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Experten fordern Abschuss von Russen-Jets nach Luftraumverletzungen

Die NATO und ihre Mitgliedsstaaten stehen vor einer wichtigen Entscheidung, nachdem Russland mehrfach den Luftraum von NATO-Staaten verletzt hat. Analysten und Politiker wundern sich über die zaghaften Reaktionen darauf und fordern konsequentes Handeln.

Nico Lange, ein renommierter Sicherheitsexperte, erklärte in einem Posting auf der Plattform X, dass entweder russische Flugzeuge und Drohnen abgeschossen werden müssten, die den Luftraum von NATO-Staaten verletzen, oder andere Konsequenzen wie das Stornieren russischer Diplomatenvisa oder das Stoppen von Schiffen der Schattenflotte ergriffen werden müssten.

Die NATO hat kürzlich ein Manöver auf Grönland abgehalten, bei dem jedoch die USA nur indirekt beteiligt waren. Dies wurde als bemerkenswert angesehen, da die Vereinigten Staaten eine große Militärbasis auf der Insel haben und Präsident Donald Trump zuletzt Besitzansprüche auf die zu Dänemark gehörende Insel erhoben hat.

In Deutschland hat die AfD in einer neuen Umfrage ein neues Allzeithoch erreicht, während die CDU/CSU nur noch 25 Prozent erreichte. Die SPD legte leicht zu und erreichte 15 Prozent, während die Grünen auf 11 Prozent fielen.

Friedrich Merz, der Kanzler der CDU, erhielt in einer Umfrage eine heftige Klatsche, da 62 Prozent der Befragten seine Arbeit negativ bewerteten. Nur 26 Prozent waren noch zufrieden mit seiner Arbeit.

In den Niederlanden wurde ein Antrag angenommen, der das Verbot der Bewegung Antifa fordert. Der Antrag, dem sechs Parteien zustimmten, wird auf eine ähnliche Entscheidung von US-Präsident Donald Trump Bezug genommen.

In Serbien ist ein EU-Putsch gescheitert und die Niederlande haben ein Antifa-Verbot diskutiert.


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Tatverdächtiger nach schwerer Körperverletzung in St. Pauli verhaftet

Die Hamburger Polizei hat am Donnerstag einen 31-jährigen Deutsch-Türken am Hamburger Flughafen verhaftet, der im Verdacht steht, einem 60-Jährigen Mitte August im Stadtteil St. Pauli schwere Kopfverletzungen zugefügt zu haben. Dem Tatverdächtigen wird vorgeworfen, dass er den 60-jährigen Mann nach einem verbalen Streit vor einem Imbiss in der Paul-Roosen-Straße so stark ins Gesicht geschlagen hat, dass dieser zu Boden fiel und sich dabei schwere Kopfverletzungen zuzog.

Die Ermittlungen gegen den 31-jährigen Tatverdächtigen hatten nach einer Anzeigenerstattung eingesetzt. Die Kriminalpolizei sei seiner Spur gefolgt, sodass die Staatsanwaltschaft Hamburg beim Amtsgericht einen Haftbefehl gegen ihn erwirkte. Am Donnerstagnachmittag vollstreckten Einsatzkräfte der Bundespolizei den Haftbefehl gegen den Tatverdächtigen, als er einreisen wollte.

Der 31-jährige Deutsch-Türke wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen in das Untersuchungsgefängnis gebracht. Die Polizei gibt an, dass die Ermittlungen noch andauern.

Die Tat ereignete sich am 14. August um 19:30 Uhr im Hamburger Stadtteil St. Pauli. Die Polizei bittet mögliche Zeugen des Vorfalls, sich bei der Kriminalpolizei zu melden.

Es sei betont, dass der 31-Jährige noch nicht verurteilt wurde und somit noch unschuldig ist.

Der Fall sorgte für Empörung in der Bevölkerung von Hamburg. Die Polizei versicherte, alles zu tun, um die Sicherheit in den öffentlichen Räumen aufrechtzuerhalten und Verbrechen wie dieses konsequent zu verfolgen.

Die Polizei appelliert an die Bevölkerung, Ruhe zu bewahren und sich nicht zu sorgen.


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Einbruch in Bochumer Geschäft: 45-Jähriger in U-Haft

Es soll ein Einbrecher in ein Bekleidungsgeschäft an der Hattinger Straße in Bochum eingedrungen sein. Laut Polizeiangaben ereignete sich dies am Freitagmorgen, dem 19. September.

Ein Zeuge habe den Notruf der Polizei gewählt, als er den Einbruch beobachtet haben soll. Die eintreffenden Beamten konnten einen 45-jährigen Bochumer noch in den Räumlichkeiten des Geschäftes antreffen und festnehmen.

Der Mann wurde dem Haftrichter vorgeführt. Laut Angaben der Polizei ordnete das Amtsgericht Bochum Untersuchungshaft an.


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Streit in Neumünster eskaliert: Haupttatverdächtiger in Untersuchungshaft

Wie die Polizei in Neumünster am Montag mitteilte, befindet sich ein Haupttatverdächtiger im Zusammenhang mit einem Streit, der sich am Freitag, 19. September 2025, in der Innenstadt von Neumünster ereignete, in Untersuchungshaft.

Der Streit zwischen mehreren Personen, die der Polizei bereits bekannt waren, kam es am Freitag gegen 16 Uhr an der Ecke Kieler Straße/Kuhberg vor dem Gebäude der Sparkasse. Im Einsatz waren eintreffende Kollegen der Bundespolizei sowie mehrere Streifenwagen der Landespolizei. Ein Rettungswagen wurde unmittelbar hinzugezogen, ein zweiter kurze Zeit später.

Nachdem die Situation nach etwa einer Stunde beruhigt werden konnte, wurde der Haupttatverdächtige noch vor Ort vorläufig festgenommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kiel erließ der Haftrichter des Amtsgerichts Neumünster Haftbefehl gegen den Tatverdächtigen.

Ein Mensch wurde verletzt, ein Messer war im Spiel

Es kam zu einer körperlichen Auseinandersetzung und ein Messer war im Spiel. Ein Mensch wurde verletzt, aber nicht lebensgefährlich.

Die Polizei bittet Passanten, die den Vorfall beobachtet haben, sich als Zeugen zu melden. Die Ermittler bitten um Hinweise und nehmen diese telefonisch entgegen.

Die Hintergründe der Auseinandersetzung sind weiterhin Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Die Polizei gibt keine weiteren Informationen hierzu preis.

Der Einsatz von zahlreichen Kräften von Bundes- und Landespolizei sowie des Rettungsdienstes der Berufsfeuerwehr Neumünster war erforderlich, um die Situation unter Kontrolle zu bringen.


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Tatverdächtiger nach gefährlicher Körperverletzung festgenommen

Nachdem eine couragierte Zeugin der Polizei meldete, dass eine männliche Person am Samstagmorgen auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes in Helmstedt einer Frau mehrfach mit der Faust ins Gesicht geschlagen und am Boden liegend getreten habe, machten sich mehrere Polizeibeamte unverzüglich auf den Weg zum Einsatzort.

Vor Ort trafen die Beamten die 31-jährige Schöningerin an, welche erhebliche Verletzungen im Gesicht aufwies. Eine sofort angeforderte Rettungswagenbesatzung brachte die Schöningerin nach einer Erstversorgung für weitere Untersuchungen in das Helmstedter Klinikum.

Des Weiteren konnten die Beamten den 26 Jahre alten Tatverdächtigen antreffen, der sich als Lebensgefährte der 31-Jährigen herausstellte. Weitere Ermittlungen ergaben, dass es sich dabei um denselben Mann handelte, welcher seine Partnerin bereits am Vorabend geschlagen hatte und daraufhin von Polizeibeamten aus der gemeinsamen Wohnung verwiesen wurde.

Als der 26-Jährige seinen Ausweis aushändigte, stellten die Beamten fest, dass er einen gefälschten Ausweis mit sich führte und sich zudem unerlaubt in Deutschland aufhält. Er wurde daraufhin vorläufig festgenommen und dem polizeilichen Gewahrsam zugeführt.

Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab, dass der 26-Jährige alkoholisiert war. Durch den zuständigen Staatsanwalt der Staatsanwaltschaft Braunschweig wurde am Sonntagmorgen ein Antrag auf einen Haftbefehl gegen den Tatverdächtigen gestellt.

Die zuständige Richterin am Amtsgericht Braunschweig erließ am Sonntagmittag einen Haftbefehl, woraufhin der 26-Jährige in eine Justizvollzugsanstalt gebracht wurde.


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Schlägerei in Lübeck

In der Nacht vom Freitag auf Samstag kam es im Lübecker Stadtteil Buntekuh zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei waren fünf Tatverdächtige im Alter von 27 bis 33 Jahren an dem Vorfall beteiligt. Zwischen den fünf Personen soll es am 19. September gegen 21 Uhr in der Klipperstraße zu einer Schlägerei gekommen sein.

Laut Zeugenaussagen sollen sich die Beteiligten mit Messern, Baseballschlägern sowie einer Machete gegenseitig bedroht haben. Die Polizei ermittelt nun wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz sowie gegen das Waffengesetz.

Ein BMW-Fahrer soll noch vor dem Eintreffen der Polizei von der Unfallstelle geflohen sein. „Noch vor dem Eintreffen der Polizei fuhr einer der Beteiligten in einem BMW davon“, sagte Svenja Pries, Sprecherin der Polizeidirektion Lübeck.

Die Polizei war mit sechs Streifenwagenbesatzungen an der Unfallstelle im Einsatz. Es sei zu einer Ansammlung von Schaulustigen gekommen, und die Stimmung habe sich sehr angespannt gezeigt, erklärt Pries. Durch die Alarmierung von weiteren Kräften und Diensthunden habe die Situation jedoch beruhigt werden können.

Zur Aufklärung des Sachverhaltes war ein größerer Polizeieinsatz erforderlich. Etwa 50 Personen hatten sich an der Unfallstelle versammelt und umringten die Polizisten. Trotz der angespannten Stimmung kam es zum Glück zu keinen Verletzungen.

Die Ermittlungen der Polizei dauern an.


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Zeugenaufruf nach Messerangriff in Hamburg-Rahlstedt

In der Nacht vom 20. September 2025 kam es auf einem Parkplatz des Kinderkrankenhauses im Stadtteil Rahlstedt zu einem Vorfall, bei dem eine 27-Jährige von einer unbekannten Person mit einem Messer bedroht und leicht verletzt wurde. Nachdem die Frau in ihr Auto gestiegen war, das auf dem Parkplatz abgestellt war, öffnete der Täter die Fahrertür, bedrohte sie mit einem Messer und fügte ihr oberflächliche Verletzungen am Oberkörper zu. Es wurden keine spezifischen Forderungen gestellt. Danach flüchtete der Täter in unbekannte Richtung.

Die Polizei sucht nun nach Zeuginnen und Zeugen des Vorfalls. Die gesuchte Person wird wie folgt beschrieben: Sie ist etwa 180-190 cm groß, zwischen 20 und 30 Jahre alt, hat ein „mitteleuropäisches“ Erscheinungsbild, eine schlanke Statur, auffällig helle Haut und kurze blonde Haare. Sie trug eine rote Regenjacke.

Bei der Sachverhaltsaufnahme stellten die Einsatzkräfte fest, dass an mehreren Autos auf dem Parkplatz Reifen zerstochen worden waren. Das Landeskriminalamt der Region Wandsbek hat die Ermittlungen übernommen und prüft einen möglichen Zusammenhang zwischen den Vorfällen.

Zeuginnen und Zeugen, die Hinweise zu der tatverdächtigen Person oder zu weiteren Umständen des Vorfalls geben können, werden gebeten, sich bei einer Polizeidienststelle zu melden.


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Vergewaltigung in Bocholt: Polizei sucht Zeugen

Es wird berichtet, dass die Borkener Kriminalpolizei nach Zeugen einer Vergewaltigung sucht, die sich am frühen Sonntagmorgen des 14. Septembers in Bocholt ereignet haben soll. Demnach sei eine 38-jährige Frau von einem ihr unbekannten Tatverdächtigen überwältigt worden, als sie in ein Gebüsch urinierte.

Der Täter soll die Geschädigte gegen einen Zaun gedrückt und dabei mehrfach ins Gesicht geschlagen und gewürgt haben, als sie sich wehrte. Anschließend habe er die Frau zu Boden gerissen und vergewaltigt. Die Geschädigte konnte sich im weiteren Verlauf losreißen und fliehen.

Die Polizei hat eine Täterbeschreibung erstellt, wonach der Mann etwa 25 bis 30 Jahre alt gewesen sein soll. Er trage dunkle Haare und einen Vollbart und sei etwa 1,75 Meter groß. Der Täter habe einen dunklen Teint und sei nach Angaben der Frau „breit gebaut“ und muskulös gewesen. Bei der Tatausführung war er mit einer dunklen Jeans und einem weißen T-Shirt mit schwarzen oder roten Schriftzügen bekleidet.

Die Kriminalinspektion 1 bittet um mögliche Hinweise zur Tat oder dem hier beschriebenen Täter. Es wird erwartet, dass die Bevölkerung bei der Aufklärung dieser Straftat hilft und eventuelle Informationen an die Polizei weiterleitet.

Es ist zu hoffen, dass die Polizei den Täter bald identifizieren und festnehmen kann, um der Geschädigten Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Die Borkener Kriminalpolizei wird in diesem Zusammenhang alle notwendigen Ermittlungen durchführen, um den Fall aufzuklären.


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Schwerer sexueller Missbrauch: Prozess gegen 28-Jährigen beginnt

Vor dem Landgericht Braunschweig hat heute der Prozess gegen einen 28-Jährigen begonnen, dem unter anderem schwerer sexueller Missbrauch von Kindern und Vergewaltigung vorgeworfen werden. Insgesamt geht es bei dem Prozess um 51 Straftaten, an denen vier Kinder beteiligt sein sollen.

Die Taten sollen zwischen Juli letzten Jahres und Januar 2025 in Goslar stattgefunden haben. Dem Angeklagten wird vorgeworfen, in mehreren Fällen kinderpornografische Inhalte erstellt zu haben. Zudem soll er mehrfach sexuelle Handlungen an und mit Kindern vorgenommen haben.

Es wird vermutet, dass der Tatbestand des sexuellen Missbrauchs von Schutzbefohlenen erfüllt sein könnte, sofern dem Angeklagten die geschädigten Kinder zur Betreuung anvertraut worden sein sollten. Der 28-Jährige sitzt derzeit in Untersuchungshaft.

Der Prozess ist auf sechs Termine angesetzt, der letzte Termin ist auf den 9. Oktober datiert. Es bleibt abzuwarten, wie das Gericht letztendlich urteilen wird.

Es ist erschreckend zu sehen, dass die Zahl der sexuellen Missbrauchsfälle in Deutschland immer noch sehr hoch ist. Es ist wichtig, dass solche Fälle öffentlich gemacht werden und dass die Täter zur Rechenschaft gezogen werden. Es bleibt zu hoffen, dass das Gericht ein faires Urteil spricht und dass die Opfer die Unterstützung erhalten, die sie benötigen.

Die Gesellschaft muss gemeinsam gegen sexuellen Missbrauch vorgehen und sicherstellen, dass alle Menschen vor solchen Taten geschützt werden. Es ist wichtig, dass wir uns um die Opfer kümmern und ihnen helfen, ihre Erfahrungen zu verarbeiten.


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"Spendenskandal um linke Stiftung"

Wie der linke Mainstream-Journaille vor gut zwei Jahren begann, eine Hetzjagd gegen den Sänger Till Lindemann von Rammstein zu führen, dem mehrere Frauen sexuelle Übergriffe vorgeworfen hatten, aber keine einzige Anzeige erstattete oder Ermittlungen eingeleitet wurden, so errang Lindemann selbst mehrfach juristische Siege, indem er der Presse die Wiederholung der Falschbehauptungen gerichtlich verbieten konnte. Auch die linke Amadeu Antonio Stiftung (AAS) meldete sich in dieser Affäre zu Wort und startete eine Spendenkampagne namens „Wieviel Macht hat 1 Euro?“, um Geld für die vermeintlichen Opfer Lindemanns zu sammeln.

Mit großem Getöse wurde diese Kampagne verkündet, aber als sich herausstellte, dass es keine Opfer gab, stellte sich die Frage, was mit den über 800.000 Euro geschah, die an Spenden zusammenkamen. Die AAS dachte nicht daran, das Geld zurückzuerstatten, sondern führte es dem Fonds „Tilda“ zu, um „Opfer geschlechtsspezifischer Gewalt“ zu unterstützen. Dieser Fonds untersteht wiederum der feministischen Initiative „#STATTBLUMEN“.

Es stellt sich jedoch heraus, dass die AAS das Geld einfach behielt und es irgendeiner bizarren Initiative zuführte, die angebliche Opfergruppen unterstützen will, die der Wokeismus erfunden hat. Es ist ein Lehrbuchbeispiel, wie der NGO-Sumpf sich mit allen Mitteln Geld beschafft, um sein Schmarotzerleben auf Kosten anderer und vor allem des Steuerzahlers zu führen.

Mit Rückfragen, ob die Spender damit einverstanden sind, welchem Verwendungszweck ihr Geld zugeführt wird, hielt man sich gar nicht erst auf. Auch dieser ungeheuerliche Vorgang bestätigt einmal mehr, dass diesen Gruppen jegliche Unterstützung entzogen werden muss.


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Proteste gegen Bundeswehrübung in Hamburg

In der Hansestadt Hamburg sind in den letzten Tagen zahlreiche Proteste gegen die Bundeswehrübung „Red Storm Bravo“ angemeldet worden. Die Übung, bei der ein fiktives Bündnisfall-Szenario geübt wird, hat bei verschiedenen Gruppen und Organisationen aufgrund ihrer Nähe zur NATO-Kriegsübung auf Kritik gestoßen.

So hat beispielsweise das Hamburger Landesverband der Sozialistischen Jugend Deutschlands am Dienstag eine Kundgebung auf dem Ida-Ehre-Platz in der Altstadt angekündigt. Auch die Hamburger Linken-Fraktion lädt zu einer Diskussionsveranstaltung mit dem Titel „Arbeitszwang & Kriegswirtschaft – Was das Manöver ‚Red Storm Bravo‘ für Hamburgs Beschäftigte bedeutet“ ins Hamburger Rathaus ein.

Das Bündnis „Gemeinsam gegen Red Storm Bravo“ ruft zudem zu einer Demonstration am Freitag auf dem Rathausmarkt auf. Laut den Organisatoren werden bis zu 10.000 Teilnehmende erwartet. Auch bei der Initiative „Kein NATO-Hafen“ stößt die Bundeswehrübung auf Ablehnung.

Unter dem Motto „NEIN zur NATO-Kriegsübung Red Storm Bravo – JA zur zivilen Entwicklung!“ kündigte das Bündnis verschiedene Protestaktionen in der Stadt an. Dem Bündnis gehören diverse Initiativen, Gewerkschafts- und Parteiaktive, Jugend- und Studierendenverbände, Aktionsgruppen und Einzelpersonen an.

Die Bundeswehr hat die verschiedenen Protestaktionen im Blick und erklärte in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Linken-Bundestagsfraktion, dass der Umgang mit zivilen Protesten geübt wird. Die Übung „Red Storm Bravo“ selbst beginnt am Donnerstag und endet am Samstag.

Laut den Angaben der Bundeswehr sollen bei der Verteidigungsübung etwa 500 Soldatinnen und Soldaten teilnehmen sowie militärische Boden- und Luftfahrzeuge in Hamburg unterwegs sein. Die Proteste gegen die Übung werden laut verschiedenen Aussagen von Organisationen und Politikern aus Angst vor einer Aufrüstung auf Kosten gesellschaftlicher Bereiche geführt.


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Bahnkabel durchtrennt – Zugstrecke Köln-Düsseldorf lahmgelegt

Wie die Polizei mitteilt, ist die wichtige Nord-Süd-Zugstrecke zwischen Köln und Düsseldorf am Montag stark beeinträchtigt worden. Unbekannte haben in der Nacht einen unterirdischen Kabelschacht geöffnet und alle Kabel mit einem Trennschleifer durchtrennt, was ein Stellwerk in Leverkusen lahmgelegt hat.

Die Polizei wertet die Attacke als Sabotageakt und kann nicht ausschließen, dass es sich um einen politisch motivierten Angriff auf die kritische Infrastruktur handelt. Der Staatsschutz sei eingeschaltet, um die Ermittlungen zu unterstützen.

Die Bahn hat bestätigt, dass die Arbeiten zum Reparieren der Kabelschäden umfangreicher sind als zunächst angenommen. Man hofft, die Strecke im Laufe des Abends wieder freigeben zu können. Bis dahin werden die Züge umgeleitet oder durch Ersatzbusse ersetzt.

Die Kriminalpolizei ist vor Ort und sichert Spuren. Die Beamten suchen nach Hinweisen auf die Täter und untersuchen die Schäden an den Kabeln. Die Polizei geht nicht mehr davon aus, dass es sich um Vandalismus oder einen versuchten Kabeldiebstahl handelt.

Die Attacke ist nicht der erste Vorfall dieser Art in letzter Zeit. Anfang August hatten Unbekannte die Strecke zwischen Düsseldorf und Duisburg mit Brandsätzen lahmgelegt. Ein Bekennerschreiben deutete damals auf eine linksextreme Gruppierung hin. Ende August wurde eine Bahnstrecke in Wuppertal attackiert.

Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei den Ermittlungen. Wer Hinweise auf die Täter oder Informationen über den Vorfall hat, soll sich bitte bei der Polizei melden.


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Bundesverfassungsgericht: Wahl der Richter für diese Woche geplant

Die Wahl der Richter am Bundesverfassungsgericht soll für den Donnerstag dieser Woche stattfinden. Nachdem die Wahl im Juli nicht stattgefunden hatte, sollen nun zwei neue Richter gewählt werden. Die SPD schickt Sigrid Emmenegger als Ersatz für die zurückgezogene Brosius-Gersdorf ins Rennen. Es wird vermutet, dass dies eine taktische Entscheidung sei, um die Wahl der höchst umstrittenen Ann-Katrin Kaufhold nicht zu gefährden.

Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, kritisierte die mögliche Wahl von Ann-Katrin Kaufhold scharf. Er sagte, dass sie für nahezu alles stehe, was am Bundesverfassungsgericht nichts zu suchen habe. Ihre Ausführungen zu einer weltweiten „Systemaufsicht“, die individuelle Freiheitsrechte ohne jede demokratische Legitimation einschränken kann, seien ein Frontalangriff auf jede freiheitliche Gesellschaft.

Hinzu komme ihre Offenheit für Enteignungen sowie ihr radikaler Klima-Aktivismus. Brandner warnte davor, dass die Wahl von Ann-Katrin Kaufhold – insbesondere durch CDU- und CSU-Abgeordnete – ein Skandal wäre und einmal mehr zeigen würde, dass auf die Union bei der Verteidigung konservativer Werte kein Verlass mehr ist.

Es bleibt abzuwarten, wer am Donnerstag als neue Richter am Bundesverfassungsgericht gewählt werden. Die Entscheidung wird mit Spannung erwartet und könnte weitreichende Auswirkungen auf die Rechtsprechung in Deutschland haben.


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