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"Schwedenfest in Wismar endet in Gewalt: Zwei junge Männer mit Schnitt- und Stichverletzungen im Krankenhaus"

Nach einer Auseinandersetzung am Rande des Schwedenfestes in Wismar sind zwei junge Männer (15 und 20 Jahre) mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert worden. Laut Polizei wird ein 19-Jähriger verdächtigt, in der Nacht zum Sonntag (17. August) die beiden im Streit mit einem spitzen Gegenstand, vermutlich einem Messer, am Oberkörper und am Arm verletzt zu haben.

Die beiden Opfer konnten noch in derselben Nacht das Krankenhaus wieder verlassen, nachdem sie behandelt worden waren. Der Tatverdächtige wurde wenig später aufgrund von Zeugenhinweisen in seiner Wohnung gefunden und vorläufig festgenommen. Die Beamten sicherten zwei Messer bei der Durchsuchung seiner Wohnung. Ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung wurde eingeleitet. Laut Polizei werden die Motive und Hintergründe der Tat in den laufenden Ermittlungen untersucht. Die Polizei bittet mögliche Zeugen, sich bei ihr zu melden.


Quelle: ostsee-zeitung.de 🛈

Doppelter Schlag: Kettenräuber in Wolfsburg überwältigt

Nach zwei aufsehenerregenden Überfällen am Mittwochnachmittag in der Innenstadt von Wolfsburg wurde ein 20-jähriger Mann vorläufig festgenommen. Der Tatverdächtige soll an demselben Tag gleich zweimal Ketten entrissen haben.

Dem Polizeibericht zufolge attackierte er zunächst gegen 16:30 Uhr einen 61-Jährigen vor einem Reisebüro in der Porschestraße und versuchte, ihm seine Goldkette zu entreißen. Das Opfer und sein Begleiter konnten den Täter kurz am Arm festhalten, doch zwei Unbekannte kamen dem Räuber zu Hilfe, und er konnte flüchten.

Eine Polizeistreife, die das Opfer und seinen Begleiter zufällig traf, leitete umgehend die Fahndung ein. Der Tatverdächtige wurde jedoch erst nach einer weiteren Tat in der gleichen Straße festgenommen. Gegen 19:45 Uhr überfiel er eine 34-Jährige im Eingangsbereich einer Eisdiele und entriss ihr mehrere Ketten.

Die Polizei gab an, dass der Tatverdächtige aufgrund übereinstimmender Zeugenhinweise identifiziert werden konnte. Er wurde gegen 20:12 Uhr vorläufig festgenommen und verbrachte die Nacht in einer Polizeizelle. Am Donnerstag wurde er jedoch auf freien Fuß gesetzt, da die Staatsanwaltschaft Braunschweig keinen U-Haftbefehl beantragte.

Die Polizei ermittelt weiterhin wegen der beiden Taten und auch wegen einer gleich gelagerten Tat am vergangenen Samstag in der Goethestraße. Die entwendeten Ketten wurden bislang nicht gefunden.


Quelle: waz-online.de 🛈

"Polizei sucht Zeugen nach Raub in Eystrup"

Wie die Polizei Hoya mitteilte, suchen Beamte nach einem Raub in Eystrup nach Zeugen und Hinweisgebern. Laut dem Bericht soll am Freitag, den 15. August, ein 23-jähriger Paketdienstfahrer während seiner Pause um 14.35 Uhr von drei unbekannten Tätern unter Vorhalt eines Messers gezwungen worden sein, 190 Pakete herauszugeben.

Der Polizeibericht weiter: „Die Pakete wurden an einem Waldweg zur Kiesgrube am Hämelhauser Kirchweg in einen weißen Transporter verladen.“ Die Ermittlungsbehörde leitete daraufhin ein Ermittlungsverfahren zu dem Raub ein.

Wie die Polizei Hoya weiter mitteilte, bittet sie um sachdienliche Hinweise zu dem weißen Transporter. Zeugen und Hinweisgeber können sich bei der Polizei Hoya unter (0 42 51) 67 280 melden.


Quelle: Die Harke 🛈

"13-jährige Islam-Gefährderin attackiert Pflegerin mit Messer"

Es wird angenommen, dass eine 13-jährige Jugendliche, die als islamistische Gefährderin bekannt ist, ihre Pflegerin lebensgefährlich verletzt hat. Nach Informationen der dpa ereignete sich der Angriff in einer Jugendpsychiatrie in Paderborn.

Der Angriff soll laut Medienberichten während der kurzfristigen Abwesenheit eines Wachmanns stattgefunden haben. Die 13-Jährige soll die 24-jährige Betreuerin mit einem Messer attackiert und lebensgefährlich verletzt haben, als der Wachmann die Küche verließ. Diese Information wurde von der Staatsanwaltschaft Paderborn bestätigt.

Es wird spekuliert, dass die Polizei wenige Tage zuvor vor einer solchen Tat gewarnt hatte und die Klinik über die mögliche Gefahr informierte. Die Ermittler hatten demnach erfahren, dass die Jugendliche Zugang zu einer Küche bekommen sollte und dass die Messer dort eine Gefahr als Tatwaffe darstellen könnten.

Die Klinik habe aber an ihrem Vorgehen festgehalten, obwohl die Polizei vor möglichen Gefahren gewarnt hatte. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe als Träger der Einrichtung wollte sich zunächst nicht zu Details äußern und kündigte an, dass ein Vertreter auf dem Weg in die Klinik sei, um sich ein Bild zu machen. Die Staatsanwaltschaft bestätigte, dass die polizeilichen Ermittlungen zu den Umständen, unter denen die 13-Jährige an das Küchenmesser gelangt sei, andauerten. Auch die Motivlage ist Gegenstand andauernder Prüfung.

Die Jugendliche stand seit Monaten als islamistische Gefährderin im Fokus der Behörden und wurde zunächst in einer geschlossenen Psychiatrie untergebracht. Die Staatsanwaltschaft Paderborn und die Polizei Bielefeld gaben keine weiteren offiziellen Informationen, wie lange das Mädchen bereits überwacht und ob es als mutmaßliche islamistische Gefährderin eingestuft worden war.

Nach einer Notoperation befindet sich die Verletzte inzwischen außer Lebensgefahr. Die Ermittler beleuchten nun die Entscheidung der Klinik, trotz vorheriger Warnungen an ihrem Vorgehen festzuhalten und ob es mögliche Fehlentscheidungen gegeben hat.

Die dpa berichtet unter Berufung auf Polizeikreise, dass die Jugendliche bereits seit Monaten als islamistische Gefährderin überwacht wurde. Die Staatsanwaltschaft Paderborn und die Polizei Bielefeld gaben keine weiteren offiziellen Informationen dazu, wie lange das Mädchen bereits überwacht und ob es als mutmaßliche islamistische Gefährderin eingestuft worden war. Der Vorfall wirft viele Fragen auf und die Ermittlungen dauern an. Die Öffentlichkeit wartet gespannt auf weitere Informationen zu diesem schockierenden Angriff.


Quelle: Harz Kurier 🛈

"Messerangriff in Münster: Ein Bewohner lebensgefährlich verletzt."

Ein 43-jähriger Mann hat bei einem Messerangriff in einer Wohnung in Münster lebensgefährliche Verletzungen erlitten. Nach Polizeiangaben erlitt der Mann Verletzungen im Oberkörper-, Kopf- und Halsbereich. Die Ermittler nahmen einen 57-Jährigen noch am Tatort fest, ein Richter ordnete wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung Untersuchungshaft an.


Quelle: szlz.de

Jugendlicher verletzt Gleichaltrigen lebensbedrohlich mit Messer – Polizei fahndet nach Tatverdächtigem

Berichten zufolge wurde ein 17-Jähriger in Kiel von einem gleichaltrigen Jugendlichen lebensgefährlich mit einem Messer verletzt wurde. Demnach hat sich die Tat am Montagnachmittag im Stadtteil Neumühlen-Dietrichsdorf ereignet, angeblich wegen eines Streits um ein geliehenes Kleidungsstück.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand soll einer der beiden Jugendlichen ein Messer gezogen und seinen Kontrahenten damit am Oberkörper verletzt haben. Der Zustand des Opfers ist laut Polizei inzwischen stabil, Lebensgefahr besteht nicht mehr. Ermittler der Polizei haben den mutmaßliche Täter ermittelt und eine Fahndung eingeleitet.


Quelle: kn-online.de

Frau stirbt nach gewaltsamem Unfall: Ehemann unter Mordverdacht

Nach dem gewaltsamen Tod einer 37-Jährigen, die in Varel im Landkreis Friesland von einem Auto angefahren wurde, ermittelt die Polizei gegen den Ehemann der Frau wegen Mordes. Der 38-Jährige soll seine getrennt lebende Ehefrau mit überhöhter Geschwindigkeit absichtlich angefahren haben, sodass diese durch die Luft flog und tödlich verletzt wurde. Die Frau starb am Tatort.

Obduktionsergebnisse sollen in Kürze vorliegen, um zu klären, ob die Frau schwanger war. Der Ehemann sitzt weiterhin in Gewahrsam; ein Haftbefehl ist beantragt. Ein Zeuge hatte die Polizei über den Vorfall informiert, konnte der Frau aber nicht mehr helfen. Die Hintergründe der Tat sind Gegenstand der polizeilichen Ermittlung in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Oldenburg.

Quelle: mopo.de

Hier ist der redaktionelle Bericht:

Am Montagabend kam es auf einem Parkplatz an der Hoyaer Straße in Nienburg zu einer tödlichen Gewalttat. Gegen 19 Uhr wurde eine 37 Jahre alte Frau aus Petershagen von ihrem ehemaligen Lebensgefährten mit einem Messer angegriffen und tödlich verletzt. Der mutmaßliche Täter, ein 33-jähriger Mann aus Nienburg, flüchtete zunächst vom Tatort, konnte jedoch wenig später von der Polizei festgenommen werden.

Ein Zeuge beobachtete die Tat und alarmierte umgehend die Polizei. Während eine Streifenwagenbesatzung zum Einsatzort unterwegs war, kam ihnen der schwarze Mercedes B-Klasse des Verdächtigen entgegen. Die Beamten nahmen sofort die Verfolgung auf. Auf der Bundesstraße stoppte der Mann seinen Wagen plötzlich mitten auf der Fahrbahn, stieg mit einem Messer bewaffnet aus und ging auf die Polizisten zu. Erst nach mehrfacher Aufforderung ließ er die Waffe fallen und konnte widerstandslos festgenommen werden.

Prozessbeginn im Fall des ermordeten Obdachlosen in Bremen

Am Montag begann vor dem Landgericht Bremen ein Mordprozess, in dem zwei Männer, Alexandros S. (28) und Mustafa S. (37), angeklagt sind. Ihnen wird vorgeworfen, den obdachlosen Mazedonier Imer D. (40) auf dem Friedhof Bremen-Walle getötet zu haben. Laut Anklage bot Alexandros S. seinem Komplizen Mustafa S. 1000 Euro an, um das Opfer zu töten.

Der versuchte Einsatz eines Elektroschockers durch Mustafa S. misslang, daraufhin stach Alexandros S. mit einem Messer mehrfach auf Imer D. ein, bis dieser verblutete. Es wird spekuliert, dass der Mord möglicherweise mit Stalking-Vorwürfen gegen das Opfer zusammenhängt.

"Tödlicher Raubüberfall in Hannover: Polizei fahndet nach Täter"

Ein 42-Jähriger ist in der Nähe des Hauptbahnhofes Hannover infolge eines Raubüberfalls am Dienstag verstorben. Berichten zufolge ermittelt die Polizei wegen Raubes mit Todesfolge und fahndet derzeit nach dem noch flüchtigen Täter. 

Eine unbekannte Person soll den 42-Jährigen plötzlich zu Boden gestoßen haben, wodurch dieser lebensgefährliche Verletzungen erlitt. Der Angreifer entkam mit dem Rucksack des Opfers. Zeugen beschreiben den Täter als einen etwa 1,70 bis 1,80 Meter großen Mann im Alter von 40 bis 50 Jahren.

Quelle: braunschweiger-zeitung.de

Messerangriff in Kieler Kneipe: Polizei ermittelt Tatverdächtige

Wie der Kieler Oberstaatsanwalt Michael Bimler mitteilte, wurden im Zusammenhang mit einem Messerangriff vor einer Kneipe in Kiel vier Tatverdächtige identifiziert. Die Polizei hatte nach dem Vorfall im November 2022 Ermittlungen aufgenommen und nun konkreten Tatverdacht gegen vier Personen. Durch die Durchsuchung der Wohnung der mutmaßlichen Täter und die Sicherstellung von Datenträgern erhoffen sich die Ermittler Aufschluss über das Motiv der Tat.

Es wird untersucht, ob ein schwulenfeindliches Motiv hinter dem Angriff steckt, bei dem mehrere Menschen verletzt wurden. Nach bisherigen Erkenntnissen gab es keine Beziehung zwischen Tätern und Opfern, was die Ermittlungen erschwert hat. Die Tat hatte damals für großes Aufsehen gesorgt.

Quelle: ndr.de

Schüsse in Jenfeld: Mann lebensgefährlich verletzt

Berichten zufolge hat in Hamburg-Jenfeld am Donnerstagabend ein größerer Polizeieinsatz stattgefunden, nachdem es zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen kam und eine Person lebensgefährlich verletzt wurde. Nach Angaben der Polizei wurde gegen 20:59 Uhr zum Öjendorfer Damm alarmiert, wobei Anwohner vorher Schüsse gemeldet haben sollen, die jedoch zunächst nicht bestätigt werden konnten. Ein Mann sei mit einer lebensgefährlichen Schussverletzung ins Krankenhaus gekommen; nähere Angaben zur Ursache der Auseinandersetzung oder zum Alter des Mannes könnten bislang nicht gemacht werden.

Es wird berichtet, dass Einsatzkräfte kurz nach der Alarmierung ein flüchtendes Fahrzeug in der Nähe des Tatorts gestoppt und drei Personen vorläufig festgenommen haben sollen; dies habe der Lagedienst allerdings noch nicht bestätigt. Aufgrund des größeren Polizeieinsatzes kam es im Bereich Hamburg-Jenfeld zu Verkehrsbeeinträchtigungen.

Quelle: mopo.de