Mann jetzt zum Problem sein, da es gegen das Waffenverbotsgebiet des Bremer Hauptbahnhofs verstößt.

Die drei Beamten müssen nun entscheiden, wie sie mit dem Mann umgehen sollen. Sie müssen sicherstellen, dass niemand am Bremer Hauptbahnhof gefährliche Gegenstände trägt und dass die Sicherheit der Passagiere gewährleistet ist.