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Mann in Braunschweig durch Schüsse auf offener Straße verletzt

In Braunschweig wurde am Samstagmorgen ein 48-Jähriger von einem Unbekannten auf offener Straße erschossen. Die Tat ereignete sich gegen 8.45 Uhr in einer Sackgasse im Stadtteil Broitzem.

Die Polizei hat den Tatort abgesperrt und ermittelt weiter. Eine Täterbeschreibung steht derzeit nicht zur Verfügung, ebenso wie Informationen darüber, ob der Täter zu Fuß oder mit einem Fahrzeug geflüchtet ist. Laut Polizei besteht laut Polizei aktuell keine Gefahr für die Bevölkerung.

Messerattacke auf Lebensgefährtin: Krefelder Afghane vor Gericht

Ein 29 Jahre alter Afghane steht in Krefeld wegen Totschlags gegen seine Lebensgefährtin vor Gericht. Die 31-Jährige wurde im September vergangenen Jahres mit einem Messer ins Herz gestochen und starb noch am Tatort.

Der Prozessbeginn fand am Landgericht Krefeld statt. Der Angeklagte zeigte während der Verhandlung keine Reaktion. Der Mann wird nun psychiatrisch untersucht und bis zum 19. März finden insgesamt vier Verhandlungstage statt. Die Ermittler gehen davon aus, dass das Paar nach islamischem Recht verheiratet war.

16-Jähriger in Hamburg-Osdorf wegen versuchten Sexualdelikts festgenommen

In Hamburg-Osdorf wurde am Sonntagabend ein versuchter Sexualdelikt begangen, wonach die Polizei einen 16-jährigen deutschen Staatsangehörigen als Tatverdächtigen ermittelt hat. Der Jugendliche befindet sich vorübergehend in Untersuchungshaft.

Der auf Antrag der Staatsanwaltschaft erlassene Durchsuchungsbeschluss führte zur Festnahme des Jugendlichen und zur Sicherstellung von Beweismitteln. Die Strafverfolgungsbehörden haben die Ermittlungen aufgenommen.

Polizeimedicinische Kontrolle im Landkreis Göttingen eskaliert: Verfolgungsjagd und Schwerverletzter

Nach einer Kontrolle im Landkreis Göttingen kam es zu einem schweren Vorfall, bei dem ein Polizistin verletzt wurde. Ein 39-jähriger Mann aus dem Landkreis Goslar soll die Polizei mit einem Auto angefahren und eine Beamtin dabei schwer verletzt haben.

Die Kontrolle hatte zunächst den Verdacht geäußert, dass ein Fahrzeug aus dem Landkreis Goslar illegal umgebaut worden war. Während der Kontrolle verließ der Fahrer das Auto und wurde von den Einsatzkräften festgenommen. Der Beifahrer sprang dann ins Steuer und fuhr los, dabei erfasste er die an der Fahrerseite stehende Polizistin und schleifte sie etwa 30 Meter mit sich. Nach der Tat flüchtete der Tatverdächtige mit dem Fahrzeug, welches später im Industriegebiet von Herzberg gefunden wurde. Die Polizei leitete eine Großfahndung ein, die bis dato ohne Erfolg geblieben ist.

Raubüberfall in Rostock: Zwei Tatverdächtige zu Gefängnis verurteilt

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Zwei Männer, 23 und 25 Jahre alt, wurden vom Rostocker Landgericht wegen eines Raubüberfalls im Januar des vergangenen Jahres zu sechs und sieben Jahren Haft verurteilt. Die Tat ereignete sich in der Kröpeliner-Tor-Vorstadt. Nach dem Überfall flüchteten die Täter mit ihrem Beute erbeutet. Die Festgenommenen wurden des Raubüberfalls angeklagt und zu Haftstrafen verurteilt, die jetzt rechtskräftig sind.

Die 19-jährige Frau, die bei einem #Messerangriff in #Hodenhagen schwer verletzt wurde, befinde sich laut ihrer Mutter immer noch in einem kritischen Zustand und kämpfe nach mehreren Operationen um ihr Leben, während der mutmaßliche Täter seinen Aufenthalt in einer Psychiatrie verbringt.

Die junge Frau wurde von einem 43-jährigen Mann am Bahnhof in Hodenhagen mit einem Messer angegriffen und mit mehreren Stichen verletzt. Genauere Hintergründe zum Motiv des Täters sind selbst eine Woche nach der Tat nicht öffentlich bekannt, da sich die Polizei mit Angaben zum Tatmotiv zurückhält.

Noch kurz vor der Bundestagswahl griffen in #Hamburg-Dulsberg erneut Extremisten einen Infostand der #AfD an. Bei dem Angriff wurden zahlreiche Informationsmaterialien mit Farbe zerstört. Außerdem berichteten Wahlhelfer, dass sie im Vorfeld beim Flyer-Verteilen aus dem Umfeld des „Bündnisses gegen rechts“ bedrängt worden seien. Der stellvertretende Landesvorsitzender der AfD Hamburg, Krzysztof Walczak, verurteilt diesen Vorfall als Angriff auf die Demokratie und kritisierte die zunehmende Gewaltbereitschaft.

Krzysztof Walczak wirft dem rot-grünen Senat eine Mitschuld an den eskalierenden Angriffen vor. Der Politiker betonte in einer Presseerklärung, dass eine klare Haltung gegen solche extremistischen Strömungen notwendig sei und kündigte an, dass die AfD bei einer Regierungsbeteiligung in Hamburg den extremistische Kräfte zurückdrängen werde.

Der Hinweis eines #AfD-Kommunalpolitikers hat die Polizei auf #Rügen dazu veranlasst, eine Wahlkampfaktion der Grünen zu unterbrechen. Mitglieder der #Grünen verteilten am Bahnhof in #Bergen sogenannte Pendlerpakete. Der Präsident der Bergener Stadtvertretung, Thomas Naulin (AfD), benachrichtigte als ehemaliger Polizist seine Kollegen. Die eintreffenden Beamten erteilten den Grünen vorübergehend einen Platzverweise.

Die Polizeiführung ruderte später zurück und behauptete, die Beamten seien irrtümlicherweise von einer erforderlichen Sondernutzungserlaubnis ausgegangen. Die Grünen-Landesvorsitzende Katharina Horn zeigte sich irritiert über den Vorfall.

Im Vorfeld der Bundestagswahl 2025 äußerten sich zahlreiche Prominente in Deutschland zu ihrer Wahlentscheidung, doch ihre Bekenntnisse zur Politik wirken oft unglaubwürdig und von finanziellen Interessen beeinflusst. Besonders auffällig ist, dass sich fast niemand aus der Prominenz zur AfD, WerteUnion, „Freie Wähler“ oder BSW bekennt, was die Authentizität ihrer Aussagen infrage stellt. Stattdessen positionieren sich zahlreiche Promis hinter den etablierten Parteien wie der CDU, SPD und den Grünen, was die Vermutung aufwirft, dass ihre Wahlentscheidungen von finanziellen Interessen gesteuert werden.

Die politische Einseitigkeit der Promis:

In Interviews mit der Bild äußerten sich zahlreiche bekannte Persönlichkeiten zu ihrer Wahlentscheidung. So bekennen sich Ralf Schumacher (Ex-Formel-1-Fahrer), Jenny Elvers (Moderatorin) und Roman Weidenfeller (Ex-Fußballprofi) zur CDU. Ralf Schumacher erklärte, er unterstütze die Union, weil er sich „eine konservativere und realistischere Politik“ wünsche, um die Energiewende und soziale Maßnahmen finanzierbar zu machen. Auch Weidenfeller betonte seine Unterstützung für Friedrich Merz, den Kanzlerkandidaten der CDU, und hofft auf eine „Wiederauferstehung Deutschlands als wirtschaftliche Führungsmacht“.

Martin Semmelrogge, der Schauspieler, hingegen wählt die Grünen und betont, wie wichtig ihm der Umweltschutz sei. „Ohne Bienchen und Blümchen wird’s für uns alle schwarz“, sagte er. Auch der Musikproduzent Mousse T unterstützt die Grünen, da er an „ein starkes und modernes Europa“ glaube. Roland Kaiser, der bekannte Schlagersänger, setzt hingegen auf die SPD und erklärt, der „Sozialdemokrat“ sei tief in ihm verankert. Der Kabarettist Ottfried Fischer bevorzugt ebenfalls die SPD, da er die Partei als das „kleinere Übel“ in einer demokratischen Wahl sieht.

„Trau keinem Promi, auch nicht bei der Bundestagswahl:“

Bruno Eyron, Schauspieler, spricht sich für die FDP aus, da er eine stärkere „mittelstandsunterstützende“ Politik fordert. Jeder dieser Promis positioniert sich klar in einem politischen Lager – aber eines, das wenig Vielfalt zeigt und in dem oppositionelle Parteien wie AfD, WerteUnion, „Freie Wähler“ oder BSW erstaunlicherweise gar nicht vertreten sind. Man kann davon ausgehen, dass viele dieser Promis ihr Wahlbekanntnis nicht aus politischer Überzeugung öffentlich gemacht haben, sondern aus rein finanziellen Interessen.

In Deutschland werden immer mehr Karnevalsumzüge aufgrund von Terrorgefahr und den damit verbundenen hohen Sicherheitsauflagen abgesagt. Der Präsident des Bundes Deutscher Karneval, Klaus-Ludwig Fess, bestätigte, dass die Sicherheitsvorkehrungen in diesem Jahr nochmals verschärft wurden, was zu zusätzlichen Auflagen im Vergleich zum Vorjahr führte.

Als Reaktion auf den Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg im Dezember, bei dem sechs Menschen starben und fast 300 verletzt wurden, werden beispielsweise zusätzliche Poller oder Fahrzeuge zum Schutz der Veranstaltungen aufgestellt. Die Strecken der Umzüge werden neu bewertet, um potenzielle Gefahrenpunkte zu identifizieren und abzusichern. Die erhöhten Sicherheitsmaßnahmen führen zu erheblichen finanziellen Belastungen für die Karnevalsvereine, weshalb immer mehr Veranstalter ihre Umzüge absagen müssen.