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"40-jährige Mutter von vier Kindern stirbt nach Brandanschlag in Goslar"

Am Montag, dem 5. Mai, um 4:15 Uhr, erhielt die Polizei einen Notruf: Ein 50-jähriger Mann soll seine 40-jährige Ehefrau mit einer brennbaren Flüssigkeit übergossen und angezündet haben. Anschließend stürzte die Frau aus dem Fenster eines ersten Stockwerks und verstarb später im Krankenhaus.

Vier minderjährige Kinder wurden in die Obhut des Jugendamtes des Landkreises Goslar übergeben. Die Polizei ermittelt wegen Mordes gegen den 50-jährigen Ehemann, der festgenommen wurde und sich in Untersuchungshaft befindet. Noch ist unklar, ob die Frau aus Panik selbst aus dem Fenster sprang oder vom Ehemann gestoßen wurde – ebenso, ob sie an den Folgen des Sturzes oder an den Brandverletzungen starb. Eine Obduktion soll Klarheit bringen.

Quelle: ndr.de

Bundesweite Störung beim Polizei- und Rettungsfunk – Ursache waren Netzwerkprobleme.

Nach Angaben der Behörden gab es bundesweit bei Polizei und Rettungsdiensten in Deutschland Probleme mit dem Digitalfunk. Laut der Bundesanstalt für Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BDBOS) handelte es sich um Netzwerkprobleme, die als Fehlerursache lokalisiert und behoben wurden. Die Störung hatte Auswirkungen auf die Wahrnehmung von Aufgaben bei Polizei und Rettungsdiensten.

Mehrere Bundesländer waren von der Störung betroffen, darunter Bremen, Brandenburg, Hamburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Saarland und Thüringen. In einigen Ländern gab es nach kurzer Zeit Entwarnung. Polizei und Rettungsdienste mussten zeitweise auf andere Kommunikationsmittel ausweichen. Der Netzbetreiber hatte schließlich die Beseitigung der Störung eingeleitet.

Quelle: ostsee-zeitung.de

Zwei Raubdelikte in Linden-Mitte: Polizei sucht Zeugen

Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise zu einem Raubüberfall und einem versuchten Raubüberfall in Hannover geben können. In der Nacht vom 20. auf den 21. April kam es in Linden-Mitte zu mehreren Raubdelikten, bei denen ein bislang unbekannter Täter zwei Männer mit einem Schlagstock bedrohte. Die Polizei geht davon aus, dass es sich in beiden Fällen um denselben Täter handelt.

Nach bisherigen Ermittlungen sprach der Täter gegen 02:00 Uhr in der Blumenauer Straße einen 24-jährigen Mann an und forderte die Herausgabe von Bargeld. Dabei zog er einen Schlagstock und bedrohte den Mann, der daraufhin einen niedrigen zweistelligen Geldbetrag übergab. Ein weiterer Vorfall ereignete sich gegen 03:30 Uhr in der Davenstedter Straße: Dort wurde ein 29-jähriger Mann ebenfalls von einem Täter mit einem Schlagstock bedroht. Zeugen werden gebeten, sich beim Polizeikommissariat Hannover-Limmer zu melden.

Quelle: nordischepost.de

Festnahme nach Messerangriff auf Obdachlosen in Stellingen

Ein Streit zwischen zwei Männern ist in einer Obdachlosenunterkunft in Stellingen am Dienstagabend eskaliert. Der mutmaßliche Grund für die Auseinandersetzung sei eine Packung Tabak gewesen, so ein Reporter vor Ort. Hierbei sei ein 34-Jähriger bei einem Messerangriff gegen 19:00 Uhr am Oberschenkel verletzt worden sein.

Der 48-jährige Angreifer wurde von der Unterstützungsstreife für erschwerte Einsatzlagen (USE) der Polizei festgenommen, während das Opfer mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht wurde.

Quelle: mopo.de

Zwei Festnahmen nach Schüssen in Rendsburg

Nach Schüssen auf zwei Männer in der Nähe der Nobiskrug-Werft in Rendsburg am Montagnachmittag, bei denen die beiden 22 und 26 Jahre alten Opfer verletzt wurden, hat die Polizei zwei Tatverdächtige festgenommen. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten, wurden sie einem Haftrichter vorgeführt.

Ihnen wird versuchter Mord in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung zur Last gelegt. Die Hintergründe der Tat liegen mutmaßlich im persönlichen Umfeld, eine Gefahr für die Allgemeinheit bestand und besteht laut Polizei nicht.

Quelle: ndr.de

Festnahme nach Messerangriff in Schwerin – Tatverdächtiger in Großbritannien ausgeliefert

Nach einem tödlichen Messerangriff Anfang Februar am Schlosspark-Center in Schwerin wurde ein Tatverdächtiger in Großbritannien festgenommen. Der 25-Jährige Afghane wird beschuldigt, im Rahmen eines Streits mehrfach mit einem Messer auf das 17-jährige Opfer eingestochen zu haben.

Nachdem gegen den 25-Jährigen ein europäischer Haftbefehl ausgestellt wurde, sei er nun zur Auslieferung nach Deutschland vorgesehen. Die Staatsanwaltschaft rechne damit, dass der mutmaßliche Täter in den nächsten Wochen in Deutschland eintreffen werde, wo dann ein Prozessbeginn terminiert werden könne. Bis dahin soll der 25-Jährige in Untersuchungshaft verbleiben.

Quelle: ndr.de

Hier ist ein redaktioneller Bericht mit einem passenden Titel und einem sachlichen Absatz, der den Inhalt des Artikels zusammenfasst:

Die Polizei in Grevesmühlen hat in der Nacht von Ostermontag zu Dienstag zwei Männer vorläufig festgenommen, die im Verdacht stehen, Diesel gestohlen zu haben. Bei den Tatverdächtigen handele es sich um zwei  Männer aus Armenien im Alter von 28 und 43 Jahren. Sie sollen sich an Arbeitsmaschinen auf einem Grundstück in Grevesmühlen zu schaffen gemacht haben.

Nachdem die Polizei einen Anruf von einem Unternehmer erhalten hatte, sei sie den Tatverdächtigen kurz nach Mitternacht gefolgt und habe sie festgenommen, nachdem diese zunächst die Flucht ergriffen hatten. Die Polizei geht davon aus, dass es die beiden Tatverdächtigen auf Diesel abgesehen hatten, wie Spuren und beschlagnahmtes Zubehör nahelegten.

Quelle: ostsee-zeitung.de

Graffiti-Welle in Hagenburg: Antifa-Schriftzüge auftauchen

In Hagenburg wurden mehrere Fälle von politisch motivierten Sachbeschädigungen gemeldet. Demnach sei unter anderem der Schriftzug „Hurra, Hurra, die Antifa ist da!“ großflächig auf ein Toiletten-Häuschen am Schützenplatz geschrieben worden. Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung und hat das Fachkommissariat 4 der Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg eingeschaltet, da die Graffiti einen politischen Hintergrund aufweisen.

Bereits zuvor waren zwei weitere Graffiti aufgetaucht, auf denen Sprüche wie „Flüchtlinge bleiben, Nazis vertreiben“ und „Wer schweigt, stimmt zu – Lasst Nazis nie in Ruh“ zu lesen waren. Die Polizei sucht nach Hinweisen zu den Vorfällen und bittet um Meldung beim Polizeikommissariat Stadthagen.

Quelle: sn-online.de

"Schlägerei beim Osterfeuer in Beedenbostel – Mindestens 5 Verletzte"

Ein schwerer Vorfall ereignete sich in der Nacht auf Ostermontag bei einem Osterfeuer in Beedenbostel, bei dem es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Beteiligten kam. Berichten zufolge seien Flaschen und Pfefferspray zum Einsatz gekommen. Laut ersten Ermittlungen wurden mindestens fünf Personen verletzt, die teilweise vor Ort und teilweise im AKH Celle behandelt werden mussten.

Die Polizei war mit mehreren Streifenwagen vor Ort, um die Situation zu beruhigen. Es laufen mehrere Strafverfahren wegen Körperverletzung und gefährlicher Körperverletzung gegen Männer im Alter von 18-20 Jahren sowie eine bislang unbekannte Person.

Quelle: nordischepost.de

Sachspendentat in Lindhorst: Polizei sucht Zeugen

In der Nacht vom Samstag, dem 19. April, soll an der Bahnhofstraße in Lindhorst ein Automat aufgebrochen und ausgeräumt worden sein, wie die Polizei mitteilte. Laut einem Augenzeugenbericht habe eine Anwohnerin um 2:18 Uhr einen lauten Knall vernommen und zwei maskierte Gestalten gesehen, die vom Tatort wegrannten.

Trotz mehrerer Streifenwagen, die in der Gemeinde unterwegs waren, blieb die Sucher nach den Tätern bisher erfolglos. Der Schaden wird auf circa 750 Euro geschätzt. Die Polizei hofft nun auf Hinweise und bittet Zeugen, sich telefonisch beim Polizeikommissariat Stadthagen zu melden.

Quelle: sn-online.de

46-Jähriger gestorben nach Messerangriff am Osterfeuer in Jenfeld

Wie vom Abendblatt berichtet, soll es am Rande eines Osterfeuers in einer Kleingartenkolonie in Jenfeld zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen gekommen sein. Dabei sei ein 46-Jähriger durch einen Messerstich, vermutlich in den Bauch, verletzt worden. Der Mann erlag später seinen lebensgefährlichen Verletzungen im Krankenhaus.

Ein 41 Jahre alter Bekannter des Opfers steht unter dringendem Tatverdacht und wurde festgenommen. Die Mordkommission der Polizei Hamburg soll die Ermittlungen übernommen haben..

Quelle: abendblatt.de

"Schusswaffeneinsatz in Oldenburger Innenstadt: Angreifer stirbt nach Auseinandersetzung mit Polizei"

Am Ostersonntag, dem 20. April, hat ein Polizeibeamter in der Oldenburger Innenstadt gegen 02:40 Uhr von seiner Schusswaffe Gebrauch gemacht, um einen Angreifer zu stoppen, der mehrere Menschen verletzt und bedroht haben soll. Der Angreifer, ein 21-jähriger Mann aus Oldenburg, soll Reizstoff in Richtung zweier Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes gesprüht haben, woraufhin er flüchtete und von Passanten verfolgt wurde.

Als die Polizei eingriff, soll der Angreifer bedrohlich auf die Beamten zugegangen sein und Reizstoff in ihre Richtung gesprüht haben. Ein 27-jähriger Polizeibeamter machte daraufhin von seiner Schusswaffe Gebrauch und traf den Angreifer mehrfach, der lebensgefährlich verletzt wurde und später im Krankenhaus starb. Die Staatsanwaltschaft Oldenburg hat in Zusammenarbeit mit der Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch ein Ermittlungsverfahren gegen den beteiligten Polizeibeamten eingeleitet.

Quelle: presseportal.de

Polizei ermittelt nach Messerangriff in Güstrow

Die Polizei in Güstrow hat Ermittlungen gegen einen 21-jährigen Mann aufgenommen, der am 18. April einen schweren Raub mit einem Messer in der Glasewitzer Straße begangen haben soll. Der 21-Jährige steht im Verdacht,  einen 32-Jährigen, der auf einem E-Scooter unterwegs war, mit vorgehaltenem Messer aufgehalten und dessen Handy gefordert zu haben. Als dieser das Gerät nicht herausgeben wollte, habe der Angreifer zu gestochen, um schließlich in den Besitz des Handys zu gelangen.

Nachdem ein Bekannter des Tatverdächtigen am Tatort erschienen und dem 21-Jährigen das geraubte Handy wieder weggenommen hatte, sei der Geschädigte mit oberflächlichen Schnittverletzungen nach Hause gegangen und habe schließlich die Polizei informiert. Der Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen, ein Haftrichter werde prüfen, ob ein Haftbefehl gegen den jungen Mann erlassen wird.

Quelle: ostsee-zeitung.de