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Zeugenaufruf nach Verkehrsunfallflucht in Eime

Wie die Polizeiinspektion Hildesheim berichtet, ereignete sich am Samstag, den 23.08.2025, zwischen 11:15 Uhr und 11:40 Uhr ein Unfall auf dem Parkplatz des Netto-Marktes in der Straße Im Lehder Feld 1, 31036 Eime.

Die Polizei habe erfahren, dass eine unbekannte Person mit ihrem Fahrzeug einen ordnungsgemäß abgestellten weißen VW Golf entlang der rechten Fahrzeugseite beschädigte. Die flüchtige Person habe sich danach von der Unfallstelle entfernt und sich nicht um die Schadensregulierung gekümmert. Der Schaden am VW Golf wird auf etwa 1.500 Euro geschätzt.

Die Polizei bitte Zeugen, die Hinweise zum Unfall oder zur flüchtigen Person geben können, sich bei der Polizei zu melden. Die Ermittlungen werden durch das Polizeikommissariat Elze geführt und Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 05068-93380 zu melden. Die Polizei bittet um Mithilfe, um den Unfall aufzuklären.


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"Schwere Rauchentwicklung in Bawinkel – Brand hinter Remise gelöscht"

Wie die Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim mitteilte, sei am Samstagmorgen ein Brand hinter einer Remise im emsländischen Bawinkel ausgebrochen. Der genaue Grund für das Feuer sei noch ungeklärt.

Laut den Angaben der Polizei sei der Brand gegen 9 Uhr in dem Bereich hinter der Remise am Duisenburger Diek entdeckt worden. Durch die starke Hitzeentwicklung seien dort gelagerte Pkw-Reifen, ein Güllefass sowie angrenzende Bäume in Mitleidenschaft gezogen worden.

Der Rauch, der durch das Entzünden der Reifen auftrat, sei kilometerweit sichtbar gewesen und habe für eine massive Rauchwolke gesorgt. Die Rückseite der Remise wurde durch die Hitze ebenfalls beschädigt.

Wie es hieß, seien keine Personen zu Schaden gekommen. Die Feuerwehr konnte den Brand unter Kontrolle bringen und verhinderte so ein weiteres Ausufern des Brandes. Mit mehreren Einsatzkräften sei sie vor Ort gewesen.


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"Bad Honnef: Verdacht auf versuchtes Tötungsdelikt – Polizei nimmt Tatverdächtigen fest"

Wie die Polizei in Bonn mitteilt, ist am Freitagabend (22.08.2025) gegen 22:25 Uhr vor einem Schnellimbiss in der Bad Honnefer Lohmarstraße ein Streitgeschehen zwischen zwei Männern ausgebrochen. Im Verlauf des Streits soll ein 20-Jähriger einen 23-Jährigen mit einem Messer lebensbedrohlich verletzt haben.

Nach ersten Erkenntnissen alarmierten Zeugen den Rettungsdienst, der den Geschädigten nach der Erstversorgung vor Ort zur intensivmedizinischen Betreuung in eine Klinik brachte. Der 20-jährige Tatverdächtige flüchtete mit seinem Pkw vom Tatort, wurde aber im Rahmen unmittelbar eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen von Einsatzkräften des Polizeipräsidiums Koblenz in der Ortslage Plaidt gestoppt und widerstandslos festgenommen.

Eine Mordkommission der Bonner Polizei unter Leitung von Kriminalhauptkommissar Tobias Nieswand hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen, die noch andauern. Neben der Spurensicherung vor Ort, den Ermittlungen zum Geschehensablauf und den Hintergründen suchen die Ermittler weitere Zeugen, die das Geschehen beobachtet haben könnten.

Die Polizei bittet mögliche Zeugen, sich unter der Rufnummer 0228 15-0 mit der Mordkommission in Verbindung zu setzen. Die Bonner Staatsanwaltschaft ist ebenfalls an den Ermittlungen beteiligt und arbeitet eng mit der Polizei zusammen.

Die genauen Hintergründe des Streits und die Motive des Tatverdächtigen sind noch unklar. Die Ermittler gehen aber davon aus, dass es sich um ein versuchtes Tötungsdelikt handelt. Der Fall ist noch in der Aufarbeitung und die Polizei gibt weitere Informationen erst nach Abschluss der Ermittlungen bekannt.


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Exhibitionist entblößt sich vor Frau im Lamspringer Klosterpark – Polizei sucht Zeugen

Wie die Polizeiinspektion Hildesheim mitteilte, soll sich ein unbekannter Mann am Samstag, dem 23. August 2025, gegen 10:45 Uhr, in der Nähe des Lamspringer Klosterparks entblößt haben.

Der Täter habe nach Zeugenangaben an seinem Glied manipuliert und das Opfer angesprochen. Die Frau konnte sich jedoch entfernen und die Polizei informieren, sodass zu einem Übergriff nicht gekommen sei.

Nach ersten Ermittlungen soll der unbekannte Mann zwischen 50 und 60 Jahre alt sein und etwa 170 Zentimeter groß sein. Er trug eine schwarze Kappe, hatte einen Drei-Tage-Bart und war schmächtig/schlank gebaut. Außerdem sei er in helle Jeans und einer schwarzen Bomberjacke gekleidet gewesen. Der Täter habe zudem eine Brille getragen.

Die Polizei Bad Salzdetfurth hat die Ermittlungen wegen einer exhibitionistischen Handlung aufgenommen und bitt Zeugen und Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer 05063/901-0 zu melden.

Eine Fahndung nach dem unbekannten Täter verlief bislang erfolglos. Die Polizei hofft nun auf die Mithilfe von Passanten oder anderen Zeugen, um den Täter identifizieren und zur Rechenschaft ziehen zu können.

Die Polizeiinspektion Hildesheim bitt die Bevölkerung um Mithilfe bei der Aufklärung des Vorfalls. Es ist noch nicht klar, ob es sich bei dem Exhibitionismus um ein Einzeltäter handelt oder ob weitere Vorfälle in der Region zu verzeichnen sind.

Die Ermittlungen dauern an.


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Öffentlichkeit zur Mithilfe aufgerufen: Polizei fahndet nach Messerangreifer in Hamburger Einkaufszentrum

Nachdem am 7. Juli ein 21-Jähriger in einer öffentlichen Toilette im Einkaufszentrum „Quarree“ in Hamburg-Wandsbek von einem unbekannten Mann mit einem Messer bedroht und verletzt wurde, hat die Polizei nun eine öffentliche Fahndung nach dem mutmaßlichen Täter eingeleitet. Laut der Behörde soll der Gesuchte etwa 25 Jahre alt sein, circa 170 Zentimeter groß, schlank, bärtig und südländisch.

Wie die Polizei mitteilte, folgte der unbekannte Mann dem 21-Jährigen in die Toilettenkabine, bedrohte ihn mit einem Messer und forderte sein Handy. Es kam zu einer Auseinandersetzung, bei der das Opfer verletzt wurde. Zeugen griffen ein und der Täter flüchtete ohne Beute. Der Gesuchte trug zum Tatzeitpunkt eine schwarze „Under Armour“-Trainingsjacke mit weißen Applikationen, eine schwarze Hose, schwarze Schuhe und ein schwarzes Basecap.

Eine sofort eingeleitete Fahndung blieb erfolglos. Nun bittet die Polizei um Hinweise unter (040) 4286–56789 oder an jeder Polizeidienststelle. Die Polizei hofft, dass die Öffentlichkeit bei der Identifizierung des Täters mithilft und so zur Aufklärung des Verbrechens beiträgt.


Quelle: www.mopo.de 🛈

Frau auf Parkplatz angegriffen – Polizei sucht Zeugen

Nach einem schockierenden Vorfall auf einem Parkplatz in Diepholz suchen die Ermittler der Polizeiinspektion Diepholz nach Zeugen. Wie sie mitteilten, sei am Dienstag gegen 13:45 Uhr ein unbekannter Mann auf das 59-jährige Opfer zugegangen und habe sie angegriffen.

Das Opfer, eine 59-Jährige, berichtete den Ermittlern von einem schrecklichen Erlebnis. Sie sei von dem Täter auf dem Famila Parkplatz in Diepholz an der Schulter festgehalten und anschließend auf den Kopf geschlagen worden. Nur durch die Intervention eines unbeteiligten Mannes, der laut nach dem Täter rief, „Lassen Sie die Frau in Ruhe“, sei das Opfer vor weiteren Schlägen bewahrt geblieben. Der Täter flüchtete danach zu Fuß in Richtung Bahnhof.

Die Polizei sucht nach möglichen Zeugen, um den Täter identifizieren und zur Verantwortung ziehen zu können. Das Opfer kam mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus. Die Ermittler haben bereits eine detaillierte Beschreibung des Täters: Er soll etwa 180 bis 185 cm groß, circa 55 Jahre alt sein, dunkles T-Shirt und schwarze Jeans getragen haben.

Wer Hinweise auf den Täter oder das Tatgeschehen geben kann, wird gebeten, sich bei der Polizei Diepholz unter Tel. 05441 / 9710 zu melden. Die Polizei appelliert an die Öffentlichkeit, sie bei den Ermittlungen zu unterstützen und alle relevanten Informationen bereitzustellen, um den Täter schnellstmöglich festnehmen zu können.


Quelle: presseportal.de 🛈

"Schwedenfest in Wismar endet in Gewalt: Zwei junge Männer mit Schnitt- und Stichverletzungen im Krankenhaus"

Nach einer Auseinandersetzung am Rande des Schwedenfestes in Wismar sind zwei junge Männer (15 und 20 Jahre) mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert worden. Laut Polizei wird ein 19-Jähriger verdächtigt, in der Nacht zum Sonntag (17. August) die beiden im Streit mit einem spitzen Gegenstand, vermutlich einem Messer, am Oberkörper und am Arm verletzt zu haben.

Die beiden Opfer konnten noch in derselben Nacht das Krankenhaus wieder verlassen, nachdem sie behandelt worden waren. Der Tatverdächtige wurde wenig später aufgrund von Zeugenhinweisen in seiner Wohnung gefunden und vorläufig festgenommen. Die Beamten sicherten zwei Messer bei der Durchsuchung seiner Wohnung. Ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung wurde eingeleitet. Laut Polizei werden die Motive und Hintergründe der Tat in den laufenden Ermittlungen untersucht. Die Polizei bittet mögliche Zeugen, sich bei ihr zu melden.


Quelle: ostsee-zeitung.de 🛈

Doppelter Schlag: Kettenräuber in Wolfsburg überwältigt

Nach zwei aufsehenerregenden Überfällen am Mittwochnachmittag in der Innenstadt von Wolfsburg wurde ein 20-jähriger Mann vorläufig festgenommen. Der Tatverdächtige soll an demselben Tag gleich zweimal Ketten entrissen haben.

Dem Polizeibericht zufolge attackierte er zunächst gegen 16:30 Uhr einen 61-Jährigen vor einem Reisebüro in der Porschestraße und versuchte, ihm seine Goldkette zu entreißen. Das Opfer und sein Begleiter konnten den Täter kurz am Arm festhalten, doch zwei Unbekannte kamen dem Räuber zu Hilfe, und er konnte flüchten.

Eine Polizeistreife, die das Opfer und seinen Begleiter zufällig traf, leitete umgehend die Fahndung ein. Der Tatverdächtige wurde jedoch erst nach einer weiteren Tat in der gleichen Straße festgenommen. Gegen 19:45 Uhr überfiel er eine 34-Jährige im Eingangsbereich einer Eisdiele und entriss ihr mehrere Ketten.

Die Polizei gab an, dass der Tatverdächtige aufgrund übereinstimmender Zeugenhinweise identifiziert werden konnte. Er wurde gegen 20:12 Uhr vorläufig festgenommen und verbrachte die Nacht in einer Polizeizelle. Am Donnerstag wurde er jedoch auf freien Fuß gesetzt, da die Staatsanwaltschaft Braunschweig keinen U-Haftbefehl beantragte.

Die Polizei ermittelt weiterhin wegen der beiden Taten und auch wegen einer gleich gelagerten Tat am vergangenen Samstag in der Goethestraße. Die entwendeten Ketten wurden bislang nicht gefunden.


Quelle: waz-online.de 🛈

"Polizei sucht Zeugen nach Raub in Eystrup"

Wie die Polizei Hoya mitteilte, suchen Beamte nach einem Raub in Eystrup nach Zeugen und Hinweisgebern. Laut dem Bericht soll am Freitag, den 15. August, ein 23-jähriger Paketdienstfahrer während seiner Pause um 14.35 Uhr von drei unbekannten Tätern unter Vorhalt eines Messers gezwungen worden sein, 190 Pakete herauszugeben.

Der Polizeibericht weiter: „Die Pakete wurden an einem Waldweg zur Kiesgrube am Hämelhauser Kirchweg in einen weißen Transporter verladen.“ Die Ermittlungsbehörde leitete daraufhin ein Ermittlungsverfahren zu dem Raub ein.

Wie die Polizei Hoya weiter mitteilte, bittet sie um sachdienliche Hinweise zu dem weißen Transporter. Zeugen und Hinweisgeber können sich bei der Polizei Hoya unter (0 42 51) 67 280 melden.


Quelle: Die Harke 🛈

"13-jährige Islam-Gefährderin attackiert Pflegerin mit Messer"

Es wird angenommen, dass eine 13-jährige Jugendliche, die als islamistische Gefährderin bekannt ist, ihre Pflegerin lebensgefährlich verletzt hat. Nach Informationen der dpa ereignete sich der Angriff in einer Jugendpsychiatrie in Paderborn.

Der Angriff soll laut Medienberichten während der kurzfristigen Abwesenheit eines Wachmanns stattgefunden haben. Die 13-Jährige soll die 24-jährige Betreuerin mit einem Messer attackiert und lebensgefährlich verletzt haben, als der Wachmann die Küche verließ. Diese Information wurde von der Staatsanwaltschaft Paderborn bestätigt.

Es wird spekuliert, dass die Polizei wenige Tage zuvor vor einer solchen Tat gewarnt hatte und die Klinik über die mögliche Gefahr informierte. Die Ermittler hatten demnach erfahren, dass die Jugendliche Zugang zu einer Küche bekommen sollte und dass die Messer dort eine Gefahr als Tatwaffe darstellen könnten.

Die Klinik habe aber an ihrem Vorgehen festgehalten, obwohl die Polizei vor möglichen Gefahren gewarnt hatte. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe als Träger der Einrichtung wollte sich zunächst nicht zu Details äußern und kündigte an, dass ein Vertreter auf dem Weg in die Klinik sei, um sich ein Bild zu machen. Die Staatsanwaltschaft bestätigte, dass die polizeilichen Ermittlungen zu den Umständen, unter denen die 13-Jährige an das Küchenmesser gelangt sei, andauerten. Auch die Motivlage ist Gegenstand andauernder Prüfung.

Die Jugendliche stand seit Monaten als islamistische Gefährderin im Fokus der Behörden und wurde zunächst in einer geschlossenen Psychiatrie untergebracht. Die Staatsanwaltschaft Paderborn und die Polizei Bielefeld gaben keine weiteren offiziellen Informationen, wie lange das Mädchen bereits überwacht und ob es als mutmaßliche islamistische Gefährderin eingestuft worden war.

Nach einer Notoperation befindet sich die Verletzte inzwischen außer Lebensgefahr. Die Ermittler beleuchten nun die Entscheidung der Klinik, trotz vorheriger Warnungen an ihrem Vorgehen festzuhalten und ob es mögliche Fehlentscheidungen gegeben hat.

Die dpa berichtet unter Berufung auf Polizeikreise, dass die Jugendliche bereits seit Monaten als islamistische Gefährderin überwacht wurde. Die Staatsanwaltschaft Paderborn und die Polizei Bielefeld gaben keine weiteren offiziellen Informationen dazu, wie lange das Mädchen bereits überwacht und ob es als mutmaßliche islamistische Gefährderin eingestuft worden war. Der Vorfall wirft viele Fragen auf und die Ermittlungen dauern an. Die Öffentlichkeit wartet gespannt auf weitere Informationen zu diesem schockierenden Angriff.


Quelle: Harz Kurier 🛈

"Messerangriff in Münster: Ein Bewohner lebensgefährlich verletzt."

Ein 43-jähriger Mann hat bei einem Messerangriff in einer Wohnung in Münster lebensgefährliche Verletzungen erlitten. Nach Polizeiangaben erlitt der Mann Verletzungen im Oberkörper-, Kopf- und Halsbereich. Die Ermittler nahmen einen 57-Jährigen noch am Tatort fest, ein Richter ordnete wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung Untersuchungshaft an.


Quelle: szlz.de

Jugendlicher verletzt Gleichaltrigen lebensbedrohlich mit Messer – Polizei fahndet nach Tatverdächtigem

Berichten zufolge wurde ein 17-Jähriger in Kiel von einem gleichaltrigen Jugendlichen lebensgefährlich mit einem Messer verletzt wurde. Demnach hat sich die Tat am Montagnachmittag im Stadtteil Neumühlen-Dietrichsdorf ereignet, angeblich wegen eines Streits um ein geliehenes Kleidungsstück.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand soll einer der beiden Jugendlichen ein Messer gezogen und seinen Kontrahenten damit am Oberkörper verletzt haben. Der Zustand des Opfers ist laut Polizei inzwischen stabil, Lebensgefahr besteht nicht mehr. Ermittler der Polizei haben den mutmaßliche Täter ermittelt und eine Fahndung eingeleitet.


Quelle: kn-online.de