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Fahndung nach Messerangriff in Dortmund: Polizei veröffentlicht Fotos von Verdächtigen

In Dortmund fahnden die Behörden mit Fotos nach zwei Männern, die am Samstagabend einen 42-Jährigen mit einem Messer lebensgefährlich verletzten. Nachdem der Streit zwischen den Beteiligten in eine körperliche Auseinandersetzung eskalierte, flüchteten die beiden Täter vom Tatort.

Der Vorfall ereignete sich am Samstagabend. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft gaben bekannt, dass es zunächst zu einem verbalen Streit kam, bevor der Konflikt in eine physische Auseinandersetzung umschlug. Der 42-Jährige erlitt bei dem Angriff lebensgefährliche Verletzungen.

Die Polizei hat nach dem Vorfall eine Mordkommission eingerichtet und die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen des Geschehens werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Die Behörden erhoffen sich von den Aussagen wichtige Hinweise zur Ergreifung der beiden Flüchtigen.

Die Fotos der Verdächtigen wurden veröffentlicht, um die Öffentlichkeit zu informieren und möglicherweise Hinweise zu erhalten, die zur Identifikation und Verhaftung beitragen könnten. Die Polizei ist auf der Suche nach Informationen, die zum Aufenthaltsort oder zur Identität der beiden Männer führen könnten.

Der Angriff in Dortmund hat die lokale Gemeinschaft erschüttert, und die Behörden sind entschlossen, alle notwendigen Schritte zu unternehmen, um den Tätern zur Rechenschaft zu ziehen. Die Ermittlungen werden weiterhin intensiv geführt, um sicherzustellen, dass Gerechtigkeit geübt wird.

Die Veröffentlichung der Fotos ist ein wichtiger Schritt in den Ermittlungen und soll dazu beitragen, die Öffentlichkeit zu informieren und eventuelle Zeugen zu ermutigen, sich bei der Polizei zu melden. Die Behörden sind zuversichtlich, dass durch die Zusammenarbeit mit der Bevölkerung weitere Hinweise gesammelt werden können, die zur Ergreifung der Täter führen.


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Brandstiftung in Ahnsbeck: Polizei sucht nach Zeugen

Wie die Polizeiinspektion Celle mitteilte, kam es in der Nacht von Freitag auf Samstag (23.08.2025) zu einer schweren Brandstiftung an einem Einfamilienhaus in der Gemeinde Ahnsbeck im Landkreis Celle.

Nach Angaben der Polizei wurden die Bewohner des Hauses durch den Alarm eines Rauchmelders geweckt und konnten eigenständig Flammen im Bereich der Haustür löschen. Bei der polizeilichen Aufnahme des Brandortes fanden die Ermittler keine Hinweise auf eine Selbstentzündung, sondern gehen vielmehr davon aus, dass unbekannte Täter einen Brandbeschleuniger eingesetzt haben.

Die Polizei bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich in Verbindung zu setzen. Die Ermittler suchen nach jeder Information, die helfen kann, die Täter zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen. Der Fall ist bei der Polizeiinspektion Celle registriert.

Die Bewohner des Hauses blieben bei dem Brand glücklicherweise unverletzt. Die Polizei weist jedoch darauf hin, dass die Tat als schwere Brandstiftung eingestuft wird und die Täter mit einer hohen Strafe rechnen müssen, wenn sie gefasst werden.

Die Ermittlungen dauern an, und die Polizei arbeitet intensiv daran, die Hintergründe des Brandes aufzuklären. Die Öffentlichkeit wird über weitere Entwicklungen informiert.


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Feuer nach Explosion einer Ladenzeile in Hohenfelde – Mehrere Menschen gerettet und betreut

Es sei gemeldet worden, dass die Feuerwehr Hamburg zu einem Gebäudebrand in der Lübecker Str. nach Hamburg-Hohenfelde alarmiert wurde. Nach dem Bericht mehrerer Anrufer waren Explosionsgeräusche und eine anschließende starke Rauchentwicklung in dem Gebäude hörbar und sichtbar gewesen.

Die Feuerwehr sei umgehend mit zwei Löschzügen der Berufsfeuerwehr, dem Einsatzführungsdienst Ost und der Freiwilligen Feuerwehr Rothenburgsort-Veddel sowie den Rettungskräften alarmiert worden. Bei ihrem Eintreffen habe die Verkaufsfläche einer Ladenzeile in voller Ausdehnung gebrannt, während den Bewohnern der darüber liegenden Wohneinheiten der Fluchtweg durch den stark verrauchten Treppenraum versperrt war.

Sofort habe eine Menschenrettung über den Treppenraum eingeleitet und parallel dazu die Brandbekämpfung des in Vollbrand stehenden Ladenbereiches gestartet. Die Einsatzkräfte hätten aufgrund der unübersichtlichen Lage sowie der Vermutung von weiteren Personen in den Wohneinheiten das Einsatzstichwort auf Großeinsatz für den Rettungsdienst und Menschenleben in Gefahr geändert.

Drei Personen konnten durch die Feuerwehr Hamburg aus dem Gebäude gerettet werden, während 21 betroffene Personen vom Rettungsdienst gesichtet wurden. Alle Personen blieben unverletzt an der Einsatzstelle.

Es sei gelungen ein Übergreifen der Flammen auf benachbarte Gebäudeteile und das erste Obergeschoss des viergeschossigen Gebäudes zu verhindern, indem ein massiver Löschangriff sofort eingeleitet wurde. Nach dem Abschluss von Menschenrettung und Brandbekämpfung seien Belüftungsmaßnahmen eingeleitet und die Einsatzstelle der Polizei Hamburg für eine weiteren Brandursachenermittlung übergeben worden.

Es sollen insgesamt 50 Einsatzkräfte zusammen mit dem Rettungsdienst rund zwei Stunden im Einsatz gewesen sein, um alle Personen in Sicherheit zu bringen und das Gebäude abzusichern.


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Leblose Person in Langenhagen entdeckt – Polizei ermittelt wegen Tötungsdelikts

Bericht: Wie die Polizeidirektion Hannover mitteilt, habe am Sonntagmorgen, dem 24. August 2025, ein Passant im Bereich des Silbersees in Langenhagen eine leblose Person gefunden. Nach derzeitigem Kenntnisstand gehe die Polizei von einem Tötungsdelikt aus.

Die Polizei gab an, dass der tote Mann etwa 60 Jahre alt gewesen sei. Der Notarzt habe lediglich den Tod feststellen können, als er am Fundort eintraf. Die Beamten des Zentralen Kriminaldienstes Hannover hätten vor Ort umfangreiche Spuren gesichert. Die Ermittlungen seien noch im Gange.

Die Polizei bittet Zeuginnen und Zeugen, die in der Nacht von Samstag auf Sonntag oder am frühen Sonntagmorgen verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich zu melden. Es wird angenommen, dass der tote Mann durch ein Tötungsdelikt ums Leben gekommen sei.

Die Polizei appelliert an die Bevölkerung, mögliche Hinweise auf den Tathergang zu liefern. Die Ermittler bitten insbesondere um Meldungen von Personen, die in der Nähe des Silbersees verdächtige Aktivitäten beobachtet haben könnten.

Die Polizei arbeitet mit Hochdruck an der Aufklärung des Falls und hofft, dass Hinweise aus der Bevölkerung den Ermittlungen neue Impulse verleihen werden. Die Öffentlichkeit wird über die Fortschritte der Ermittlungen informiert.


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Schlägerei in Northeim – 20-Jähriger schwer verletzt

Ein Streit um Straßenbenutzung in der northeimer Innenstadt endete am Samstag (23.08.2025) in einer Schlägerei, bei der ein 20-jähriger Mann aus Northeim schwer verletzt wurde. Wie die Polizeiinspektion Northeim mitteilte, ereignete sich der Vorfall gegen 16:10 Uhr auf der Straße „Am Posthof“.

Laut den Angaben des Betroffenen versuchten mehrere Pkw-Fahrer und ihre Beifahrer nicht, ihren Fahrzeugen an die Seite zu fahren, um dem jungen Mann den Weg freizumachen. Erst nachdem dieser sie aufforderte, die Fahrzeuge an die Seite zu fahren, kam es zu einem Streitgespräch. Während dieses Gesprächs wurde der 20-Jährige von einer Person mehrfach ins Gesicht geschlagen und musste anschließend ärztlich behandelt werden.

Die Polizei hat ein Strafverfahren wegen Körperverletzung gegen unbekannt eingeleitet und die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen oder Hinweisgeber können sich an die Polizeiinspektion Northeim wenden, um zur Aufklärung des Vorfalls beizutragen.


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"Verfolgungsfahrt in Hildesheim: 17-Jähriger flüchtet mit entwendetem PKW"

Nach Informationen der Polizeiinspektion Hildesheim versuchte eine Streifenbesatzung des PK Sarstedts am 24. August gegen 08:00 Uhr einen PKW zu kontrollieren, der von einem 17-jährigen Fahrer geführt wurde. Der Jugendliche ignorierte jedoch sämtliche Anhaltesignale und Lautsprecherdurchsagen und setzte seine Fahrt fort.

Wie die Polizei berichtet, wurden im gesamten Bereich der Polizeiinspektion Hildesheim Fahrzeuge zusammengezogen, um den PKW anzuhalten. Im Rahmen der weiteren Verfolgung beschädigte der Fahrzeugführer eine Verkehrsinsel und setzte seine Flucht über brachliegende Felder sowie ein fast erntereifes Maisfeld fort.

Ein zufällig vorbeikommender Jogger konnte sich durch einen Sprung zur Seite glücklicherweise einem Zusammenstoß entziehen. An der Waldgrenze zum Hildesheimer Wald konnten schließlich drei der vier im Fahrzeug befindlichen Personen festgenommen werden, da alle Personen das Fluchtfahrzeug verließen.

Der eigentliche Fahrzeugführer setzte seine Flucht durch den Hildesheimer Wald zu Fuß fort, konnte jedoch durch weitere Fahndungskräfte im Bereich Sorsum ebenfalls festgenommen werden. Bereits während der Verfolgung konnte festgestellt werden, dass der PKW im Bereich Bad Salzdetfurth entwendet und ein falsches Kennzeichen an diesem angebracht worden ist.

Der Fahrzeugführer wird nun wegen dem Fahren ohne Fahrerlaubnis, Teilnahme an einem verbotenen Kraftfahrzeugrennen sowie der Gefährdung des Straßenverkehrs strafrechtlich verfolgt. Gegen einen weiteren 17-jährigen Insassen wird ein Verfahren wegen des Verdachts der Trunkenheitsfahrt eröffnet, da diese zuvor ebenfalls den PKW geführt haben soll.


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Festnahme eines Krankenpflegers wegen Kinderpornografie und Sexualstraftaten

Laut einem Bericht der Polizei Essen wurde ein 32-jähriger Krankenpfleger aus Dortmund festgenommen und befindet sich seitdem in Untersuchungshaft. Ihm werden der Besitz von Kinderpornografie sowie verschiedene Sexualdelikte im Zusammenhang mit seiner Tätigkeit als Pflegekraft im Universitäts-Klinikum Essen vorgeworfen.

Wie die Polizei Essen bekanntgab, wurden Ende Juli Ermittlungen aufgenommen, nachdem Hinweise auf den Verdacht des Besitzes von kinderpornografischem Material erlangt worden waren. Bei der Durchsuchung der ehemaligen Anschrift des Mannes in Olfen wurden diverse Datenträger sichergestellt. Die erste Auswertung dieser Datenträger ergab Hinweise auf weitere Sexualstraftaten durch den 32-Jährigen.

Die Polizei Essen übernahm die Ermittlungen und nahm den Tatverdächtigen am 8. August fest. Bei anschließenden Durchsuchungen seiner ehemaligen Anschrift in Olfen und seines derzeitigen Wohnsitzes in Dortmund wurden erneut diverse Datenträger sichergestellt.

Die Ermittlungen zu dem Besitz der Kinderpornografie und den Sexualstraftaten des 32-Jährigen laufen derzeit auf Hochtouren. Die BAO Herkules des PP Essen führt die Ermittlungen durch. Aus ermittlungstaktischen Gründen können zum jetzigen Zeitpunkt keine weiteren Angaben zu dem Verfahren gemacht werden.

Die Festnahme des Krankenpflegers wirft Fragen nach der Sicherheit und Überwachung von Patientinnen und Patienten im Universitäts-Klinikum Essen auf. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Ermittlungen entwickeln und welche Konsequenzen sich für den Tatverdächtigen ergeben werden.


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Gewaltsame Auseinandersetzung im Essener Nordviertel

Im Essener Nordviertel ist es gestern Abend zu einer größeren Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen gekommen, bei der zwei Männer Stichverletzungen erlitten. Nach aktuellen Ermittlungen lag der Hintergrund in der Trennung einer 21-jährigen Essenerin von ihrem 27-jährigen Lebensgefährten sowie dem damit verbundenen Auszug aus der gemeinsamen Wohnung.

Als die Beamten den Sachverhalt in der Wohnung klären wollten, eskalierte die Situation zwischen Angehörigen beider Parteien vor dem Wohnhaus. In der Folge kam es zu einer Schlägerei zwischen mehreren Personen, bei der nach ersten Erkenntnissen auch Stich- und Hiebwaffen eingesetzt wurden.

Ein 27-jähriger Essener mit deutscher und libanesischer Staatsangehörigkeit sowie ein 24-jähriger Deutscher erlitten Stichverletzungen. Beide wurden vor Ort durch Rettungskräfte erstversorgt und anschließend in Krankenhäuser gebracht. Lebensgefahr besteht nicht.

Durch zahlreiche Streifenteams und Kräfte der Einsatzhundertschaft konnten die Parteien getrennt werden. Ein 25-jähriger Essener mit deutscher und libanesischer Staatsangehörigkeit sowie ein 28-jähriger Essener mit türkischer Staatsangehörigkeit wurden vorläufig festgenommen.

Bei dem Einsatz wurde ein Polizeibeamter verletzt und war anschließend nicht mehr dienstfähig. Die BAO Clan der Polizei hat die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung übernommen. Die Ermittler suchen Zeugen, die Angaben zu der Auseinandersetzung an der Zwinglistraße machen können oder ggf. Videos von der Tat gefertigt haben.

Sachdienliches Film- und Videomaterial kann den Ermittlern des Kriminalkommissariats 25 über das Hinweisportal der Polizei Nordrhein-Westfalen zur Verfügung gestellt werden.


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Unbekannter hebt Geld mit fremder EC-Karte ab – Polizei startet Fotofahndung

Wie die Polizei in Essen berichtet, sei ein unbekannter Mann im Zeitraum vom 23. Mai bis zum 2. Juni dieses Jahres mehrfach Bargeld mit der EC-Karte einer 87-jährigen Frau an Geldautomaten abgehoben haben.

Es heiße, der Tatverdächtige habe zuvor mehrere Gegenstände aus dem Zimmer der Seniorin entwendet, die in einem Altenheim wohnt. Darunter habe sich auch ihre EC-Karte befunden. Anschließend soll er diese Karte genutzt haben, um einen niedrigen fünfstelligen Betrag abzuheben.

Eine Überwachungskamera filme den Mann dabei. Mit Fotos suche die Polizei nun nach dem Tatverdächtigen. Die Fotos können unter folgendem Link abgerufen werden: https://polizei.nrw/fahndung/177746.


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22-jähriger Albaner festgenommen wegen Verdacht auf Drogenhandel

Laut Angaben der Polizei in #Essen sei ein 22-jähriger Mann albanischer Herkunft am Montagmorgen (18. August) in Mülheim an der Ruhr von Einsatzkräften des Projekts S.I.E. kontrolliert worden. Dabei hätten die Beamten größere Mengen Cannabis und Kokain sichergestellt. Der Tatverdächtige sei festgenommen worden.

Nach Informationen der Polizei sei der junge Mann gegen 10:45 Uhr auf der Eppinghofer Straße in Richtung Aktienstraße von den Polizisten angehalten worden, da er nach einem Blickkontakt auffällig reagiert habe. Er habe sich dann hektisch eine Zigarettenschachtel aus seiner Hosentasche gezogen und sei hinter ein geparktes Auto gebückt.

Die Einsatzkräfte hätten den Mann daraufhin kontrolliert und in seinem mitgeführten Rucksack zwei Müllsäcke mit Cannabis (insgesamt etwa 62 Gramm Brutto) gefunden. In der Zigarettenschachtel habe sich außerdem Kokain (etwa zehn Gramm Brutto) befunden. Die Schachtel sei zuvor vom Verdächtigen unter einem geparkten Pkw versteckt worden.

Gegen den jungen Mann werde nun wegen des illegalen Handels mit einer nicht geringen Menge Kokain sowie des Handeltreibens mit Cannabis ermittelt. Er stehe zudem im Verdacht, sich illegal in Deutschland aufzuhalten. Nach Angaben der Polizei sei der Tatverdächtige zunächst vorläufig festgenommen worden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Duisburg sei er am Folgetag (19. August) einem Haftrichter des Amtsgerichts Mülheim an der Ruhr vorgeführt worden. Dieser habe aufgrund des Verdachts des illegalen Handels mit einer nicht geringen Menge Kokain Untersuchungshaft angeordnet.


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Betrüger erbeutet hohe Bargeldsumme von 85-Jährige

Ein unbekannter Mann hat am 21. August eine 85-jährige Frau in der Blumendeller Straße in Mülheim an der Ruhr um einen mittleren fünfstelligen Bargeldbetrag betrogen. Die Polizei ist auf der Suche nach Zeugen.

Laut den Ermittlungen hat sich der Täter am Telefon als Mitarbeiter eines Krankenhauses ausgegeben und eine hohe Bargeldsumme für eine angebliche Notoperation des Ex-Ehemanns der Seniorin gefordert. Die Frau, die nicht mehr mit ihrem Ex-Mann zusammenlebt, schöpfte anfangs keinen Verdacht und überwies das Geld. Kurz darauf erschien der Täter vor ihrer Haustür und nahm das Bargeld entgegen. Er flüchtete anschließend zu Fuß in Richtung Frohnhauser Weg.

Die Seniorin sowie ein aufmerksamer Nachbar beschrieben den Tatverdächtigen als etwa 60-70 Jahre alt und rund 175 Meter groß. Er soll ein osteuropäisches Erscheinungsbild, dunkle kurze Haare sowie am Tatort ein weißes Poloshirt, eine weiße Dreiviertelhose, weiße Turnschuhe und einen grauen Rucksack getragen haben. Die Polizei Essen bittet um Hinweise. Wer Angaben zu dem Tatverdächtigen machen kann oder etwas Verdächtiges gesehen hat, soll sich bei der Polizei Essen melden.


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"Ermittler nehmen Hinweise zu Raubüberfällen im Landkreis Vechta unter die Lupe"

Im Nachgang an die Veröffentlichung der Serie schwerer Raubüberfälle auf Verbrauchermärkte im Landkreis Vechta in der Sendung Aktenzeichen XY – Ungelöst seien laut Polizeiangaben erste Hinweise aus der Bevölkerung eingegangen, welche nun umfassend bewertet würden. Im Kontext dazu stünden weiterführende Ermittlungen an.

Laut Aussage eines Polizeisprechers sei die Öffentlichkeit aufgerufen worden, sachdienliche Hinweise zu melden, was in einigen Fällen geschehen sei. Die Polizei habe einen ersten Überblick über den Sachverhalt gewonnen und würde nun weitere Schritte einleiten.

„Die Ermittlungen dauern an, und es wird weiterhin um sachdienliche Hinweise aus der Bevölkerung gebeten“, teilte der Sprecher mit.

Es sei zu betonen, dass die Ermittler sehr vorsichtig mit den Hinweisen umgingen, da diese erst bewertet werden müssten. „Wir können zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Aussage darüber treffen, ob es sich bei den Hinweisen um konkrete Spuren handelt oder nicht“, erläuterte der Sprecher weiter.

In diesem Zusammenhang sei auch ein Einbruch in eine Bäckerei in Steinfeld zu vermelden. „Wir prüfen derzeit, ob ein Zusammenhang zwischen dem Einbruch und den Raubüberfällen besteht“, führte der Polizeisprecher aus. Die Ermittler seien in beiden Fällen auf der Suche nach sachdienlichen Hinweisen und baten die Öffentlichkeit um Mithilfe.

„Jeder, der sachdienliche Informationen zu den Vorfällen hat oder weiß, wo sich die Täter aufhalten könnten, möge sich bitte bei der Polizei melden“, appellierte der Sprecher an die Bevölkerung.


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Unfälle und Kontrollen im Bereich Geestland

In den vergangenen Tagen kam es im Bereich Geestland zu mehreren Verkehrsunfällen und Kontrollen. Wie die Polizeiinspektion Cuxhaven berichtet, kontrollierten Beamte des Polizeikommissariats Geestland am Freitagabend einen BMW auf der A27 in Fahrtrichtung Cuxhaven. Dabei stellten sie fest, dass der Pkw bereits seit April 2025 keinen gültigen Versicherungsschutz mehr besitzt.

Der 39-jährige Fahrer aus Geestland durfte nicht weiterfahren und wurde mit einem Strafverfahren konfrontiert. Die Kennzeichen des Pkw wurden entsiegelt. Ebenfalls am Freitag kam es zu zwei Verkehrsunfällen im Bereich Geestland, bei denen Personen verletzt wurden. Gegen 14:30 Uhr kam es auf der Langener Straße in Debstedt zu einem Unfall, bei dem ein 9-jähriges Kind aus Geestland schwer am Fuß verletzt wurde, als es hinter einem in einer Bushaltestelle haltenden Bus die Straße queren wollte.

Der Pkw einer 69-jährigen Loxstedterin kollidierte mit dem Kind. Die Verletzte wurde in ein umliegendes Krankenhaus verbracht. Gegen 17:10 Uhr kam es dann zu einem weiteren Unfall auf der Gröpelinger Straße in Bad Bederkesa. Dabei übersah eine 71-jährige Bremerin mit ihrem Renault Twingo einen im Überholvorgang befindlichen 16-jährigen Berliner mit seiner Yamaha. Der Leichtkraftradführer und sein Sozius, ebenfalls 16 Jahre alt, kamen zu Fall und verletzten sich dabei leicht beziehungsweise schwer.

Die 71-jährige Fahrzeugführerin des Pkw blieb unverletzt. Der Gesamtschaden wird auf ca. 6500 Euro geschätzt. Die Polizeiinspektion Cuxhaven bittet Zeugen, sich bei der Polizeidienststelle zu melden.


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