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Von einem Tag auf den anderen verschwand der „Niedersachsen Report“ fast vollständig aus den Suchergebnissen der größten deutschsprachigen Suchmaschine – wie auf Knopfdruck – und ist seitdem kaum noch auffindbar. Während sich das Presseportal an einem Tag noch auf dem ersten Platz befand, war es schon am nächsten Tag wie ausgelöscht.

Mann mit Schusswaffe auf offener Straße verletzt in Hannover

Ein 40-jähriger Mann ist am späten Mittwochabend in Hannover im Stadtteil Groß-Buchholz bei einem Streit mit einer Schusswaffe verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, wurden Rettungskräfte alarmiert und der Verletzte in ein Krankenhaus gebracht. Es ist bisher unklar, wie viele Personen an dem Streit beteiligt waren und worum es dabei ging. Die Polizei hat Spuren am Tatort gesichert und bittet Zeugen, um Mithilfe bei der Aufklärung des Tathergangs.

Messerangriff auf Mitbewohner in Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber in Würzburg

In der Nacht auf Sonntag kam es in einer Gemeinschaftsunterkunft in Würzburg-Unterdürrbach zu einem gewaltsamen Zwischenfall, bei dem ein 37-Jähriger lebensgefährlich verletzt wurde. Der Streit im Zimmer des Verletzten eskalierte und ein 27-Jährige ging mit einem Küchenmesser auf ihn los. Die Polizei nahm den mutmaßlichen Täter noch vor Ort fest. Gegen den 27-jährigen Afghanen wird nun wegen versuchter Tötung ermittelt..

Zwei Jugendliche in Ritterhude durch Messerstiche schwer verletzt

Am Sonntagabend ist es in Ritterhude (Landkreis Osterholz) zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen Gruppen gekommen, bei der zwei Jugendliche im Alter von 16 und 18 Jahren durch Messerstiche verletzt wurden. Die Polizei konnte im Zuge der anschließenden Fahndung drei Tatverdächtige zwischen 15 und 17 Jahren vorläufig festnehmen.

Nach ersten Erkenntnissen sollen sich die beiden Gruppen gekannt und sich zu dem Treffen verabredet haben. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts des versuchten Totschlags. Mögliche Zeuginnen und Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei in Osterholz zu melden..

Farbanschlag auf Neues Rathaus in Göttingen

Das Neue Rathaus am Hiroshimaplatz in Göttingen wurde von Unbekannten in der Nacht zum Freitag mit mehreren Farbkugeln beworfen. Die Fassade und die Glastür des Haupteingangs wurden dabei verunreinigt und nach aktuellen Informationen auch beschädigt.

Ein Mitarbeiter entdeckte die rote Farbe am Freitagmorgen gegen 05:00 Uhr und informierte die Polizei. Ersten Ermittlungen zufolge steht die Tat wahrscheinlich im Zusammenhang mit den derzeitigen allgemeinen Verfahrensweisen bei Abschiebungen. Ein in dem Briefkasten der Behörde gefundenes Bekennerschreiben, das von der Polizei sichergestellt wurde, deutet auf eine politisch motivierte Straftat hin. Die Polizei ermittelt nun nach Zeugen und bittet Augenzeugen oder sonstige Personen, die Hinweise auf den oder die Täter geben können, sich zu melden.

Schwer verletzte Personen nach Auseinandersetzung in Ritterhude/Platjenwerbe

Am Sonntagabend kam es auf der Lindenstraße in Ritterhude/Platjenwerbe zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen, bei der zwei Personen durch Messerstiche schwer verletzt wurden. Gegen 21:30 Uhr wurde die Streitigkeit über Notruf gemeldet und die Einsatzkräfte der Polizei und des Rettungsdienstes trafen kurze Zeit später vor Ort ein. Dort stellten sie fest, dass ein 18-jähriger Heranwachsender und ein 16-jähriger Jugendlicher Stichverletzungen aufwiesen.

Eine sofort eingeleitete Fahndung der Polizei nach der flüchtigen Tätergruppierung führte zur vorläufigen Festnahme von drei Tatverdächtigen zwischen 15 und 17 Jahren. Laut ersten Erkenntnissen sollen sich beide Gruppen gekannt und zu dem Aufeinandertreffen verabredet haben. Im weiteren Verlauf soll sich ein Streit entwickelt haben, der zu einer Schlägerei eskalierte, bis es schließlich zum Einsatz von zumindest einem Messer gekommen sein soll. Zwei junge Männer im Alter von 18 bzw. 16 Jahren gelten als schwer verletzt, einer von ihnen schwebte in Lebensgefahr.

Die weiteren Ermittlungen wegen des Verdachts des versuchten Totschlags werden durch den Zentralen Kriminaldienst der Polizeiinspektion Verden/Osterholz unter der Sachleitung der Staatsanwaltschaft Verden geführt. Hinweise möglicher Zeugen nimmt das Polizeikommissariat Osterholz entgegen..

Trickbetrüger in Haft: Seniorin durchschaut falschen Polizisten

Ein Trickbetrüger, der sich als Polizist ausgab, wurde am Dienstag in Bremen-Burglesum festgenommen. Der 19-Jährige hatte eine 84-jährige Frau kontaktiert und behauptet, dass ihre Bankfiliale Ermittlungen durchführe und ihr Bargeld im Schließfach nicht mehr sicher sei. Er bat sie darum, ihm das Geld zu übergeben.

Die misstrauische Seniorin alarmierte jedoch die Polizei, die mit ihrer Unterstützung den Verdächtigen festnehmen konnte. Der Trickbetrüger hatte die Frau am frühen Dienstagnachmittag kontaktiert und behauptet, dass sie ihr Bargeld herausgeben müsse. Die 84-Jährige durchschaute jedoch den Betrugsversuch und rief die Polizei an. Bei der fingierten Übergabe konnte der Verdächtige von Zivilkräften gestellt und festgenommen werden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ das Gericht Haftbefehl gegen den 19-Jährigen, der nun in Untersuchungshaft sitzt.

18-Jähriger in Ahrensburg mit Messer bedroht und ausgeraubt

In der Hagener Allee in Ahrensburg ereignete sich am Montagvormittag ein bewaffneter Überfall auf einen 18-Jährigen. Der Jugendliche war gegen 10:50 Uhr zu Fuß in Richtung Rondeel unterwegs, als ihn ein Unbekannter angesprochen und zum Anhalten gezwungen hat. Der Täter drohte mit einem Messer und forderte Bargeld, bevor er schließlich mit einer geringen Menge Bargeld in Richtung Bahnhof floh.

Der Täter wird beschrieben als etwa 20 Jahre alt, dunkelhaarig, etwa 185 bis 190 Zentimeter groß, mit einem dunklen Trainingsanzug und einem schwarzen Mantel bekleidet. Er trägt einen Bart und spricht akzentfreies Deutsch. Die Ahrensburger Kriminalpolizei untersucht den Fall und hofft auf die Mithilfe von Zeugen, um den Täter zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen..

Tatverdächtiger bei Eiswagen-Kontrolle festgenommen

Bei einer Lebensmittelkontrolle eines Eiswagens in Gelsenkirchen hat ein 64-Jähriger zwei städtische Mitarbeiterinnen angegriffen und verletzt. Er soll ein Messer gezogen haben und wurde nun wegen eines versuchten Tötungsdeliktes ermittelt. Eine der Kontrolleurinnen hat schwere Verletzungen erlitten.

Die Polizei nahm den Tatverdächtigen fest und stellte das Messer sicher. Der genaue Hergang der Tat und das Motiv sind noch Gegenstand der Ermittlungen..