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Zweimal Strohballenbrände in Wangels – Kriminalpolizei ermittelt wegen Brandstiftung

In der Gemeinde Wangels im Kreis Ostholstein kam es am Wochenende zu zwei Bränden von Strohballen, bei denen jeweils etwa 200 Ballen verbrannten. Die Feuerwehr konnte verhindern, dass das Feuer auf angrenzende Baumbestände übergriff. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen des Verdachts der Brandstiftung.

Nach ersten Erkenntnissen ereignete sich der erste Brand in der Nacht von Freitag auf Samstag gegen 01:15 Uhr auf einem Feld nahe Weißenhaus. Der Stapel mit etwa 200 Quader-Strohballen befand sich bei Eintreffen der Feuerwehr bereits im Vollbrand. Die Einsatzkräfte ließen die Strohdieme kontrolliert abbrennen und verhinderten das Übergreifen des Feuers auf angrenzende Flächen und Bäume.

Im Zusammenhang mit diesem Ereignis kam es bis circa 15:00 Uhr zu Straßensperrungen in dem betreffenden Bereich. Am späten Sonntagabend wurde dann ein weiterer Brand einer Strohdieme gemeldet, diesmal gegen 22:00 Uhr auf einem Feld bei Weißenhaus. Auch hier war der Stapel aus Strohballen bereits im Vollbrand.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der Brandstiftung aufgenommen. Die Brandursache ist derzeit unklar und Gegenstand der laufenden Ermittlungen.

Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe des Brandes gesehen haben, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.

Die Polizeidirektion Lübeck teilte mit, dass man dankbar für jede Information sei, die zur Aufklärung dieser Brände beiträgt. Die Sicherheit der Bevölkerung und der Umwelt steht an erster Stelle, und alle notwendigen Schritte werden unternommen, um die Ursachen dieser Vorfälle zu klären.


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Streit auf Spielplatz in Bielefeld: Ein Verletzter und zwei flüchtige Täter

Laut einem Bericht der Polizei Bielefeld gerieten am Freitagabend, dem 22. August 2025, mehrere Männer in einen Streit an der Bleichstraße in Bielefeld, der in eine körperliche Auseinandersetzung mündete. Die Polizei sucht zwei flüchtige Täter.

Gegen 20:00 Uhr wurde der Leitstelle der Polizei eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Männern an einem Spielplatz nördlich des Rochdale Parks gemeldet. Als die Beamten eintrafen, stießen sie auf einen verletzten 20-jährigen Herforder, der sich auf einer Bank aufgehalten hatte.

Der Herforder gab an, dass sich ihm die unbekannten Täter genähert hatten und ihn mit Pfefferspray besprühten. Sie verletzten ihn zudem mit einem Messer und nahmen seinen Schmuck an sich. Der Mann wurde in einem Krankenhaus ambulant versorgt.

Die Polizei sucht nach Hinweisen auf die Identität der Täter, die ein südländisches Erscheinungsbild hatten und schlank waren. Einer der Männer war etwa 1,80 Meter groß und trug eine schwarze Basecap, ein schwarzes T-Shirt mit weiß-rotem Aufdruck auf dem Rücken, eine dunkelblaue Jacke und eine schwarze Jeans.

Die Polizei bittet um Mithilfe bei der Suche nach den flüchtigen Tätern. Hinweise können beim Kriminalkommissariat 14 unter der Telefonnummer 0521/545-0 abgegeben werden.


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Leiche am Silbersee: Polizei ermittelt wegen Tötungsdelikts

Ein grausiger Fund sorgte am Sonntag in Langenhagen für Aufsehen. Ein Spaziergänger entdeckte gegen 6:30 Uhr eine Leiche in der Nähe des DLRG-Heimes an einem Feldweg am Silbersee. Die Identität des Toten ist inzwischen geklärt: Es handelt sich um einen 67-Jährigen aus Langenhagen.

Nach ersten Angaben der Polizei könnte es sich um ein Gewaltverbrechen handeln, da der Mann diverse Stichverletzungen aufwies. Die Ermittler gehen von einem Tötungsdelikt aus und suchen nach möglichen Zeugen. Ein Fahrrad, das dem Toten gehörte, wurde unweit des Tatorts gefunden.

Die Polizei hat die Leiche sichergestellt und am Montag dem NDR mitgeteilt, dass eine Obduktion stattfinden wird. Diese soll Hinweise zur Todesursache liefern. Laut Polizei werden derzeit mehrere Personen vernommen, Informationen zu einem möglichen Täter gebe es jedoch nicht.

Der Notruf war am Sonntag gegen 6:30 Uhr bei der Polizei eingegangen. Ein Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen. Die Beamten sicherten Spuren am Fundort und setzten auch einen Spürhund ein, um mögliche Hinweise auf den Täter zu finden.

Die Hintergründe für die Tat sind bislang noch nicht bekannt. Die Polizei ermittelt nun intensiv und bittet mögliche Zeugen, sich zu melden. Weitere Informationen werden erwartet, sobald diese verfügbar sind.


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Mehrere Autos in Elze mutwillig beschädigt

Wie die Polizeiinspektion Hildesheim mitteilt, wurden in der Nacht von Samstag auf Sonntag (24.08.2025) nach 02:00 Uhr mehrere Pkw’s, die in der Königsberger Straße in Elze geparkt waren, mutwillig beschädigt.

Unbekannte Täter sollen den Lack der Fahrzeuge mit einem spitzen Gegenstand zerkratzt haben. Der entstandene Sachschaden wird auf mehrere hundert Euro geschätzt. Die Polizeiinspektion Hildesheim bittet um Hinweise zum Tatgeschehen und ruft Zeugen auf, sich bei der Polizeidienststelle in Elze zu melden.

Es ist noch unklar, wer hinter den Sachbeschädigungen steckt und welche Motive diese Taten hatten. Die Polizeiinspektion Hildesheim ermittelt und hofft auf Hinweise von Zeugen, die Licht ins Dunkel bringen können.

Die mutwilligen Beschädigungen der Pkw’s in Elze sind nur ein weiterer Fall von Vandalismus, der in den vergangenen Wochen in der Region aufgetreten ist. Die Polizeiinspektion Hildesheim ruft die Bevölkerung auf, achtsam mit fremden Eigentum umzugehen und solche Taten zu unterlassen.


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Körperverletzung in Varel: Mann im Imbiss angegriffen

Wie die Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland mitteilt, kam es am Sonntagabend zu einer Auseinandersetzung in einem Imbiss in der Neuen Straße in Varel. Nach ersten Erkenntnissen sei ein Kunde im Zuge einer Essensbestellung auf die Mitarbeiter losgegangen und habe sie beleidigt und bedroht.

Als Reaktion darauf hätten mehrere Personen den Mann körperlich angegriffen, sodass er Verletzungen im Kopfbereich erlitten hat. Der Geschädigte wurde medizinisch versorgt und es wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.


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Messerattacke in Bad Honnef: 20-Jähriger schwer verletzt

Laut Polizeiangaben soll ein 20-Jähriger einen drei Jahre älteren Mann in der Nacht zu Samstag mit einem Messer lebensgefährlich verletzt haben. Der Vorfall ereignete sich in Bad Honnef bei Bonn, wo die beiden jungen Männer an einem Schnellimbiss in Streit geraten waren und die Situation eskalierte.

Nach Aussagen der Polizei und Staatsanwaltschaft in Bonn wurden Ermittlungen wegen Verdachts der versuchten Tötung aufgenommen. Der Tatverdächtige, der zunächst flüchtete, wurde nach einer Fahndung mit Unterstützung eines Polizeihubschraubers festgenommen und soll im Laufe des Tages dem Haftrichter vorgeführt werden.

Der attackierte 23-Jährige ist laut den Angaben der Polizei inzwischen stabil, wird aber noch intensivmedizinisch betreut. Eine Mordkommission ist mit den Ermittlungen beauftragt worden, um den genauen Hergang des Vorfalls zu klären. Es ist zu hoffen, dass die Ermittler bald Klarheit über die Umstände der Messerattacke schaffen können und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.


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Falsche Kontrolleure bedrohen Schwerstbehinderte in Kieler Bussen

In den vergangenen Tagen haben sich in Bussen der Kieler Verkehrsgesellschaft (KVG) falsche Kontrolleure aufgehalten, die ältere Schwerstbehinderte Personen ins Visier genommen haben sollen. Diese mutmaßlichen Betrüger hätten ihren Opfern ein sogenanntes „Strafgeld“ angedroht, um diese einzuschüchtern und ihnen möglicherweise Geld abzupressen.

Laut Informationen der KVG sind in den letzten Tagen mehrere solcher Vorfälle bekannt geworden. Die Gesellschaft erwägt nun einen Informationsaufruf, um ihre Fahrgäste über die Betrugsmasche zu informieren und vor möglichen weiteren Angriffen zu warnen.

Die KVG rät ihren Fahrgästen dazu, sich von diesen falschen Kontrolleuren nicht einschüchtern zu lassen. Sie empfehlen stattdessen, im Falle eines solchen Vorfalls die Polizei oder andere Sicherheitskräfte zu verständigen, um Schaden abzuwenden. Die Kieler Verkehrsgesellschaft bittet außerdem ihre Fahrgäste darum, wachsam zu sein und verdächtige Personen sofort anzuzeigen.

Es ist noch unklar, ob die Täter in den letzten Tagen Geld von ihren Opfern erlangt haben oder nicht. Die KVG arbeitet derzeit eng mit den Sicherheitsbehörden zusammen, um die Hintermänner dieser Betrugsmasche zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen.


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Dubiose Dachdecker hinterziehen älterer Dame

Nach einem dubiosen Vorfall im Landkreis Schaumburg ermittelt die Polizei gegen drei mutmaßliche Handwerker wegen des Verdachts des Wuchers. Laut Polizeibericht erschienen die Männer bei einer 79-jährigen Dame und boten Arbeiten an ihrem Dach an. Nachdem die Dame das Angebot annahm, verlangten die Handwerker plötzlich ein Vielfaches der ursprünglich vereinbarten Summe.

Es sei festgelegt gewesen, dass die Arbeit 600 EUR kosten werde, berichtete die Polizei. Am Ende verlangten die Männer jedoch 2000 EUR von der Dame. Nachdem sie schließlich 1500 EUR erhalten hatten, übergaben sie ihr eine Quittung, die als ominös bezeichnet wurde.

Die Polizei ermittelt nun gegen die Handwerker und warnt eindringlich davor, Angebote von zweifelhaften Handwerkern anzunehmen. Im Zweifelsfall solle immer die Polizei verständigt werden. Die Dame hatte sich nach dem Vorfall an die Behörden gewandt.

Die Polizeiinspektion Nienburg / Schaumburg betont, wie wichtig es ist, dass Bürger misstrauisch sind, wenn ihnen Angebote zu guter Letzt erscheinen. Im Zweifelsfall könnten die Behörden schnell und effektiv eingreifen und mögliche Betrügereien verhindern.

Die Ermittlungen gegen die drei mutmaßlichen Handwerker laufen derzeit noch. Die Polizei bittet um Hinweise von möglichen Zeugen oder Opfern ähnlicher Betrugsmaschen.


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Großeinsatz der Polizei in Bassum

Wie die Polizeiinspektion Diepholz mitteilt, kam es am Samstagabend zu einem größeren Polizeieinsatz im Rahmen häuslicher Gewalt in der Hindenburgstraße in Bassum. Bei dem Streit sollen der 56-jährige Vater und die 56-jährige Mutter aneinander geraten sein.

Wie den Angaben zufolge soll es auch zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen den beiden Ehepartnern gekommen sein. Der Sohn hatte daraufhin den Streit bei der Polizei gemeldet. Des Weiteren soll der Vater eine Schusswaffe im Haus haben, in dem sich mehrere Familienangehörige befanden.

Die Polizei hatte aufgrund des Vorfalls schnell mehrere Streifenwagen zusammengezogen. In einem Telefongespräch konnte der 56-Jährige zum Verlassen des Hauses aufgefordert werden. Der Mann ließ sich widerstandslos festnehmen. Seine Ehefrau erlitt bei dem Streit leichte Verletzungen und wurde vom Rettungsdienst versorgt.

Alle anderen Familienmitglieder sollen unverletzt geblieben sein. Die Polizei hatte den Einsatz erfolgreich abgeschlossen, ohne dass weitere Zwischenfälle auftraten.


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Messertat in Dresdner Straßenbahn: US-Bürger verletzt

Ein dramatisches Szenario spielte sich in einer Dresdner Straßenbahn ab, als ein 21-jähriger US-Bürger bei einer Auseinandersetzung mit einem Messer schwer verletzt wurde. Laut Polizeiangaben erlitt der junge Mann eine Schnittverletzung im Gesicht und musste zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden. Lebensgefahr bestehe jedoch nicht.

Die Tat ereignete sich in der Nacht zum Sonntag an einer Haltestelle, als zwei Männer aus einer Gruppe heraus Frauen in der Straßenbahn belästigten. Der 21-Jährige sei dazwischengegangen und daraufhin von einem der beiden Täter attackiert worden. Die Täter flüchteten anschließend.

Die Polizei nahm einen der Verdächtigen (21) noch in der Nähe des Tatortes fest, ließ ihn jedoch wieder auf freiem Fuß. Hintergründe für die Freilassung blieben unklar. Dem Vernehmen nach soll er nicht für die Messerattacke verantwortlich sein.

Die Polizei ermittelt gegen den Mann und den weiteren, noch unbekannten Tatverdächtigen wegen gefährlicher Körperverletzung. Zeugen werden gesucht, vor allem unter den zahlreichen Fahrgästen der Bahn. Die Ermittlungen sind noch im Gange.

Die Polizei bittet um Mithilfe bei der Aufklärung des Falls und ruft alle Zeugen auf, sich zu melden. Es ist wichtig, dass die Täter zur Rechenschaft gezogen werden und die Sicherheit in den öffentlichen Verkehrsmitteln wiederhergestellt wird.

Der Vorfall sorgt für Besorgnis unter den Bürgern Dresdens und zeigt, wie wichtig es ist, sich gegenseitig zu respektieren und einander nicht zu gefährden. Es bleibt abzuwarten, ob die Ermittlungen weitere Erkenntnisse bringen werden.


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Syrischer Tatverdächtiger nach Messerangriff in Straßenbahn festgenommen

Nach einem brutalen Angriff in einer Dresdner Straßenbahn wurde ein 21-jähriger Syrer, der verdächtigt wird, eine Frau belästigt und einen Helfer niedergestochen zu haben, von der Polizei festgenommen.

Wie die Behörden berichteten, ereignete sich das Drama in der Nacht auf Sonntag gegen Mitternacht. Zwei Männer einer Gruppe sollen weibliche Fahrgäste belästigt haben, bevor ein 21-jähriger US-Bürger dazwischen ging und von einem der beiden Angreifer mit einem Messer verletzt wurde. Nach dem Angriff flüchteten die beiden Täter vom Tatort.

Die Polizei alarmierte Beamte stellten den mutmaßlichen Syrer etwa 700 Meter entfernt von der Straßenbahn, in der er festgenommen wurde und nun wegen gefährlicher Körperverletzung verhört wird. Der Verdächtige soll mit einem E-Roller geflohen sein. Nach dem zweiten Täter wird weiterhin gefahndet.

Die Polizei bittet darum, dass sich mögliche Zeugen des Vorfalls bei der Polizeidirektion Dresden melden und Angaben zum Geschehen machen können, um den zweiten Täter zu identifizieren. Insbesondere die zahlreichen Fahrgäste, die sich zur Tatzeit in der Straßenbahn befanden, werden gebeten, Hinweise zu geben.


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Ein brutaler Übergriff ereignete sich in Wunstorf: Nach einem Streit an einer Bushaltestelle griff ein Mann seinen Kontrahenten mit Pfefferspray an und verletzte mehrere Personen.

Ein brutaler Übergriff ereignete sich in Wunstorf: Nach einem Streit an einer Bushaltestelle griff ein Mann seinen Kontrahenten mit Pfefferspray an und verletzte mehrere Personen.

Es soll sich um eine Schlägerei zwischen zwei Männern gehandelt haben, die sich am Mittwochmittag an der Bushaltestelle am Rathaus in Wunstorf ereignete. Der Täter attackierte seinen Kontrahenten mit Pfefferspray und trat ihm dann mehrfach ins Gesicht. Der Übergriff führte zu mehreren Verletzungen, so die Polizei.

Der Täter ist flüchtig, und es wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Der genaue Ablauf des Vorfalls sei noch unklar, hieß es von Seiten der Behörden.


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Einbruch in Wohnung in der Vogelsangstraße

Es wird berichtet, dass am Samstagabend in Delmenhorst ein Einbruch in eine Wohnung in der Vogelsangstraße verübt wurde. Nach Angaben der Polizei verschafften sich die unbekannten Täter im Zeitraum von 18.00 Uhr bis 23.00 Uhr über einen Balkon Zugang zu einer Wohnung im ersten Obergeschoss und durchsuchten die Räumlichkeiten nach Wertsachen.

Es wird angenommen, dass die Täter auf der Suche nach Wertgegenständen waren, aber die genaue Schadenshöhe steht noch nicht fest. Die Polizei Delmenhorst bittet Zeugen, sich bei ihnen zu melden, um weitere Informationen zum Vorfall zu erhalten.

Es wird vermutet, dass möglicherweise Personen in der Umgebung des Tatorts etwas gesehen oder gehört haben könnten, das für die Ermittlungen von Interesse sein könnte. Die Polizei hofft, durch die Mithilfe der Bevölkerung weitere Erkenntnisse zum Tathergang zu erhalten.

Derzeit werden alle möglichen Spuren und Hinweise untersucht, um die unbekannten Täter ausfindig zu machen. Es wird betont, dass jede Information, die zur Aufklärung des Falls beitragen kann, willkommen ist.


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