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Katastrophenschutz in Oldenburg gestärkt durch Projekt "Flashlight"

Das deutsch-dänische Rettungsdienstprojekt „Flashlight“ ist am Montagabend offiziell in Oldenburg (Kreis Ostholstein) gestartet worden. Ziel des Projekts ist es, den Katastrophenschutz im Fehmarnbelt-Raum zu stärken, insbesondere mit Blick auf den Fehmarnbelttunnel. Gemeinsame Übungen von Feuerwehr, Polizei, Rettungsdiensten und Katastrophenschutz sind geplant, sowohl virtuell als auch real.

Das Projekt wird über das EU-Programm Interreg mit zwei Millionen Euro gefördert und soll bis 2028 laufen. Projektleiter Klaas Franzen betont die Bedeutung von Konzepten, die „fortgeführt und gelebt werden“ sollen. Die Universität zu Lübeck koordiniert das Projekt.

Die gemeinsamen Übungen sollen sowohl virtuelle als auch echte Übungsszenarien umfassen. Ziel ist es, den Katastrophenschutz im Fehmarnbelt-Raum zu stärken und die Reaktionszeit der Feuerwehr und Rettungsdienste zu verbessern. Das Projekt „Flashlight“ ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer besseren Katastrophenschutzsituation im Fehmarnbelt-Raum.

Durch die Zusammenarbeit von verschiedenen Disziplinen soll eine effektivere Reaktion auf Katastrophen und Notfälle ermöglicht werden. Die Details des Projekts und der geplanten Übungen sind noch nicht bekannt, aber es ist klar, dass das Projekt einen positiven Einfluss auf den Katastrophenschutz in Oldenburg und Umgebung haben wird.

Polizei Aachen: Mann verletzt durch Messerangriff in Eschweiler

Die Polizei Aachen sucht Zeugen eines gefährlichen Körperverletzungsfalls im Eschweiler Stadtteil, bei dem ein 24-Jähriger Mann von drei unbekannten Männern mit einem Messer angegriffen wurde. Der Mann erlitt oberflächliche Verletzungen und wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Die Tatverdächtigen sollen zwischen 1,80 m und 1,90 m groß sein und trugen zum Tatzeitpunkt schwarze Kleidung mit Halstüchern.

Die Polizei Aachen ruft nun Zeugen, die den Angriff beobachtet haben, um weitere Informationen zu sammeln. Die Tat ereignete sich am Freitagabend in der Hospitalgasse, als der Mann unvermittelt von hinten niedergeschlagen wurde und anschließend mit einem Messer angegriffen wurde. Die drei unbekannten Männer flüchteten danach in unbekannte Richtung.

Die Polizei Aachen ermittelt derzeit die Tatverdächtigen und sucht Zeugen, die den Angriff beobachtet haben. Sie können sich während der Bürozeiten unter der Rufnummer 0241-9577 33301 oder außerhalb der Bürozeiten unter der Rufnummer 0241-9577 34210 melden. Die Polizei Aachen veröffentlichte eine Beschreibung der Tatverdächtigen, die zwischen 1,80 m und 1,90 m groß sein sollen.

Sie trugen zum Tatzeitpunkt schwarze Kleidung mit Halstüchern, so dass ihre Gesichter bedeckt waren. Die Ermittlungen laufen derzeit in vollem Gange, und die Polizei Aachen ruft alle Zeugen auf, die den Angriff beobachtet haben, um weitere Informationen zu sammeln.

85-jähriger Mann in eigener Wohnung ausgeraubt in Northeim

Ein 85-jähriger Mann in Northeim wurde Opfer eines Diebstahls, als ein unbekannter Mann Zugang zu seiner Wohnung erhielt und Wertgegenstände stahl. Der Täter ist noch nicht gefasst worden, und die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise geben können. In der Nacht vom 10.

November bis zum 11. November 2025, um 12:55 Uhr, beschloss ein unbekannter Mann, sich als Handwerker in einem Haus in Northeim zu blicken. Der Täter, der etwa 180cm groß und 26 Jahre alt ist, mit braunen kurzen Haaren, verschaffte sich Zugang zur Wohnung eines 85-jährigen Mannes.

Nachdem er die Wohnung verlassen hatte, entdeckte der Geschädigte Bargeld und weitere Wertgegenstände in unbekannten Höhen stehengelegt worden. Der Täter hat sich als Handwerker ausgegeben, um Zugang zur Wohnung zu erhalten. Als er jedoch verließ, bemerkte die Opferperson, dass sie von ihren Wertgegenständen betrogen worden war.

Die Polizei Northeim ist nun auf der Suche nach Zeugen, die Hinweise über den Täter geben können. Der Beschriebene des unbekannten Mannes lautet wie folgt: ca. 180cm groß, 26 Jahre alt und mit braunen kurzen Haaren.

Die Polizei bittet um Hilfe bei der Suche nach Zeugen, die möglicherweise Informationen über den Täter haben können.

Der CDU-Fraktionsvorsitzende Bernward Schlossarek hat sich auf einen Protest gegen die

Die Grünen-Politikerin soll Verantwortung für 135 Todesopfer bei der Flutkatastrophe im Ahrtal 2021 tragen und soll als Sozialdezernentin in der Region Hannover tätig werden. Der Protest auf dem Opernplatz in Hannover war gegen die Protestaktion gerichtet, die von rund 50 Demonstranten durchgeführt wurde. Die Teilnehmer legten Kreuze und Grablichter nieder, um an die Opfer der Flutkatastrophe zu erinnern.

Spiegel hatte auf die Hochwasser-Warnungen nicht reagiert und war die ganze Zeit über nicht erreichbar. Schlossarek kritisierte die Protestaktion als „fragwürdig“ und wies sich selbst gegen die Kritik an Spiegel. Er gab zu, dass man für gescheiterte Politiker kein Berufsverbot verhängen kann, aber zeigte Verständnis für Kritik an Spiegel.

Die Grüne-Politikerin soll Verantwortung für 135 Todesopfer tragen und soll als Sozialdezernentin in der Region Hannover tätig werden. Sie hatte bereits vor vier Wochen der Zeitung gesagt, dass sie in ihrer neuen Rolle viel Gutes leisten könne und werde. Die Situation um Anne Spiegel ist komplex und es bleibt abzuwarten, ob sie ihre neue Rolle erfolgreich ausfüllen kann.

Bundespräsident Steinmeier fordert ein AfD-Parteiverbot

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier steht in der Kritik, nachdem er in einer Grundsatzrede über angebliche Gefahren für die demokratische Gesellschaft gesprochen hatte. Er führte aus, dass ein Parteiverbot ein legitimes Instrument sei und „Ultima Ratio der wehrhaften Demokratie“. Ohne explizit die AfD zu benennen, sagte Steinmeier, das Grundgesetz habe „zu seinem eigenen Schutz“ dieses Mittel als Möglichkeit verankert.

Steinmeier betonte, dass es Zeit nicht zu verlieren habe und dass eine Partei, die den Weg in die aggressive Verfassungsfeindschaft beschreitet, immer mit der Möglichkeit des Verbots rechnen müsse. Er sprach sich gegen die Diskussion um eine Brandmauer aus, da bereits die Weimarer Republik gezeigt habe, dass Antidemokraten nicht durch Kooperation einzuheben seien. Der Bundespräsident betonte, dass die Demokratie sich wehren könne und dass es wichtig sei, im Staatsdienst keine „Verfassungsfeinde“ zu dulden.

Er bezeichnete einen Ausschluss von Verfassungsfeinden aus dem Staatsdienst als nicht per se undemokratisch. Es bleibt abzuwarten, ob das Bundesverfassungsgericht die Voraussetzungen für ein solches Verbot geprüft und abgewogen wird.

Falsche Putzfrauen: Diebstähle im Nobelviertel von Blankenese

Zwei Frauen, die sich als Putzfrauen ausgaben, stehen vor dem Amtsgericht Blankenese wegen zweier Diebstähle in zwei Fällen. Sie sollen einen Brillantring und eine Reihe von Wertgegenständen gestohlen haben, darunter ein Portemonnaie mit Bargeld, Uhren und Luxusartikel. Der Prozess gegen die beiden Frauen folgt nun.

Am Dienstag stehen die 28-jährige Frau und ihre 61-jährige Komplizin vor dem Gericht, die sich als Putzfrauen ausgaben. Sie sollen in verschiedenen Blankeneser Haushalten tätig gewesen sein und dabei mehrere Diebstähle begangen haben. Laut Anklage entwendeten sie am 12.

Juni vergangenen Jahres einen Brillantring im Wert von rund 2500 Euro aus der Schlafzimmerkommode einer Blankeneserin. Knapp einen Monat später sollen die falschen Putzfrauen erneut zugegriffen haben: Am 5. Juli stahlen sie laut Anklage aus dem Haus einer Blankeneser Familie gleich eine ganze Reihe von Dingen, darunter ein Portemonnaie mit 50 Euro Bargeld, zwei hochwertige Uhren, diversen Goldschmuck und mehrere Louis-Vuitton-Taschen im Gesamtwert von rund 25.000 Euro.

Die Bestohlenen erstatteten Anzeige bei der Polizei, die verdächtigen Frauen konnten schnell ermittelt werden. Nun folgt der Prozess gegen die beiden Frauen, die sich als Putzfrauen ausgaben und dabei ihre Dienste anboten, ohne dass sie tatsächlich Reinigungskräfte waren. Die Anklage lautet: Die 28-jährige Frau soll unter falschem Namen ihre Dienste als Reinigungskraft angeboten haben.

Gemeinsam mit ihrer Komplizin sollen sie in verschiedenen Blankeneser Haushalten tätig gewesen sein und dabei mehrere Diebstähle begangen haben. Die 61-jährige Frau, die sich als die Schwiegermutter der 28-jährigen Frau vorstellte, soll ebenfalls an den Diebstählen beteiligt gewesen sein. Der Prozess gegen die beiden Frauen ist noch im Gange und es wird erwartet, dass sie ihre Verteidigung vor dem Gericht ablegen.

Vandalismus auf dem Duinger Friedhof

Die Polizei in Hildesheim hat einen Vandalismus auf dem Duinger Friedhof in Duingen festgestellt. In der Zeit zwischen dem 27. Oktober 2025 und dem 9.

November 2025 kam es zu Beschädigungen an verschiedenen Gräbern sowie zu einem Diebstahl einer Metalllaterne. Ein Strafverfahren wegen Störung der Totenruhe wurde eingeleitet, jedoch liegen noch keine Hinweise auf die Täterschaft vor. Die Geschädigung an den Grabsteinen und die Entwendung der Metalllaterne wurden am 9.

November 2025 entdeckt, als eine Geschädigte die Gräber während der Grabpflege kontrollierte. Die Beschädigungen umfassen unter anderem die Veränderung oder Zerstörung von Grabsteinen sowie das Entfernen von Gegenständen wie Metalllaternen. Einige Gräber wurden auch mit Glasscherben übersät, was darauf hindeutet, dass die Täter versucht haben, die Spuren zu verwischen.

Die Polizei Alfeld hat eine Telefonnummer angegeben, unter der weitere Geschädigte oder Zeugen melden können, um möglicherweise sachdienliche Hinweise zur Täterschaft zu geben. Die Ermittlungen sind noch im Gange und es ist unklar, ob die Täter jemals identifiziert werden. Die Polizei hat bereits ein Strafverfahren wegen Störung der Totenruhe eingeleitet, aber es ist unwahrscheinlich, dass die Täter ernsthaft bestraft werden.

Die Strafen, die für den Vandalismus und den Diebstahl verhängt werden können, sind jedoch nicht bekannt. Die Polizei in Hildesheim hat bereits eine Meldung gemacht, dass sie das Szenario untersuchen wird, aber es ist unklar, ob die Ermittlungen erfolgreich sein werden.

Sprengung von Zigarettenautomaten in Osterholz

Die Polizei Bremen sucht Zeugen nach einer Sprengung eines Zigarettenautomaten im Bremener Ortsteil Blockdiek. Ein Anwohner sah zwei dunkel gekleidete Männer vor dem automatischen Zigarettenverkauf, bevor sie mit ihren E-Rollern flohen. Die Polizei warnt vor den Gefahren von illegalen Böllern und selbstgebastelten Feuerwerkskörpern.

Die Sprengung des Zigarettenautomaten in Osterholz fand am Samstagabend um 23:40 Uhr statt, wie die Polizei Bremen mitteilte. Ein Anwohner der Günther-Hafermann-Straße hörte einen lauten Knall und sah zwei dunkel gekleidete Männer vor dem automatischen Zigarettenverkauf stehen. Die Männer flüchteten dann mit ihren E-Rollern in Richtung Bottroper Straße.

Alarmierte Einsatzkräfte fanden vor Ort den zerstörten Automaten sowie mehrere Zigarettenpackungen auf dem Boden. Die Polizei sucht nun Zeugen, die möglicherweise Informationen über die Täter oder die Umstände der Sprengung haben können. Der Kriminaldauerdienst der Polizei Bremen nimmt Zeugenhinweise entgegen unter der Nummer 0421 362-3888.

Die Polizei warnt eindringlich vor den Gefahren von illegalen Böllern und selbstgebastelten Feuerwerkskörpern. Selbst geringste thermische oder mechanische Einwirkungen können zu einer Explosion führen, was zu schweren Verletzungen oder sogar zum Tod führen kann. Die Polizei mahnt dazu, sich von solchen gefährlichen Aktivitäten fernzuhalten und sich an die Gesetze zu halten.

Wer illegale Böller verwendet oder sie selber herstellt, bringt sich und andere in große Gefahr. Die Polizei wird daher weiterhin ihre Aufmerksamkeit auf den Kampf gegen illegale Feuerwerkskörper und -bohnen konzentrieren. Die Sprengung des Zigarettenautomaten in Osterholz ist ein weiteres Beispiel für die Gefahren, die mit dem Missbrauch von illegalen Böllern verbunden sind.

Die Polizei hofft, dass Zeugen ihre Informationen den Behörden melden werden und so dazu beitragen können, die Täter zu fassen.

Polizei sucht Zeugen nach Raub in Osnabrücker Innenstadt

Die Polizei Osnabrück sucht Zeugen, die Hinweise zum gestern Abend stattfindenden Raub in der Osnabrücker Innenstadt geben können. Ein 33-jähriger Mann wurde gegen 1 Uhr in der Straße Alte Münze von einem bislang unbekannten Täter angegriffen und beraubt. Die Polizei bittet um Hilfe bei der Identifizierung des Täters, der wie folgt beschrieben wird: männlich, etwa 2 Meter groß, dunkle kurze Haare, eine dunkle Mütze, ein enges kurzärmeliges T-Shirt und eine dunkle Pufferjacke.

Die Polizei ermittelt weiterhin im Zusammenhang mit dem Raub und bittet um Hinweise von Zeugen.

SUMMARY: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier fordert ein Parteiverbot für die AfD, bezeichnet

Der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat sich am Sonntag in einer Grundsatzrede über die Gefahren für eine demokratische Gesellschaft ausgesprochen. Er führte aus, dass ein Parteiverbot ein legitimes Instrument sei und „Ultima Ratio der wehrhaften Demokratie“. Ohne explizit die AfD zu benennen, sagte Steinmeier, das Grundgesetz habe „zu seinem eigenen Schutz“ dieses Mittel als Möglichkeit verankert.

Steinmeier betonte, dass es Zeit nicht zu verlieren habe und dass eine Partei, die den Weg in die aggressive Verfassungsfeindschaft beschreitet, immer mit der Möglichkeit des Verbots rechnen müsse. Er sprach sich gegen die Diskussion um eine Brandmauer aus, da bereits die Weimarer Republik gezeigt habe, dass Antidemokraten nicht durch Kooperation einzuheben seien. Der Bundespräsident betonte, dass die Demokratie sich wehren könne und dass es wichtig sei, im Staatsdienst keine „Verfassungsfeinde“ zu dulden.

Er bezeichnete einen Ausschluss von Verfassungsfeinden aus dem Staatsdienst als nicht per se undemokratisch. Es bleibt abzuwarten, ob das Bundesverfassungsgericht die Voraussetzungen für ein solches Verbot geprüft und abgewogen wird.

Soziale Medien-Kontrollen fehlen im russischen Krieg gegen die Ukraine

Im russischen Krieg gegen die Ukraine soll ein sozialer Media-Fehler dazu geführt haben, dass ein tödlicher Angriff auf eine Versammlung ukrainischer Soldaten ermöglicht wurde. Der ukrainische Armeechef Oleksandr Syrskyj vermutet, dass Vorschriften nicht eingehalten wurden, als es zu dem Angriff in Dnipropetrowsk kam. Die Nutzung von sozialen Medien sei wahrscheinlich ein wichtiger Faktor gewesen, der die Russen über die Versammlung informierte.

Die Situation ist komplex und wirft Fragen nach den Sicherheitsmaßnahmen auf. Es ist jedoch klar, dass die Nutzung von sozialen Medien auch positive Aspekte haben kann, wie zum Beispiel die Verbindung zwischen Militärangehörigen und der Zivilbevölkerung. Die Frage bleibt, ob diese Vorteile die Risiken überwiegen.

Die ukrainische Regierung hat bereits disziplinarische Entscheidungen getroffen, um solche Situationen in Zukunft zu verhindern. Der Armeechef Syrskyj hofft, dass diese Maßnahmen helfen werden, die Risiken einer Wiederholung ähnlicher Situationen auf null zu reduzieren. Die Situation zeigt auch, wie wichtig es ist, die Sicherheitsnormen und -protokolle im Umgang mit sozialen Medien zu verstehen.

Die Nutzung von sozialen Medien kann ein wichtiger Teil des modernen Kriegs sein, aber sie birgt auch Gefahren, wenn nicht richtig gehandhabt wird. Die internationale Gemeinschaft hat bereits für die Ukraine getan und wird wahrscheinlich weiterhin Unterstützung leisten. Es bleibt abzuwarten, ob die Maßnahmen der ukrainischen Regierung und des Armeechefs Syrskyj ausreichen werden, um die Situation zu verbessern.

Die Todeszahlen bei dem Angriff in Dnipropetrowsk sind noch nicht bekannt. Die Ukraine hat bereits für die Opfer getan und wird wahrscheinlich weiterhin Unterstützung leisten. Die Situation zeigt auch, wie wichtig es ist, die Sicherheitsnormen und -protokolle im Umgang mit sozialen Medien zu verstehen.

Die Nutzung von sozialen Medien kann ein wichtiger Teil des modernen Kriegs sein, aber sie birgt auch Gefahren, wenn nicht richtig gehandhabt wird. Die internationale Gemeinschaft hat bereits für die Ukraine getan und wird wahrscheinlich weiterhin Unterstützung leisten.

Kunde ohne Grund gekündigt: Die dunkle Seite der Gesinnungskontrolle in Deutschland

Ein erfolgreicher Unternehmer mit vier Firmen und über 70 Mitarbeitern erhielt von der Consorsbank die Kündigung seines Tagesgeldkontos ohne Vorwarnung, nur weil er den AfD-Mitgliedsbeitrag überwiesen hatte. Die Bank gab keine Gründe für die Kündigung an und weigerte sich, internen Kriterien oder politischer Bewertungen von Kunden zu nennen. Ein Journalist hat sich mit der Bank unterhalten und entdeckt, dass es eine „Gesinnungskontrolle“ gibt, bei der Kunden aufgrund ihrer politischen Überzeugungen diskriminiert werden können.

Die neue Normen kommen nicht mehr durch Zwang oder Drohung, sondern durch vorauseilenden Gehorsam und die Angst, aus dem System zu fallen. Die Consorsbank, eine Tochter der BNP Paribas, kündigte einem Unternehmer mit 70 Mitarbeitern alle Konten ohne Grund. Der Kunde hatte sich am 7.

März 2025 den AfD-Mitgliedsbeitrag überwiesen und erhielt drei Tage später die Kündigung seines Tagesgeldkontos. Die Bank gab keine Gründe für die Kündigung an, sondern sagte einfach: „Wir haben das Recht zur Kündigung ohne Begründung“. Der Kunde fragte nach Gründen, aber die Antwort war Schweigen.

Später erhielt der Kunde auch eine Kreditkarte und einen Dispositionskredit gekündigt. Acht Jahre lang war er ein guter Kunde, nie Mahnungen, keine Schulden, exzellente Bonität und alles digital und reibungslos. Der Kunde fragte nach den Gründen für die Kündigung, aber die Bank weigerte sich, es zu sagen.

Ein Journalist hat sich mit der Bank unterhalten und fragt internen Kriterien, ESG-Prüfungen oder politischer Bewertungen von Kunden. Die Bank antwortete jedoch ausweichend und sagte: „Aus Datenschutzgründen keine Auskunft“. Kein Dementi zu politischer Diskriminierung, sondern Floskeln über gesetzliche Einhaltung.

Der Journalist sieht in diesem Vorfall ein Beispiel für die „Gesinnungskontrolle“, bei der Kunden aufgrund ihrer politischen Überzeugungen diskriminiert werden können. Er benennt das Erschreckende darin, dass es nicht mehr durch Zwang oder Drohung geschieht, sondern durch vorauseilenden Gehorsam und die Angst, aus dem System zu fallen. „Es braucht nicht einmal Druck“, so der Journalist.

„Keine Vorschrift. Keine Gewalt. Die Gesinnungsgrenzen werden von oben vorgegeben – durch Politik, Medien, Konzerne.

Doch ihre Durchsetzung geschieht nicht durch Zwang, sondern durch vorauseilenden Gehorsam.“

Grüne kritisiert Entscheidung im Kieler Rathaus

Die Grünen in Kiel haben einen Antrag zur Umgestaltung der Esmarchstraße abgelehnt, was zu einer Mehrheit von 7 zu 6 Stimmen führte. Schleswig-Holsteins Grünen-Vorsitzende Anke Erdmann bezeichnete den Beschluss als „schweren Fehler“ und versprach, dass es nicht wieder vorkommen wird. Im Vorfeld der Abstimmung hatten die Grünen Gespräche mit der CDU und SPD geführt, um eine Mehrheit zu erreichen.

Die Entscheidung ist kontrovers diskutiert worden, da sie von den Bürgern und auch von anderen politischen Fraktionen kritisiert wurde. Die AfD hatte sich für den Antrag ausgesprochen, was die Mehrheit der Stimmen sicherte. Die Grünen hatten den Antrag eingebracht, um die Esmarchstraße zu modernisieren und sie besser an die Bedürfnisse der Bürger anzupassen.

Im Kieler Stadtparlament war die Aufregung groß, nachdem die Abstimmung abgeschlossen war. Der CDU-Abgeordnete Jan Wohlfarth kritisierte die Grünen dafür, dass sie nicht genug für eine gemeinsame Beschluss mit der AfD getan hatten. Er argumentierte, dass man im Vorfeld organisieren musste, um ein solches Ereignis zu verhindern.

Dagegen sprach die Kieler Ratsfrau Janine Blöhdorn aus, die den Antrag eingebracht hatte. Sie betonte, dass sie bis zum Ende Gespräche mit der CDU und SPD geführt hatte und um Zustimmung gebeten hatte. Sie war zu keinem Zeitpunkt davon ausgegangen, dass eine rechtsradikale Fraktion wie die AfD für ihren Antrag stimmen würde.

Die Kieler SPD-Vize Enrico Tokar kritisierte die Grünen dafür, dass sie mit ihrem Antrag eine rote Linie überschritten hatten. Die Grüne der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt bezeichneten die Abstimmung bereits als Fehler und versprachen, dass es nicht wieder vorkommen wird. Insgesamt ist die Entscheidung der Grünen im Kieler Rathaus ein weiterer Beweis dafür, dass die politische Landschaft in Kiel sehr komplex und kontrovers ist.

Die Grüne müssen sich nun mit den Folgen ihrer Entscheidung auseinandersetzen und zeigen, dass sie bereit sind, für ihre Werte zu kämpfen.