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Polizei Bonn startet Strategische Fahndung gegen Taschendiebstahl und Messerkriminalität

Polizeipräsident Frank Hoever habe aufgrund anhaltend hoher Fallzahlen im Deliktsbereich Taschendiebstahl und zur Bekämpfung der Messerkriminalität eine Strategische Fahndung angeordnet, die am kommenden Montag (01.09.2025) beginne und zunächst für 28 Kalendertage gelten werde.

Laut Polizei Bonn stehen für den Bereich des Taschendiebstahls insbesondere die Bonner und die Bad Godesberger Innenstadt als örtliche Schwerpunkte im Fokus der Einsatzkräfte. Auch die am 12.09.2025 startende Großkirmes Pützchens Markt werde ein Schwerpunkt polizeilicher Kontrollen sein.

Die Strategische Fahndung sei eine Maßnahme der Gefahrenabwehr nach dem Polizeigesetz des Landes Nordrhein-Westfalen, die der Polizei die Ermächtigung zu polizeilichen Anhalte- und Sichtkontrollen auch ohne konkrete Verdachtsmomente gebe. Unter besonderer Berücksichtigung des Verfassungsgrundsatzes der Verhältnismäßigkeit könnten Personen angehalten, nach ihrer Identität befragt und auch mitgeführte Gegenstände sowie Fahrzeuge in Augenschein genommen werden.

Polizeipräsident Frank Hoever betone, dass die Strategische Fahndung ein wichtiger Baustein für noch mehr Sicherheit in Bonn und der Region sei. Neben der Präsenz und Kontrollen insbesondere an Kriminalitätsschwerpunkten, den individuellen Waffentrageverboten als Standardmaßnahme, der Videobeobachtung und der geplanten Waffen- und Messerverbotszone werde die Strategische Fahndung dazu beitragen, die Sicherheit in der Region zu erhöhen.

Die Polizei Bonn appellierte an die Bevölkerung, bei verdächtigen Vorfällen oder Beobachtungen die Polizei unverzüglich zu verständigen. Durch die Zusammenarbeit zwischen Polizei und Bevölkerung könne die Sicherheit in der Region weiter erhöht werden.


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Iraker wohl verantwortlich für Tod einer 16-Jährigen

Aam Nachmittag des 11. August kam am Bahnhof Friedland eine 16-Jährige ums Leben. Das Mädchen, dessen Name Liana ist, wurde laut Polizei von einem vorbeifahrenden Güterzug „touchiert“.

Die Polizei hat nun einen 31-jährigen Iraker festgenommen, der verdächtigt wird, das Mädchen vor den Zug gedrängt zu haben. Der Verdächtige, dessen Asylantrag bereits im Dezember 2022 abgelehnt worden war, soll DNA-Spuren an der rechten Schulter des Mädchens hinterlassen haben.

Der Iraker sei bereits im März vollstreckbar ausreisepflichtig gewesen und sollte nach Litauen ausgewiesen werden. Trotzdem habe er sich in Deutschland aufgehalten und sei am Tag der Tat neben zwei weiteren Personen am Tatort angetroffen worden.

Die Beamten machten einen Alkoholtest bei dem Mann, der einen Wert von 1,35 Promille maß. Der Verdächtige schweigt gegenüber dem Ermittlungsrichter und soll bereits in der Vergangenheit eine paranoide Schizophrenie diagnostiziert worden sein.

Die Mutter des Opfers hat sich an die Partei AfD gewandt und um Hilfe gebeten. Die Familie ist bestrebt, dass die ganze Wahrheit an die Öffentlichkeit kommt. Liana wird als „zurückhaltend, zielstrebig, einfühlsam“ beschrieben und sei ein lebensfrohes Mädchen voller Hoffnung gewesen.


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Betrüger geben sich als Bankmitarbeiter

Die Polizei in Münster warnt vor einer Betrugsmasche, bei der Unbekannte sich als Bankmitarbeiter ausgeben. In einem jüngsten Fall haben die Täter eine 89-jährige Frau in Münster getäuscht und sie dazu gebracht, wertvolle Münzen herauszugeben.

Nach Angaben der Polizei nahmen die Betrüger am Montagmittag (25.08.) telefonisch Kontakt zu der Seniorin auf und gaben sich als Bankmitarbeiter aus. Sie überzeugten die Frau davon, dass sie wertvolle Münzen aus ihrem Bankschließfach holen müsse, um diese einem angeblichen Kollegen zu übergeben.

Die Übergabe der Münzen fand am Dienstag (26.08.) an einem Kinderspielplatz in Münster statt. Am darauffolgenden Tag nahmen die Täter erneut telefonisch Kontakt zu der Münsteranerin auf und forderten eine Bargeldsumme von 10.000 Euro. Sie bestellten ihr ein Taxi, um das Geld bei einer Bankfiliale abzuheben.

Durch eine aufmerksame Mitarbeiterin am Schalter wurde der Betrug jedoch aufgedeckt und die Polizei informiert. Der unbekannte männliche Täter, der die Münzen entgegennahm, soll circa 20 bis 25 Jahre alt und etwa 1,70 bis 1,75 Meter groß sein.

Die Polizei warnt nun vor dieser Betrugsmasche und rät Seniorinnen und Senioren, sich stets misstrauisch zu verhalten, wenn sie Anrufe von Unbekannten erhalten. Sie sollen keine Auskunft über ihre finanzielle Situation geben und unbekannten Personen niemals Geld oder Wertsachen übergeben.

Überfall in Elberfelder Innenstadt: Jugendlicher ausgeplündert

Laut Angaben der Polizei Wuppertal wurde ein junger Mann von drei Männern an der Schwebebahnhaltestelle Kluse in Wuppertal angegriffen und ausgeraubt wurde.

Dem Opfer zufolge hielt er sich friedlich an der Haltestelle auf, als die drei Unbekannten plötzlich herankamen und ihn ansprachen. Ohne Vorwarnung schlug einer der Täter dem 25-Jährigen ins Gesicht. Währenddessen durchsuchten die beiden anderen Männer seine Jackentaschen.

Die Polizei bestätigt einen Raub auf einen jungen Mann, gibt jedoch keine Auskünfte über das weitere Schicksal des Opfers oder die erbeuteten Gegenstände. Der Vorfall sorgte für Aufruhr in der Innenstadt. Die Ermittlungen dauern an. Die Polizei bittet Zeugen, sich zu melden.


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Drogenrazzia in Stade: Polizei durchsucht Wohnungen und Kulturverein

Wie die Polizeiinspektion Stade mitteilte, sei es im Rahmen eines laufenden Ermittlungsverfahrens wegen des Verdachts des Handelns mit Betäubungsmitteln in nicht geringen Mengen zu einer Durchsuchung von zwei Wohnungen und einem Kulturverein gekommen. Die Polizei hatte Unterstützung durch die Bereitschaftspolizei aus Lüneburg, Diensthundeführern sowie Verfügungseinheiten aus Stade und Rotenburg.

Bei den am frühen Abend in der Innenstadt von Stade stattgefundenen Durchsuchungen des Kulturvereins im Altländer Viertel hätten sich gegen eine 59-Jährige Frau und zwei Männer im Alter von 43 Jahren ergeben, die derzeit in dem Verfahren im Visier der Ermittler stehen. Die Frau sei vorläufig festgenommen worden, jedoch nach erkennungsdienstlichen Maßnahmen sowie ersten Vernehmungen wieder auf freien Fuß gesetzt worden.

Im Zuge der Durchsuchungen konnten eine geringe Menge Kokain, Bargeld sowie weitere Beweismittel sichergestellt werden. Die Ermittlungen in dieser Sache dauern weiter an.

Die Polizeiinspektion Stade teilte mit, dass das Verfahren gegen die Beschuldigten weiter geführt wird und alle Beteiligten nun den rechtlichen Ablauf abwarten müssen. Es sei jedoch noch zu früh für eine abschließende Beurteilung der Sachlage.


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Jugendlicher wird in Celle von drei Männern attackiert

In der Nacht vom 4. August sei es in der Straße „An der Hasenbahn“ in Celle zu einer Körperverletzung gekommen, teilte die Polizei mit. Ein 17-Jähriger saß um 22:20 Uhr mit zwei Begleitern auf einer Bank am Spielplatz gegenüber dem Einkaufszentrum, als sie von drei unbekannten jungen Männern angesprochen wurden.

Plötzlich trat einer der Unbekannten auf den 17-Jährigen ein und schlug ihm anschließend mit der Faust ins Gesicht. Das Opfer wurde dabei „nicht unerheblich verletzt“, wie die Polizei meldet. Die drei Täter entfernten sich nach dem Angriff in unbekannte Richtung.

Die Polizei fahndet nun nach den drei Männern und hat erste Beschreibungen erstellt. Der erste Täter ist etwa 18 Jahre alt, 1,75 Meter groß und hat schwarzes, leicht gewelltes Haar sowie einen schwarzen Ziegenbart. Er trug eine dunkle Weste und kaute Sonnenblumenkerne.

Der zweite Täter ist ebenfalls etwa 18 Jahre alt, 1,85 Meter groß und hat eine dünne, athletische Statur. Er hat kurzes, blondes Haar mit einem herausgewachsenen „Buzz Cut“ (Boxerhaarschnitt), ein flaches, ovales Gesicht und ist Raucher.

Der dritte Täter ist etwa 18 Jahre alt, zirka 1,80 Meter groß und hat nach Polizeiangaben eine „moppelige Statur“. Er hat dunkles Haar und trug ebenfalls einen „Buzz Cut“.

Die Ermittlungen zu dem genauen Tathergang dauern derzeit noch an. Zeugen der Tat und Personen, die Angaben zu den beschriebenen Männern machen können, werden gebeten, sich mit der Polizei in Celle in Verbindung zu setzen.


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Überfall in Geesthacht: Zwei maskierte Männer flüchten mit Bargeld

Am Mittwochabend ereignete sich ein Schockmoment in der Stadt Geesthacht im Kreis Herzogtum Lauenburg. Zwei maskierte Männer überfielen eine Supermarkt-Mitarbeiterin und erbeuteten mehrere Tausend Euro Bargeld, bevor sie in unbekannte Richtung flüchteten.

Laut Polizei geschah der Vorfall gegen 20.15 Uhr, als die 29-jährige Mitarbeiterin eines Einkaufsmarktes in der Straße Am Schleusenkanal nach Feierabend das Geschäft verlassen wollte. Sie wurde von zwei unbekannten Männern überrascht, die Clownsmasken trugen und sie mit Pfefferspray attackierten.

Die Täter erbeuteten einen mittleren vierstelligen Bargeldbetrag sowie einen Rucksack. Die junge Frau wurde dabei leicht verletzt und nach der Erstversorgung ins Krankenhaus gebracht. Eine sofort eingeleitete Fahndung blieb bislang ohne Erfolg. Die Kriminalpolizei Geesthacht ermittelt und bittet um Hinweise von Zeugen. Wer etwas gesehen hat, wird gebeten, sich bei der Polizei zu melden.


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Salafisten-Prediger muss Deutschland verlassen

Das Bundesverwaltungsgericht hat entschieden, dass der Imam Abbes Chihi abgeschoben werden kann. Der Bremer Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) hat mitgeteilt, dass die Innenbehörde nun den Salafisten-Prediger ausweisen kann. Bremen versucht seit Jahren, den sogenannten Hassprediger auszuweisen.

Der Imam des Islamischen Kulturzentrums in der Bahnhofsvorstadt hatte in seinen Predigten mehrfach zur Gewalt gegen Andersdenkende aufgerufen. Das Bremer Oberverwaltungsgericht hatte vor rund einem Jahr geurteilt, dass Chihi kein Recht mehr habe, in Deutschland zu bleiben. Seine Beschwerde dagegen hat das Bundesverwaltungsgericht nun zurückgewiesen.

Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) begrüßte die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts und betonte, dass für Hass und Ausgrenzung bei uns kein Platz ist. Er kündigte an, dass der Mann zeitnah abgeschoben werden wird, wenn er nicht freiwillig ausreist. Der Bremer Innensenator hob hervor, dass die Entscheidung des Gerichts Gewissheit bringt und dass man nun endlich handeln kann.


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Blutiger Streit in Gelsenkirchen: Zwei Männer schwer verletzt

Nach Angaben eines Polizeisprechers soll ein Mann am Mittwochabend in Gelsenkirchen auf zwei Kontrahenten eingestochen und sie schwer verletzt haben. Beide Opfer seien aber außer Lebensgefahr, hieß es weiter.

Der Tatverdächtige habe demnach in einem Streit ein Messer gezogen, seine Gegner attackiert und sei anschließend geflüchtet. Die Polizei hat inzwischen eine Mordkommission eingesetzt und ermittelt wegen versuchter Tötung. Nach ersten Informationen sei einer der beiden Opfer reanimiert worden. Die Hintergründe des Vorfalls seien zunächst unklar gewesen, so die Polizei. Ein Polizeisprecher teilte mit, dass die Ermittlungen noch im Gange seien und man sich nicht auf Spekulationen einlassen wolle.


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Letzter Tatverdächtiger nach Tötungsdelikt in Wehringhausen festgenommen

Die Polizei Hagen und die Staatsanwaltschaft haben mitgeteilt, dass der letzte flüchtige Tatverdächtige im Zusammenhang mit einem Tötungsdelikt in Wehringhausen am 29. August 2025 in Dortmund festgenommen wurde.

Laut den Ermittlern kam es am 6. Mai 2025 zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Männern und einem 26-Jährigen in der Buscheystraße in Wehringhausen, bei der der junge Mann mit Hieb- und Stichwaffen sowie durch Schläge schwer verletzt wurde. Der Mann erlag kurze Zeit später in einem nahe gelegenen Krankenhaus seinen Verletzungen.

Nach langwierigen Ermittlungen gelang es dem Landeskriminalamt NRW, der Hagener Staatsanwaltschaft und der Kriminalpolizei, den 23-jährigen Tatverdächtigen am Freitagmorgen in einer Wohnung in Dortmund zu lokalisieren. Durch ein Spezialeinsatzkommando wurde der Mann widerstandslos festgenommen.

Die Ermittlungen im Fall des Tötungsdelikts dauern an, um alle Hintergründe und Umstände aufzuklären. Die Staatsanwaltschaft und die Kriminalpolizei werden in den kommenden Tagen und Wochen weitere Ermittlungsschritte unternehmen, um den Fall abschließen zu können.


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Drei Tatverdächtige in Untersuchungshaft nach schwerem Raub in Oldenburg

Es besteht der Verdacht auf Clankriminalität, nachdem drei Männer im Zusammenhang mit einem schweren Raub in Oldenburg in Untersuchungshaft genommen wurden. Die Staatsanwaltschaft Osnabrück wirft den Männern im Alter zwischen 41 und 46 Jahren schweren Raub, Freiheitsberaubung, Bedrohung und gefährliche Körperverletzung vor.

Laut einem Sprecher der Staatsanwaltschaft sollen die drei Männer am 2. August 2025 zwei Männer in Oldenburg in ihre Gewalt gebracht und sie mehr als zwei Stunden lang psychisch und körperlich misshandelt haben, um ihnen Geld und persönliche Gegenstände abzunehmen und Informationen zu erhalten.

Die Polizei ist den Tatverdächtigen nach eigenen Angaben bei einer Hausdurchsuchung am frühen Morgen des 12. August auf die Spur gekommen. Mehrere Dutzend Polizisten hatten sechs Wohn- und Geschäftshäuser in Oldenburg und Rostrup (Landkreis Ammerland) durchsucht. Die Polizei hatte dabei Beweismittel beschlagnahmt und die Tatverdächtigen kontrolliert, aber noch nicht festgenommen.

Die drei Tatverdächtigen schweigen bislang zu den Vorwürfen, so der Sprecher der Staatsanwaltschaft. Es bestehe der Verdacht auf Clankriminalität, was bedeutet, dass die Tatverdächtigen möglicherweise Teil einer kriminellen Gruppe sind, die durch verwandtschaftliche Beziehungen und eine gemeinsame ethnische Herkunft verbunden ist.


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Farbanschlag auf "Parkhaus Rink" in Osnabrück

Ein Farbanschlag soll sich in der Nacht zum 28. August 2025 ereignet haben, als die traditionsreiche Gaststätte „Parkhaus Rink“ in Osnabrück Opfer eines Anschlags von mutmaßlichen Linksextremisten wurde. Der Eingang, der idyllische Biergarten und die umliegende Straße sollen mit Farbe zugekleistert worden sein, weil die Gastätte als Treffpunkt der AfD gilt.

Der Kreisvorsitzende der AfD Osnabrück-Stadt, Florian Meyer, äußerte sich in einer Pressemitteilung: „Dieser Anschlag zeigt klar und deutlich, wie die sogenannten ‚Gutmenschen‘ der linken Szene wirklich ticken! Hass, Hetze, Gewalt und Vandalismus stehen bei ihnen an erster Stelle.“

Es wird berichtet, dass die AfD Osnabrück-Stadt diesen linken Terror nicht hinnehmen werde. Sie soll an der Seite der Betroffenen, der hart arbeitenden Wirte und der Bürger stehen, die sich nach Sicherheit und Ordnung sehnen.


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Grausiger Fund in Filderstadt: Leiche in Koffer entdeckt

In der baden-württembergischen Stadt Filderstadt (Kreis Esslingen) ist ein schockierender Fund gemacht worden. Mitarbeiter des Bauhofs haben am Stadtrand einen Koffer kontrolliert und darin die Überreste eines Menschen entdeckt. Der süßlich-beißende Gestank, der aus dem Koffer kam, muss bestialisch gewesen sein.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft ist die Leiche stark verwest und zum Teil bereits skelettiert, was darauf hindeutet, dass sie schon länger in dem Koffer gelegen haben muss. Die Ermittler sind noch dabei, die Identität des Toten zu klären. Sie hoffen, dass die Obduktion weitere Erkenntnisse bringt, um das Geschlecht, Alter, die Todesursache und den Zeitpunkt des Todes zu bestimmen.

Die Polizei hat eine 44-köpfige Sonderkommission gebildet, um die Ermittlungen zu führen. Experten des Landeskriminalamtes sind am Ort und befragen Anwohner und Spaziergänger. Auch eine Drohne überfliegt den Fundort an einem Bachlauf. Die Mülleimer in der Nähe wurden bereits durchsucht und verdächtige Gegenstände sichergestellt.


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