Search for:

Die Brandenburger Generalstaatsanwaltschaft hat die Festnahme des 18-jährigen Tschetschenen Ahkmad E. am Flughafen Berlin Brandenburg (BER) bekanntgegeben. Er wird verdächtigt, einen Briefbombenanschlag auf die israelische Botschaft in Berlin geplant zu haben. Sollte dieser Plan scheitern, beabsichtigte er, mit einem Messer möglichst viele Menschen in der Umgebung der Botschaft zu töten. Die Festnahme erfolgte kurz vor seiner geplanten Ausreise nach Istanbul. Ein Hinweis eines US-Geheimdienstes führte die Ermittler auf seine Spur.

Im Zuge der Ermittlungen wurde ein Mehrfamilienhaus im Potsdamer Stadtteil „Am Stern“ evakuiert, da dort möglicherweise Sprengstoff gefunden wurde. Der verdächtige Gegenstand soll an anderer Stelle entschärft werden. Ahkmad E. wohnte in diesem Haus zusammen mit einem weiteren jungen Mann aus Tschetschenien. Auffällig ist, dass an der Anschrift des Verdächtigen ein WLAN-Netzwerk mit dem Namen „Cassita de Terror“ angezeigt wird, was auf Spanisch „kleines Haus des Terrors“ bedeutet. Die Ermittlungen dauern an, um mögliche Komplizen und weitere Hintergründe aufzudecken.

Am Freitagabend ereignete sich am Holocaust-Mahnmal in Berlin ein schwerer Messerangriff: Ein 19-jähriger syrischer Asylbewerber, identifiziert als Wassim al M., attackierte einen 30-jährigen Touristen aus Spanien mit einem Messer und fügte ihm eine lebensbedrohliche Halsverletzung zu. Das Opfer wurde umgehend notoperiert und befindet sich mittlerweile in stabilem Zustand.

Der mutmaßliche Täter wurde etwa drei Stunden nach der Tat mit blutverschmierten Händen und dem mutmaßlichen Tatmesser in der Nähe des Tatorts festgenommen. Er lebte zuletzt in einer Flüchtlingsunterkunft in Leipzig, die von der Polizei durchsucht wurde.

Die Berliner Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts auf eine politisch motivierte Straftat mit antisemitischem Hintergrund. Ersten Erkenntnissen zufolge soll der Verdächtige geplant haben, gezielt Juden zu töten, was durch seine Aussagen nach der Festnahme gestützt wird. Bei seiner Festnahme wurden in seinem Rucksack eine Gebetsteppich, ein Koran, ein Zettel mit Koranversen sowie das mutmaßliche Tatmesser gefunden.

Das Landgericht Stralsund hat eine 17-Jährige aus dem Landkreis Vorpommern-Rügen wegen Totschlags zu einer fünfjährigen Haftstrafe verurteilt. Die Richter sahen es als erwiesen an, dass sie im vergangenen Sommer in einer Greifswalder Wohnung einem 59-jährigen Mann mit einem Frühstücksbrett mehrfach gegen den Hals schlug und ihn dadurch tödlich verletzte. Aufgrund ihres Alters wurde sie nach Jugendstrafrecht verurteilt.

Neben ihr wurde ein Mitangeklagter zu sechs Monaten Haft verurteilt, da er dem Opfer nicht geholfen hatte. Beide haben die Möglichkeit, Revision gegen das Urteil einzulegen. Das Gericht betonte die Schwere der Tat, berücksichtigte jedoch auch das Alter der Hauptangeklagten bei der Strafzumessung.

Nach einem #Messerangriff auf einen Mitarbeiter in der Landesunterkunft #Boostedt sollen Beschäftigte in Asylunterkünften in Schleswig-Holstein künftig mit #Schutzwesten ausgestattet werden. Der Vorfall hatte eine Debatte über die Sicherheit in den Einrichtungen ausgelöst.

Gewalttaten und Messerattacken kommen in Flüchtlingsunterkünften des Landes immer wieder vor. So wurde ein irakischer Bewohner in Boostedt von einem 24-jährigen Georgier mit mehreren Messerstichen schwer verletzt. Die Schutzwesten sollen das Personal besser vor Übergriffen schützen und das Sicherheitsgefühl in den Unterkünften erhöhen.

Medien und Behörden versuchen derzeit, den Tod des Türstehers Lars K. (48) nach einem Angriff im #Elbschlosskeller in #Hamburg zu vertuschen. Angeblich sei er nicht infolge der schweren Körperverletzung vom 4. Februar gestorben. Der zeitliche Zusammenhang sei nur reiner Zufall.

Am 4. Februar hat ein bulgarischer Staatsbürger dem Türstehers Lars K. (48) den Schädel mit einem Mülleimer eingeschlagen. Am 16. Februar 2025 ist Lars K. schließlich in einer Hamburger Klinik verstorben. Dies sei laut Polizei und Medien jedoch wohl nur „reiner Zufall“ und habe nichts mit der schweren Körperverletzung zu tun. „Die bisherigen rechtsmedizinischen Untersuchungen haben bislang keinen Hinweis auf einen Zusammenhang zwischen dem Vorfall am 4. Februar und dem Todeseintritt am 16. Februar ergeben“, so ein Polizeisprecher zur MOPO.

In den kommenden Tagen werden litauische Militärkonvois in Begleitung der #Bundeswehr durch #SchleswigHolstein fahren, um an einer Übung in #Bayern teilzunehmen. Die Fahrzeuge erreichen Deutschland auf dem Seeweg und setzen ihre Fahrt von Schleswig-Holstein aus in Richtung Süden fort. Die genauen Routen werden aus Sicherheitsgründen nicht bekannt gegeben.

Die Bundeswehr bittet Verkehrsteilnehmer, besonders nachts auf die langsam fahrenden Kolonnen zu achten und ausreichend Abstand zu halten. Es wird ausdrücklich davor gewarnt, in die bis zu einen Kilometer langen Marschgruppen einzuscheren. Die Übung dient der Ausbildung der Soldatinnen und Soldaten sowie der Aufrechterhaltung der Einsatzbereitschaft der litauischen Streitkräfte.

#Bundeswehr und #Polizei ermitteln wegen möglicher #Sabotage an der Fregatte „Hessen“ im Marinearsenal Wilhelmshaven. Am Donnerstagabend wurde entdeckt, dass etwa 50 Liter Altöl im Spülsystem eines Saugwagens eines zivilen Auftragnehmers vorhanden waren, was zu einer Funktionsstörung führte. Es besteht der Verdacht, dass versucht wurde, das Trinkwassersystem des Schiffes mit Altöl zu verunreinigen. Insider schließen ein Versehen aus.

Dieser Vorfall reiht sich in eine Serie mutmaßlicher Sabotageakte gegen Marineschiffe ein. Bereits Mitte Januar wurden Metallspäne im Antrieb der Korvette „Emden“ entdeckt, die erheblichen Schaden hätten verursachen können. Die Ermittlungen zu beiden Fällen dauern an.

In #Osnabrück kam zu einer Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe Jugendlicher und einem 60-jährigen Mann, die in einer #Messerstecherei endete. Dabei wurden sowohl ein 15-jähriger Jugendlicher als auch der 60-Jährige schwer verletzt. Der 15-Jährige musste reanimiert werden.

Die #Polizei hat Ermittlungen wegen Verdacht auf Mordversuch aufgenommen, um den Ablauf der Ereignisse und mögliche Motive zu klären. Zeugen werden gebeten, sich mit Hinweisen an die örtlichen Behörden zu wenden. Die genauen Hintergründe des Vorfalls sind derzeit noch unklar.

Die #WerteUnion #Niedersachsen wirft dem niedersächsischen #Verfassungsschutz vor, seine politische Neutralität zu verletzen. Laut einem Beitrag auf #X nehme die Behörde mit ihren Kampagnen, Bekenntnissen und der Förderung von Gender-Themen aktiv an politischen Debatten teil. Dies stehe im Widerspruch zur Rolle des Verfassungsschutzes als unparteiischer Beobachter.

Besonders Verfassungsschutzpräsident Dirk Pejril wird von der WerteUnion Niedersachsen kritisiert, da er zwar vor russischer Desinformation warne, aber gleichzeitig ein „einseitiges Bild“ präsentiere. Die WerteUnion bemängelt, dass westliche Einflussnahme ausgeblendet und die AfD „pauschal mit russischer Propaganda verknüpft“ werde. Dadurch agiere der Verfassungsschutz „wie ein politischer Akteur“, anstatt sich auf seine Kernaufgabe, den Schutz der freiheitlich-demokratischen Grundordnung, zu konzentrieren. Abschließend heißt es: „Wer Neutralität einfordert, sollte sie selbst wahren.“

Post der WerteUnion:

Die #Polizei #Hannover bittet um Mithilfe bei Fahndung nach bewaffneten #Raubüberfall auf einen Kiosk an der Limmerstraße in Hannover-Linden-Nord am 30. Januar. Der Täter bedrohte eine Mitarbeiterin mit einem Messer und erbeutete Bargeld. Der Vorfall reiht sich ein in eine Serie ähnlicher Vorfälle in der Region.

Ein Kiosk an der Limmerstraße in Hannover-Linden-Nord wurde zum Tatort eines bewaffneten Raubüberfalls. Nach der Tat flüchtete der Mann in unbekannte Richtung. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zum Täter oder dem Vorfall geben können, sich beim Zentralen Ermittlungsdienst zu melden.

Eine Bäckerei in #Göttingen wurde Mittwochmorgen Opfer eines bewaffneten Raubüberfalls. Ein unbekannter Mann betrat das Geschäft und bedrohte die anwesende Verkäuferin mit einem Jagdmesser von etwa 10 bis 15 Zentimetern Länge. Der Täter forderte die Herausgabe von Bargeld und flüchtete laut #Polizei anschließend mit seiner Beute in unbekannte Richtung.

Die Polizei Göttingen hat umgehend die Ermittlungen aufgenommen und bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Zeugen, die Hinweise zum Täter oder dem Tathergang geben können, werden gebeten, sich bei der örtlichen Polizeidienststelle zu melden. Der Vorfall reiht sich in eine Serie ähnlicher Überfälle in der Region ein, bei denen Täter mit Messern bewaffnet waren.

Eine 84-jährige Frau wurde am Dienstag in der Berliner Straße in #Geesthacht Opfer einer gefährlichen Körperverletzung. Sie war auf dem Weg zu ihrem Arzt, als sie plötzlich von einem unbekannten Mann mit einer #Stichwaffe angegriffen wurde. Trotz lebensbedrohlicher Verletzungen konnte sie sich in die nahegelegene Arztpraxis retten, wo sie medizinisch erstversorgt und anschließend ins #Krankenhaus gebracht wurde.

Kurz nach der Tat stellte sich ein 58-jähriger Mann aus Geesthacht auf dem Revier der örtlichen Polizei und übergab die mutmaßliche Tatwaffe. Er wurde vorläufig festgenommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Lübeck ordnete das Amtsgericht Lübeck seine einstweilige Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus an, da angeblich der Verdacht besteht, dass er die Tat aufgrund einer psychischen Erkrankung im Zustand verminderter Schuldfähigkeit begangen hat.

Zwei Unbekannte überfielen am Sonntagabend ein #Wettbüro in #Delmenhorst. Ein 51-jähriger Mitarbeiter wurde mit einer #Schusswaffe bedroht, gezwungen das Wettbüro zu öffnen, die Tageseinnahmen herauszugeben und in eine Tüte zu verstauen. Anschließend flohen die Täter zu Fuß.

Die #Polizei sucht nun nach Zeugen, die zwischen 23:15 und 23:50 Uhr verdächtige Personen in der Nähe des Tatortes gesehen haben. Die Täter waren etwa 180 cm groß und komplett dunkel gekleidet. Hinweise nimmt die örtliche Polizei entgegen.