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Raubüberfall auf Pizzalieferservice in Hamburg-Eißendorf

Es ist geplant, dass ein Unbekannter einen Pizzalieferservice in Hamburg-Eißendorf am 03.11.2025 um 23.20 Uhr überfallen hat und mit der Beute entkommen ist. Der Täter betrat den Verkaufsraum des Geschäfts in der Bremer Straße und bedrohte einen 26-jährigen Mitarbeiter mit einem Messer, um Bargeld zu erpressen. Als der Angestellte nicht reagierte, schnappte sich der Räuber das Geld selbst und flüchtete zu Fuß.

Die sofort eingeleitete Fahndung blieb erfolglos, und die Polizei sucht nun Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise geben können. Der Täter wird als etwa 180 cm groß und schlank mit schmalen Schultern beschrieben, er trug eine schwarze Jacke der Marke «Lacoste» und ein beiges Tuch mit schwarz kariertem Muster. Das Raubdezernat der Region Harburg (LKA 184) hat die Ermittlungen übernommen, und es ist geplant, dass die Polizei Hamburg weitere Informationen sammelt.

Es wird erwartet, dass die Ermittlungen weitergeführt werden, um den Täter zu identifizieren und die Beute zurückzubekommen. Die Polizei bittet alle Bürger, die Möglichkeit zu nutzen, Zeugen oder Hinweise abzugeben, um den Täter zu identifizieren. Es ist auch wichtig, dass Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich bei der Polizei Hamburg melden, um ihre Aussage zu machen.

Die Polizei Hamburg wird weiterhin alle verfügbaren Ressourcen einsetzen, um den Täter zu identifizieren und die Beute zurückzubekommen. Es ist geplant, dass die Ermittlungen weitergeführt werden, bis der Täter festgestellt wird.

Tatverdächtiger gestellt nach Überfall auf Apotheke in Oldenburg

Ein maskierter Mann hat am Montag um 13:30 Uhr eine Apotheke in der Nadorster Straße in Oldenburg überfallen und Bargeld fordern lassen. Der Täter konnte jedoch keine Beute erlangen und floh zu Fuß aus der Apotheke. Durch die Angestellten wurde der Notruf gewählt, woraufhin intensive Fahndungsmaßnahmen eingeleitet wurden.

Im Rahmen dieser Maßnahmen wurde ein 42-jähriger Tatverdächtiger gestellt, der für die weiteren Ermittlungen zur Dienststelle gebracht wurde. Nach dem Überfall kam es im Bereich Lambertistraße / Nadorster Straße zu einem Verkehrsunfall unter Beteiligung zweier in die Fahndung eingebundener Funkstreifenwagen. Dabei wurden drei Polizeibeamte leicht verletzt.

Der festgenommene Tatverdächtige wurde aufgrund einer festgestellten Alkoholisierung für die weiteren Maßnahmen zur Dienststelle gebracht. Die Ermittlungen laufen derzeit an, und die Staatsanwaltschaft hat eine Blutprobe vom Tatverdächtigen angeordnet. Die Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt / Ammerland arbeitet weiterhin daran, die Umstände des Überfalls zu klären und den Täter zur Rechenschaft zu ziehen.

Es ist noch unklar, ob der Tatverdächtige eine Verbindung zum Überfall hat oder ob es sich um einen reinen Zufall handelt. Die Ermittlungen werden weiterhin intensiv geführt, und die Polizei hält sich an ihre Pflichten, die Sicherheit der Öffentlichkeit zu gewährleisten. Der Überfall auf die Apotheke ist ein weiteres Beispiel für die Bedeutung von Vorsicht und Wachsamkeit in unserer Stadt.

Die Polizei appelliert dazu, dass alle Bürger, die Informationen über den Überfall haben, diese unverzüglich an die Behörden melden.

Hamburg-Pizzalieferservice überfallen: Ermittlungen im Gange

Es ist scheinbar ein weiterer Fall von Einbruch und Diebstahl in Hamburg. Am 03.11.2025, um 23.20 Uhr, wurde ein Pizzalieferservice in der Bremer Straße in Hamburg-Eißendorf überfallen. Der Täter, der etwa 180 cm groß und schlank war, betrat den Verkaufsraum und bedrohte den Mitarbeiter mit einem Messer, um Bargeld zu erpressen.

Die sofort eingeleitete Fahndung blieb erfolglos, und die Ermittlungen werden weiterhin von der Region Harburg (LKA 184) durchgeführt. Die Polizei Hamburg hat bereits mehrere Streifenwagen auf den Fall ausgelöst, aber es gibt keine Hinweise darauf, dass der Täter gefasst wurde. Der Tatort ist noch nicht gesichert, und die Ermittler arbeiten daran, Zeugen zu finden, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben könnten.

Der Täter wird als schlank mit schmalen Schultern beschrieben, trug eine schwarze Jacke der Marke „Lacoste“ und ein beiges Tuch mit schwarz kariertem Muster. Es ist unklar, ob er bereits vorher ähnliche Überfälle begangen hat. Die Polizei Hamburg bittet um Hinweise von Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Informationen über den Tatort haben könnten.

Sie können sich unter der Telefonnummer 040 4286-56789 bei der Polizei Hamburg melden und ihre Erfahrungen teilen. Die Ermittlungen sind noch im Gange, und es ist unwahrscheinlich, dass der Täter bald gefasst wird. Die Polizei arbeitet jedoch daran, die Tat zu klären und den Täter zur Rechenschaft zu ziehen.

Prozess gegen 59-Jährigen wegen tödlichen Raubüberfalls

Der Prozess gegen einen 59-jährigen Mann, der im Mai einen anderen Mann am Raschplatz in Hannover überfallen und getötet haben soll, startet heute vor dem Landgericht Hannover. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Raub mit Todesfolge vor und geht davon aus, dass der Angeklagte den Opfer gestoßen hat, um dessen Rucksack zu stehlen. Das Opfer starb später im Krankenhaus infolge eines Aneurysmas im Kopf, das durch den Sturz verursacht wurde.

Der Angeklagte soll am Raschplatz gemeinsam mit dem 42-jährigen Opfer Drogen konsumiert haben und danach den Mann gestoßen haben. Der Angeklagte habe daraufhin den Rucksack des Opfers an sich genommen und den Ort verlassen. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Raub mit Todesfolge vor, ein Urteil könnte noch in diesem Jahr fallen.

Der Prozess ist der vorerst letzte Termin für den 23. Dezember angelegt. Das Landgericht Hannover wird die Angelegenheit heute um 02:00 Uhr bearbeiten.

Der Fall hat die Stadt Hannover und das Umfeld des Raschplatzes stark beeinflusst, da dieser Ort als Problemviertel gilt. Die Polizei und die Stadtverwaltung haben sich in den letzten Monaten intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt, um den Raschplatz zu umgestalten. Der tiefer gelegene Platz soll einem Boulevard weichen.

Die Anwohner wurden in die Pläne eingebunden, um sicherzustellen, dass der Umbau für alle Beteiligten zugunsten von Sicherheit und Ordnung ist. Der Prozess gegen den 59-jährigen Mann wird heute vor dem Landgericht Hannover beginnen. Die Angelegenheit wird weiterhin im Fokus stehen, da das Urteil ein wichtiger Schritt in der Aufklärung des Falls sein könnte.

AfD fordert konsequente Grenzkontrollen gegen Syrer

Die AfD-Bundessprecherin Alice Weidel hat in einer Stellungnahme zu einem Fall von Syriern, die in Berlin festgenommen wurden, betont, dass die CDU-geführte Regierung eine Politik verfolgt, die neue Sicherheitsrisiken schafft. Sie fordert konsequente Grenzkontrollen, entschlossene Abschiebungen und eine Abkehr von der Ideologie offener Grenzen, um die Bürger zu schützen. Die AfD-Bundessprecherin Alice Weidel hat in einer Stellungnahme erklärt, dass ein potenzieller Selbstmordattentäter aus Syrien gestoppt wurde, bevor er seine selbstgebaute Bombe zum Einsatz bringen konnte.

Sie betont, dass die Regierung eine Entscheidung getroffen hat, die es den Syriern nicht zu abschieben soll, was sie als „fatal“ für die Sicherheit der eigenen Bürger beschreibt. Weidel argumentiert, dass viele von diesen jungen Männern in Syrien radikalisieren und ein massives Sicherheitsrisiko darstellen. Sie betont, dass es wichtig ist, diese Gefährder zu identifizieren und abzuweisen, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten.

Die AfD-Bundessprecherin kritisiert die CDU-geführte Regierung für ihre Entscheidung, Syrern nicht abzuschöpfen. Sie argumentiert, dass dies eine Politik ist, die neue Gefahren schafft und anstatt sie zu verhindern verfestigt. Weidel fordert konsequente Grenzkontrollen, entschlossene Abschiebungen und eine Abkehr von der Ideologie offener Grenzen, um die Bürger zu schützen.

Sie betont, dass dies allein die Aufgabe der AfD ist. Die AfD-Bundessprecherin unterstreicht auch die Bedeutung des Wiederaufbaus in Syrien und die Notwendigkeit, diese jungen Männer zu unterstützen, anstatt sie abzuweisen. Sie argumentiert, dass dies wichtig für die Sicherheit der eigenen Bürger ist.

Insgesamt betont Weidel, dass die AfD eine klare Position gegen offene Grenzen und für konsequente Grenzkontrollen einnimmt. Sie fordert die Regierung auf, ihre Politik zu ändern und eine neue Strategie zu entwickeln, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten. Die Stellungnahme von Alice Weidel hat wiederholt die Aufmerksamkeit auf die Bedeutung von Grenzkontrollen und die Notwendigkeit einer konsequenten Politik gegen offene Grenzen gelegt.

Sie unterstreicht die Bedeutung der AfD als Partei, die sich für die Sicherheit der Bürger einsetzt.

Ermittlungserfolg bei Raubtaten in Goslar

Die Polizei und Staatsanwaltschaft haben eine Reihe von Raub- und Diebstahlstaten in der Goslarer Innenstadt aufgeklärt, nachdem sechs Fälle im September aufgetreten waren. Durch Zeugenaussagen und Täterbeschreibungen führten die Ermittlungen zu drei männlichen Tatverdächtigen aus dem Landkreis Goslar, die nun in einem Strafverfahren für ihre Taten verantwortlich gemacht werden müssen. Die Raubtaten hatten sich jeweils in der Dunkelheit ereignet und betrafen stets die Handtaschen der Opfer.

Die Polizei und Staatsanwaltschaft haben auf Antrag der sachleitenden Staatsanwaltschaft Braunschweig Durchsuchungsbeschlüsse für die Wohnungen der Tatverdächtigen erlassen, die in der vergangenen Woche umgesetzt wurden. Hierbei gelang es, Beweismaterial sicherzustellen, mit dem sich die Täterschaft konkretisieren ließ. Die drei Tatverdächtigen sind im Alter zwischen 14 und 19 Jahren und stammen aus dem Landkreis Goslar.

Die Ermittlungen haben zu einem schnellen Ermittlungserfolg geführt, nachdem sich die Polizei und Staatsanwaltschaft zunächst mit den Opfern in Verbindung gesetzt hatten. Die Tatverdächtigen müssen nun in einem Strafverfahren für ihre Taten verantwortlich gemacht werden. Die genauen Umstände der Raubtaten sind noch nicht vollständig geklärt, aber die Polizei und Staatsanwaltschaft haben bereits einen wichtigen Schritt unternommen, um die Opfer zu schützen und Gerechtigkeit zu erreichen.

Die Polizei und Staatsanwaltschaft betonen, dass sie weiterhin an der Aufklärung von Kriminalfällen in der Region arbeiten werden. Die Öffentlichkeit wird dazu aufgerufen, bei Verdacht oder Anzeige von Kriminalität die Polizei zu kontaktieren, um eine schnelle und effektive Ermittlung zu ermöglichen. Die Ermittlungserfolge bei den Raubtaten in Goslar zeigen, dass die Polizei und Staatsanwaltschaft in der Region aktiv sind und sich um die Aufklärung von Kriminalfällen kümmern.

Die Tatverdächtigen müssen nun für ihre Taten verantwortlich gemacht werden, und die Öffentlichkeit wird dazu aufgerufen, bei Verdacht oder Anzeige von Kriminalität die Polizei zu kontaktieren.

SUMMARY: Polizei in Oldenburg: Überfall auf Apotheke – Tatverdächtiger gestellt und festgenommen.

Die Polizei Oldenburg hat am Montag um 13:30 Uhr einen Überfall auf eine Apotheke in der Nadorster Straße registriert. Ein maskierter Mann betrat die Räumlichkeiten und forderte Bargeld unter Vorhalt einer Schusswaffe heraus, konnte jedoch keine Beute erlangen und floh anschließend zu Fuß. Die Angestellten wählten sofort den Notruf aus, woraufhin intensive Fahndungsmaßnahmen eingeleitet wurden.

Durch die laufenden Maßnahmen wurde ein 42-jähriger Tatverdächtiger im Nahbereich gestellt und festgenommen. Während der Ermittlungen kam es zu einem Verkehrsunfall unter Beteiligung von zwei Polizeifunkstreifenwagen, bei dem drei Polizisten leicht verletzt wurden. Der festgenommene Tatverdächtige wurde an die Dienststelle gebracht und aufgrund einer festgestellten Alkoholisierung ordnete die Staatsanwaltschaft die Entnahme einer Blutprobe an.

Die weiteren Ermittlungen sind derzeit in Gange. Die Polizei Oldenburg arbeitet weiterhin daran, die Ereignisse des Überfalls zu klären und die Tatverdächtige zur Rechenschaft zu ziehen. Die Öffentlichkeit wird dazu ermutigt, alle Hinweise und Informationen bei den zuständigen Behörden zu melden.

Polizei sucht Zeugen nach Raubüberfall auf Tankstelle in Osnabrück

Die Polizei in Osnabrück führt eine umfangreiche Fahndung wegen eines Raubüberfalls auf einer Tankstelle am Kurt-Schumacher-Damm. Ein bislang unbekannter Täter betrat die Tankstelle gegen 23 Uhr und forderte Bargeld von einem Angestellten. Der Mitarbeiter übergab den Geldbetrag, und der Täter floh mit der Beute in unbekannte Richtung.

Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise zu der Tat oder dem Täter geben können. Der Täter wird beschrieben als ein männliches Opfer, etwa 180 cm groß, mit braunen Augen, dunkler Vermummung und einem schwarzen Kapuzenpullover. Die Fahndung hat bislang ohne Erfolg geendet.

Die Polizei bittet umgehend alle Zeugen, die in der Nähe des Überfalls oder im Umgang mit verdächtigen Personen waren, sich zu melden. Ein Sprecher der Polizei Osnabrück erklärte, dass die Ermittlungen weitergeführt werden, um den Täter zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen. Die Tat ist ein weiterer Fall von Gewalt am Arbeitsplatz in Osnabrück.

Die Polizei hofft, durch die Zusammenarbeit mit der Öffentlichkeit und Zeugen Informationen über den Täter sammeln zu können. Die Ermittlungen laufen weiter, und die Polizei wird alle notwendigen Schritte unternehmen, um den Täter zu finden und zur Rechenschaft zu ziehen. Die Polizei Osnabrück erinnert daran, dass auch kleine Hinweise helfen können, um den Täter zu identifizieren.

Alle Zeugen werden gebeten, sich sofort bei der Polizei zu melden, wenn sie Informationen über den Überfall oder den Täter haben.

Queersensible Anzeigenaufnahme in Bremerhaven-Mitte

Die Polizei Bremerhaven bietet monatlich eine queersensible Anzeigenaufnahme in geschützten Räumen an, um von queerfeindlicher Gewalt betroffenen Personen Unterstützung und Beratung zu bieten. Der nächste Termin ist am kommenden Mittwoch, 5. November, von 13.30 bis 16 Uhr.

Die Polizei Bremerhaven hat wieder einmal angekündigt, dass sie monatlich eine queersensible Anzeigenaufnahme in geschützten Räumen in Bremerhaven-Mitte anbietet. Der nächste Termin ist der kommende Mittwoch, 5. November, von 13.30 bis 16 Uhr.

Die Sprechstunde findet stets am ersten Mittwoch des Monats in der afz-Quartiersmeisterei „Alte Bürger“, Bürgermeister-Smidt-Straße 190, statt. Hier können sich von queerfeindlicher Gewalt betroffene Personen auch beraten oder an Hilfestellen vermitteln lassen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass eine Strafanzeige nicht erforderlich ist, um Unterstützung zu erhalten.

Das Angebot soll auch diejenigen ermutigen, die Zeug:innen von Queerfeindlichkeit wurden und diese zur Anzeige bringen möchten. In Notfällen ist es ratsam, den Notruf 110 anzurufen. Die Polizei Bremerhaven möchte sicherstellen, dass alle Personen, die Opfer von queerfeindlicher Gewalt geworden sind, Zugang zu Unterstützung und Hilfe haben.

Die queersensible Anzeigenaufnahme ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer inklusiveren Gesellschaft. Sie bietet eine sichere Umgebung, in der Personen ihre Erfahrungen teilen und Unterstützung erhalten können. Die Polizei Bremerhaven hat sich dazu verpflichtet, die Rechte und das Wohlbefinden aller Bürgerinnen und Bürger zu schützen.

Es ist wichtig, dass alle Personen, die von queerfeindlicher Gewalt betroffen sind, wissen, dass sie Unterstützung finden können. Die Polizei Bremerhaven ermutigt alle, sich an dieser queersensiblen Anzeigenaufnahme zu beteiligen und ihre Erfahrungen zu teilen.

Tötungsdelikt in Glückstadt: Ermittlungen laufen

Die Staatsanwaltschaft Itzehoe und die Polizeidirektion Itzehoe haben eine gemeinsame Presseerklärung veröffentlicht, um über den Tötungsdelikt in Glückstadt zu informieren. Ein 59-jähriger Bewohner wurde am 14. Juli 2025 leblos in seiner Unterkunft gefunden und es wurden Spuren von Gewalteinwirkung am Körper festgestellt, die durch eine Fremdeinwirkung entstanden sein müssen.

Die Ermittlungsgruppe arbeitet derzeit an den Hintergründen der Tat im Rahmen eines Todesermittlungsverfahrens. Die Polizei hat bereits Hinweise von einem Kommissariat erhalten und arbeitet eng mit der Staatsanwaltschaft zusammen, um die Hintergründe des Delikts aufzuklären. Die Ermittlungen sind noch im Gange und es wird erwartet, dass weitere Informationen in naher Zukunft bekannt werden.

Die Presseerklärung wurde von Anna Rossol, der Sprecherin der Polizeidirektion Itzehoe, und Peter Müller-Rakow, dem Leiter der Staatsanwaltschaft Itzehoe, veröffentlicht. Die Ermittlungen sind sehr ernst und die Polizei arbeitet daran, die Hintergründe des Delikts zu klären. Es ist noch zu früh, um Details über den Täter oder die Täterin zu nennen.

Die Polizei wird jedoch weiterhin alle Hinweise entgegennehmen und die Ermittlungen fortsetzen. Die Öffentlichkeit wird gebeten, bei der Suche nach Informationen mit Vorsicht zu verfahren. Die Presseerklärung ist ein wichtiger Schritt in den Ermittlungen und zeigt, dass die Staatsanwaltschaft und die Polizei eng zusammenarbeiten, um die Wahrheit über den Tötungsdelikt in Glückstadt aufzudecken.

Sprengung in Bocklemünd: Polizei sucht Zeugen

Die Polizei in Köln ist auf eine mutwillige Sprengung eines Zigarettenautomats in der Nähe der Grevenbroicher Straße in Köln-Bocklemünd gestoßen. Zwei Pkw wurden beschädigt und die Ermittlungen werden weitergeführt, da Zeugen der Tat einen verdächtigen Mann gesehen haben. Die Polizei bittet um Hinweise von anderen Zeugen.

Die Sonntagsnacht in Köln hat sich zu einer tragischen Veranstaltung gewendet, als ein Zigarettenautomat in Bocklemünd gegen 2 Uhr durch eine mutwillige Sprengung völlig zerstört wurde. Die Polizei ist auf den Vorfall aufmerksam geworden und hat die Ermittlungen aufgenommen. Laut dem Polizeibericht war der Zigarettenautomat an der Grevenbroicher Straße in Köln-Bocklemünd gegen 2 Uhr beschädigt worden.

Zwei in der Nähe geparkte Pkw wurden durch umherfliegende Trümmerteile beschädigt. Zeugen, die den Vorfall gesehen haben, beschreiben eine Person mit einem schwarzen Kapuzenpullover, die sich vom Tatort zu Fuß über den Lerchenweg in Richtung Fliesteder Straße entfernte. Das Kriminalkommissariat 71 ist auf dem Fall tätig und bittet um Hinweise von anderen Zeugen.

Die Polizei hofft, dass weitere Informationen dazu beitragen könnten, die Täter zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen. Die Ermittlungen sind noch im Gange, aber die Polizei ist entschlossen, den Fall aufzuklären. Sie bittet um Hilfe von der Öffentlichkeit, die möglicherweise Informationen über den Vorfall besitzt und bereit ist, sie mitzuteilen.

Die Polizei in Köln ermutigt alle, die den Vorfall gesehen haben oder Hinweise besitzen, sich an die Behörden zu wenden. Die Ermittlungen werden weitergeführt, um den Täter zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen.

Betrugsvorwürfe gegen Caroline Bosbach

Die Kölner Staatsanwaltschaft hat ein Ermittlungsverfahren gegen die CDU-Bundestagsabgeordnete Caroline Bosbach eingeleitet, da sie zusammen mit einem Parteikollegen ihren Kreisverband um 2.500 Euro betrogen haben soll. Der Anfangsverdacht des gemeinschaftlichen Betrugs ist bereits bestehend und wird weiter untersucht. Die Staatsanwaltschaft hat festgestellt, dass Caroline Bosbach während des Bundestagswahlkampfs im Januar 2025 einen Wahlhelfer dazu gebracht haben soll, eine fingierte Rechnung bei der Kreis-CDU einzureichen.

Diese Rechnung sei auf Social-Media-Dienste bezogen gewesen, aber nicht erbracht worden sein sollen. Außerdem wird untersucht, ob Bosbach den Parteikollegen dazu gebracht hat, den Betrag nach Auszahlung in bar auszuhändigen. Bosbach wies die Vorwürfe zurück und sagte, dass sie zuversichtlich ist, dass das Ermittlungsverfahren nach Abschluß der Ermittlungen eingestellt wird.

Sie selbst habe jedoch eine „Provision“ in Höhe von 50 Euro erhalten und möchte wieder ruhigen Gewissens schlafen können. Der Wahlhelfer selbst hat sich zuvor an die Staatsanwaltschaft gewandt und sagte, dass er eine „Provision“ erhalten hatte, um den entstandenen Schaden zu begleichen. Die Partei fordert jedoch nicht das Geld zurück.

Caroline Bosbach wurde 2025 in den Bundestag gewählt und ist seit 2021 Vorsitzende des Jungen Wirtschaftsrates im Wirtschaftsrat der CDU. Der Vorfall hat ihre politische Karriere möglicherweise belastet, aber es bleibt abzuwarten, wie sich die Ermittlungen weiter entwickeln werden. Die Ermittlungen gegen Caroline Bosbach sind ein weiterer Schlag in eine Reihe von Korruptionsvorwürfen, die die CDU in den letzten Jahren erlebt hat.

Die Partei hat bereits mehrere Politikerinnen und Politiker wegen Korruption und Betrug angeklagt. Es bleibt abzuwarten, ob Bosbachs Fall ein weiterer Schritt in diese Richtung sein wird.

Versuchtes Tötungsdelikt in Hamburg-Billstedt: Frau steht im Tatverdacht

Der Polizeikommissariat 42 hat eine 39-jährige Frau im dringenden Tatverdach, am Freitagabend versucht zu haben, ihren 42-jährigen Ehemann mit einem Messer zu verletzen und das gemeinsam bewohnte Haus in Brand zu setzen. Nach den bisherigen Erkenntnissen kam es zwischen den Eheleuten zunächst zu einem Streit, in dessen Verlauf die 39-jährige Deutsche Gardinen im Wohnzimmer in Brand setzte. Während der 42-Jährige den Brand löschte, attackierte die alkoholisierte Frau ihren Ehemann mehrmals mit einem Messer, ohne ihn zu verletzen.

Nachdem es dem 42-Jährigen gelang, seine Ehefrau zu entwaffnen, verständigte er die Polizei. Die Mordkommission (LKA 41) hat in enger Abstimmung mit der Abteilung für Kapitaldelikte der Staatsanwaltschaft die Ermittlungen übernommen. Die Tatverdächtige wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen dem Untersuchungsgefängnis zugeführt.

Das Amtsgericht Hamburg erließ mittlerweile auf Antrag der Staatsanwaltschaft einen Haftbefehl. Die Ermittlungen der Strafverfolgungsbehörden dauern an. Es ist noch unklar, warum die Ehefrau ihren Ehemann mit einem Messer angegriffen hat und ob es bereits Hinweise auf eine Vorgeschichte oder Motive gibt.