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In #Minden hat #SEK einen alkoholisierten Mann überwältigt, der mit einem Messer bewaffnet in einem Mehrfamilienhaus randalierte. Während des nächtlichen Einsatzes wurden 15 Bewohner vorsorglich evakuiert. Laut aktueller Nachrichtenlage gab es keine Verletzten.

Die #Polizei wurde alarmiert, nachdem der Mann in seiner Wohnung randaliert hatte. Aufgrund seiner Bewaffnung und der unklaren Lage kam das SEK zum Einsatz. Die Beamten nahmen den Mann schließlich in Gewahrsam. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar, die Ermittlungen dauern an.

In #Damme kam es zu einem #Raubüberfall auf eine Zoohandlung. Der Täter betrat das Geschäft mit einem #Messer und bedrohte die Angestellten. Er verlangte Bargeld und flüchtete anschließend mit seiner Beute in unbekannte Richtung. Die #Polizei hat eine Fahndung nach dem Mann eingeleitet.

Der Täter wird als etwa 30 Jahre alt, schlank und ca. 1,75 m groß beschrieben. Die Ermittlungen dauern an, und Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.

In #Hamburg-Allermöhe kam es nach einem Streit zwischen einem Paar zu einem dramatischen Vorfall. Die 41-jährige Frau fuhr ihrem 47-jährigen Partner mit dem Auto an, nachdem die Auseinandersetzung eskaliert war. Der Mann wurde dabei schwer verletzt und musste sich in ärztliche Behandlung begeben.

Die #Polizei konnte die Frau schnell ausfindig machen und festnehmen. Die Ermittler prüfen nun, ob eine Mord- oder Totschlagsabsicht vorliegt.

Nach einem tödlichen #Messerangriff in #Castrop-Rauxel ist ein 36-jähriger Mann auf der Flucht. Er soll einen 40-Jährigen in der Wohnung eines Mehrfamilienhauses getötet haben. Die Polizei hat eine Fahndung nach dem Täter eingeleitet.

Der Tatverdächtige, der bereits in der Vergangenheit mit der #Polizei in Kontakt war, gilt als gefährlich. Die Ermittlungen zur Tat und den Hintergründen dauern an.

Der 34-jährige Messerstecher, der in #Wismar eine Frau ohne erkennbaren Grund niedergestochen hat, soll im Vorfeld bereits 156 Straftaten begangen haben, darunter zahlreiche Gewaltdelikte. Er wird beschuldigt, zuletzt eine 63-jährige Frau in Wismar mit einem Messer schwer verletzt zu haben. Der Täter hatte mehrfach mit der Justiz zu tun und galt als hochgefährlich.

Laut Innenminister Christian Pegel (SPD) war der iranische Messerstecher bereits seit 2023 bei der Polizei und Justiz in Mecklenburg-Vorpommern als Intensivtäter bekannt. Der Iraner soll zahlreiche Hausfriedensbrüchen begangen haben, nach dem mehrere Kaufhäuser aufgrund von Diebstählen Hausverbote ausgesprochen hatten.

Im Jahr 2024 wurde er mehrmals in Präventivhaft genommen und saß eine mehrmonatige Ersatzfreiheitsstrafe ab. Zu den registrierten Straftaten zählen Diebstähle, Sachbeschädigungen, Körperverletzungen und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Inzwischen wurde der Intensivtäter nach Griechenland ausgewiesen.

In der Innenstadt von #Rostock wurde eine 36-jährige Syrerin bei einem #Messerangriff schwer verletzt. Innenminister Christian Pegel bestätigte, dass die Frau vermutlich bleibende Schäden davontragen wird. Der Täter nach dem Angriff geflüchtet. Die #Polizei hat eine #Fahndung eingeleitet und bittet um Hinweise.

Die Hintergründe der Tat sind noch unklar. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden, um zur Aufklärung des Verbrechens beizutragen.

In #Wunstorf versuchen derzeit #Trickbetrüger, sich als Polizisten auszugeben, um ältere Menschen um ihr Geld zu bringen. Die Polizei warnt vor diesen Anrufen und rät, misstrauisch zu sein und keine persönlichen Daten preiszugeben.

Betroffene sollten bei verdächtigen Anrufen sofort die örtliche #Polizei informieren und keine Wertsachen an Unbekannte übergeben. Die Polizei betont, dass sie niemals am Telefon nach Vermögensverhältnissen fragt oder Geld abholt.

Die #Staatsanwaltschaft hat Berufung gegen den Freispruch eines Polizeikommissars aus #Gifhorn eingelegt. Der Polizist soll von einem Autofahrer 1.200 Euro gefordert haben, um auf eine Anzeige wegen Geschwindigkeitsüberschreitung zu verzichten. Der Strafrichter begründete den Freispruch unter anderem mit einem angeblich fehlendem Motiv.

Der Korruptionsprozess wird nun vor dem #Landgericht neu verhandelt, wobei alle Zeugen erneut gehört werden sollen.

Die „Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus“ (ZET) hat die Ermittlungen übernommen, nachdem es einen mutmaßlichen Anschlag auf eine Demonstration der Gewerkschaft Verdi in München gegeben hat.

Der Tatverdächtige soll laut Polizeivizepräsident Christian Huber ein 24-jähriger, afghanischer Asylbewerber sein, dessen Asylantrag 2017 abgelehnt wurde. Bereits zuvor sei er wegen Drogendelikten und Diebstahl polizeilich aufgefallen.

Der Anschlag fand laut einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ nur wenige Meter vom Standort der Antiterroreinheit ZET statt, die ihren Sitz in der Karlstraße 66 hat.

Laut Liveblog der Tagesschau soll der mutmaßliche Täter vor der Tat in München einen islamistischen Post abgesetzt haben. Vor diesem Hintergrund besteht der Verdacht auf ein islamistisches Tatmotiv. Ob es ein Zufalls ist, dass die Tat am 13. Februar, nur 10 Tage vor der Bundestagswahl, stattgefunden hat, welche auf den 23. Februar fällt, ist derzeit noch unklar.

Folgendes Zitat wurde vor der #Bundestagswahl im #Bundestag geäußert:

„Eine gute Regierung achtet die unternehmerische Freiheit und sorgt lediglich dafür, dass innere & äußere Sicherheit, rechtsstaatliche Ordnung & eine funktionierende Infrastruktur, ein leistungsorientiertes & weltanschaulich neutrales Bildungssystem sowie soziale Fürsorge für diejenigen, die sich nicht selbst helfen können, gewährleistet sind.“

#Habeck oder #Weidel?