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Versuchtes Tötungsdelikt in Hamburg-Billstedt: Frau steht im Tatverdacht

Der Polizeikommissariat 42 hat eine 39-jährige Frau im dringenden Tatverdach, am Freitagabend versucht zu haben, ihren 42-jährigen Ehemann mit einem Messer zu verletzen und das gemeinsam bewohnte Haus in Brand zu setzen. Nach den bisherigen Erkenntnissen kam es zwischen den Eheleuten zunächst zu einem Streit, in dessen Verlauf die 39-jährige Deutsche Gardinen im Wohnzimmer in Brand setzte. Während der 42-Jährige den Brand löschte, attackierte die alkoholisierte Frau ihren Ehemann mehrmals mit einem Messer, ohne ihn zu verletzen.

Nachdem es dem 42-Jährigen gelang, seine Ehefrau zu entwaffnen, verständigte er die Polizei. Die Mordkommission (LKA 41) hat in enger Abstimmung mit der Abteilung für Kapitaldelikte der Staatsanwaltschaft die Ermittlungen übernommen. Die Tatverdächtige wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen dem Untersuchungsgefängnis zugeführt.

Das Amtsgericht Hamburg erließ mittlerweile auf Antrag der Staatsanwaltschaft einen Haftbefehl. Die Ermittlungen der Strafverfolgungsbehörden dauern an. Es ist noch unklar, warum die Ehefrau ihren Ehemann mit einem Messer angegriffen hat und ob es bereits Hinweise auf eine Vorgeschichte oder Motive gibt.

Zugkontrolle endet in Auseinandersetzung

Es kam zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 31-jährigen Mann und dem Zugpersonal im METRONOM Zug zwischen Hannover und Göttingen. Der Mann hatte keinen gültigen Fahrschein bei der Kontrolle vorzuzeigen, was zu einer Beleidigung und Bedrohung des Personal führte. Die Polizei aus Bad Gandersheim wurde hinzugezogen und die Person aus dem Zug entfernt.

Die Auseinandersetzung ereignete sich am Abend des 28. Oktober 2025 zwischen 23:30 und 00:30 Uhr an der Bahnhofstraße in Kreiensen. Das Zugpersonal hatte den Mann festgestellt, weil er keinen gültigen Fahrschein vorzuzeigen konnte.

Der Mann wurde beleidigt und bedroht, was zu einer Intervention der Polizei führte. Die Polizeikräfte aus Bad Gandersheim und Einbeck wurden hinzugezogen, um die Situation zu entschärfen. Die Person wurde aus dem Zug befördert und es wurden zwei Strafanzeigen gefertigt.

Zeugen, die den Sachverhalt beobachtet haben, werden gebeten, sich mit der Polizeidienststelle in Bad Gandersheim zu verbinden. Die genauen Umstände der Auseinandersetzung sind noch nicht bekannt, da es keine weiteren Details gibt. Die Polizei ermittelt weiterhin und wird alle notwendigen Schritte unternehmen, um die Angelegenheit zu klären.

Polizeieinsatz in Kempen nach folgenschwerer Körperverletzung

Die Polizei in Kempen nahm einen 50-jährigen Mann vorläufig fest, nachdem seine Ehefrau, eine 42-jährige Frau, auf einem Bolzplatz am Hessenring schwer verletzt wurde. Die Frau erlitt lebensgefährliche Verletzungen und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Die siebenjährige Tochter, die in einer Jugendeinrichtung untergebracht ist, erlebte die Situation mit, aber blieb unverletzt.

Einsatzkräfte sperrten den Bolzplatz und den angrenzenden Gehweg ab, um erste Spuren zu sichern. Die Ermittlungen sind noch im Gange. Die Kriminalpolizei in Kempen ist am Montagabend auf einen folgenschweren Körperverletzungseinsatz reagiert.

Eine 42-jährige Frau wurde auf einem Bolzplatz am Hessenring schwer verletzt, nachdem sie möglicherweise aufgrund eines Familienstreits übergriffen und geschlagen wurde. Der Angreifer war ein 50-jähriger Mann aus Kempen, der vorläufig festgenommen wurde. Die Polizei nahm die Spuren an den Unfall herunter und sicherte den Tatort.

Die siebenjährige Tochter der betroffenen Frau, die in einer Jugendeinrichtung untergebracht ist, erlebte die Situation mit, aber blieb unverletzt. Sie wurde später von Mitarbeitenden der Einrichtung betreut. Die Polizei sicherte den Bolzplatz und den angrenzenden Gehweg am Hessenring ab, um weitere Spuren zu sammeln.

Die Ermittlungen sind noch im Gange, und die Polizei hofft, bald mehr über die Umstände des Vorfalls zu erfahren. Die betroffene Frau wurde in ein Krankenhaus gebracht, wo sie lebensgefährliche Verletzungen erlitten hat.

Fahndungserfolg in Duisburg – Graffitisprayer festgenommen

In der Nacht vom 1. November 2025 entdeckte ein Bundespolizeihubschrauber zwei mutmaßliche Graffitisprayer auf einer Bahnstrecke im Bereich Duisburg. Die beiden Personen, ein 34-jähriger Mann und seine 45-jährige Begleiterin, wurden zur Dienststelle der Bundespolizei gebracht und nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen.

Die Polizei leitete ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen des unerlaubten Betretens von Gleisanlagen sowie ein Strafverfahren wegen Sachbeschädigung ein.

Stellungnahme zum Entwurf des Niedersächsischen Gleichstellungsgesetzes

Der VDS Niedersachsen lehnt den vorliegenden Gesetzesentwurf aus folgenden Gründen ab: Insgesamt vermittelt das Gesetz eher den Eindruck, als solle ideologisiert werden, anstatt echte Gleichberechtigung anzustreben. „Gleichberechtigung“ wird durch ein politisches Gender-Mainstreaming-Programm ersetzt, das nicht auf Neutralität, sondern auf Quoten und Steuerung – Sprachsteuerung – setzt . („Beseitigung struktureller Benachteiligungen durch gezielte Förderung von Frauen“, § 1 Abs. 2 Nr. 2) Die Bevölkerung soll erzogen werden. § 17 fordert „geschlechtergerechte Sprache“ in allen Bereichen des öffentlichen Dienstes und in der Öffentlichkeitsarbeit.

Damit greift der Staat in Sprachfreiheit und Ausdrucksgewohnheiten der Bevölkerung ein, die diese Form der sprachpolitischen „Begleitung“ weder wünscht noch benötigt.

Unsere Kritik lautet: Sprache soll beschreiben, nicht umerziehen – staatlich verord- nete Sprachformen (Genderstern, Doppelnennungen etc.) verletzen den Grundsatz der kulturellen Neutralität des Staates. Sie stehen weiterhin gegen die Beschlusslage des Rates für deutsche Rechtschreibung, der sich eindeutig gegen Gendersprachformen, insbesondere in der schulischen Kommunikation in Niedersachsen, mit minderjährigen Kindern und Jugendliche ausgesprochen hat. Derartiges isoliertes Vorgehen der Landesregierung schafft eine niedersächsische Sprachinsel und steht gegen 80 Prozent der Bevölkerung auch in Niedersachsen, die Gendersprachformen bekanntlich ablehnt.

Gendern richtet sich – aufgrund seiner in Teilen sinnwidrigen grammatikalischen und gegen die Sprachökonomie gerichteten Formen – in der Zuwanderungsgesellschaft gegen Menschen, die die deutsche Sprache erwerben. Gender-Sprachformen sind in der Lebenswirklichkeit der Menschen ausländerfeindlich.

Überfall auf Tankstelle in Buxtehude

Die Polizei im Landkreis Stade sucht einen unbekannten Mann von auffällig kleiner Statur, der am Sonnabendabend eine Shell-Tankstelle in Buxtehude überfallen hat. Der Angestellte blieb unverletzt, aber erlitt einen Schock. Der Täter betrat die Tankstelle gegen 21.15 Uhr und forderte den Angestellten unter Drohung mit einem Messer dazu auf, die Kassen zu öffnen.

Laut Polizeisprachen betrug die Höhe der Beute mehrere hundert Euro. Der Täter maskierte sich mit einem Schal und benutzte ein Messer. Er betrieb sich an zwei verschiedenen Kassen, einer davon selbst.

Nach der Tat flüchtete er über den hinteren Teil des Tankstellen-Geländes in Richtung Melkerstieg. Die Polizei Buxtehude sucht nun Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder den Täter vor oder nach der Tat gesehen haben. Eine sofort eingeleitete Fahndung mit mehreren Streifenwagen blieb ohne Erfolg.

Die Polizei hofft, durch das Sammeln von Hinweisen aus den Augen des Täters zu kommen. Es ist unklar, ob der Täter bereits festgenommen wurde oder ob die Polizei weitere Informationen sammelt, um ihn zu identifizieren und zur Verantwortung zu ziehen. Die Ermittlungen laufen weiter, und die Polizei bittet alle Bürger, aufmerksam zu sein und eventuelle Hinweise zu melden.

Räuber drohen mit Schusswaffe, fliehen ohne Beute

Ein Kiosk-Mitarbeiter in Bremen hat zwei maskierte Räuber ausgetrickst, die am Samstagabend den Kiosk betreten und Geld forderten. Die Männer drohten dem Mitarbeiter mit einer Schusswaffe, aber dieser weigerte sich, Geld herauszugeben. Stattdessen forderten sie Zigaretten, was der Mitarbeiter einstimmte, wenn die Räuber draußen warten würden.

Nachdem die Täter den Kiosk verlassen hatten, schloss sich der Mitarbeiter ein und rief die Polizei, die dann die Flucht der maskierten Männer verfolgte. Die Räuber flohen ohne Beute und wurden letztendlich an den Bahngleisen in Lehrte abgesetzt, wo sie aus Sicherheitsgründen festgehalten werden mussten. Die beiden maskierten Räuber hatten am Samstagabend um 20 Uhr den Kiosk in Bremen besucht und Geld gefordert.

Der 46-jährige Mitarbeiter weigerte sich jedoch, Geld herauszugeben, was die Männer in Erwagus warfen. Sie drohten ihm mit einer Schusswaffe, was der Mitarbeiter jedoch nicht einschüchterte. Anstatt Geld zu übergeben, forderten sie Zigaretten, was der Mitarbeiter einstimmte, wenn die Räuber draußen warten würden.

Nachdem die Täter den Kiosk verlassen hatten, schloss sich der Mitarbeiter ein und rief die Polizei, die dann die Flucht der maskierten Männer verfolgte. Die Polizei hatte bereits um 20 Uhr am Samstagabend von einem Anruf informiert worden, dass zwei maskierte Männer einen Kiosk in Bremen überfallen hatten. Die Polizei hatte sofort reagiert und die Umgebung abgesichert.

Als die Räuber den Kiosk verlassen hatten, schloss sich der Mitarbeiter ein und rief die Polizei. Die maskierten Männer flohen ohne Beute, was die Polizei als einen erfolgreichen Ausgang des Überfalls betrachtet. Die beiden maskierten Räuber wurden letztendlich an den Bahngleisen in Lehrte abgesetzt, wo sie aus Sicherheitsgründen festgehalten werden mussten.

Die Polizei hatte bereits um 21 Uhr am Samstagabend die Räuber identifiziert und festgenommen, aber sie flohen zunächst vor der Polizei. Der Überfall an dem Kiosk in Bremen ist ein weiterer Fall von Einbruchdelikten mit Gewalt. Die Polizei wird sicherlich weiterhin auf solche Fälle achten werden.

Geldautomatensprengung in Papenburg: Vier Verdächtige in Untersuchungshaft

Die Polizei hat nach der Sprengung eines Geldautomaten in Papenburg vier Männer festgenommen und in Untersuchungshaft genommen. Die Ermittlungen werden nun von einer speziellen Ermittlungsgruppe geleitet, die sich auf die Bekämpfung von Geldautomatensprengungen spezialisiert hat. Die Sprengung des Geldautomaten fand im emsländischen Papenburg statt und wurde von sechs Verdächtigen festgenommen.

Die Männer sind im Alter von 18-25 Jahren und befinden sich nun in unterschiedlichen Justizvollzugsanstalten. Die Vorführungen beim Haftrichter des Amtsgerichts Osnabrück fanden heute Vormittag statt, bei denen vier Fälle Untersuchungshaft anordnet wurden. Die weiteren Ermittlungen werden nun zentral von einer Ermittlungsgruppe für Geldautomatensprengungen der Polizeidirektion Osnabrück geleitet.

Die Gruppe wird unter Sachleitung der Zentralstelle zur Bekämpfung von Geldautomatensprengungen unterstützt. Die Polizei arbeitet daran, die Hintermänner hinter der Sprengung des Geldautomaten in Papenburg zu finden und zu identifizieren. Die Ermittlungen sind noch im Gange und es wird erwartet, dass weitere Entwicklungen folgen werden.

Polizei sucht nach Tatverdächtigen in Essener Viehofer Straße

Die Polizei in Essen sucht nach einem unbekannten Mann, der zusammen mit anderen auf einen 23-jährigen Essener schlug und trat. Ein Foto des Tatverdächtigen wurde veröffentlicht, um Hinweise von Zeugen zu erhalten. Die Polizei in Essen hat am 2.

März dieses Jahres eine körperliche Auseinandersetzung auf der Viehofer Straße melden müssen, bei der ein 23-jähriger Essener angegriffen und geschlagen wurde. Es ist bekannt, dass mehrere unbekannte Personen an dem Vorfall beteiligt waren, darunter einer, der zudem Pfefferspray spritzte. Das Kriminalkommissariat sucht nun nach einem der Tatverdächtigen, der in den folgenden Tagen veröffentlicht wurde.

Die Polizei hofft, dass das Foto des Mannes Hinweise von Zeugen geben kann, die möglicherweise Informationen über den Vorfall bereitstellen können. Zeugen, die den Unbekannten gesehen haben oder weitere Details über den Vorfall wissen, werden gebeten, sich bei der Polizei Essen zu melden. Die Polizei möchte jedoch betonen, dass die Telefonnummer und E-Mail-Adresse, auf die sie sich wenden lassen, nicht öffentlich verfügbar sind.

Die Veröffentlichung des Fotos dient dazu, Zeugen zu ermutigen, sich zu melden und Informationen über den Vorfall zu liefern. Die Polizei in Essen arbeitet an der Aufklärung des Falls und hofft auf die Hilfe von Mitgliedern der Öffentlichkeit.

Flughafen-Bremerland unterbrochen

Gegen 19.30 Uhr wurde der Flugverkehr am Bremer Flughafen kurzzeitig unterbrochen, nachdem eine Drohne im unmittelbaren Bereich des Airports gesehen worden war. Die Polizei teilte mit, dass die genauen Auswirkungen auf den Flugbetrieb zunächst unklar waren, aber es wurde bekannt, dass ein Flug von London nach Bremen nach Hamburg umgeleitet werden musste. Die Drohne sei in der Nähe des Airports gesehen worden und der Start- und Landebetrieb daraufhin sofort eingestellt worden.

Der Flugverkehr wurde jedoch ab 20.22 Uhr wieder aufgenommen. Die Polizei ist sich bis heute unklar, wer die Drohne steuerte. Dieser Vorfall ist nicht das erste Mal, bei dem eine Drohne den Flugbetrieb an einem deutschen Flughafen gestört hat.

Im Oktober hatte auch der Flughafen München kurzzeitig geschlossen worden, nachdem eine Drohne unbekannter Herkunft den Flugbetrieb gestört hatte. Die Drohnen sind in der Luft ein großes Sicherheitsrisiko, insbesondere in der Nähe von Flughäfen. Sie können Starts und Landungen gefährden und werden bei Eingriffen streng bestraft.

Die Polizei und die Flugsicherung müssen daher stets auf der Hut sein, um solche Situationen zu vermeiden. Es ist unklar, ob die Drohne am Bremer Flughafen eine gefährliche Eingriff in den Luftverkehr darstellte oder nicht. Die Polizei und die Flugsicherung werden weiterhin auf der Suche nach Antworten sein.

Brand in Geflügelstall in Niedersachsen

Es ist unklar, welcher Brand im Geflügelstall in Niedersachsen ausgelöst hat. Rund 18.000 Legehennen sind ums Leben gekommen, nur etwa 2.000 der Tiere konnten überleben. Die Polizei in Delmenhorst und die Kreisfeuerwehr Oldenburg haben nach dem Brand einen Großeinsatz durchgeführt.

Zahlreiche Feuerwehrleute aus der Region waren mit einem Löschroboter und einer Erkundungsdrohne anwesend, um das Feuer zu bekämpfen. Das Technische Hilfswerk brachte gerettete Hühner zu einem Ausweichstall. Die Ursache des Brandes ist noch unklar, die Schadenshöhe wurde ebenfalls nicht festgestellt.

Die Polizei in Delmenhorst hatte am Sonntagmorgen den Notruf gewählt, nachdem der Stellbesitzer selbst das Feuer entdeckt hatte. Die Feuerwehr und die Polizei haben einen Großeinsatz durchgeführt, um das Feuer zu bekämpfen und die Tiere zu retten. Rund 150 Einsatzkräfte waren an der Szene vor Ort.

Das Stallgebäude wurde erheblich beschädigt, aber es ist noch unklar, wie schwer die Schäden sind. Die Polizei und die Feuerwehr haben den Brandort für ihre Ermittlungen beschlagnahmt. Es ist auch unklar, welche Ursache zum Brand geführt hat, aber die Ermittlungen werden weitergeführt.

Die Rettungskräfte haben unter anderem einen Löschroboter und eine Erkundungsdrohne eingesetzt, um das Feuer zu bekämpfen. Die geretteten Hühner wurden dem Technischen Hilfswerk übergeben, das sie zu einem Ausweichstall brachte. Es ist jedoch unklar, wie viele Hühner gerettet werden konnten.

Die Polizei und die Feuerwehr haben nach dem Brand eine Aussage gemacht, dass der Stellbesitzer selbst den Notruf gewählt hatte, nachdem er das Feuer entdeckt hatte. Die Ermittlungen sind jedoch noch im Gange, und es ist unklar, welche Informationen bekannt werden werden.

Räuber in Woltmershausen überfallen Kiosk

In Bremen-Woltmershausen wurde am Samstagabend um 20:45 Uhr ein Kiosk überfallen. Zwei maskierte Räuber, die etwa 20 Jahre alt sind und Deutsch mit Akzent sprechen, betraten den Laden und forderten Geld von dem Mitarbeiter. Der Verkäufer weigerte sich, woraufhin sie auch Zigaretten forderten.

Die Täter verließen ohne Beute und flohen stadteinwärts. Die Polizei sucht nach Hinweisen zu den Tätern. Sie beschreiben die Täter als dunkel gekleidet, mit einem schwarzen Rucksack und einer Bauchtasche sowie einem maskierten Gesicht.

Einer der Täter trug ein auffälliges gelbes Tuch um den Kopf gewickelt. Der Mitarbeiter des Kiosks alarmierte sofort die Polizei nach dem Überfall. Die Polizei hat bereits mehrere Zeugen gesprochen, die möglicherweise Hinweise auf die Täter geben können.

Die Polizei wirbt um Informationen und bittet die Öffentlichkeit, eventuelle Hinweise zu melden. Es ist unklar, ob die Täter noch bei der Polizei angehalten wurden oder ob sie bereits verfolgt werden. Die Polizei arbeitet jedoch daran, die Täter zu identifizieren und zu fassen.

Brandanschläge in Leibertingen

Der Staatsschutz hat Ermittlungen gegen den Sohn einer Bürgermeisterin aufgenommen, der im Verdacht steht, mehrere Brandanschläge im baden-württembergischen Leibertingen verübt zu haben. Die Tatateilnahme soll linksextremistisch motiviert gewesen sein und hat zwei Familien in ihrer Nähe stark betroffen. Der 22-jährige Tobias K.

wird mit Molotowcocktails ein Auto angezündet und Brandsätze gegen die Häuser zweier Nachbarn geschleudert haben, als die Feuerwehr und Polizei am Tatort eintrafen. Der Mann soll einen weiteren Brandsatz auf die Einsatzkräfte geworfen haben, der explodierte. Nachdem Tobias K.

tags darauf bei einer Bekannten festgenommen wurde, fanden Ermittler mehrere Gegenstände, die auf eine Tatbeteiligung hinweisen. Die Polizei fand Schriftzüge wie „FCK NZS“ und „AFA 161 Area“ am Tatort sowie ein Anti-AfD-Plakat an den Fenstern seines Zimmers. Die Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart übernahm die Ermittlungen, da es einen Verdacht auf linksextremistisch motiviertes Verbrechen gibt.

Die beiden betroffenen Häuser stehen in Verbindung zur AfD und einer der Bewohner ist Parteimitglied, während der andere ein ehemaliger Kreisvorsitzender war. Die Ermittlungen sind noch im Gange, aber es wird erwartet, dass Tobias K. wegen Brandstiftung angeklagt werden könnte.

Die Sicherheit in Leibertingen und den umliegenden Gemeinden bleibt für diezeit einen besorgniserregenden Aspekt.